DE8801333U1 - Verpackungseinheit mit Klammern oder Nägeln - Google Patents

Verpackungseinheit mit Klammern oder Nägeln

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Description

Verpackungseinheit mit Klammern oder Nägeln
Die Erfindung betrifft eine Verpackungseinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Klammern oder Nägel, wie sie zum Zusammenfügen oder Zusammenheften von Teilen benutzt werden, werden in 5 entsprechende Klammer- oder Nagelgeräte (Tacker) eingesetzt, und sie können mit einem derartigen Tacker durch Betätigung eines Hebels in die zu verbindenden Werkstücke eingetrieben werden. Ein Tacker hat eii. Klammer- oder Nagelmagazin, in das zahlreiche Klammern 10 oder Nägel hineinpassen» Zö» Aufladen des Magazins müssen jedoch weitere Klammern oder Nagel bereitgehalten werden. Dazu ist es wünschenswert, über eine Verpackungseinheit zu verfügen, die zahlreiche Klammern oder Nägel in geordnetem Zustand enthält und die einer-
Tetefoo: (0221)131041 Telex: 888 23O7dopad Telefax: (O221) 134297 (0221)134881 Telegramm: Dompatent KOIn
Konten/Accounts: >· ..3aLOppenh3irn jr. SCSe-. Köln (BLZ 37&Ogr; 3020O)KIoNr. IO 76&Ogr;
•Deutsche Bank AG. Köln (BLZ37O7OO6O) Kto. Nr. 1165&Ogr;18 : . *ostgiroKöln(BLZ37010050)Kto.Nr 654-5&Ogr;&Ogr;
seits sowohl als Verkaufepackung als auch als Aufbewahrungsbehälter geeignet 1st.
Zur Aufnahme von Klammern oder Nägeln sind Verpackungsbehälter bekannt, die aus zwei separat hergestellten Kunststoffteilen, nämlich Bodenteil und Deckelteil, bestehen. Solche Verpackungsbehälter, die im Spritzniiltvorfahran hefnoofeiU uordon . e-ind anfupniHn und
teuer. Sie haben ferner den Nachteil, daß sie im geschlossenen Zustand dicht abschließen, so daß die in ihnen enthaltenen Metallteile der Gefahr des Verrostens ausgesetzt sind, insbesondere wenn die Packung wechselnden Temperaturen ausgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungseinheit der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die sowohl als Verkaufspackung als auch als Aufbewahrungsbehälter geeignet und dennoch kostengünstig mit geringem Aufwand herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Verpackungseinheit besteht aus einem einstückigen Folien-Formteil aus einer vorgeformten Folie, wobei Boden und Deckel durch ein Foliengelenk miteinander verbunden sind. Die folie ist nicht formstabil, d.h., sie ist eindrückbar, wird aber vom Verpackungsinhalt in ihrer Form stabilisiert. Die Verpackung wird aas einem einzigen Folienblatt, bei dem Boden und Deckel entsprechend ausgeformt werden, einstückig herstellt. Wenn Boden und Deckel gegeneinander
geklappt sind« let die Verpackung geschlossen. Der inhalt steht auf dem Boden und wird dabei von dem umlaufenden Wulst des Bodens zentriert gehalten. Vorteilhaft ist die Verwendung einer durchsichtigen Folie, weil dann die Schachtel bzw. deren Inhalt von allen Seiten sichtbar ist. An der Schachtel, die aus festem Papier oder Karton besteht, können Beschriftungen angebracht werden, so daß es nicht erforderlich ist, die Kunststoff-Verpackung zu beschriften oder zu bedrucken.
Zwischen Boden und Deckel wird die Packung so festgehalten, daß um die Schachtel herum ein hinreichender Luftraum vorhanden ist, jedoch wird andererseits die Schachtel von Boden und Deckel so eng umgeben, daß sie nicht verrutschen kann. Zum öffnen der Packung wird der Boden auf eine Unterlagen gestellt und der Deckel aufgeklappt. Der Packungsinhalt liegt dann übersichtlich und griffbereit in der offenen Packung. Der Behälter kann durch Zuklappen des Deckels wiederverschlossen werden. Zur Sicherung im Schließzustand können Heftklammern durch Teile von Deckel und Boden hindurchgetrieben werden.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Verpackungseinheit ist im Anspruch 2 angegeben. Hiernach sind Lüftungskanäle vorgesehen, die auch bei fest zugeklapptem Deckel freibleiben und das Eindringen von Außenluft in die Packung ermöglichen. Die Lüftungskanäle befinden sich an mindestens zwei Seiten der Packung, so daß Aüßenluft durch die Packung hindurchstreichen kann. Dies ist wichtig, um zu verhindern, daß sich in der Packung Schwitzwasser bildet, wodurch die metallischen Gegenstände in der Packung verrosten könnten. Durch die Merkmale des Anspruchs 3 wird das Offenhalten der Lüftungskanäle auch bei einem auf die
Packung ausgeübten Druck, z.B. wenn auf der Packung andere Gegenstände gestapelt sind, sichergestellt.
Einer Verbesserung der Belüftungsverhältnisse dienen auch die Merkmale der Ansprüche 4 und 5.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 6 wird erreicht# daß die Packung nicht nur liegend, sondern auch hängend aufbewahrt v/erden kann. Das Merkmal des Anspruchs 7 verhindert, daß der -Inhalt der Schachtel sich unkontrolliert verschiebt und mit seinen Spitzen das relativ dünne Folienmaterial durchstößt. Anspruch 8 bezeichnet eine Ausftihrungsform, bei der der Inhalt der Schachtel von außen sichtbar ist, so daß der Benutzer die Packung nicht öffnen muß, um zu erkennen, welcher Art oder Größe der Packungsinhalt ist.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
20
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Verpackungseinheit im geschlossenen Zustand,
25
Fig. 2 einer Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 1 und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der g^ff-·· ten Verpackungseinheit mit teilweise geöffneter Schachtel.
Die dargestellte Verpackungseinheit enthält mehrere Stapel ü-förmiger Klammern 10 aus Metall. Die Klammerstapel können in einen Tacker eingesetzt werden, aus dem die Klammern einzeln herausgeschossen werden. In der gleichen Weise wie die Klammern 10 können in der Packung auch Nägel oder Stifte enthalten sein.
Die Packung weist ein einstöckiges Formteil 11 aus tiefgezogener Kunststoffolie mit einer Stärke von etwa 0,3 mm auf. Das Formteil 11 besteht aus einem Boden 12 und einem Deckel 13. Sowohl Boden als auch Deckel haben übereinstimmende rechteckige Grundrisse und am Boden 12 und Deckel 13 sind entlang einer Querkante durch eine ümbiegung bzw. ein Folienscharnier 14 gelenkig miteinander verbunden, so daß die Unterseite des Deckels 13 flach auf dem Rand des Bodens 12 aufliegt. Der Deckel 13 hat eine wannenfönnige Aus formung 15 mit flacher Oberseite 15a und steil aufragenden Seitenwänden 15b und Stirnwänden 15c. Am unteren Rand des Deckels 13 ist ein umlaufender Vorsprung 16 vorgesehen, der nach außen absteht und dessen unteres Ende in einen Randstreifen 17 übergeht, welcher sich im geschlossenen Zustand der Packung flach gegen den ebenen Rand 18 des Bodens 12 legt.
Der Rand 18 des Boden· 12 umschließt einen im Querschnitt rechteckigen Wulst 19, der in Draufsicht ein rechteckiges Feld 20 umschließt und aus einer nach oben gerichteten Aueformung des Folienmateriale besteht. Das Feld 20 befindet eich auf gleicher Höhe mit dem Rand 18. Im Wulst 19 find an den einander gegenüberliegenden Längsseiten Eindrückungen 21 vorgesehen, an denen der
Wulst eine verringerte Tiefe hat. Ferner sind an den Schmalseiten nach außen gerichtete Keile 22 am Wulst 19 ausgeformt, um den Deckel 13 im Schließ zustand zu arretieren.
Im Rand 17 des Deckels 13 sind an denjenigen Stellen, die den Eindrückungen 21 entsprechen, nach oben gerichtete Ausformungen 23 vorgesehen, an die sich ähnliche Ausformungen 24 des stufenförmigen Randes 16 anschließen. Zwischen* den Ausforroungen 23,24 des Deckels 13 und dem flachen Rand 18 des Bodens 12 sind Lüftungskanäle 25 gebildet, die sich in dem Bereich zwischen den Eindrückungen 21 und den Ausformungen 24 fortsetzen, so daß die Außenluft gemäß Fig. 3 durch die Lüftungskanäle 25 in die Packung eindringen kann. Da solche Lüftungskanäle 25 an den einander entgegengesetzten Seiten vorgesehen sind, kann die Luft durch die Packung hindurchstreichen.
Im geschlossenen Zustand der Packung liegt die Oberseite des Randes 16 auf dem Wulst 19 auf, wobei die Seitenwand des Randes 16 die nach innen abgeschrägte Seitenwand des Wulstes 19 übergreift, um den Deckel 13 am Boden 12 einrastend zu fixieren (Fig. 2).
An der dem Folienscharnier 14 abgewandten Quersexte der Packung befinden eich sowohl am Boden 12 als auch am Deckel 13 Laschen 26, die im Schließzustand flach gegeneinanderliegen und zusammenpassende öffnungen aufweisen, welche eine Aufhängeöse 27 bilden. Ferner können durch die Laschen 26 Heftklammern 28 hindurchgetrieben werden, die die Packung im Schließzui'tand halten.
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An den Seitenwänden 15b und an den vertikalen Kanten des Deckels 13 sind Luftverteilrippen 30 vorgesehen, welche nach außen gerichtete Ausformungen bilden, die sich über die gesamte Höhe der Ausformung 15 erstrecken und deren Tiefe vom Rand 16 aus nach oben hin abnimmt. Die Luftverteilrippen 30 sind jeweils zwischen den Lüftungskanälen 25 angeordnet. Sie dienen einerseits der Luftverteilung im Innern der Packung und andererseits auch der Verstärkung von Seitenwänden und Ecken.
Die Klammern 10 sind im Innern der Packung in einer Schachtel 31 aus Karton untergebracht. Die Schachtel 31 weist einen Boden 32 und hochgefaltete Seitenwände 33 auf. Die Oberwand 34 bedeckt nur einen Teil der Klammern 10, während der andere Teil freiliegt und durch den uurchsichtigen Deckel 13 hindurch sichtbar ist. In de' Schachtel 31 sind die Klammern durch Schaumstoffpolster 35,36 abgestützt, welche ihrerseits an den Wänden der Schachtel 31 abgestützt sind. Die Schachtel 31 wird unter dem geschlossenen Deckel 13 derart festgehalten, daß ihre Seitenwände nicht auseinanderklappen können. Die Packung 31 wird in das Feld 20 des Bodens 12 gestellt und dabei von dem aufragenden Rand 19 zentriert gehalten. Nach dem Aufklappen des Deckels 13 ist der Packungsinhalt sofort zugänglich, weil die Seitenwände 33 lose aufklappen. Zum Schließen der Packung werden die Seitenwände 33 hochgeklappt, und der Deckel 13 wird über der Schachtel 31 heruntergeklappt.
• ·
• *
• ·

Claims (8)

ANSPRÜCHE
1. Verpackungseinheit mit Klammern oder Nägeln, mit einem Boden (12) und einem relativ zu dem Boden C12) aufklappbaren Deckel (13),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (12) zusammen mit dem Deckel (13) aus einem einstückigen Folien-Formteil besteht, daß der Boden (12) einen umlaufenden Wulst (19) zum Festlegen einer die Klammern (10) oder Nägel enthaltenden Schachtel (31) auf v/ei st und daß der Deckel (13) zur Aufnahme der Schachtel (31) wannenförmig ausgebildet ist.
2. Verpac^ungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) einen auf dem Wulst (19) des Bodens (12) aufsitzenden, seitlich vorspringenden Rand (16) aufweist und daß zwischen Wulst (19) und Rand (16) Lüftungskanäle (/>5) vorgesehen sind.
3. Verpackungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand (16) des Deckels (13) Vorsprünge (24) vorgesehen sind, die sich mit Eindrückungen (21) des Wulstes (19) des Bodens (12) überdecken und jeweils eine hochgezogene Außenkanten (23) aufweisen.
4. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (15b,15c) des Deckels (13) vertikale Luftverteilrippen (30) aufweisen.
5. Verpackungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverteilrippen (30) jeweils zwischen zwei Lüftungskanälen (2.5) angeordnet sind.
6. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß Boden (12) und Deckel (13) im Schließzustand aneinanderliegende Laschen (26) aufweisen, welche eine flvfhängeöse
(27) bilden.
7. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schachtel (31) mindestens ein Stapel Nägel oder Klammern (10) durch ein Polster (35,36) abgestützt ist.
8. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel (31) eine öffnung aufweist, durch die Nägel oder Klammern (10) durch den durchsichtigen Deckel (13) hindurch sichtbar sind.
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