DE10139349C1 - Dichtungsansordnung für einen Führungsspalt - Google Patents

Dichtungsansordnung für einen Führungsspalt

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für einen Führungsspalt (14) zur Längsführung einer den Führungsspalt durchsetzenden Stützhebel-Anordnung, insbesondere eines Stützhebels (28, 30) zur verstellbaren Lagerung eines oberhalb eines festen Dachabschnittes (8) verschiebbaren Deckels (6) für die Öffnung (10) eines Fahrzeugdaches, umfassend zwei sich jeweils längs eines Randes (18, 20) des Führungsspaltes erstreckende, elastisch aneinander anliegende Dichtungselemente. Erfindungsgemäß ist wenigstens eines (42) der beiden Dichtungselemente durch eine quer zur Längsrichtung des Führungsspaltes (14) verschiebbar gelagerte, gegen den zugeordneten Rand (20) des Führungsspaltes (14) abgedichtete, durch Federmittel (Blattfedern 70) zu dem jeweils anderen Dichtungselement (40) hin vorgespannte Dichtleiste (48) gebildet. Diese ist in einer am zugeordneten Rand (20) des Führungsspaltes (14) fest angeordneten Führungsleiste (50) gleitend gelagert. Die Führungsleiste (50) und das andere Dichtungselement (40) sind jeweils vollständig unter dem zugeordneten Rand (20, 18) des Führungsspaltes (14) versteckt, so daß bei geschlossener Dichtleiste (48) nur diese sichtbar ist. Sie kann in Wagenfarbe lackiert sein.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für einen Führungs­ spalt zur Längsführung einer den Führungsspalt durchsetzenden Stützhebel- Anordnung, insbesondere eines Stützhebels zur verstellbaren Lagerung eines oberhalb eines festen Dachabschnittes verschiebbaren Deckels für die Öffnung eines Fahrzeugdaches, umfassend zwei sich jeweils längs eines Randes des Führungsspaltes erstreckende, elastisch aneinander anliegende Dichtungselemen­ te.
Die DE 197 13 347 C1 zeigt bereits eine Dichtungsanordnung der eingangs ge­ nannten Art in Verbindung mit einem oberhalb eines festen Dachabschnittes ver­ schiebbaren Deckel für die Öffnung eines Fahrzeugdaches. Zum Öffnen des Deckels wird dieser aus der Dachebene heraus angehoben und oberhalb des festen Dachabschnittes nach hinten verschoben. Der Deckel stützt sich auf an dessen Seitenrändern gelenkig angeordneten Stützhebeln ab, die in unterhalb der Dachebene angeordneten seitlichen Führungsschienen verschiebbar gelagert sind. Zum Öffnen des Deckels werden die Stützhebel zunächst so verschwenkt, daß der Deckel aus seiner mit dem festen Dachabschnitt bündigen Schließstel­ lung angehoben wird; anschließend werden die Stützhebel nach hinten verfahren, wobei sie den Deckel mitnehmen. Dabei werden die die Dachebene durchset­ zenden Stützhebel in seitlich des festen Dachabschnittes ausgebildeten Füh­ rungsspalten geführt. Zur Abdichtung der Führungsspalte dienen längs der Rän­ der eines Führungsspaltes angeordnete, elastisch aneinander anliegende Dicht­ profile, die von den Stützhebeln durchdrungen werden können, jedoch vor und hinter den Stützhebeln den Führungsspalt wieder elastisch verschließen.
Die in der DE 197 13 347 C1 verwendeten Dichtprofile weisen Dichtlippen auf, die von den Stützhebeln in den jeweils von den Stützhebeln durchlaufenen Bereichen ausgelenkt werden, sich jedoch vor und hinter den Stützhebeln elastisch an die jeweiligen Gegenflächen anlegen. Wenn zum Zwecke einer größeren Stabilität verhältnismäßig breite Stützhebel verwendet werden sollen, oder wenn bei be­ sonderen Dachkonstruktionen in einem Führungsspalt zwei (oder mehr) Stützhe­ bel zum Einsatz kommen, die sich auf parallelen Bewegungsbahnen gegenseitig passieren müssen, dann kommen anstelle der in der oben genannten Druck­ schrift verwendeten Lippen-Dichtprofile im allgemeinen leistungsfähigere Hohl­ kammer-Dichtprofile zur Anwendung.
Ein grundsätzlicher Nachteil von Dichtungsanordnungen der eingangs genannten Art ist, daß die Dichtprofile im Führungsspalt in einer ästhetisch wenig anspre­ chenden Art sichtbar sind und damit das Erscheinungsbild insbesondere von Fahrzeugen der höheren Preisklasse erheblich stören. Das gilt insbesondere für Hohlkammer-Dichtprofile, da diese bauartbedingt im Bereich der Dichtfuge eine ins Auge fallende Rinne bilden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Dichtungs­ anordnungen wird darin gesehen, daß eine Verformung der Dichtprofile ohne bleibende Deformierungen nur in geringem Umfang möglich ist, so daß bei­ spielsweise dann, wenn das Dach für eine längere Zeit geöffnet bleibt, beim Schließen wegen des beschränkten Rückstellvermögens der Dichtprofile Undich­ tigkeiten infolge eines zu geringen Dichtdruckes auftreten können. Das läßt sich zwar in gewissem Umfang durch Vergrößerung des Toleranzbereiches der Dicht­ profile, d. h. im Falle von Hohlkammer-Dichtprofilen durch die Wahl großer Profil­ querschnitte wenigstens teilweise kompensieren; diese erfordern jedoch wieder­ um einen größeren Einbauraum, der im allgemeinen nicht zur Verfügung steht, und sie verstärken außerdem das vorne beschriebene Problem der ästhetischen Unzulänglichkeit. Alle Dichtprofile haben zudem unabhängig von ihrer Bauform und -größe das Problem eines hohen Verschleißes und einer ständig fortschrei­ tenden Alterung, so daß ihre Funktionssicherheit zunehmend nachläßt.
Das gilt vermehrt für Hohlkammer-Dichtprofile, die zum Zwecke einer Reibungs­ verminderung beflockt sind, da die Beflockung einem besonders schnellen Ver­ schleiß unterliegt, so daß die vorteilhaften Wirkungen der Beflockung, nämlich Verminderung des Abriebes, Vermeidung von Quietschgeräuschen bei der Ver­ stellung des Deckels usw., schnell verloren gehen.
Aus der DE 41 10 824 A1 ist eine Dichtungsanordnung für eine Seitenscheibe eines Fahrzeugs bekannt, deren Dichtung an der Anlagefläche zur Seitenscheibe und einer oberen Abdeckfläche zwei V-förmige Schenkel aufweist, von denen ersterer von der Seitenscheibe bei deren Durchtritt durch Abknicken verformt wird, während zweiterer sich seitwärts unter eine feste Abdeckung bewegt. Das Problem des vorzeitigen Verschleißes aufgrund einer nachlassenden Federwir­ kung im Bereich der Abknickstelle sowie eines Abriebs im Bereich der Anlageflä­ che besteht hier prinzipiell genauso wie bei den bekannten Hohlkammerdichtun­ gen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dichtungsanordnung der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, die ästhetisch ansprechender ausgebildet wer­ den kann, die ohne eine Funktionseinbuße die Verwendung breiter Stützhebel oder mehrerer sich in einem Führungsspalt gegenseitig passierender Stützhebel erlaubt, und die eine längere Betriebsdauer sicherstellt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eines der beiden Dichtungselemente durch eine im wesentlichen starre, insgesamt quer zur Längsrichtung des Führungsspaltes verschiebbar gelagerte, gegen den zugeord­ neten Rand des Führungsspaltes abgedichtete, durch Federmittel zu dem jeweils anderen Dichtungselement hin vorgespannte Dichtleiste gebildet ist.
Die Dichtwirkung kommt durch elastische Anlage der im wesentlichen starren Dichtleiste an dem jeweils anderen Dichtungselement zustande, welches im all­ gemeinen durch ein herkömmliches elastisches Dichtprofil, beispielsweise ein Hohlkammer-Dichtprofil gebildet ist, jedoch auch selbst eine quer zur Längsrich­ tung des Führungsspaltes verschiebbar gelagerte Dichtleiste sein kann.
Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung bietet gegenüber herkömmlichen Dichtungsanordnungen mit zwei elastischen Dichtprofilen vor allem den Vorteil, daß die Öffnung des Dichtspaltes für den Durchtritt der Hebelanordnung nicht mehr durch Verformen der Dichtprofile erfolgt, sondern dadurch, daß die Dichtlei­ ste seitlich, d. h. quer zur Längsrichtung des Führungsspaltes verschoben wird. Dadurch wird die Gefahr einer bleibenden Verformung der Dichtungsanordnung beispielsweise dann, wenn der Deckel für eine längere Zeit in seiner Öffnungs­ stellung verbleibt, und eine damit einhergehende Undichtigkeit der Dichtungsan­ ordnung bei später geschlossenem Deckel vermieden. Außerdem erfolgt die seit­ liche Verstellung der Dichtleiste weitgehend ohne Verschleiß dieser Dichtleiste bzw. des jeweils anderen Dichtungselementes. Ein weiterer Vorteil der erfin­ dungsgemäßen Dichtungsanordnung wird darin gesehen, daß diese die Möglich­ keit einer ästhetisch ansprechenderen Lösung für den geschlossenen Führungs­ spalt bietet, indem man die Dichtungselemente so anordnet, daß bei geschlosse­ nem Führungsspalt nur die Dichtleiste und damit kein Dichtspalt sichtbar ist, wie weiter unten noch genauer dargelegt wird. Die Dichtleiste kann aufgrund ihrer Bauart und des verwendeten Materials ohne weiteres in Wagenfarbe lackiert sein, so daß sie bei geschlossenem Führungsspalt ein ansprechendes Erscheinungs­ bild bietet.
Die Erfindung wird anhand eines verschiebbaren Deckels eines Fahrzeugdaches beschrieben, bei dem Dichtungsanordnungen der eingangs genannten Art eine bevorzugte Anwendung finden. Es sei jedoch bemerkt, daß die Erfindung nicht auf diese Anwendung beschränkt ist, sondern vielmehr überall dort einsetzbar ist, wo eine einen Führungsspalt durchsetzende Hebelanordnung längs dieses Füh­ rungsspaltes verschiebbar gelagert ist, d. h. beispielsweise auch bei Fahrzeug­ schiebetüren oder dergleichen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dicht­ leiste in einer am zugeordneten Rand des Führungsspaltes fest angeordneten Führungsleiste gleitend gelagert ist. Die Führungsleiste und die darin gelagerte Dichtleiste bilden eine Baueinheit, die als ganzes montiert wird. Dabei ist in weite­ rer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die fest angeordnete Füh­ rungsleiste abdichtend am zugeordneten Rand des Führungsspaltes anliegt. Al­ ternativ dazu oder auch zusätzlich kann die verschiebbar gelagerte Dichtleiste über eine an dieser angeordnete Dichtlippe gegen den zugeordneten Rand des Führungsspaltes abgedichtet sein.
Die Federmittel sind beispielsweise durch am Grund der Führungsleiste angeord­ nete Federn gebildet, die beim Verschieben der Dichtleiste in ihre Öffnungsstel­ lung zusammengedrückt werden und bei der Freigabe der Dichtleiste diese wie­ der an das jeweils andere Dichtungselement anlegen. In einer bevorzugten Aus­ gestaltung der Erfindung sind diese Federn Blattfedern mit einer flachen Feder­ kennlinie. Diese Blattfedern können separate Federelemente sein, die vor dem Einlegen der Dichtleiste in die Führungsleiste am Grund dieser Führungsleiste oder an der Dichtleiste selbst montiert werden; alternativ dazu können die Blatt­ federn einstückig an der Dichtleiste angeformt sein, wenn nämlich beispielsweise die Dichtleiste aus Kunststoff geformt ist.
Die Betätigung der Dichtleiste, d. h. die Verschiebung aus der an dem anderen Dichtungselement anliegenden Schließstellung in die abgehobene Öffnungsstel­ lung kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. In einer besonders einfachen Ausgestaltung der Erfindung weist die Dichtleiste zumindest an einem Ende eine zu der Verschiebeebene der Dichtleiste schräge Rampenfläche auf derart, daß die Dichtleiste beim Eintritt der Hebelanordnung in den Führungsspalt und beim Anlaufen gegen die Rampenfläche von dem jeweils anderen Dichtungselement abgehoben wird. Die Dichtleiste wird demnach durch die Hebelanordnung selbst in ihre Öffnungsstellung verschoben bzw. nach dem Schließen des Deckels wie­ der für eine Rückkehrbewegung in ihre Schließstellung freigegeben. Die Dichtlei­ sten können auch auf andere, hier nicht näher dargestellte Weise mit dem Ver­ stellmechanismus für den Deckel gekoppelt sein, so daß die Dichtleiste mit der Hebelanordnung überhaupt nicht in Berührung kommen muß.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dichtleiste mittels eines Parallelführungsmechanismus zu sich selbst parallel verschiebbar angeordnet ist. Ein solcher Parallelführungsmechanismus kann beispielsweise durch eine Parallellenkeranordnung verwirklicht werden oder beispielsweise durch am vorderen und hinteren Ende der Dichtleiste angreifende Kabel, die mit einem Stellelement gekoppelt sind, wie anhand eines Ausführungsbeispiels noch dargelegt wird.
Die Dichtleiste kann einstückig ausgebildet oder auch gemäß einer weiteren Aus­ gestaltung der Erfindung aus mehreren Segmenten gebildet sein, die jeweils für sich durch zugeordnete Federmittel zu dem jeweils anderen Dichtungselement hin vorgespannt sind. Eine derartige Anordnung stellt sicher, daß die Dichtleiste jeweils nur in dem Bereich, in dem sich die Hebelanordnung befindet, in die Öff­ nungsstellung verschoben wird, während sie in den anderen Bereichen geschlos­ sen ist.
Das mit der Dichtleiste zusammenwirkende andere Dichtungselement ist vor­ zugsweise ein herkömmliches Hohlkammer-Dichtprofil aus Gummi oder derglei­ chen. Dieses kann in ästhetisch ansprechender Weise vollständig unter dem zu­ geordneten Rand des Führungsspaltes und damit unsichtbar angeordnet sein, so daß bei geschlossenem Führungsspalt nur die Dichtleiste sichtbar ist, welche bei­ spielsweise in der Wagenfarbe lackiert oder eingefärbt sein kann.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in folgendem näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrzeugdaches mit geschlossenem Deckel;
Fig. 2 eine Darstellung gemäß der Fig. 1 mit geöffnetem Deckel;
Fig. 3 einen Querschnitt im Bereich eines Führungsspaltes für einen Stützhebel des Deckels mit einer Dichtungsanordnung gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 4 einen Querschnitt im Bereich eines Führungsspaltes für eine Hebe­ lanordnung eines Deckels mit einer Dichtungsanordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 5 schematisch in einer perspektivischen Ansicht eine Dichtleiste und eine Führungsleiste im demontierten Zustand;
Fig. 6 eine Einzelheit der Dichtleiste der Fig. 5 zum Verstellen dieser Dichtleiste;
Fig. 7 schematisch eine Parallelführung für eine Dichtleiste;
Fig. 8 schematisch eine Antriebs- und Parallelführungseinrichtung für eine Dichtleiste;
Fig. 9 schematisch eine aus mehreren Segmenten gebildete Dichtleiste.
Das Fahrzeugdach 2 umfaßt eine oberhalb der Windschutzscheibe angeordnete, schwenkbare Windabweislamelle 4, einen in Fahrrichtung hinter der Windab­ weislamelle angeordneten, nach hinten verschiebbaren Deckel 6 und einen hinter dem Deckel 6 angeordneten festen Dachabschnitt 8.
Der Deckel 6 kann zwischen einer in Fig. 1 dargestellten Schließstellung, bei der er eine Dachöffnung 10 verschließt, und einer nach hinten über den festen Dachabschnitt 8 verschobenen Öffnungsstellung verstellt werden. Der Deckel 6 stützt sich auf an dessen Seitenrändern gelenkig angeordneten Stützhebeln 12 ab, die in unterhalb der Dachebene angeordneten seitlichen Führungsschienen verschiebbar gelagert sind. Zum Öffnen des Deckels 6 werden die Stützhebel 12 so verschwenkt, daß der Deckel aus einer mit dem festen Dachabschnitt 8 bündi­ gen Schließstellung angehoben wird; anschließend werden die Stützhebel in den Führungsschienen nach hinten verfahren, wobei sie den Deckel mitnehmen. Da­ bei werden die die Dachebene durchsetzenden Stützhebel in seitlich des festen Dachabschnittes 8 ausgebildeten, zwischen dem Dachabschnitt und den jeweili­ gen Seitenholmen 16 angeordneten Führungsspalten 14 geführt.
Wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, sind die Ränder eines Führungsspaltes 14 jeweils durch einen Rand 18 des festen Dachabschnittes 8 sowie einen Rand 20 eines Seitenholms 16 gebildet.
Zur Abdichtung des Führungsspaltes 14 dienen gemäß dem Stand der Technik im allgemeinen längs der Ränder 18, 20 dieses Führungsspaltes angeordnete, elastisch aneinander anliegende Dichtprofile 22, 24, die vorzugsweise als Hohl­ kammerdichtprofile ausgebildet sind. Ein den Führungsspalt durchsetzender Stützhebel 12 drückt die Dichtprofile 22, 24 auseinander, so daß diese den Durchtritt des Stützhebels 12 erlauben. Vor und hinter dem Stützhebel ist der Führungsspalt dank der elastischen Eigenschaften der Dichtprofile 22, 24 im all­ gemeinen geschlossen, falls nicht etwa bleibende Verformungen der Dichtprofile 22, 24 dadurch entstanden sind, daß der Stützhebel 12 den Führungsspalt 14 für eine längere Zeit durchsetzt hat.
Fig. 4 zeigt ebenfalls einen Führungsspalt 14 zwischen einem festen Dachab­ schnitt 8 und einem Seitenholm 16, wobei der Führungsspalt 14 durch die Ränder 18 und 20 seitlich begrenzt ist. Wie die Fig. 4 erkennen läßt, ist bei diesem Aus­ führungsbeispiel vorgesehen, daß zwei Stützhebel 28 und 30 den Führungsspalt 14 durchsetzen. Diese Stützhebel 28 und 30 dienen zum Abstützen und Führen unterschiedlicher, nicht dargestellter, Deckelsegmente. Sie sind in unterhalb der Dachebene angeordneten seitlichen Führungsschienen 32 bzw. 34 verschiebbar gelagert und bewegen sich auf zueinander parallelen Bahnen, so daß sie sich passieren können. Die Führungsschienen 32 und 34 sind Teil einer im Dachholm 16 angeordneten Profilschiene 36.
Die Dichtungsanordnung umfaßt ebenfalls zwei zusammenwirkende Dichtungs­ elemente, nämlich ein dem Rand 18 zugeordnetes erstes Dichtungselement 40 und ein dem Rand 20 zugeordnetes zweites Dichtungselement 42.
Das erste Dichtungselement 40 ist ein herkömmliches Dichtprofil 44, welches in einer Aufnahmenut 38 der Profilschiene 36 gehalten wird. Das Dichtprofil 44 liegt mit einem Hohlkammerabschnitt am Rand 18 des festen Dachabschnittes an, so daß der unterhalb des festen Dachabschnittes 8 liegende Dachraum nach außen abgedichtet ist. Das Dichtprofil 44 weist außerdem eine Dichtlippe 46 auf, die mit dem zweiten Dichtungselement 42 zusammenwirkt, wie noch beschrieben wird.
Wie insbesondere die Fig. 4 und 5 erkennen lassen, besteht das zweite Dich­ tungselement 42 aus einer Dichtleiste 48 und einer Führungsleiste 50. Die Dicht­ leiste 48 und die Führungsleiste 50 bilden eine vormontierte Baueinheit, die als ganzes im Bereich des Randes 20 des Seitenholms 16 montiert wird. Dazu ist die Führungsleiste 50 mit einem Flansch 52 ausgestattet, welcher mittels Schrauben oder Nieten 54 an einem Innenblech 56 des Seitenholms 16 befestigt wird. Die Führungsleiste 50 trägt an ihrer Oberseite eine elastische Dichtlippe 58, die sich von unten an den Seitenholm 16 anlegt und eine Abdichtung zum Inneren des Seitenholmes 16 bildet.
Die Führungsleiste 50 hat einen etwa kastenförmigen Querschnitt, welcher so bemessen ist, daß die Führungsleiste 50 die Dichtleiste 48 aufnehmen kann, wie Fig. 4 zeigt. Die Dichtleiste 48 ist in der Führungsleiste 50 in Richtung des Dop­ pelpfeiles 60 zwischen der in Fig. 4 gezeigten abdichtenden Schließstellung, bei der sie an der Dichtlippe 46 des Dichtprofils 44 anliegt, und einer in Fig. 4 nach links verschobenen, den Durchtritt der Stützhebel 28, 30 freigebenden Öffnungs­ stellung verschiebbar. An der Oberseite und der Unterseite der Dichtleiste 48 ausgebildete Längsrippen 62, 64 bilden die Anlageflächen der Dichtleiste 48 an den zugeordneten Innenwänden der Führungsleiste 50. Diese Längsrippen 62, 64 gewährleisten eine Unempfindlichkeit gegen Verschmutzung und verhindern ein Verklemmen. Die vorderen Längsrippen 62 bilden gleichzeitig mit an der Durchtrittsöffnung 66 der Führungsleiste ausgebildeten Randvorsprüngen 68 ei­ nen Anschlag, welcher verhindert, daß die Dichtleiste 48 ganz aus der Füh­ rungsleiste 50 heraustritt.
An der Rückseite der Führungsleiste 50 angeordnete Blattfedern 70 stützen sich am Grund 72 der Führungsleiste 50 ab und drücken die Dichtleiste 48 in ihre in Fig. 4 dargestellte Schließstellung. An der vorderen Oberkante der Dichtleiste 48 ist eine weitere, schräg nach hinten ragende Dichtlippe 74 ausgebildet, die sich abdichtend an die Unterseite des Seitenholms 16 anlegt.
Fig. 6 zeigt eine Möglichkeit zur Verstellung der Dichtleiste 48 aus der in dieser Figur dargestellten Schließstellung in eine in Fig. 6 nach links verschobene Öff­ nungsstellung. An der einem in Richtung des Doppelpfeiles 78 verschiebbaren Stützhebel 80 zugewandten Stirnfläche der Dichtleiste 48 ist eine schräge Ram­ penfläche 82 ausgebildet derart, daß die Dichtleiste 48 beim Anlaufen gegen die­ se Rampenfläche 82 nach links, d. h. also in eine Öffnungsstellung, verschoben und von dem anderen Dichtungselement, d. h. in dem vorliegenden Ausführungs­ beispiel von dem Dichtprofil 44 abgehoben wird. Bei einer weiteren Bewegung des Stützhebels 80 hält dieser die Dichtleiste 48 durch Anlage an der vorderen Nasenfläche 84 in der Öffnungsstellung fest.
Um zu verhindern, daß die Dichtleiste 48 sich schräg zur Bewegungsrichtung 78 des Stützhebels 80 einstellt, können Parallelführungsmechanismen vorgesehen sein, welche sicherstellen, daß die Dichtleiste bei ihrer Bewegung zwischen der Schließstellung und der Öffnungsstellung zu sich selbst parallel bleibt. Fig. 7 zeigt schematisch einen Parallelführungsmechanismus, welcher auf dem Parallelo­ gramprinzip beruht. An der Holmstruktur oder an der mit dieser fest verbundenen Führungsleiste sind mehrere parallele Schwenkhebel 86 angeordnet, deren freie Enden mit der Dichtleiste 148 gelenkig verbunden sind. Wenn der Stützhebel 180 gegen die Schrägfläche 182 der Dichtleiste 148 anläuft, dann wird diese in Rich­ tung des Pfeiles 179 gegen die Kraft der Federn 170 parallel zu sich selbst ver­ schwenkt und dabei von dem anderen Dichtungselement abgehoben.
Fig. 8 zeigt eine Anordnung, bei der die Dichtleiste 248 über mehrere Seilzüge 249 gegen die Kraft der Federn 270 parallel zu sich selbst nach links, d. h. in eine Öffnungsstellung gezogen wird. Die Seilzüge 249 sind beispielsweise mit einem Mechanismus zum Verstellen des Deckels gekoppelt derart, daß sie zu Beginn der Öffnungsbewegung des Deckels um einen derartigen Betrag angezogen wer­ den, daß die Dichtleiste 248 in ihre Öffnungsstellung bewegt wird.
Fig. 9 zeigt schematisch eine aus mehreren Segmenten 348' gebildete Dichtleiste 348. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Segmente unabhängig von­ einander und jeweils mit einer schrägen Rampenfläche 382 versehen, so daß sie nacheinander durch den Stützhebel 380 in eine Öffnungsstellung gedrückt wer­ den und nach Passieren des Stützhebels 380 durch die Federn 370 wieder in ihre Abdichtstellung gedrückt werden.
Bezugszeichenliste
2
Fahrzeugdach
4
Windabweislamelle
6
Deckel
8
fester Dachabschnitt
10
Dachöffnung
12
Stützhebel
14
Führungsspalte
16
Seitenholme
18
Rand von
8
20
Rand von
16
22
Dichtprofile
24
Dichtprofile
26
Dichtprofile
28
Stützhebel
30
Stützhebel
32
Führungsschiene
34
Führungsschiene
36
Profilschiene
38
Aufnahmenut
40
1
. Dichtungselement
42
2
. Dichtungselement
44
Dichtprofil
46
Dichtlippe
48
Dichtleiste
50
Führungsleiste
52
Flansch
54
Nieten
56
Innenblech
58
Dichtlippe
60
Doppelpfeil
62
Längsrippen
64
Längsrippen
66
Durchtrittsöffnung
68
Randvorsprünge
70
Blattfeder
72
Grund
74
Dichtlippe
78
Doppelpfeil
80
Stützhebel
82
Rampenfläche
84
Nasenfläche
86
Schwenkhebel
148
Dichtleiste
170
Federn
179
Pfeil
180
Stützhebel
182
Schrägfläche
248
Dichtleiste
249
Seilzüge
270
Federn
348
Dichtleiste
348
' Segmente
370
Federn
382
Rampenfläche
380
Stützhebel

Claims (12)

1. Dichtungsanordnung für einen Führungsspalt zur Längsführung einer den Führungsspalt durchsetzenden Stützhebel-Anordnung, insbesondere eines Stützhebels zur verstellbaren Lagerung eines oberhalb eines festen Dachabschnittes verschiebbaren Deckels für die Öffnung eines Fahrzeug­ daches, umfassend zwei sich jeweils längs eines Randes des Führungs­ spaltes erstreckende, elastisch aneinander anliegende Dichtungselemente, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines (42) der beiden Dich­ tungselemente durch eine im wesentlichen starre, insgesamt quer zur Längsrichtung des Führungsspaltes (14) verschiebbar gelagerte, gegen den zugeordneten Rand (20) des Führungsspaltes (14) abgedichtete, durch Federmittel (Blattfedern 70) zu dem jeweils anderen Dichtungsele­ ment (40) hin vorgespannte Dichtleiste (48) gebildet ist.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (48) in einer am zugeordneten Rand (20) des Führungsspaltes (14) fest angeordneten Führungsleiste (50) gleitend gelagert ist.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fest angeordnete Führungsleiste (50) abdichtend am zugeordneten Rand (20) des Führungsspaltes (14) anliegt.
4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbar gelagerte Dichtleiste (48) über eine an dieser ange­ ordneten Dichtlippe (74) gegen den zugeordneten Rand (20) des Füh­ rungsspaltes (14) abgedichtet ist.
5. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federmittel durch am Grund (72) der Führungsleiste (50) angeordnete Federn (Blattfedern 70) gebildet sind.
6. Dichtungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn Blattfedern (70) sind.
7. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtleiste (48) zumindest an einem Ende eine in der Verschiebeebene der Dichtleiste schräge Rampenfläche (82) aufweist der­ art, daß die Dichtleiste (48) beim Eintritt der Hebelanordnung (Stützhebel 80) in den Führungsspalt (14) und beim Anlaufen gegen die Rampenfläche (82) von dem jeweils anderen Dichtungselement (40) abgehoben wird.
8. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtleiste (48) mittels eines Parallelführungsmechanis­ mus (Schwenkhebel 86) zu sich selbst parallel verschiebbar angeordnet ist.
9. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtleiste (348) aus mehreren Segmenten (348') gebil­ det ist.
10. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsleiste (50) vollständig unter dem zugeordneten Rand (20) des Führungsspaltes (14) angeordnet ist.
11. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das jeweils andere Dichtungselement (40) ein Hohl­ kammerdichtprofil (44) aus Gummi oder dergleichen ist.
12. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das jeweils andere Dichtungselement (40) vollständig unter dem zugeordneten Rand (18) des Führungsspaltes (14) angeordnet ist.
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