DE8801739U1 - Vorrichtung zum Prüfen von einer Reinigungsbehandlung zuzuführenden Kegs - Google Patents

Vorrichtung zum Prüfen von einer Reinigungsbehandlung zuzuführenden Kegs

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DE8801739U1
DE8801739U1 DE8801739U DE8801739U DE8801739U1 DE 8801739 U1 DE8801739 U1 DE 8801739U1 DE 8801739 U DE8801739 U DE 8801739U DE 8801739 U DE8801739 U DE 8801739U DE 8801739 U1 DE8801739 U1 DE 8801739U1
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Description

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Vorrichtung zu« Prüfen von einer Reinigungebehandlung
zuzuführenden Keg·
, , Die Neuerung bezieht sieh auf eine Vorrichtung zum Prüfen von
einer Reinigungsbehandlung zuzuführenden Kegs gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Hit zum Füllen und Zapfen dienenden Armaturen (Keg-Fittings) versehene zylindrische Behälter aus Mietall, insbesondere für die Aufnahme von kohlensäurehaltigen Getränken (z.B. Bier) werden als sog. Kegs nach ihrem Füllen und Transportieren an den jeweiligen Verbrauchsort, z.B. vom Wirt, unter Kohlensäuredruck stehend bis auf eine Restmenge entleert und dann an den Getränkehersteller bzw. Abfüllbetrieb zurückgeliefert. In einem solchen Zustand befindliche Kegs bereiten bei ihrer Reinigung keine Schwierigkeiten.
Die Erfahrung zeigt allerdings, daß Kegs während ihres Gebrauchs von Kunden auf die verschiedenste Art, auch biologisch, verunreinigt werden. Dies kann u.a. dadurch geschehen, daß Kegs während der Ausleihzeit zur zweckentfremdeten Aufbewahrung von unterschiedlichsten Flüssigkeiten, z.B. such zur Aufbewahrung von Altöl verwendet werden, oder aber daß die Entleerung des betreffenden Kegs durch Preßluft geschieht, oder daß Kegs längere Zeit im Freien gelagert werden, wodurch organische oder nichtorganische, gasförmige oder feste Fremdkörper oder andere Fremdstoffe in das Innere des Kegs gelangen können. Auch können Zunder oder andere Oxydationsbestandteile sowie Fremdstoffe, wie beispielsweise Bierstein, Scninmelbildung usw. innerhalb der Kegs diese für eine normale Reinigung unbrauchbar machen.
Es ist daher nötwendig und auch üblich, die an einen Getränkehersteller bzw. Abfüllbetrieb zurückgelieferten Kegs zunächst einer Prüfung zu unterziehen, bevor sie der üblichen Reinigung zugeführt werden. Bekannt ist hierfür u.a. eine Vorrichtung der eingangs erwähnt*&pgr; Art (DE-OS 35 34 756)r bei der die Kegs an einer einen AnschluBkopf aufweisenden Station zunächst einer Restdruckprüfung unterzogen werden und
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anschließend «nit einer Prüfeinrichtung auoh &ohacgr;&idiagr;&bgr; in den Kegs vorhandene Restflüsaigkeit und/oder eine in die Kege zuvor eingeleitete Flüssigkeit auf daa Vorhandensein aohedlieher Feststoffe überprüft wird. Sei der bekannten Vorrichtung ist die Prüfeinrichtung als offenes System so ausgebildet, daß die aus dem zu prüfenden Keg abgelassene Flüssigkeit zunächst durct'i ein unterhalb des Anschlußkopfes vorgesehenes Filtermedium geleitet wird, welches als Filterband ausgebildet ist und auf welchem sich ev. vorhandene Fremdstoffe abscheiden. Das Filterband wird nach jedem Prüfvorgang derart weiterbewegt, daß der bei dem Prüfvorgang verwendete Abschnitt des Filterbandes in den Bereich eines in bezug auf den Anschlußkopf räumlich vereetzten Testgerätes gelangt, mit welchem dann auf dem Filterband ev. abgeschiedene Fremdstoffe ermittelt werden. Die bekannte Vorrichtung iet hinsichtlich der dort verwendeten Prüfeinrichtung in ihrer Konstruktion relativ aufwendig. Weiterhin benötigt die bekannte Vorrichtung ein zusätzliches Betriebsmittel in Form des erwähnten Filterbandes. Auch ist die bekannte Vorrichtung durch das dort verwendete Heßverfahren in der Bedienung relativ aufwendig und nicht frei von Störungen, die durch Fremdeinflüsse, beispielsweise durch Verunreinigung des Filterbandes durch Spritzflüssigkeit, Fremdkörper usw. bedingt sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art dahingehend weiterzubilden, daß eie bei einfacher konstruktiver Ausbildung in einem geschlossenen System eine zuverlässige Prüfung von Kegs auf eventuelle Verunreinigungen dureh Fremdstoffe mit naher Zuverlässigkeit gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entspre-H»r dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruehes 1 ausgebildet.
Die neuerungsgemäOe Vorrichtung ermöglicht trotz einer einfachen Konstruktion eine schnelle sosie vor alles auch zuverlässige Prüfung von Kegs, und zwar in einem geschlossenen S/stem ohne die Gefahr- daß das jeweils erhaltene
HeBergebnis durch Fremdeinflösse störend beeinflußt wird. Die neuerungsgemäße Vorrichtung gestattet daher bei hoher Betriebssicherheit bzw. geringer Störanfälligkeit ein zuverlässiges Erkennen von Fremdstoffen und dabei insbesondere auch von ölruckständen in den geprüften Kegs, und zwar ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Betriebsmittel.
Mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung, deren Funktionen bzw. Elemente vorzugsweise durch ein Steuergerät computer- bzw. programmgesteuert sind, können die unterschiedlichsten und auch an den jeweiligen Anwender-Wunsch speziell angepaßten Prüfverfahren durchgeführt werden, wobei es insbesondere auch möglich ist, das Prüfverfahren im Sinne einer möglichst hohen Leistung (Anzahl der je Zeiteinheit geprüften Kegs) zu optimieren.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeiepielen näher erläutert. Ee zeigen:
Fig. 1 in echematiecher Darstellung und in Seitenansicht eine eine einzige Station aufweisende neuerungegemäße Vorrichtung, zusammen mit einem an den Anechlußkopf dieeer Vorrichtung angeschlossenen Keg;
Fig. 2 in echematiecher Daretellung und in Draufsicht eine drei Stetionen aufweisende neuerungsgemäQe Vorrichtung.
Die In der Fig. 1 dergeetellte und insgesamt mit der Bezugeziffer 1 bezeichnete Vorrichtung zur Durchführung eines noch näher beschriebenen Prüfverfahrene let beispielsweise Teil tlner anaonstan nicht dargestellten Reinigungsatr«0e tut Reinigung und dabei insbesondere auoh zur Innenreinigung von Kegs 2 und besteht aus einem nur teilweise dargestellten Maeehlnenrahman oder -gestell 3. en w§loham sins Stitien 4 gebildet ist. Dieser Station 4 werden die Ksga 2 jeweils auf
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dem Kopf stehend, d.h. mit ihrem Keg-Fitting 5 jeweils nach unten weisend Ober einen Förderer 6 (Zu- und Abförderer) taktweise zugeführt (Pfeil F). Nach erfolgter Prüfung werden die Kegs 2 (je nach Prüfergebnis) entweder an der Station ausgeschieden oder aber mit dem Förderer 6 an die anschließende Keg-Innenreinigungsmaschine weitertransportiert.
Im Bereich der Station 4 ist am Maschinenrahmen 3 ein AnschluBkopf 7 vorgesehen. Ferner weist die Vorrichtung 1 auch noch ein am Maschinenrahmen 3 vorgesehenes elektronisches Steuergerät 8 auf, welches bei der dargestellten Ausführungsform zwei Anzeigefelder A1 und A2 besitzt und welches bevorzugt nach einem vorgegebenen Programm die verschiedenen Funktionen und Abläufe des nachfolgend beschriebenen Prüfverfahrens steuert, die dabei erhaltenen Ergebnisse auswertet und an den Anzeigefeldern A1 und A2 zur Anzeige bringt. Selbstverständlich kann das Steuergerät &bgr; auch zur Ansteuerung des Förderers 6 und/oder zur Ansteuerung weiterer, nicht dargestellter Elemente zum Ausschieben oder Ausacheiden solcher Kegs 2 dienen, die nach dem Prüfergebnis ausgeschieden werden müssen.
Det Anechlußkopf 7 weist an seinem oberen Teil eine mit dem Keg-Fitting 5 korrespondierende Anschlussarmatur 9 auf, die in hier nicht dargestellter, aber an sich bekannter Weise einen Gasweg 10 sowie einen FlUesigkeiteweg 11 aufweist, wobei diese Gas- und Flüseigkeitswege 10 bzw. 11, die in der Fig. Jeweils mit unterbrochenen Linien imPrinzip angedeutet sind und von denen der FlUaslgkeitsweg 11 mit einem an der Unterseite des AnschluQkopfee 7 vorgesehenen Auelaßrohr verbunden ist, auf die unterschiedlichste Art in der AnechluOarmatur 9 bzw. im AnechluOkopf 7 realisiert eein können. An das AualaOrohr 12 let der FlUeeigkeitseingang einer Prüfeinrichtung 13 angeschlossen, mit der es möglich ist, eine der Prüfeinrichtung 13 Über das Auelaflrohr 12 zugeführte Flüssigkeit auf das Vorhandensein von Fremdstoffen, wie Feststoffe, ülrückstände usw. zu prüfen und die
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ein der Fremdstoffkonzentration entsprechendes Signal, aus welchem dann auch auf die Art des festgestellten Fremdstoffes geschlossen werden kann, an das Steuergerät 8 liefert.
Die Prüfeinrichtung 13 besteht im wesentlichen aus einem eine Meßkammer bildenden Zylinder 14, der aus lichtdurchlässigem, d.h. glasklarem Material und dabei vorzugsweise aus Glas hergestellt ist und einen oberen, Ober eine Sondeneinrichtung 15 mit dem Anschlußrohr 12 verbundenen Flüssigkeitseinlaß sowie einen unteren, mit einem Auslaßrohr 16 verbundenen FlüssigkeitsauslaB aufweist. Die Sondeneinrichtung 15 ist bei der dargestellten Ausfuhrungsform eine Schwinggabel-Sonde, die mit ihrer Schwinggabel im Flüssigkeitsweg angeordnet ist.
An dem mit seiner Achse in vertikaler Richtung angeordneten Zylinder 14 sind zwei mit ihren Achsen in einer gemeinsamen horizontalen Achse liegende Tuben 17 und 18 derart vorgesehen, daß jedet Tubus 17 bzw. 18 mit einem offenen Ende an der Außenfläche de/ Zylinders 14 endet und die gemeinsame horizontale Achse dieser Tuben 17 und 18 die vertikale Mittelachse des Zylinders 14 schneidet. An dem geschlossenen, dem Zylinder 14 entfernt liegenden Ende des Tubus 17 ist in diesem eine, bei der dargestellten Ausführungsform von einer Glühbirne gebildete Lichtquelle 19 vorgesehen, die durch ein im Tubus 17 vorgesehenes optisches System (bevorzugt Blendeneystem) ein in den Zylinder 14 eintretendes, den Innenraum des Zylinders 14 durchdringendes und am Tubus 18 aus dem Zylinder 14 wieder auetretendes Lichtband 20 erzeugt, welches gegenüber der gemeinsamen Achse der Tuben 17 und 18 versetzt ist.
An dem dem Zylinder 14 entfernt liegenden geschlossenen Ende sind im Inneren des Tubus 18 in vertikaler Richtung übereinander zwei Lichtdetektoren 21 und 22 vorgesehen, die beispielsweise von Fotozellen oder anderen opto-elektrischen Elementen gebildet sind, welche ein von der auftreffenden Lichtmenge abhängiges elektrisches Signal liefern. Von den beiden Liehtdetektoren 21 und 22, die durch ein im Inneren des Tubus 18 vorgesehenes und sich in Längsrichtung des Tubus
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18 erstreckendes Blendenblech optisch voneinander getrennt sind, ist der untere Lichtdetektor 22 auf dem dem Lichtband 20 entsprechenden Niveau angeordnet, so daß das Lichtband 20 bei &iner im Zylinder 14 befindlichen Flüssigkeit, die keine Fremdstoffe enthält ausschließlich auf den unteren Lichtdetektor 22 auftrifft. Weist die im Zylinder 14 vorhandene Flüssigkeit Fremdstoffe auf, so wird an diesen das Licht des Lichtbandes 20 derart gestreut, daß ein Teil der Intensität des in den Zylinder 14 eintretenden Lichtbandes 20 als Streulicht 20' auf den oberen Lichtdetektor 21 auftrifft. Durch eine einen Regelkreis bildende elektronische Regeleinrichtung wird die von der Lichtquelle 19 abgegebene Lichtmenge bzw. -intensität derart qeregelt, daß in den interessierenden Grenzen die auf den unteren Lichtdetektor 22 auftreffende Lichtmenge unabhängig von der jeweiligen Fremdstoffkonzentration der Flüssigkeit im Zylinder 1 und damit auch unabhängig von der jeweiligen Streuung ist, wodurch dann der obere Lichtdetektor 21 ein elektrisches Signal liefert, welches proportional oder nahezu proportional zu dem Fremdstoffanteil in der im Zylinder 14 vorhandenen Flüssigkeit ist. Das von dem oberen Lichtdetektor 21 gelieferte Signal wird übtr eine Signalleitung 23 dem Steuergerät 8 zugeführt. Bei der dargestellten Ausführungaform ist dieses Steuergerät 8 auch Teil des Regelkreises zur Regelung der Intensität .der Lichtquelle 19, d.h. diese wird über eine Ansteuerleitung 24 vom Steuergerät 8 betrieben und der untere Lichtdetektor 22 ist dementsprechend über eine Signalleitung 25 mit dem Steuergerät 8 verbunden. Selbstverständlich ist es &bull;uch möglich, für den genannten Regelkreis eine gesonderte Steuereinrichtung unmittelbar an ibt Prüfeinrichtung 13 vorzusehen, so daß denn von dieser Prüfeinrichtung 13 nur eine Signalleitung, nämlich die Signalleitung 23 an das Steuergerät 8 führt. In dem AueleQrohr 16 ist ein Ventil 26 vorgesehen, welches von dem Steuergerät 8 über eine Steuerleitung 27 angesteuert wird.
Schließlich führen eine über aine ein Ventil 28 verachlieObflfi Leitung 29 an den ßaewea 10 und eine üfeer ein Ventil 30 verschließbare Leitung 31 für Gas und/oder Flüssig-
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kalt an den FlUeeigkeiteweg 11 dee Aneehluökopfee 7 bzw. der Aneohluflermatur 9. Von der Leitung 29 zweigt zwischen dem Ventil 2&THgr; und dem Ansehlußkopf 7 noch eine vorzugsweise als Ablaflleitung verwendbare Leitung 32 ab, die durch ein Ventil 33 verschließbar ist. Die Ventile 28, 30 und 33 werden vorzugsweise ebenfalls Über jeweils getrennte Steuerleitungen von dem Steuergerät 8 entsprechend dem durchzuführenden Prüfverfahran angesteuert.
Die Arbeiteweise der Vorrichtung 1 läßt sich, wie folgt, beschreiben t
Das jeweils zu prüfende und der Station 4 zugeführte Keg wird durch ein nicht dargestelltes übliches Anpreßwerkzeug mit seinem Keg-Fitting 5, welches die selbstschlieQende Abfüll- und Zapfarmatur des Kegs 2 darstellt, an den AnschluQkopf 7 bzw. an dessen Anschlußarmatur automatisch angeschlossen, wodurch durch öffnen der im Keg-Fitting 5 vorgesehene Ventile der Gasweg 10 über das vom Keg-Fitting in das Innere des Kegs 2 reichende Tauchrohr 34 und der Flüssigkeitsweg 11 des Anschlußkopfes 7 direkt jeweils mit dem Innenraum des zu prüfenden Kegs 2 in Verbindung stehen.
Je nach Programm des Steuergerätes 8 kann nun das Prüfverfahren in unterschiedlichster Form durchgeführt werden.
Als erster Verfahrensschritt erfolgt allerdings generell bei geschlossenen Ventilen 26, 30 und 33 und bei geöffnetem Ventil 28 eine Restdruckprüfung mittels an die Leitung angeschlossener, nicht dargestellter Prüfatittul (Restdruekprüfeinrichtung), z.B. elektrischer Drucksehalter.
Bei einem möglichen Prüfverfahren werden dann nach dieser Restdruckprüfung Kegs 2 mit unzureichendem, weniger als beispielsweise 0,2 bar aufweisenden Restdruck ohne weitere Prüfung ausgeschieden. Ist dagegen die Restdruckprüfung erfolgreich, d.h. weist das geprüfte Keg 2 einen ausreichenden (beispielsweise über 0,2 bar liegenden Restdruck) auf, so wird in dem anschließenden Teil des Prüfverfahrens das zu
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prüfende Keg 2 mit Hilfe der Prüfeinrichtung 13 auf vorhandene Fremdstoffe, wie Feststoffe, Keinikolonien, ölrückatände usw., die mit dem üblichen Reinigungsverfahren nicht beseitigt werden können und eine Spezial-Reinigungebehandlung erforderllßh machen, überprüft (Prüfung auf fremdstoffe).
Bei dieser Prüfung auf Fremdetoffe wird beispielsweise bei geschlossenen Ventilen 26, 29 und 30 sowie bei geöffnetem Ventil 33 eine SpUIflUssigkeit, d.h. bevorzugt heißes Wasser über dsn Gsskanai IC und das Tauchrohr 34 in das innere des Kegs 2 geleitet, so daß diese Flüssigkeit dann an den Innenflächen des Kegs haftende Fremdstoffe ablösen kann. Diese mit den Fremdstoffen behaftete Flüssigkeit fließt über den Flüssigkeitsweg 11 und das Auslaßrohr 12 in den Zylinder 14 der Prüfeinrichtung 13, wobei die Sondeneinrichtung 15 das Zufließen der Flüssigkeit in den Zylinder 14 feststellt und dann, wenn keine Flüssigkeit mehr in den Zylinder nachfließt, d.h. dieser Zylinder gefüllt ist, über die Signalleitung 35 ein Signal an das Steuergerät 8 liefert, welches zeitverzögert die Prüfeinrichtung 13 aktiviert, d.h. diese Prüfeinrichtung 13 entweder zeitverzögert einschaltet oder das von dieser Prüfeinrichtung 13 über die Signalleitung 23 gelieferte Signal zeitverzögert auswertet. Diese Zeitverzögerung beim Aktivieren der Prüfeinrichtung 13 ist zweckmäßig, um eine beim Zufließen der Flüssigkeit in den Zylinder 14 eventuell auftretende Blasen-Bildung in der Flüssigkeit zunächst abklingen zu lassen, bevor die überprüfung der im Zylinder 14 vorhandenen Flüssigkeit auf ev. vorhandene Fremdstoffe erfolgt.
wird den Prüfen auf Fremdstoff* als weiterer Verfahrensschritt eine Vorspülung vorgeschaltet, in der zum Austragen von groben Verunreinigungen der Innenräum des zu prüfenden Kegs 2 zunächst mit einer Flüssigkeit, z.B. mit kaltem Wasser gespült wird. Diese Spülflüssigkeit wird dann bei geschlossenen Ventilen 28 und 30 und geöffneten Ventilen 26 und 33 übet die Leitung 32, den Gasweg 10 und das
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Tauchrohr 34 in das Keg 2 eingebracht und kann über den Fiüesigrfeiteweg 11, die Prüfeinrichtung 15 sowie das geöffnet*» AuelaSrohr 16 abfließen.
Werden bei der Prüfung auf Fremdstoffe derartige Fremdstoffe festgestellt, so wird im Steuergerät 8 ein Signal zum Ausschleusen des betreffenden Kegs 2 aus der normalen Reinigungeetraße erzeugt. Das ausgeschiedene Keg 2 wird dann einer Sonderbehandlung zugeführt. Werden dagegen keine unerwünschten Fremdstoffe festgestellt, so verbleibt das betreffende Keg in der Reinigungsstraße und wird über den Förderer 6 der nachfolgenden Keg-Innenreinigungsmaechine zugeführt.
Die Praxis hat gezeigt, daß die meisten der geprüften Kegs 2, die bei der Restdruckprüfung nicht den geforderten Restdruck ergaben, tatsächlich aber keinen Defekt am Keg-Fitting bzw. den dortigen Ventilen aufweisen, so daß ein generelles Ausscheiden und überprüfen solcher Kegs 2 vor dem Reinigen unrationell ist. Weiterhin ist davon auszugehen, daß während der Ausleihzeit zweckentfremdete Kegs keinen Restdruck mehr aufweisen können. Unter diesen Gesichtspunkten bzw. Voraussetzungen läßt sich das Prüfungsverfahren wesentlich rationeller und mit höherer Leistung (geprüfte Kegs 2 je Zeiteinheit) durchführen, wenn abweichend von dem vorgeschriebenen Verfahren solche Kegs 2, die einen vorgegebenen Restdruck (beispielsweise mindestens 0,2 bar) aufweisen ohne weitere Prüfung an die nachfolgende Keg-Innenreinigungsnaschine weitergeleitet werden, während solche Kegs 2, die bei der Restdruckprüfung nicht &aacgr;&&eegr; geforderten Restdruck aufweisen, nicht ausgeschieden, sondern ggf. nach einer Vorspülung der Prüfung auf Fremdstoffe unterzogen werden.
Es versteht sich, daß unabhängig von der jeweiligen Ausgestaltung des Prüfverfahrens an Ende jedes Prüfverfahrens durch öffnen des Ventils 26 die Flüssigkeit aus dem Zylinder 14 über das AuslaSr&hr 15 s&gelBsss» siTä. Vorzugsweise erfolgt dann auch noch nach von Anschlußkopf 7 abgenommenem Keg 2 und nach einen Verschließen des Flüssigkeitswegs 11 in
Bereieh der Aneehluöarmatur 9 über die Leitung 31 und dae geöffnete Vönkil >0 eine Spülung dee FlUesigkeitskafrale 11, dee Auelaörohres 12 sowie der Prüfeinrichtung 13« über die Leitung 31 kann vor der Prüfung auf Fremdetoffe und/oder während der Vorspülung zur Unterstützung der Ablösung von Fremdstoffen auch Druckgas (z.B. Druckluft) zugeführt werden.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung 1', bei der die Kegs 2 wiederum ■uf dem Kopf stehend durch einen Förderer 36 entsprechend dem Pfeil F taktweise einer ersten Station 37 zugeführt werden, die in Förderrichtung F hintereinander und im Abstand zweier Kegs 2 zwei Anschlußköpfe 7 mit jeweils einer AnschluQarmatur 9 aufweiat. An der Station 37 erfolgt gleichzeitig oder zeitlich versetzt mittels der von jeweils einem Keg 2 besetzten AnschluQköpfe 7 lediglich die Restdruckprüfung in der oben bereits beschriebenen Weise, d.h. die dortigen Anschlußköpfe 7 benötigen dann lediglich die Leitung 29, das zugehörige Ventil 28 sowie den Gasweg 10, wahrend der Flüssigkeitweg 11 in diesen AnschluQköpfen 7 nicht ausgebildet ist.
Im Bereich der Station 37 sowie im Bereich einer sich in Förderrichtung F an diese Station 37 anschließenden Teillänge des Förderers 36 ist parallel zum Förderer 36 ein Hilfsförderer 3B vorgesehen, der die gleiche Förderrichtung sowie Fördergeschwindigkeit wie der Förderer 36 aufweist. In Förderrichtung F' auf die Station 37 folgend und im Abstand von dieser sind im Bereich des Hilfsfnrderers 38 eine zweite Station 39 und auf diese folgend eine dritte Station 40 vorgesehen, die jeweils einen Anschlußkopf 7 mit AftschiuÖ-armatur 9 aufweisen. In den Anschlußköpfen 7 der beiden Stationen 39 und 40 sind jeweils der Gasweg 10 und der Flussigkeitsweg 11 ausgebildet, und zwar bei der Stet ^ * " zumindest zusammen mit den Leitungen 29 und 32, den züge* hörigen Ventilen 28 urtd 33 sowie zusammen mit dem Auslaßrohr 12, welches hier direkt an das mit dem Ventil 26 versehene Ausisßrohr IS angeschlossen ist.
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Der Anschlußkopf 7 der Station 40 weist eventuell mit Ausnahme der Leitung 29 und des zugehörigen Ventils 28 sämtliche Elemente der Station 4 der Vorrichtung 1, insbesondere auch einschließlich der Prüfeinrichtung 13 auf.
Hit der Vorrichtung 1* werden durch eine dem Steuergerät 8 entsprechende Steuereinrichtung das folgende Prüfverfahren bzw. folgende Prüfschritte durchgeführt:
In der Station 37 werden die Kegs 2 jeweils auf vorhandenen Restdruck überprüft. Ist ein solcher Restdruck in der vorgegebenen Höhe (beispielsweise mindestens 0,2 bar) vorhanden, so wird das betreffende Keg 2 mit dem Förderer an die nachfolgende, nicht dargestellte Keg-Innenreinigungsmaschine transportiert.
Wird in der Station 37 an einem Keg 2 der vorgegebene Restdruck nicht festgestellt, &o wird dieses Keg 2 mit Hilfe einer überschiebeinrichtung 41 auf den Hilfeförderer 38 geschoben. Alle auf diese Weise en den Hilfeförderer 38 Ubergebenen Kegs 2 gelengen zunächst an die Station 39, in der auf jeden Fell das oben bereite beschriebene Zwischen, spülen mit einer Spülflüssigkeit (Kaltwasser) erfolgt. In der nachfolgenden Station 40 wird dann auf jeden Fell in der oben ebenfalls beschriebenen Weise des Prüfen auf Feststoffe mit Hilfe der dort vorgesehenen Prüfeinrichtung 13 durchgeführt. Werden solche Fremdetoffe festgestellt, so wird das betreffende Keg 2 mit Hilfe des Hilfeförderere 38 weggefördert bzw. ausgeschieden und einer Sonderbehandlung zugeführt. Werden bei der Prüfung in der Stetion 40 keine Fremdetoffe festgestellt, so wird dee betreffende Keg 2 mit einer weiteren überechiebelnrlchtung 42 en den Förderer 36 übergeben und über diesen der nachgeechelteten Keg-Innenreinlgungemaechine zugeführt.
Die Steuerung der Vorrichtung 1' kenn auch so gewählt sein, defl an dar Station 39 nicht nur dag Zwiachengaülan des dssfc vorhandenen Kegs 2 erfolgt, sondern in dieaes Keg 2 an-
schließend über die Leitung 32 und das geöffnete Ventil 33 bei geschlossenem Ventil 26 heißes Uassei zum Lösen der Fremdstoffe eingeleitet wird, woran anschließend das Keg 2 bevorzugt auch noch mit einem Druckmedium (Druckluft) beaufschlagt wird, und zwar beispielsweise ebenfalls über die Leitung 32 und das Ventil 33 bei geschlossenem Ventil 26. In diesem Fall erfolgt dann in der Station 40 zunächst lediglich das Ableiten der Flüssigkeit aus dem Keg 2 in den Meßzylinder 14 der Prüfeinrichtung 13, und zwar ggf. unter Druck, worar. &Ggr; nach dem Füllen des Zylinders 14 der Prüfeinrichtung 13 vorzugsweise wieder zeitverzögert die im Zylinder 14 vorhandene Flüssigkeit auf einen eventuellen Fremdstoffgehalt geprüft wird. Nach jedem Prüfvorgang wird selbstverständlich auch die an der Station 40 vorhandene Prüfeinrichtung 13 bzw. deren Zylinder 14 entleert und in der oben beschriebenen Weise gespült.
Während bei der Vorrichtung 1 die Prüfeinrichtung 13 Teil der Station 4 ist, in der die Restdruckprüfung und die Prüfung auf Fremdatoffe sowie ggf. auch die Zwischensapülung des betreffenden Kegs 2 erfolgt, iat bei der Vorrichtung 1' die Prüfeinrichtung 13 Bestandteil einer separaten Station 40, die der Station 37 für die Restdruckprüfung sowie der Station 39 für die Vorapülung nachgeachaltet ist.
Grundsätzlich ist es aber auch möglich, daß die Vorrichtung oder 1' bereite Teil einer Keg-Innenreinigungamaechine ist, d.h. die dortige Station 4 oder 40 bzw. der dortige Anathluflkopf 7 den Anschluß- bzw. Behandlun^ekopf des Vorreinigere oder den ersten Anachluß- oder Behandlungekopf einer Keg-Innenreinigungsmaechine bildet.

Claims (15)

mm ENZlNGER NOU:: &mdash;&mdash; 1 AlCTIEMQCBEtLSOWFT ; G 3086 - 10.02.1988 - schutzänspröch'e: "
1. Vorrichtung zum Prüfen von einer Reinigungsbehandlung zuzuführenden und jeweils ein Keg-Fitting aufweisenden Kegs, mit wenigstens einer an einem Maschinenrahmen oder -gestell im Bereich einer Zu- und Abfördereinrichtung für die Kegs gebildeten Station, die zumindest einen Anschlußkopf mit einer den Keg-Fittings korrespondierenden Anschlußarmatur aufweist, sow^e mit einem in dem wenigstens einen Anschlußkopf gebildeten Flüssigkeitsweg zum Ablassen einer in dem jeweils zu prüfenden Keg vorhandenen Flüssigkeit über die Anschlußarmatur, über den Flüssigkeitsweg sowie über einen an dem wenigstens einen Anschlußkopf gebildeten Auslaß an eine Prüfeinrichtung zum Prüfen der Flüssigkeit auf eventuelle in dieser Flüssigkeit vorhandene Fremdstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung eine unter Ausnutzung des Tyndall-Effekts arbeitende Prüfeinrichtung (13) mit wenigstens einer Meßkammer (14) ist, welche wenigstens eine von einer Lichtquelle (19) an einer Seite der Meßkammer (14) und von einem ersten Lichtdetektor (22) an einer der einen Seite gegenüberliegenden Seite der Meßkammer (14) gebildete Lichtstrecke sowie wenigstens einen zweiten, gegenüber dem ersten versetzten Lichtdetektor (21) für Streulicht aufweist, und daß die Prüfeinrichtung (13) mit einem in die Meßkammer (14) führenden Flüssigkeitseinlaß mit dem Auslaß (12) des Anschlußkopfes (7) verbunden ist sowie einen ebenfalle mit der Meßkammer (14) in Verbindung stehenden Flüssigkeitsausgang besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüeeigkeiteauegang der Prüfeinrichtung (13) an ein durch eine Ventileinrichtung (26) verschließbares Auslaßrohr (16) zum Abführen der Flüssigkeit aus der wenigstens einen Meßkammer (14) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auelaß des Anachlußkopfea (7) und der wenigstens einen Meßkammer (14) eine Sondeneinrichtung (15) angeordnet ist, die nach dem Füllen der
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wenigstens einen ließkammer (14) mit Flüssigkeit ein Signal an eine Steuereinrichtung oder an ein Steuergerät (8) zum vorzugsweise zeitverzögerten Aktivieren der Prüfeinrichtung (13) liefert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da8 die Sondeneinrichtung (15) ein Füllstandsmesser ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sondeneinrichtung feine auf das Vorhandensein "der das Nicht-Vorhandensein eines Flüssigkeitsflusses ansprechende Einrichtung, vorzugsweise eine Schwinggabel-Sonde ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daö ein in wenigstens einen Anschlußkopf (7) gebildeter Gasweg (10), der über die Anschlußarmatur (9) mit einem Tauchrohr (34) des zu prüfenden Kega (2) verbindbar ist, an wenigstens eine durch eine Ventileinrichtung (28, 33) verschließbare Leitung (29, 32) angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der im Anschlußkopf (7) gebildete Gasweg (10) an eine durch ein Ventil (28) verschließbare erste Leitung (2?) sowie an eine durch ein Ventil (33) verschließbare zweite Leitung (32) angeschlossen ist, von denen die erste Leitung (29) vorzugsweise mit einer Reetdruckprüfeinrichtung verbunden ist und von denen dia zweite Leitung (32) vorzugsweise an eine wenigstens eine Flüssigkeit liefernde Quelle anschließbai ist.
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch j gekennzeichnet, daß der im Anschlußkop*" (7) gebildete
flüs8igkeitswsg (11) mit wenigsten» einer dritten, durch eine Ventileinrichtung (30) v/erschlieGbaren Leitung S31) für Gas und/oder Flüssigkeit verbunden ist.
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9* Vorrichtung naoh einem der Aneprüche 2 bis 8, dadurch gekenn*eiehnet, daß die Ventilelnriehtungen zumindest zum Teil von von einer Steuereinrichtung b2w. einem Steuer« gerät (8) angesteuerten Ventilen (26, 28, 30, 33) gebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Station (4. 40) bzw. deren wenigstens einer AnschluOkopf (7) Teil einer Keg-Innenreinigungemaachine sind, und zwar vorzugsweise
der Anschluß- oder Behandlungskopf eines Vorreinigers ;f)
oder der erste Anschluß- oder Behandlungskopf einer einen ''
solchen Vorreiniger nicht aufweisenden Keg-Innenreini- .: gungsmaschine.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch | gekennzeichnet, daß der wenigstens einen Station (40) entgegen der Förderrichtung (F, F') der Fördereinrichtung (36, 38) zumindest eine Hilfsstation (37, 39) zur Restdruckprüfung und/oder zur Vorspülung der zu prüfenden Kegs vorgeschaltet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abfördereinrichtung eine Hauptförderstrecke (36) sowie eine Hilfsförderstrecke (38) sowie zwei in Förderrichtung (F) der Hauptförderstrecke (36) aufeinanderfolgende Übergabebereiche zwischen den beiden Förderstrecken mit an diesen Übergabebereichen vorgesehenen 1 überschiebeleaenten (41, 42) aufweistt mit denen die zu ■ prüfenden Kegs (2) an dem in Förderrichtung ersten Übergabebereich von der Hauptförderstrecke (36) an die Hilfsförderstrecke (38) und an dem in Förderrichtung folgenden zweiten Obergäbebereich von der Hilfsförderstrecke (38) an die Hauptförderstrecke (56) bewegbar sind, daß die wenigstens eine Station im Bereich der Hilfsförderstrecke (38) an dem zweiten Übergabebereich oder in Förderrichtung (f) der Hilfsförderstrecke (38) vor diesem zweiten Übergabebereich vorgesehen ist, und
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daß an der Heuptförderstrecke (36) an dem ersten Ubergabeberelch oder in Förderriehtung (&Ggr;) der Haupt" förderstreeke (36) vor diesem ersten übergabebereieh wenigstens eine Hilfaetatien (37) vorzugsweise für eine Restdruckprüfung vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dar Hilfeförderatrecke (38) in Förderrichtung (F') dieser Hilfaförderstrecke (38) vor der wenigstens einen Station (40) wenigstens eine weitere Hilfsstation (39) vorzugsweise fUr eine Vorspülung vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die an der HiIfsförderstrecke (38) vorgesehene wenigstens eine weitere Hilfsstation (39) zur Heißwaaser-Einleitung sowie vorzugsweise auch zur Druckbeaufschlagung der zu prüfenden Kegs (2) dient.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Anschlußkopf (7) der am ersten Ubergabebereich oder in Förderrichtung (F) der Hauptförderstrecke (36) vor diesem ersten Übergabebereich vorgesehenen Hilfsstation mit seinem Gasweg (10) mit einer Restdruckprüfeinrichtung verbunden ist, die bei Fehlen eines Restdrucks im zu prüfenden Keg (2) ein erstes Signal an eine Steuereinrichtung liefert, welche bei Anliegen dieses ersten Signals die Uberschiebeinrichtung (41) am ersten Übergabebereich zum überschieben des betreffenden Kegs (2) von der Hauptförderetrecke (36) an die Hilfaförderetfetike (38) betätigt, und daß die Prüfeinrichtung (13) der en der HilFsförderstrecke (38) angeordneten wenigstens einen Station (40) beim Fehlen von Fremdstoffen in der in die Prüfeinrichtung (13) abgelassenen Flüssigkeit ein zweites Signal an die Steuereinrichtung liefert» welche beim Anliegen dieses zweiten Signais die an zweiten Obergangsbereich vorgesehene Oberschieöeinriehtung \42) zum überschieben des betreffenden Kegs (2) von der HiIfsFöTdefstrecke (38) an die Hauptförderstrecke (36) betätigt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016104618A1 (de) * 2016-03-14 2017-09-14 Khs Gmbh Behälterbehandlungsmaschine
US9873569B1 (en) 2016-07-08 2018-01-23 Khs Gmbh Container treatment machine

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DE102016104618A1 (de) * 2016-03-14 2017-09-14 Khs Gmbh Behälterbehandlungsmaschine
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