DE8802748U1 - Luftschichtanker mit einem Tragteil für Isolationsmaterial - Google Patents

Luftschichtanker mit einem Tragteil für Isolationsmaterial

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Reuss & Co Kg 5600 Wuppertal De GmbH
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HARDO-BEFESTIGUNGEN HELMUT HEGMANN 5760 ARNSBERG DE
Reuss & Co Kg 5600 Wuppertal De GmbH
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    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
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Description

Luftschichtanker mit einem Tragteil für.lssiatignsmaigrial
Die Erfindung betrifft einen Luftschichtanker in Form eines flachen Blechstreifens mit einem in der Fuge einer inneren Wand anzuordnenden Verankerungsteil, einem angrenzenden Tragteil für Isolationsmaterial, einem Tropfteil und einem angespitzten, in einer äußeren Wand anzuordnenden Endteil.
Derartige Luftschichtanker werden beispielsweise zur Verankerung einer Verblendwand an einer inneren, tragenden Wand mit Dünnbettmörtelfugen verwendet. Die Dicke der Dünnbettmörtelfuge beträgt im allgemeinen zwei bis drei Millimeter. Entsprechend flach muß somit der Luftschichtanker sein, woraus sich allerdings Probleme ergeben, wenn Isolationsmatten auf die in der Tragwand verankerten Luftschichtanker aufgedrückt werden, da die nur aus eifte« Sieehstreifen bestehenden Luftschichtanker hierbei leicht abgeknickt werden können. Besonders kritisch ist hierbei die Ausbildung des Tropfteiles des Blechstreifens, welcher in der verbleibenden Luftschicht zwischen äußerem Verblend-
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werk und isolationsmateMal anzuordnen ist und der so auszubilden ist/ daß Kondenswasser oder durch die Verblendwand hindurchdringende Feuchtigkeit an diesem TroDfteil abtropft und also nicht zum Isolationsmaterial und zur inneren Wand gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftsch·; chtanker hoher Knickfestigkeit zu schaffen, auf den Isolationsmaterial, 2. B. Glaswolleplatten, bequem aufsteckbar sind und der dabei zugleich eine zuverlässige Wassersperre im Bereich seines Tropfteiles erbri ngt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Blechstreifen im Bereich des Tropfteiles mit einer zentralen, kegeligen, über eine Streifenhauptfläche vorstehenden Ausdruckung und seinen Rändern beidseits der Ausdrückung mit zur anderen StreifenhauPtflache abgewinkelten Ohren versehen ist und daß die Ohren in den Kegelmantel stufenlos übergehen.
Bei einer solchen Ausbildung des Tropfteiles wird das Tropfwasser - je nach Einbaulagen des Luftschichtankers - entweder auf die nach unten gerichtete kegelige Ausdrückung oder in anderem Falle auf die nach unten gerichteten, durch bogenförmige untere Ränder begrenzten Ohren konzentriert, so daß in jedem Fell die Abtropffunktion gewährleistet ist* Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Tropfteiles erstrecken sich die erforderlichen Querschnittsverfornungen - mit jeweils nur allmählichen sanften übergängen - über eine verhältnismäßig lange Strecke
ufld können noch Verstärkungs-Längssicken an den tffcergangsbereichen vom Tropfteil zu den jeweils angrenzenden Teilen vorgesehen werden, so daß in dem gesamten Bereich eine hohe Knickfestigkeit gewährleistet bleibt.
•er Durchmesser der Basis der kegeligen Ausdrückung 1st vorteilhafter Weise etwa gleich der halben Breite des Blechstreifens, und die Breite der Ohren im lereich der kegeligen Ausdrückung beträgt jeweils etwa 1/4 der Streifenbreite.
lie kegelige Ausdrückung ist der Erfindung zufolge •twa bei 2/3 der Gesamtlänge des Luftschichtankers angeordnet, und zwar näher beim vorderen angespitzten tndteil. Hierdurch kann der Luftschichtanker auch für unterschiedlich dicke Isolationsmatten verwendet werden. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung eei gen ;
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Luftschichtanker nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Luftschichtanker nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III - III in Fig* 2 in einem stark vergrößerten Maßstab,
• *
Der Luftschichtanker besteht aus einem flache«; Blech· streifen und umfaßt einen in eine fuge *iner inneren Tragwand anzuordnenden Verankerungsteil 1, einen angrenzenden Tragteil 2 für Isolationsmaterial, einen Tropfteil 3 und einen angespitzten, in einer äußeren Wand anzuordnenden Endteil 4. Der Verankerungsteil 1 und der Endteil 4 sind jeweils mit Ourchbrüchen 5, 6 und Randausnehmungen 7, 8 zur Verbesserung der Verankerung versehen. Der Tragteil 2 ist mit drei Versteifungs-Langssicken 9, 10, 11 versehen, von denen die mittlere 10 bis in den Bereich des Tropfteiles 3 hineinragt. Ebenfalls sind drei Versteifungs-Sicken 12, 13, 14 am Übergangsbereich zwischen Endteil 4 und Tropfteil 3 vorgesehen, von denen wiederum die mittlere 13 bis in den Tropfteil 3 hineinragt.
Im Bereich des Tropfteiles 3 ist der Blechstreifen mit einer zentralen, kegeligen bzw. kegelstumpfförmigen Ausdrückung 15 versehen, die über die eine Streifenhauptfläche vorsteht, wobei der Durchmesser D der Kegelbasis etwa gleich der halben Breite b des Blechstreifens ist. Im Bereich des Tropfteiles 3 ist der Blechstreifen ferner an seinen Rändern beidseit* der Ausdrückung 15 mit zur anderen Streifenhauptfläche abgewinkelten Ohren 16, 17 versehen. Die Ohren gehen im Bereich der Quermittelebene III - III des Blechstreifens, d. h. in der die Achse des Kegels 15 enthaltenden Querebene, stufenlos in den Kegelmantel der kegeligen Ausdrückung 15 über. Die Ohren, deren maximale Breite etwa gleich 1/4 der Streifenbreite b beträgt, sind unten durch kreisbogenförmige Ränder begrenzt, und entsprechend ist auch der Tropfteil !* · in Draufsicht nach Fig. 1 gesehen - an seinen Lengs-
rändern durch Kreisbögen 19 eingeschnürt. Die axiale Länge der Ohren 16, 17 und damit des Tropfteiles 3 ist etwa doppelt so groß wie die Streifenbreite b. Wie aus Fig. 1 gut ersichtlich ist, ragen die mittleren Längssicken 10, 13 jeweils bis zwischen die Ohren 16, 17 und enden nur wenige Millimeter vor der kegeligen Ausdrückung 15.
Die kegelige Ausdrückung 15 liegt bei etwa 2/3 der Gesamtlänge des Luftichichtankers, und zwar näher beim vorderen Endteil 4. Der glattrandige, mit den Längssicken 9, 10 und 11 versehene Tragteil 2 nimmt etwa 40 X der Gesamtlänge des Luftschichtankers ein und ist, unter Einschluß der Längssicken, so flach bemessen, daß er, falls er eine überlange aufweisen sollte, auch entsprechend weit in den Fugen der inneren, tragenden Wand angeordnet werden kann.
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Claims (7)

GM 4770/88 SchutzansgrOche
1. Luftschichtanker in Form eines flachen Blechstreifens mit einem in eine Fuge einer inneren Wand anzuordnenden VerankerungsteiI, eine» angrenzenden Tragteil for Isolationtmaterial, einem Tropfteil und einem angespitzten, in einer äußeren Wand anzuordnenden Endteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen im Bereich des Tropfteiles (3) mit einer zentralen, kegeligen, über eine Streifenhauptflache vorstehenden Ausdrückung (15) und an seinen Rändern beidseits der Ausdrückung (15) mit zur anderen Streifenhaujtflacht abgewinkelten Ohren (16, 17) versehen ist und daß die Ohren (16, 17) in der Mantel der kegeligen Ausdrückung (15) stufenlos übergehen.
2. Luftschichtanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (O) der Basis der kegeligen Ausdrückung (15) etwa gleich der halben Streifenbreite (b) ist und daß die Breite der Ohren (16, 17) im Bareich der kegeligen Ausdrückung (15) jeweils etwa gleich 1/4 Streifenbreite (b) ist.
3. Luftschichtanker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Randlinien (18) der Ohren (16, 17) - in Seitenansicht gesehen - kreisbogenförmig verlaufen und daß die Länge der Ohren (16, 17) etwa gleich der doppelten Streifenbreite (b) ist.
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4. Luftschichtanker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen - in Draufsicht gesehen - im Bereich des Tropfteiles (3) durch kreisbogenf5rmig verlaufende Rinder C19) kontinuierlich eingeschnürt ist.
5. Luftschichtanker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen an beiden Längsenden des Tropfteiles (3) mit versteif ungs-Lä^gssicken (10, 13) versehen ist, die sich bis zwischen die abgewinkelten Ohren (16, 17) und bis nahe an die kegelige Ausdrückung (15) erstrecken.
6. Luftschichtanker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelige Ausdröckung (15) etwa bei 2/3 der Gesamtlänge des Luftschichtankers liegt, und zwar näner beim vorderen Endteil (4).
7. Luftschichtanker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der glattrandigen, mit Längssicken (9, 10 und 11) versehenen Tragteil* (2) für Isolationsmaterial etwa 40 % der Gesamtlänge des Luftschichtankers ausmacht.
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