DE8802186U1 - Absperrarmatur - Google Patents

Absperrarmatur

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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Absperrarmatur mit einem Gehäuse, das mindestens eine von einem Rahmen umgebene Durchtrittsöffnung aufweist, die von einer Klappe verschließbar ist, welche um eine im Gehäuse angeordnete Achse schwenkbar ist, wobei der Rahmen zusammen mit der in Schließstellung befindlichen Klappe einen von zwei Dichtleisten begrenzten, mindestens teilweise um den Rahmen umlaufenden Sperrluftkanal bildet, der an eine Sperrluftquelle anschließbar ist.
Eine derartige Äbsperrarmatur geht beispielsweise aus der DE-OS 33 18 202 als bekannt hervor. Dort trägt die Klappe auf einer senkrecht zur Schwenkrichtung liegenden Fläche zwei umlaufende Dichtleisten, mit denen sie sich in der Schließstellung an eine Anschlagfläche des Rahmens anlegt. Hinter dieser Anschlagfläche verläuft im Rahmen eine Luftleitung mit Öffnungen, die in dem zwischen den Dichtleisten gebildeten Sperrluftkanal münden. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß bei geöffneter Klappe ständig Sperrluft abgeblasen wird.
Dem begegnen andere bekannte Konstruktionen dadurch, daß in die Öffnungen des Rahmens Kolbenventile eingebaut werden, die entweder den Heg zur im Rahmen liegenden Luftleitung verschließen bzw. öffnen (DE-PS 35 04 443), oder einzeln von separaten Versorgungsleitungen gespeist werden (DE-PS 35 43 508). In beiden Fällen ist der konstruktive Aufwand hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absperrarmatur der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Sperrluftzufuhr in einfacher Heise geöffret und geschlossen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Absperrarmatur nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die hohl ausgebildete und mit Sperrluft beaufschlagte Achse mit mindestens einer radialen Öffnung versehen ist und daß die Klappe an mindestens einem auf der Achse gelagerten Hülsenabschnitt befestigt ist.
der eine in den unlaufenden Sperrluftkanal mündende öffnung aufweist, welche bei in der Schließstellung befindlicher Klappe mit der radialen öffnung der Achse in Verbindung steht, während bei in der Öffnungsstellung befindlicher Klappe die Öffnungen verschlossen sind.
Bei dieser Konstruktion wird das Öffnen und Schließen der Sperrluftzufuhr durch die Drehstellung der Klappe gesteuert, nämlich über die Relativstellung des Hülsenabschnitts zur Achse. Die Anordnung ist extrem einfach und funktionssicher» Sie bietet ferner den Vorteil einer zentralen Sperrluftzufuhr, die nicht durch den Rahmen erfolgt.
Ganz besonders vorteilhaft ist die Anwendung der Erfindung auf eine sogenannte Gasweiche. Dabei ist die Absperrarmatur mit einer zweiten, von einem zweiten Rahmen umgebenen Durchtrittsöffnung versehen, die von der Klappe verschließbar ist, wobei der zweite Rahmen zusammen mit der in der zugehörigen Schließstellung befindlichen Klappe einen von zwei Dichtleisten begrenzten, mindestens teilweise um den Rahmen umlaufenden Sperrluftkanal bildet, der an die Sperrluftquelle anschlioßbar ist. Erfindungsgemäß ist diese Absperrarmatur dadurch gekennzeichnet, daß die Achse mit mindestens einer dem umlaufenden Sperrluftkanal des zweiten Rahmens zugeordneten radialen Öffnung versehen ist und daß der Hülsenabschnitt mindestes eine in dem umlaufenden Sperrluftkanal des zweiten Rahmens mündende radiale Öffnung aufweist, welche bei in der zugehörigen Schließstellung befindlicher Klappe mit der zugeordneten radialen öffnung der Achse in verbindung steht, während bei in der zugehörigen Öffnungsstellung befindlicher Klappe die Öffnungen verschlossen sind.
Bei dieser Anordnung treten die Vorteile der zentralen Sperrluftzufuhr besonders deutlich hervor. Man kommt mit einem
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einzigen System aus, wohingegen eine Sfseffltlftzufuhf übet die Rahmen zwei gesonderte Systeme erforderlich machen würden.
Wenn die Klappe die eine Durchtrittsöffnung öffnet, wird die für diesen Rahmen vorgesehene iJperrluft abgeschaltet, und zwar durch eine entsprechende Verstellung des Hülsenabschnitts gegenüber der Achse. Bs können also keine aggressiven Gase in das Sperrluftsystem eintreten, während gleichzeitig der zum anderen Rahmen gehörende Sperrluftkanal voll beaufschlagt ist.
Die Erfindung schlägt in diesem Zusammenhang vor, daß der Öffnung in der Achse für den Sperrluftk=nal des ersten Rahmens eine Öffnung in der Ach3e für den Sperrluftkanal des zweiten Rahmens zugeordnet ist, wobei diese Öffnungen winkelversetzt in einer gemeinsamen Radialebene liegen, und daß die Anordnung der zugeordneten öffnungen in dem Hülsenabschnitt entsprechend getroffen ist. Hierbei liegen die beiden Öffnungen im Hülsenabschnitt dicht nebeneinander, während die Öffnungen in der Achse winkelmäßig so gegeneinander versetzt sind, daß sie in den zugehörigen Schließstellungen der Klappe mit der jeweils zugeordneten Öffnung des Hülsenabschnitts fluchten, sonst -Aber vom Hülsenabschnitt abgedeckt werden.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Achse an jedem ihrer Enden mindestens eine Öffnung aufweist und daß korrespondierende Öffnungen in dem Hüisenabschnitt vorgesehen sind. Unabhängig davon, ob es sieh um eine Gasweiche oder um eine für nur eine Durchtrittsöffnung vorgesehene Absperrarmatur handelt, kann die Sperrluftkanalliaufschlagung gleichzeitig von beiden Enden der Achse aus ~r~ folgen. Handelt es sich um einen Sperrluftkanal, der beispielsweise eine rechteckige Klappe auf drei Seiten umgibt, so wird er von beiden Enden her mit Sperrluft beaufschlagt, was
zu einer sehr gleichmäßigen Versorgung führt.
Hierzu sei erwähnt, daß zwei Hülsenabschnitte vorgesehen sein können, von denen je einer einem Ende der Achse zugeordnet ist.
Vorzugsweise trägt die Klappe zur Bildung des oder jedes Sperrluftkanals zwei mindestens teilweise um die Klappe umlaufende Stege, die im wesentlichen parallel zur Klappenebene nach außen vorstehen und bei in der Schließstellung befindlicher Klappe mit den auf der Innenseite des jeweiligen Rahmens angeordneten federnden Dichtleisten zusammenwirken. Dieses Merkmal trägt dazu bei, die Konstruktion zu vereinfachen. Die Stege schwenken in den Rahmen ein, treten mit den dort befindlichen Dichtleisten in Berührung und verschließen ringsherum den Sperrluftkanal.
Dabei kann die Klappe erfindungsgemäß drei Stege tragen, von denen der mittlere bei in der jeweiligen Schließstellung befindlicher Klappe mit einer Dichtleiste dee ersten Rahmens und mit einer Dichtleiste des zweiten Rahmens zusammenwirkt. Die Anordnung ist also so getroffen, daß der mittlere Steg der Klappe sowohl mit dem einen als auch mit dem anderen Rahmen zusammenwirkt.
Dabei ist ee ganz besondere vorteilhaft, daß die federnden Dlchtleleten im Querschnitt U- oder V-förmig auegebildet sind, daß die Schenkel jeder U- oder V-förmigen Dichtleiste an ihren Enden mit Abstand zueinander verbunden aind und daß wenigstens die mit den Stegen der Klappe zusammenwirkenden Schenkel im wesentlichen in Schließrichtung der Klappe verlaufen, wobei die in Schließrichtung der Klappe stromab gelegene Dichtleiste In größerem Abstand als die ander« Dichtleiste zur Rahmeninnenseite angeordnet ist.
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Bei dieser Anordnung gleiten die Stege der Platte auf die in Schließrichtung verlaufenden ebenen Schenkel der Dichtleisten auf, wobei es zu einer intensiven gegenseitigen Säuberung der Dichtflächen kommt. Vertrustungen werden aufgebrochen und zusammen mit lockerem Staub beiseitegeschoben. Die Anordnung der Dichtleisten ist stufenförmig, um dem in Bewegungsrichtung vorne liegenden Steg ein störungsfreies Einschwenken über die zum nachfolgenden Steg gehörende Dichtleiste hinweg zu ermöglichen. Bei vorgegebenem Querschnitt des Sperrluftkanals kann dessen Querschnittsform durch die Wahl der Stufung bestimmt werden. Wenn der Abstand der beiden Dichtleisten zur Rahmeninnenseite stark unterschiedlich ist, ergibt sich ein schmaler hoher Querschnitt, wohingegen eine flache Stufung zu einem breiten niedrigen Querschnitt führt. Auf diese Heise ist eine Anpassung des Sperrluftkanals an die jeweils zu erwartende Menge von Ablagerungen möglich und ferner auch daran, ob der Sperrluftkanal entlang des oberen oder eines seitlichen Randes der Durchtrittsöffnung verläuft, wo im Gegensatz zum unteren Rand vergleichsweise geringe Staubablagerungen zu erwarten sind.
Erfindungsgemäß können die Stege an ihren Kanten Rund- oder Halbrundprofile zum Aufgleiten auf die Dichtleisten tragen. Dies gewährleistet eine sehr wirksame und dennoch schonende Reinigung der gegenseitigen Dichtflächen.
Der von den Dichtleisten begrenzte Sperrluftkanal kann insgesamt um den Rahmen und die Klappe herumlaufen. Dies wird sich insbesondere dann ergeben, wenn die Klappe auf einer im wesentlichen zentralen Achse gelagert ist. Liegt hingegen die Achse an einem Rande der Klappe, so kann die Absperrarmatur erfindungegemäß gekennzeichnet sein dureh mindestens eine zwischen dem oder einem der Rahmen und dem HüleenabschnAtt
angeordnete Dichtung. Diese Dichtung, die an einem reine Drehbewegungen ausführenden Teil anliegt, ersetzt entlang der Achse den Sperrluftkanal und die zugehörigen Dichtleisten. Eine sehr platzsparende Konstruktion ist die Folge. Sofern sich der Hülsenabschnitt über die gesamte Länge der Achse erstreckt, liegt die Dichtung nur am Hülsenabschnitt an. Anderenfalls liegt sie streckenweise am Hülsenabschnitt und streckenweise an der Achse an.
Die Erfindung kann ferner gekennzeichnet sein durch eine zweite zwischen dem oder einem der Rahmen und dem Hülsenabschnitt angeordnete Dichtung, die mit der ersten Dichtung einen Sperrluftkanal bildet. Diese Konstruktion bietet sich besonders für eine Gasweiche an, bei der die Achse der Klappe in einer Ecke zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmen sitzt.
Ein weiteres erfi^dungsgemäßes Merkmal sieht einen zwischen dem Hülsenabschnitt und der Achse angeordneten buchsenförmigen Belag vor, der entweder an dem Hülsenabschnitt, oder an der Achse festgelegt ist und mindestens eine entsprechende Öffnung für den Durchtritt von Sperrluft aufweist. Der Belag besteht aus warmfestem, formänderbarem Material und füllt den Raum zwischen dem Hülsenabschnitt und der Achse abdichtend aus. Es kommt also nicht zu einer u.U. ungünstigen Lagerung von Metall auf Metall. Auch wird ein Einwandern aggressiver Gase verhindert, was anderenfalls zu einer Verrottung von Hülse und Achse führen könnte.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine erfindungsgemäße Absperrarmatur in Form einer Gasweiche;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen abgebrochenen Schnitt parallel zu dem nach Fig. 1;
Fig. 3 einen abgebrochenen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Einzelheit des Dichtsystems bei gegenüber Fig. 1 verschwenkter Klappe.
Nach Fig. 1 weist die als Gasweiche ausgebildete erfindungsgemäße Absperrarmatur ein Gehäuse A mit einem ersten Rahmen 1 auf, der eine erste Duchtrittsöffnung 2 umgibt. Letztere ist von einer Klappe 3 verschließbar. Ferner ist ein zweiter Rahmen 4 vorgesehen, der eine Durchtrittsöffnung 5 umgibt. Durch Verschwenken der Klappe 3 um 90" kann diese in eine Position gebracht werden, in der sie die zweite Durchtrittsöffnung 5 verschließt, siehe auch Fig. 4. Auf diese Heise kann ein durch eine Öffnung 6 zuströmendes Medium - die erfindungsgemäße Konstruktion ist speziell für aggressive, mit Feststoffen beladene Gase ausgelegt - wahlweise durch die Durchtrittsöffnung 2 oder die Durchtrittsöffnung 5 geleitet werden.
Um die Schwenkbewegung zu ermöglichen, ist die Klappe 3 an einer Hülse 7 befestigt, welche auf einer Achse 8 gelagert ist.
Die Klappe 3 ist rechteckig geforot und bildet mit dem Rahmen 1 einen ersten Sperrluftkanal 9, der um die drei freier Kanten der Klappe herumläuft. Die Klappe 3 trägt einen ersten äußeren Steg 10 und einen mittleren Steg 11, die mit zugehörigen, auf der Innenseite dee Rahmens 1 angeordneten Dichtleisten 12 und 13 zusammenwirken.
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Di· Klapp· 3 let ferner mit einem zweiten äußeren Steg 14 versehen. Dieser bildet gemeinsam mit dem mittleren Steg 11 einen streiten öperrluftkanal 15, und zwar dann, wenn die Klappe 3 die zweite Durchtrittsöffnung 5 verschließt. Der mittlere Steg 11 wirkt dabei mit einer Dichtleiste 16 und der zweite äußere Steg 14 mit einer Dichtleiste 17 zusammen. Die Dichtleisten 16 und 17 gehören zum zweiten Rahmen 4. Der zweite Spsrrluftkansl 15 erstreckt sich ebenfalls urs die drei freien Kanten der Klappe 3.
Zur achsseitigen Abdichtung der Klappe 3 dienen zwei Dichtungen 18 und 19, die an der Hülse 7 anliegen. Die Dichtung 18 sitzt dabei im ersten Rahmen 1 und die Dichtung 19 im zweiten Rahmen 4. Die Dichtungen 18 und 19 schließen zwischen sich einen weiteren Sperrluftkanal 20 ein, der an eine nicht dargestellte Sperrluftquelle angeschlossen ist.
Die Figuren 2 und 3 zeigen die Steuerung der Sperrluft zur Beaufschlagung der Sperrluftkanäle 9 und 15. Die Achse 8 ist hohl ausgebildet und steht über einen Anschlußstutzen 21 (siehe Fig. 1) mit der nicht dargestellten Sperrluftquelle in Verbindung. Die Figuren 2 und 3 zeigen diejenige Position der Hülse 7 auf der Achse 8, in der der erste Sperrluftkanal 9 mit Sperrluft versorgt wird. Die Achse 8 weist eine erste Öffnung 2.2 auf, an die sich eine öffnung 23 in einem buchsenförmigen Belag 24 anschließt. Letzterer verhindert eine metallische Lagerung zwischen der Buchse 7 und der Achse 8. Er besteht au« hitzebeständigera, formänderbarea Material und füllt den ZwiecseenraiiB zwischen der Hülse 1 XtSiA der Achse 8 dichtend aus. Es können also auch keine aggressiven Gase in den Zwischenraum zwischen der Hülse 7 und der Auhse 8 eintreten und dort Korrosion hervorrufen. Der Belag 24 ist auf der Achse 8 festgelegt, so daß also die Öffnung 23 eine Fortsetzung der Öffnung 22 bildet. In der Hülse 7 ist eine Öffnung 25 vorgesehen, die in
der gezeigten Stellung mit den öffnungen 22 und 23 in Verbindung steht. Die Sperrluft kann also aus der Achse 8 in den ersten Sperrluftkan.rl 9 Übertreten.
Wenn die Klappe 3 ihre gezeigte Schließstellung verläßt, wandert die Hülse 7 in eine Position, in der sie die Öffnungen und 23 verschließt, während die Öffnung 25 von der Achse 8 Bzw. dem Belag 24 abgedeckt ist. Eine weitere Bewegung führt dazu, daß eine Öffnung 26 der Hülse 7 mit einer Öffnung 27 der Achse 8 und einer Öffnung 28 des Belags 24 in Verbindung tritt. Dies führt dazu, daß der zweite Sperrluftkanal 15 mit Sperrluft beaufschlagt wird, während der erste Sperrluftkanal 9 weiterhin keine Verbindung zum Inneren der hohlen Achse 8 besitzt. Dies entspricht der Schließstellung der Klappe 3 bezüglich des zweiten Rahmens 4.
Erfindungsgemäß ist also für die Gasweiche eine einzige zentrale Sperrluftzufuhr erforderlich, deren Steuerung in Abhängigkeit von der Klappenstellung äußerst einfach und funktionssicher erfolgt.
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab das erfindungsgemäß bevorzugte Dichtsystem für die Sperrluftkanäle. Die Darstellung entspricht der Dichtungsanordnung im unteren Teil von Fig. 1 .
Jede der Dichtleisten 16 und 17 ist federnd ausgebildet und besteht beispielsweise aus Federstahl. Die Dichtleisten besitzen einen U-fofmigen Querschnitt, Wobei ihre Schenkel an ihren Enden mit Abstand miteinander verbunden sind, und zwar unter Zwischenschaltung von Haltern 29. Die mit den Stegen 11 und zusammenwirkenden Schenkel verlaufen im wesentlichen in der mit einem Pfeil 29*bezeichneten Schließrichtung der Klappe 3* Die Stege 10, 11 und 14 tragen Rundprofile 30, mit denen sie auf die zugehörigen Schenkel der Dichtleisten 16 und 17 auf-
10
gleiten« Dabei kommt es zu einer Verformung der Dichtleisten. Gleichzeitig werden Verkrustungen abgesprengt und zusammen mit etaubförmigen Ablagerungen großflächig von den Dichtleiste entfernt. Selbst größere Staubmengen können auf diese Weiße beiseitegeschoben werden.
Durch Änderung der Stufung zwischen der Dichtleiste 16 und der Dichtleiste 17 sowie durch Änderung ihres Äbstandes in Schließrichtung (Pfeil 29) kann die Querschnittsform des Sperrluftkanals 15 verändert werden.
Im Rahmen der Erfindung sind mannigfaltige Abwandlungen des beschriebenen AusfUhrungsbeispiels möglich. So kann die Absperrarmatur zum Verschließen einer einzigen, von einem Rahmen umgebenen Durchtrittsöffnung dienen. Ferner kann eine der Dichtungen 18 oder 19 entfallen. Auch ist die Sperrluftsteuerung unabhängig von dem speziellen Dichtsystem der Sperrluftkanäle, wie es insbesondere in Fig. 4 dargestellt ist, obwohl dieses System besonders große Vorteile mit sich bringt. Beispielsweise sind Systeme möglich, bei denen die Klappe mit Dichtelementen versehen ist. Handelt es sich um eine Gasvaiche, so kann diese, anders als in Fig. 1 gezeigt, mit einem Schwenkwinkel der Klappe arbeiten, der von 90° nach oben oder unten abweicht. Ferner besteht die Möglichkeit, anstelle des dargestellten einen Systems von Öffnungen in der Hülse 7 und in der Achse 8 deren zwei vorzusehen, und zwar eines an jedem Ende der Achse. Insbesondere unter diesen Voraussetzungen kann die Hülse aus Hülsenabschnitteft bestehen.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Absperrarmatur mit einem Gehäuse (A), das mindestens eine von einem Rahmen (1) umgebene Durchtrittsöffnung (2) aufweist, die von einer Klappe (3) verschließbar ist, welche um eine im Gehäuse (A) angeordnete Achse (8) schwenkbar ist, wobei der Rahmen (1) zusammen mit der in Schließstellung befindlichen Klappe (3) einen von zwei Dichtleisten (12, 13) begrenzten, mindestens teilweise um den Rahmen (1) umlaufenden Sperrluftkanal (9) bildet, der an eine Sperrluftquelle anschließbar ist,
    dadurch gekennzeichnet , daß die hohl ausgebildete und mit Sperrluft beaufschlagte Achse (8) mit mindestens einer radialen Öffnung (22) versehen ist und daß die Klappe (3) an mindestens einem auf der Achse (8) gelagerten Hülsenabschnitt (7) befestigt ist, der eine in den umlaufenden Sperrluftkanal (9) mündende Öffnung (25) aufweist, welche be_ in der Schließstellung befindlicher Klappe (3) mit der radia'-sn Öffnung (22) der Achse (3) in Verbindung steht, während bei in der Öffnungsstellung befindlicher Klappe
    (3) die Öffnungen (22, 25) verschlossen sind.
    2. Absperrarmatur Anspruch 1 mit einer zweiten, von einem zweiten Rahmen (4) umgebenen Durchtrittsöffnung (5), die von der Klappe (3) verschließbar ist, wobei der zweite Rahmen (4) zusammen mit der in der zugehörigen Schließstellung befindlichen Klappe (3) einen von zwei Dichtleisten (16, 17) begrenzten, mindestens teilweise um den Rahmen (4) umlaufenden Sperrluftkanal (15) bildet, der an die Sperrluftquelle anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (8) mit mindestens einer dem umlaufenden Sperrluftkanal (15) des zweiten Rahmens
    (4) zugeordneten radialen Öffnung (27) versehen ist und daß der Hülsenabschnitt (7) mindestens eine in den umlaufenden Sperrluftkanal (15) des zweiten Rahmens (4) mündende radiale Öffnung (26) aufweist, welche bei in der zugehörigen Schließstellung befindlicher Klappe (3) mit der zugeordneten radialen
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    Öffnung (27) der Achse in Verbindung steht, während bei in der zuQ3hörigen Öffnungsstellung befindlicher Klappe (3) die Öffnungen (26, 27) verschlossen sind.
    3. Absperrarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnung (22) in der Achse (8) für den Sperrluftkanal (9) des ersten Rahmens (1) eine Öffnung (27) in der Achse (8) für den Sperrluftkanal (15) des zweiten Rahmens (4) zugeordnet ist, wobei diese Öffnungen (22, 27) winkelversetzt in einer gemeinsamen Radialebene liegen, und daß die Anordnung der zugeordneten Öffnungen (25, 26) in dem Hülsenabschnitt (7) entsprechend getroffen ist.
    4. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (8) an jedem ihrer Enden mindestens eine Öffnung (22) aufweist und daß korrespondierende Öffnungen (25) in dem Hülsenabschnitt (7) vorgesehen sind.
    5. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (3) zur Bildung des oder jedes Sperrluftkanals (9, 15) zwei mindestens teilweise um die Klappe umlaufende Stege (10, 11; 11, 14) trägt, die im wesentlichen parallel zur Klappenebene nach außen vorstehen und bei in der Schließstellung befindlicher Klappe mit den auf der Innenseite des jeweiligen Rahmens (1, 4) angeordneten federnden Dichtleisten (12, 13, 16, 17) zusammenwirken.
    6. Absperrarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (3) drei Stege (10, 11, 14} trügt, von denen der mittlere (11) bei in der jeweiligen Schließstellung befindlicher Klappe (3) mit einer Dichtleiste (13) des ersten Rahmens (1) und einer Dichtleiste (17) des zweiten Rahmens (4) zusammenwirkt.
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    I, Abeperfarmatuf nach Anspruch S oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Diohtleisten (12, 13, 16, 17) im Querschnitt U- öder V-förmig auegebildet sind, daß die Schenkel jeder U- oder V-förmigen Dichtleiste (12, 13, 16, 17) an ihren Enden mit Abstand miteinander verbunden sind und daß wenigstens die mit den Stegen (10, 11, 14) der Klappe (3) zusammenwirkenden Schenkel im wesentlichen in Schließrichtung (29) der Klappe (3) verlaufen, wobei von jeweils zwei Diefrtleisten (12, 13 bzw. 16, 17) die in Schließrichtung der Klappe stromab gelegegene Dichtleiste (12, 16) in größerem Abstand als die andere Dichtleiste (13, 17) zur Rahmeninnenseite angeordnet ist.
    8. Absperrarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10, 11, 14) an ihren Kanten Rund- odor Halbrundprofile (30) zum Aufgleiten auf die Dichtleisten (12, 13, 16, 17) tragen.
    9. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch mindestens eine zwischen dem oder einem der Rahmen (1) und dem Hülsenabschnitt (7) angeordnet Dichtung (18).
    10. Absperrarmatur nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine zweite zwischen dem oder einem der Rahmen (4) und dem Hülsenabschnitt (7) angeordnete Dichtung (19), die mit der ersten Dichtung (18) einen Sperrluftkanal (20) bildet.
    II. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Hülsenabschnit (7) und der Achse (8) angeordneten buchsenförmigen Belag (24), der entweder an dem Hülsenabschnitt (7), oder an der Achse 18) festgelegt ist und mindestens eine entsprechende Öffnung (23) für den Durchtritt von Sperrluft aufweist.
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