DE8810235U1 - Leuchtengehäuse - Google Patents

Leuchtengehäuse

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DE8810235U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier
    • F21V23/026Fastening of transformers or ballasts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Leuchtenqehäuse
Die Erfindung betrifft ein Leuchtengehäuse der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei Leuchtengehäusen für Leuchtstofflampen firnS ein Röuiü für die Aufnahme des für den Betrieb und das Zünden der Leuchtstofflampe erforderlichen Vorschaltgerätes und anderer elektrischer und mechanischer Hilfskomponenten, wie Kondensatoren und elektrische Anschlußvorrichtungen, vorhanden sein. Es ist bekannt, den Gehäusekörper eines Leuchtengehäuses mit längslaufenden seitliehen Taschen auszubilden, die seitlich über die untere Gehäuseöffnung hinaus vorstehen. Diese taschen stehen zur Aufnahme der Vorschaltgeräte und anderer Zusatzkomponenten zur Verfügung. Normalerweise ist im
Telefon: (O2 21) 131O41 Telex: 88823O7 dopa d Telefax: (O221) 134297 (0221)134881 Telegramm: Dcmpatent Kötn
Konten/Accounts:
·; ;>S*Oppenrieimr.*Cie--Köiii(BI_Z37O3020OTKIo.Nr.K>76O • »Oeutsc*TeBankAG.Köln(BLZ37070060)KIO.Nr. 1165018 &idigr; PestgiroKöln{BLZ37ÖK)050)Kto.Nr.654-500
Inneren des Gehäusekörpers ein Geräteträger befestigt, der das Vorschaltgerät und die Zusatzkomponenten aufnimmt. Dieser Geräteträger ist im Gehäuseträger mit Schrauben odef Nieten befestigt. Eine derartige Be= festigungsart setzt voraus, daß im Gehäuseinneren Flansche oder andere von außen nicht sichtbare Wandteile vorhanden sind, an denen die Schrauben oder Nieten befestigt werden können. Würden diese Befestigungselemente durch eine Außenwand des Gehäusekörpers hindurchgesteckt sein, so wären sie von außen sichtbar und würden das Erscheinungsbild des Leuchtengehäuses nachteilig beeinflussen.
Ein weiterer Nachteil der üblichen LeuchtengehKuse besteht darin, daß der Geräteträger mit den an ihm angebrachten Geräten wegen der erforderlichen Montagearbeiten bereits vom Hersteller des Leuchtengehäuses installiert werden muß. Zwar kann der Geräteträger nachträglich ausgewechselt werden, jedoch sind hierfür relativ umfangreiche Arbeiten erforderlich. Wenn das Leuchtengehäuse fertiggestellt ist, werden nachträgliche Änderungen des Geräteträgers oder seiner Be= stückung normalerweise nicht mehr vorgenommen, weil hiermit ein zu großer Arbeitsaufwand verbunden ist.
Dies bedeutet, daß jedes Leuchtengehäuse für eine bestimmte Lampenleistung und andere Anforderungen bereits vom Hersteller vorgerüstet ist, so daß eine Vielzahl von unterschiedlichen Gehäusetypen gefertigt und auf Lager gehalten werden muB* selbst: wenn sich die Gehäusekörper nicht voneinander unterscheiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Leuchtengehäuse der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, bei dem die Anbringung des Geräte-
trägere am Gehäusekörper verbessert ist, indem die Montage und Demontage des Geräteträgers vereinfacht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäBen Leuchtengehäuse ist der Geräteträger leicht auswechselbar im Gehäusekörper angebracht. Hierzu dient eine Rast- und Klemmeinrichtung, die ohne den Einsatz von Werkzeugen betätigt werden kann. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der Geräteträger zusammen mit den auf ihm befestigten Komponenten als Einheit montiert und demontiert sowie auch gegen einen anders bestückten Geräteträger ausgewechselt werden kann. Es ist also möglich, die bereits mit elektrischen und mechanischen Komponenten bestückten Geräteträger unabhängig vom Gehäusekörper zu liefern und an der Baustelle den jeweiligen Gehäusekörper mit einem ausgewählten Geräteträger zu bestücken. Dabei können die auf dein Geräteträger ent= haltenen elektrischen Komponenten bereits an einen Kabelbaum angeschlossen sein, der nach dem Einsetzen des Geräteträgers im Gehäusekörper verläuft und an den nur noch die Lampenfassungen und die Stromsuleitungen angeschlossen werden müssen. Es ist daher nicht mehr erforderlich, unterschiedliche Typen von Leuchtengehäusen verfügbar zu halten, sondern es genügt ein einziges Leuchtengehäuse, das mit unterschiedlich bestückten Geräteträgern wahlweise ausgestattet werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß im Falle eines defekten Bauelements auf dem Geräteträger der gesamte Geräteträger leicht ausgewechselt werden kann.
&Igr; Während tlblijherweiee der Geräteträger fester
teil des Gehäusekörpers ist und die auf ihm befestigten
Komponenten einsein ausgewechselt werden, schafft die
r Erfindung ein Modulsystem, bei dem die bestückten
Geräteträger eine ohne aufwendige Demontagearbeiten aus
dem Gehäusekörper entfernbare Einheit bilden.
Leuchtengehäuse können häufig sowohl für Deckenleuchten mit direkter Deckenmöntäge al§ auch für Hangelsuchten, die von einer Decke herabhängen, benutzt werden. Bei Hängeleuchten ergibt sich die Schwierigkeit, daß das an einer Seite befestigte Vorschaltgerät zu einem Übergewicht dieser Seite führt. Daher wird häufig an der gegenüberliegenden Seite ein Gegengewicht im Inneren des Gehäusekörpers befestigt. Nach der Erfindung kann für das Gegengewicht derselbe Geräteträger benutzt werden wie für das Vorschaltgerät. Der das Gegengewicht tragende Geräteträger kann ebenfalls leicht mit einem einzigen Handgriff montiert oder demontiert werden, so daß das Leuchtengehäuse am Ort seiner Installation wahlweise für eine Deckenleuchte oder <iine abgehängte Leuchte umgerüstet werden kann. Deckenleuchten benötigen wegen der Deckenbefestigung ein Ausgleichsgewicht nicht.
25
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird erreicht, daß die Befestigung des Geräteträgers im Inneren des Gehäusekörpers von außen nicht oder nur wenig sichtbar ist. Während sich die ünterkante des Geräteträgers in einer im Querschnitt des Gehäusekörpers vorgesehenen Mulde abstützt und somit ob'Ashin verdeckt ist, rage^ die am oberen Ende des Geräteträgers vorgesehenen Vorspränge in Rastausnehmungen ein, die an einer r _-ontalen Wand des Gehäusekörpers vorgesehen sind. Selbst
wenn diese Rastausnehmungen sich in einer Außenwand befinden, wirken sie nicht in dem Maße störend, wie heraustretende Schraubenkopfe o.dgl. Die Rastausnehmungen können entweder Löcher sein, in die die aufragenden Vorsprünge des Geräteträgers eindringen, oder Ausbeulungen. In jedem Fall treten die Rastausnehmungen an der Außenseite des Gehäusekörpers optisch so wenig in Erscheinung, daß sie kaum als störend empfunden werden können.
Die Abstützung des Geräteträgers mit Federn hat den Vorteil, daß infolge der Krallenwirkung der Federn ein ausgezeichneter Erdungskontakt zwischen Geräteträger und Gehäusekörper sichergestellt i?t, wenn Gehäuse körper und Geräteträger aus Metallblech bestehen.
Die erfindung&qemäße Konstruktion ist insbesondere bei solchen Leuchtengehäusen vorteilhaft, bei denen der Gehäusekörper im Querschnitt einstückig ausgebildet ist. Ein solcher Gehäusekörper hat keine nach innen vorstehenden verdeckten Flansche oder andere Befeetigungemöglichkeiten, wie sie sich bei zusammengesetzten GehSusekörpern ergeben. Bei einstückigen Gehäusekörpern wird der Geräteträger gewissermaßen zwischen Oberwand und Bodenwand eingeklemmt. Dabei ist es auch möglich, an beiden Enden des Geräteträgers Federn vorzusehen, die sich jeweils an einer Ausformung der betreffenden Wand dee Gehäusekörpers abstützen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Auaführungebeispiel der Erfindung näher erläutert.
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- 6 -Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Leuchtengehäuses schräg von unten mit eingesetztem Geräteträger,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Leuchtengehäuse, und
Fig. 3 eine Detailansicht aus Richtung des Pfeiles III von Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 weist das Leuchtengehäuse einen aus Blech bestehenden Gehäusekörper 10 auf. Der Gehäusekörper 10 ist im Querschnitt einstückig ausgebildet, d.h. seine Seitenwände und die Oberwand bestehen aus einem einteiligen Blech, das entsprechend gebogen ist. Die Oberwand 11 weist Durchbrechungen 12 auf, die durch querlaufende Stege 13 voneinander getrennt sind. An den Stirnwänden 14 werden die (nicht dargestellten) Lampenfassungen für Leuchtstofflampen befestigt. Die Seitenteile 15,16 des Gehäusekörpers 10 sind als Taschen ausgebildet, die über die untere Gehäuseöffnung seitlich überstehen. In der Tasche des einen Seitenteils 15 ist der Geräteträger 17 in Form einer plattenförmigen Leiste aus Metall untergebracht. An der zum Gehäuseinneren weisenden Seite des Geräteträgere 17 sind ein Vorschaltgerät 18, sowie andere Komponenten, nämlich Kondensatoren 19, eine elektrische Anschlußvorrichtung 20 u.dgl., befestigt.
Fig. 2 zeigt den in der von der Seitenwand 15 umschlossenen Tasche 21 angeordneten Geräteträger 17, der aus einer im Querschnitt winkelförmigen Platte besteht. Der
Geräteträger 17 weist einen schräg nach unten gerichteten Schenkel 17a und einen schräg nach oben gerichteten Schenkel 17b auf, wobei der Scheitel 17c nach außen gerichtet ist. An der zum Gehäuseinneren weisenden Seite des ebenflächigen oberen Schenkels 17b sind das Vorschaltgerät 18 und öie anderen Komponenten befestigt. Der untere Schenkel 17a dient ausschließlich der Abstützung.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Seitenwand 15 und die Tasche 21 trapezförmig ausgebildet, wobei sich an das obere Ende der Seitenwand 15 eine horizontale Wand 22 anschließt, die über eine schräge Wand 23 in die obere Wand 11 übergeht. Alternativ könnte sich die Tasche 21 auch bis zur vollen Höhe der oberen Wand 11 erstrecken. Es ist auch nicht erforderlieft, daß die Tasche 21 trapezförmig ist. Sie kann vielmehr auch rechteckförmig sein. Wichtig ist nur, daß die Tasche 21 seitlich über die untere Gehäuseöffnung 24 hinaus vorsteht.
Der untere Schenkel 17a des starren Geräteträgers 17 weist in Richtung auf die Mulde 25, die den unteren Teil der Tasche 21 bildet und von der die Gehäuseöffnung 24 bildenden vertikalen Wand 26 und der Seitenwand 15 begrenzt wird. In die Kante der Mulde 25 ragt die Feder 27 hinein. Diese Feder 27 ist eine Biegefeder, die im einzelnen in Fig. 3 dargestellt ist. Die Feder 27 weist einen U-förmigen Halteteil 27a und zwei davon schräg nach außen abstehende Federschenkel 27b auf. Die Federschenkel 27b Überragen die untere Kante des Geräteträgers 17 und stützen eich mit ihren Enden in der Mulde 25 ab, wobei die Enden der Federschenkel 27b sich derart in das Blech dee Gehäusekörpers 10 ein-
-B-
krallen, daß ein guter elektrischer Kontakt zwischen Gehäusekörper und Feder 27 sichergestellt ist. Die beiden Beine des Halteteils 27a werden von ausgebogenen Laschen 28 des Schenkels 17a des Geräteträgers 17 übergriffen. Der von der Feder 27 gebildet Drahtbügel verläuft in einer einzigen Ebene. Die Laschen 28 begrenzen einen H-förmigen Schlitz 29, der aus dem Material des Schenkels 17a ausgestanzt ist. Die Federschenkel 27b stützen sich an den ausgebogenen Laschen 28 ab, so daß die Feder gegen Hochgleiten an dem Schenkel 17a gesichert ist. Das obere und das untere Ende des Halteteils 27a liegen flach an dem Schenkel 17a an.
Der Geräteträger 17 ist mit zwei Federn 27 versehen, die in Längsrichtung des Geräteträgers einen Abstand voneinander haben.
Lotrecht über jeder Feder 27 ist am oberen Ende des Geräteträgers 17 jeweils ein Vorsprung 30 vorgesehen, der in Richtung auf die Gehäusemitte schräg nach oben abgebogen ist und in eine als Loch ausgebildete Rastausnehmung 31 der horizontalen Wand 22 Hineinragt. Das obere Ende 32 des Geräteträgers 17 ist horizontal abgebogen und liegt ebenflächig an der Unterseite der horizontalen Wand 22 an. In diesem oberen Ende 32 befindet sich der ausgestanzte und nach oben abgebogene Vorsprung 30.
Die Federn 27 drücken den Geräteträger 17 hoch, so daß dessen Ende 32 unter Druck an der horizontalen Wand 7.2 anliegt, während der Vorsprung 30 in die Rastausnehmung 31 eintaucht. Vorzugsweise steht der Vorsprung 30 nicht oder nur wenig aus der Rastausnehmung 31 nach oben heraus. Infolge der abgeknickten Ausbildung flee Geräte-
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trägers 17 wirkt das Gewicht des Vorschaltgerät 18 und der anderen Komponenten im wesentlichen senkrecht auf die untere Abstützung des Gerätsträgers, so daß keine wesentliche horizontale Gewichtskomponente auftritt, die ein Kippen des Geräteträgers veranlaßt. Die noch verbleibende horizontale Komponente der Gewichtsbelastung wird von der Rastausnehmung 31 abgefangen.
Im Gehäusekörper 10 ist ferner die langgestreckte rohrförmige Leuchtstofflampe 33 erkennbar. Ferner ist in der unteren Gehäuseöffnung 24 das Leuchtenraster 34 angebracht, das querlaufende Bleche 35 und schräg nach oben gerichtete Reflektoren 36 aufweist und in bekannter Weise befestigt ist. D^e Einzelheiten der Befestigung des Leuchtenrasters 34 sind bekannt und daher nicht dargestellt.
Das in Fig. 2 dargestellte Leuchtengehäuse dient zur Befestigung an einer Decke, wobei die Oberwand 11 unmittelbar gegen die Decke gesetzt wird. Soll das Leuchtengehäuse an Stäben oder Seilen an der Decke hängend befestigt werden, dann wird im rechten Teil des Leuchtengehäuses ein Geräteträger befestigt, an dem ein Ausgleichsgewicht angebracht ist, welches das Gewicht des linken Geräteträgers, einschließlich der daran befestigten Komponenten, kompensiert, um ein Schräghängen des Leuchtengehäuses zu vermeiden.
Zur Demontage des Geräteträgers 17 mit den an ihm befestigten Komponenten ist es lediglich erforderlich, den Geräteträger in Richtung auf die Mulde 25 nach unten zu drücken. Hierbei werden die Federschenkel 27b verformt. Da die vertikale Erstreckung des Geräteträgers 17 kleiner ist als diejenige der Tasche 21,
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kommt der Vorsprung 30 außer Eingriff mit der Rastausnehmung 30 und der Geräteträger 17 kann um sein unteres Ende herum zum Gehäuseinneren gekippt und herausgenommen werden. Das Einsetzen des Geräteträgers in das Gehäuse erfolgt in umgekehrter Weise, wobei zunächst das untere Ende des Geräteträgers in die Mulde 25 eingesetzt und dann der Geräteträger unter Zusammendrückung der Federn 27 verschwenkt wird, bis der Vorsprung 30 in der Rastausnehmung 31 einrastet. 10

Claims (9)

ANSPRÜCHE
1. Leuchtengehäuse mit einem Gehäusekörper (10) , der seitliche Taschen (21) aufweist, in denen ein langgestreckter Geräteträger (17) zum Tragen eines Vorschaltgerätes (18) zu befestigen ist,
dadurch gekennzeichnet , daß der Geräteträger (17) schraubenlos und leicht montierbar in dem Gehäusekörper (10) mit einer Rast- und Klemmeinrichtung (27,30,31) befestigt ist.
2. Leuchtengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger (17) an seiner Unterkante an mindesten." zwei Stellen mit Federn
(17) in einer Mulde (25) des Gehäusekörpers (10) abgestf^zt ist, und daß am oberen Ende des Geräteträgers (17) aufragende Vorsprünge (30) angeordnet sind, die unter der Wirkung der Federn (27) in Rastausnehmungen (31) des Gehäusekörpers (10) gedrückt sind.
3. Leuchtengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger (17) eine im Querschnitt abgewinkelte Platte ist, deren Scheitel (17c) in die Tasche (21) des Gehäusekörpers (10) hineinragt.
4. Leuchtengehause nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (17b) der Platte zur Aufnahme des Vorechaltgerätes (18) ausgebildet ist.
5. Leuchtengehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die VorSprünge (30) abgebogene Laschen sind, die zur Gehäusemitte hin schräg nach oben vom Geräteträger (17) abstehen.
6. Leuchtengehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen
(31) Löcher oder Ausbeulungen in einer im wesentlichen horizontalen Wand (22) des Gehäusekörpers (10) sind.
7. Leuchtengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger (17) in einer Mulde (25) abgestützt ist, die zwischen einer Seitenwand (15) und dem nach eben umgebogenen Rand der unteren Gehäuseöffnung (24) gebildet ist.
8. Leuchtengehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (27) symmetrische Biegefedern sind, die einen zwischen Laschen (28) des Geräteträgers (17) eingeklemmten ü-förmigen Halteteil (27a) und schräg davon abstehende Federschenkel (27b) aufweisen.
9. Leuchtengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (10) im Querschnitt einstückig ausgebildet ist.
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