DE3522924A1 - Befestigungselement fuer isolierplatten - Google Patents

Befestigungselement fuer isolierplatten

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
    • E04B1/7629Details of the mechanical connection of the insulation to the wall
    • E04B1/7633Dowels with enlarged insulation retaining head
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
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Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für Isolierplatten mit halbkreisförmigem Halteteller und in der Durchmesserlinie des Haltetellerumfanges am Halbkreisrand senkrecht im rechten Winkel anschließender, flacher Befestigungslasche.
Bohrlochdübel mit tellerförmigen, kreisrunden Haltetellern und daran mittig senkrecht angebrachten Bohrlochschäften zur Auf­ nahme von Schrauben oder Nägeln dienen üblicherweise zur Befesti­ gung von Isolierplatten an Wänden von Bauwerken zur Isolierung überwiegend gegen Wärmeverluste des Baukörpers. Dabei werden die Isolierplatten an den Wandflächen senkrecht und waagrecht anein­ andergereiht verlegt, durch die Isolierplatte hindurch in die Wand mehrere Löcher gebohrt, darin jeweils der Bohrlochschaft eines Tellerdübels eingeführt und dieser eingeschlagen. Bei ge­ eigneter Ausbildung des Schaftes hält der Dübel selbsttätig im Bohrloch, oder er wird mit Hilfe einer Schraube oder eines Nagels zusätzlich im Bohrloch verpreßt.
Es hat sich gezeigt, daß diese Art der Befestigung von Isolier­ platten auf Wänden in einer Reihe von Fällen jedoch nachteilig ist, weil die Befestigung von Isolierplatten damit nur innerhalb von Wandflächen möglich ist. Eine sichere Befestigung der Platten im unmittelbaren Randbereich, etwa dort wo die Platten an Bau­ werksaußenecken angrenzen, ist mit Tellerdübeln, welche ein Bohr­ loch voraussetzen, nicht befriedigend durchführbar. Dübellöcher können nur dort gebohrt werden, wo ein ausreichender Abstand zu solchen Ecken eingehalten werden kann, damit ein Ausbrechen von Wandmaterial ausgeschlossen ist.
Ein weiterer, erheblicher Nachteil dieser Befestigungsmethode ist die Beschädigung des Untergrundes, was zur Folge haben kann, daß durch die Bohrlöcher Wasser in die Bauwerkswände eindringt und dort zu umfangreichen Bauschäden führt.
Um das Eindringen von Wasser verhindern zu können hat man ver­ schiedentlich versucht, Isolierplatten mit Hilfe von Klebern an den Wänden zu befestigen. Üblicherweise sind aber vor allem im Kellerbereich auf die Außenwände Isolierungen gegen in die Wände eindringendes Wasser aufgebracht, welche durch Kleber gelöst und damit zum Risikofaktor werden können. Außerdem halten Kleber auf manchen Arten solcher Isolierschichten nicht ausreichend. Auch bei der Befestigung von Isolierplatten mit Tellerdübeln kann durch die hierbei erforderlichen Bohrlöcher Wasser in die Wände eindringen.
Üblicherweise liegen Kellergeschoße überwiegend unterhalb der Ebene des umliegenden Erdreiches. Deshalb werden Baugruben aus­ gehoben und nach Erstellung des Kellers wieder verfüllt. Dieses Füllmaterial drückt dabei die Isolierplatten vollflächig an die Kelleraußenwand und hält diese dort dauerhaft fest. Schon des­ halb ist es überflüssig, in diesem Bereich die Isolierplatten mehrfach zu befestigen. Lediglich bis zur Einbringung der Hinter­ füllung in die Baugrube müssen die Platten durch Hilfsmittel vorübergehend an der Wand gehalten werden. Die vorher erwähnten Befestigungsmethoden führen insofern nur wegen der vorübergehend erforderlichen Halterung der Platten an der Wand zu der bereits erwähnten Gefahr der Entstehung von Bauschäden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Befesti­ gungselement auszubilden, mit dessen Hilfe die bis zur Hinter­ füllung notwendige Halterung von Isolierplatten vor allem auf Außenwänden von Kellergeschoßen gewährleistet werden kann, ohne daß dabei die Wände selbst oder darauf angebrachte Wasserschutz­ isolierungen beschädigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Be­ festigungselement einen halbkreisförmigen Halteteller und eine daran im rechten Winkel senkrecht an der Halbkreismitte ange­ ordnete, flache Befestigungslasche aufweist. Mit dieser Aus­ bildung ist gewährleistet, daß bei mit Bauwerksecken abschließ­ enden Isolierplatten das Befestigungselement so an dem Iso­ lierplattenrand angelegt werden kann, daß einerseits der Halte­ teller auf der Isolierplatte vollflächig aufliegt und anderer­ seits die Befestigungslasche um die Bauwerksecke herumgeführt ist. Die Befestigungslasche kann dann mit z. B. einem Nagel außerhalb des kritischen Wandbereiches befestigt werden.
Eine solche Befestigung ist mit bekannten Tellerdübeln nicht möglich, weil diese Dübel einen geschlossenen Rundkreisteller haben und deshalb jeweils ein Halbkreis des Tellers über die Bau­ werksecke hervorstehen würde. Außerdem ist die Befestigung auf der Wand oder Kellerdecke quer durch den daran vorhandenen dicklich runden Bohrschaft nicht möglich.
Zur Befestigung von Isolierplatten an Außenwänden vor allem von Kellergeschoßen mit dem erfindungsgemäßen Befestigungselement wird die Verwendung von mindestens geschoßhohen Isolierplatten, welche vom Fundament des Bauwerks über die Wand und eine darauf aufgebrachte Kellerdecke hinausragen, vorausgesetzt. Bei Ver­ wendung dieser Plattengröße kann eine Isolierplatte auf dem üblicherweise über die Außenwand hervorstehenden Fundament auf­ gesetzt und mit etwa einem kleinen Winkel oder durch Erdreich­ anschüttung gegen Abheben von der Wand gesichert werden. In der Ebene des oberen Wandabschlußes oder der Oberkante Kellerdecke kann durch den über die Befestigungsebene hinausragenden Platten­ teil die Befestigungslasche des Befestigungselementes von der Außenseite der Isolierplatte her durch die Platte hindurchge­ führt werden, bis der nach unten zeigende Halbkreis des Halte­ tellers vollflächig an der Isolierplatte angedrückt ist. Die Befestigungslasche wird jetzt etwa mit Hilfe eines Nagels auf der Wand oder Kellerdecke befestigt. Damit ist eine ausreichende Fixierung der Isolierplatten auf der Wand gegeben. Über die Be­ festigungsebene hinausragende und nicht benötigte Isolierplatten­ teile können abgeschnitten werden.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden als Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die Darstellungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1) Eine perspektivische Darstellung eines Befestigungs­ elementes für Isolierplatten gemäß der Erfindung.
Fig. 2) Eine Schnittdarstellung in Längsachse des Befesti­ gungselementes.
Fig. 3) Eine Schnittdarstellung quer durch die Befestigungs­ lasche des erfindungsgemäßen Befestigungselementes für Isolierplatten mit Ansicht der im Innenwinkel zwischen Halteteller und Befestigungslasche liegenden Seite des Haltetellers.
Das in Fig. 1 gezeigte Befestigungselement für Isolierplatten gemäß einer Ausführungsform nach der Erfindung hat einen halb­ kreisförmigen Halteteller 1 mit zur Durchmessermitte verlaufenden Zwischenstegen 9. Um die Haltekraft des Haltetellers 1 zu erhöhen, ist dieser zum Außenkreis 4 hin gleichmäßig in Richtung der Befestigungslasche 2 gewölbt. Damit ist dem Halteteller 1 eine Vorspannung gegeben, die sich beim Anziehen der Befestigungs­ lasche 2 nach dem Anlegen des Haltetellers 1 an die Isolierplatte druckverstärkend auswirkt. Senkrecht an der Durchmesserlinie 3 des Haltetellerumfanges 4 ist eine Befestigungslasche 2 mit zuge­ spitztem Ende 5 und einem Lochkreis 6 zur Durchführung eines geeigneten Befestigungsmittels angeordnet.
Aus Fig. 2 ist weiter ersichtlich, daß an dem erfindungsgemäßen Befestigungselement verschiedene Verstärkungsrippen angeordnet sind. Damit sich beim Anziehen der Befestigungslasche 2, nachdem diese durch eine Isolierplatte geführt ist, der relativ dünnwandig ausgeführte Halteteller 1 zu seinem Außenkreis hin nicht von der Isolierplatte hinweg abbiegt und über diese her­ vorsteht, sind an den darin angeordneten Stegen 9 im Innenwinkel zur Befestigungslasche 2 keilförmige Verstärkungsstege 11 ausge­ bildet. Ebenso sind Verstärkungsrippen 7 im Innenwinkel zum Halteteller 1 an der Befestigungslasche vorgesehen. Damit wird verhindert, daß sich der Haltelteller 1 beim Anzug der Befesti­ gungslasche 2 nach außen hin über den zur Befestigungslasche vorgegebenen Winkel hinaus ausbiegt. Hierzu trägt ebenfalls ein auf dem äußeren Haltetellerkreis 4 ebenfalls im innenlie­ genden Winkel zur Befestigungslasche angeordneter keilförmiger Steg 12 bei. Dieser Steg 12 drückt sich bei Anzug der Befesti­ gungslasche 2 in ein verformbares Isolierplattenmaterial 10 ein und verhindert das seitliche Verschieben des Haltetellers 1.
Damit sich der halbkreisförmige Halteteller 1 nicht quer zur Längsachse der Befestigungslasche 2 verbiegen kann, sind in Haltetellerstärke seitlich der Befestigungslasche 2 beidseitig sich zum Haltetelleraußenkreis 4 verjüngende Verstärkungsrippen 8 ausgebildet.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement für Isolierplatten wird vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt sein. Damit sich der Halteteller beim Anziehen der Befestigungs­ lasche vollflächig an das gewählte Isolierplattenmaterial anlegen kann, ist ein verformbares Kunststoffmaterial zur Neutralisierung der Haltetellerwölbung bzw. der dadurch bestehenden Vorspannung besonders günstig.
Die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Befestigungselementes für Isolierplatten kann sehr verschiedentlich sein, so kann der halbkreisförmige Halteteller beispielsweise ebenso gut recht­ eckig oder auch ohne die aufgezeigten Unterbrechungen bzw. Aus­ nehmungen ausgeführt sein. Insofern soll die beschriebene Aus­ führungsform nur eine beispielhafte Darstellungsform aufzeigen.

Claims (5)

1. Befestigungselement für Isolierplatten zur Befesti­ gung geschoßhoher Isolierplatten in deren unmittelbaren Rand­ bereich an Bauwerksecken von Außenwänden dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungselement einen halbkreis­ förmigen Halteteller (1) mit flacher Befestigungslasche (2) aufweist, wobei die Befestigungslasche (2) senkrecht zum Halteteller (1) an der Durchmesserlinie (3) des halbkreis­ förmigen Haltetellerumfanges (4) so angeordnet ist, daß sich zwischen Halteteller (1) und Befestigungslasche (2) ein weit­ gehend rechter Winkel ergibt.
2. Befestigungselement für Isolierplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs­ lasche (2) an ihrem vom Halteteller (1) fortweisenden Ende (5) zugespitzt ist.
3. Befestigungselement für Isolierplatten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti­ gungslasche (2) eine Lochbohrung (6) zur Aufnahme eines Be­ festigungsmittels aufweist.
4. Befestigungselement für Isolierplatten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenwinkel zwischen Befestigungslasche (2) und Halte­ teller (1) an der Befestigungslasche (2) sich vom Halteteller (1) zum Ende der Befestigungslasche (2) hin verjüngende Ver­ stärkungsrippen (7) angeordnet sind.
5. Befestigungselement für Isolierplatten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der Befestigungslasche (2) keilförmige, sich zum Halte­ tellerrandumfang (4) hin verjüngende Verstärkungsrippen (8) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8802748U1 (de) * 1988-03-02 1988-06-30 Hardo-Befestigungen Helmut Hegmann, 5760 Arnsberg Luftschichtanker mit einem Tragteil für Isolationsmaterial
NO20151803A1 (en) * 2015-12-29 2017-06-30 Christiania Byggteknikk As Strip with receiving device and system

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NO341319B1 (en) * 2015-12-29 2017-10-09 Christiania Byggteknikk As Strip with receiving device and system

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