DE3829696A1 - Auf einen tragstab aufschiebbare sb-verpackung fuer kleinteile - Google Patents

Auf einen tragstab aufschiebbare sb-verpackung fuer kleinteile

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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine auf einen Tragstab aufschiebbare SB-Verpackung für Kleinteile, z. B. Kleineisenwaren, bestehend aus einem Boden­ teil und einem Deckelteil sowie einer angeformten Aufhängeöse sowie einem daran gehalterten Etikett und Strichkodierungsstreifen.
Derartige SB-Verpackungen sind im Stand der Technik bekannt.
Dabei ist das Etikett, welches die Waren­ bezeichnung, Preisklassifizierung und dergleichen trägt sowie der Strichkodierungsstreifen auf die Stirnseite der SB-Verpackung von außen aufgeklebt.
Diese Anordnung ist insofern nachteilig, als das Etikett und der für die Datenerfassung notwendige Strichkodierungsstreifen bei der Lagerung und Präsentation derartiger SB-Verpackungen im Verkaufsgeschäft beschädigt werden können, was dem Ansehen der Ware abträglich ist, und die Abnahme des Strichkodes mit einem Datenerfassungs­ gerät teilweise unmöglich macht.
Zudem ist ein derartiges Klebeetikett relativ kostenaufwendig, wobei zudem das Aufbringen der Etiketten einen zusätzlichen Arbeitsaufwand beim automatischen Befüllen und Verpacken der Kleinteile verursacht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine SB- Verpackung eingangs bezeichneter Art zu schaffen, bei der einerseits sichergestellt ist, daß das Etikett und der Strichkodierungsstreifen vor Beschädigungen geschützt angeordnet ist und wobei zudem eine kostenmäßige und montagemäßige Vereinfachung erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Bodenteil einen zum Deckelteil hin vorspringenden, und von dessen Wandung übergreif­ baren Wandteil aufweist, daß das Etikett samt Strichkodierungsstreifen einen zwischen die einander übergreifbaren Wandteile einlegbaren Rand aufweist, wobei das Etikett im wesentlichen parallel zur Grundfläche des Decklteiles und an diese anlegbar innerhalb der Verpackung ange­ ordnet ist.
Das Bodenteil kann dabei entweder nur in einem Teilbereich einen zum Deckelteil hin vorspringenden Wandteil aufweisen oder aber einen umlaufenden Wandteil besitzen, der von dem Deckelteil all­ seitig übergriffen wird.
Dadurch, daß das Etikett samt Strichkodierungs­ streifen einen zwischen die einander übergeifbaren Wandteile einlegbaren Rand aufweist, kann das Etikett beim automatischen Schließen der Verpackung miteingelegt werden und durch die übergreifenden Randteile des Behälters lagerichtig gesichert angeordnet sein. Das Ausgangsmaterial für das Etikett kann Papier oder dünne Kartonware sein. Eine Klebebeschichtung und die dazu erforderliche Anordnung eines Schutzpapiers ist nicht mehr erforderlich. Nach erfolgtem Schließen der Verpackung ist das Etikett und der Strichkodierungsstreifen sehr gut lesbar und auch maschinell ablesbar innerhalb der Verpackung geschützt angeordnet, wobei kein zusätzlicher Montageaufwand, noch sonstige nachteilige Materialien oder Arbeits­ gänge erforderlich sind.
Besonders bevorzugt ist, daß der Strichkodierungs­ streifen durch den Rand gebildet ist.
Auf diese Weise wird die in der Normallage am Verkaufsständer sichtbare Frontseite der Verpackung nicht durch den für den Käufer überflüssigen Strichkodierungsstreifen eingeengt, während andererseits der Strichkodierungsstreifen durch die Anordnung im Randbereich gut maschinenablesbar ist. Der Einsatz eines solchen Etikettes auch in relativ großflächiger Ausbildung ist selbst bei kleinen Verpackungen möglich.
Zum Zwecke des automatischen Erfassens des Strich­ kodierungsstreifens kann bevorzugt sein, daß der Strichkodierungsstreifen vom Rand bis in die Etikettfläche reicht.
Eine bei bestimmten Anwendungsfällen bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, daß der Rand an der der Aufhängeöse benachbarten Randkante des Etiketts angeordnet ist.
Eine besonders bei kleineren Verpackungen vorteil­ hafte Variante besteht darin, daß der Rand an einer seitlichen Randkante des Etiketts befestigt ist.
Auf diese Weise ist die Packungsbreite nicht mehr von der Länge des Kodierungsstreifens abhängig, sondern die Packungsbreite kann beispielsweise auf die Hälfte reduziert werden, weil der Kodierungs­ streifen an einer Längskante des Behälters ange­ ordnet ist. Auf diese Weise kann der Raumbedarf an Lochwänden oder dergleichen, an denen diese SB-Verpackungen aufgehängt werden, mit einer erheblich größeren Sortimentsmenge behängt werden, ohne daß es hierzu eines größeren Platzes bedürfte.
Besonders bevorzugt ist weiterhin, daß der Rand einstückig mit dem Etikett ausgebildet und seine Knickkante durch eine Prägelinie gebildet ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß der Bodenteil und Deckelteil einstückig aus einer Kunststoffolie tiefgezogen sind.
Bevorzugt kann dabei als Ausgangsmaterial PE-Folie oder auch PVC-Folie Verwendung finden.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, daß der Rand des Etiketts zwischen den Wandteilen von Deckel und Boden einklemmbar ist.
Durch diese Ausbildung wird eine ausreichende Klemmbefestigung zwischen Deckel und Bodenteil erreicht, wobei allein durch die Dicke des am Etikett befindlichen Randteiles die Klemmkraft eingestellt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 bis 4 eine SB-Verpackung gemäß vor­ liegender Erfindung in ver­ schiedenen Ansichten.
In der Zeichnung ist eine auf einen Tragstab aufschiebbare SB-Verpackung 1 für Kleinteile, beispielsweise Kleineisenwaren, dargestellt.
Sie besteht im wesentlichen aus einem Bodenteil 2 und einem Deckelteil 3. Das Bodenteil 2 weist einen umlaufenden, zum Deckelteil 3 hin vor­ springenden von von dessen Wandung 4 übergreif­ baren Wandteil 5 auf.
Zwischen die einander übergreifenden Randteile 4 und 5 ist der Rand 6 eines Etikettes 7 ange­ ordnet. Der Rand 6 ist gegenüber dem Etikett 7 entsprechend abgewinkelt. Das Etikett 7 selbst ist im wesentlichen parallel zur Grundfläche des Deckelteiles 3 ausgerichtet und an diese anlegbar.
Wie insbesondere aus Fig. 1 deutlich ersichtlich, ist das Etikett 7 so ausgebildet, daß es nur einen Teilbereich der Frontfläche der Packung belegt. Hierdurch ist das in der Packung befind­ liche Gut für den Käufer ersichtlich und darüber hinaus auch die Information des Etikettes gut lesbar. Auf dem Randbereich 6 des Etikettes 7 ist ein Strichkodierungsstreifen ausgebildet, wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 deutlich ersichtlich. Die Fig. 3 stellt dabei die tat­ sächliche Ausführung nach Fig. 1 und 2 dar, wohingegen in Fig. 4 eine Variante gezeigt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 ist der Rand 6 an der der Aufhängeöse 8 benach­ barten Randkante des Etikettes 7 angeordnet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Rand 6 an der in der Draufsicht rechten Randkante des Etiketts 7 befestigt, wodurch der Kodierungs­ streifen unabhängig von der Breite der Packung 1 die notwendige Länge aufweisen kann.
Bei allen Ausführungsformen ist der Rand 6 ein­ stückig mit dem Etikett 7 ausgebildet, wobei vorzugsweise seine Knickkante durch eine Präge­ linie gebildet ist. Desweiteren ist bei allen Ausführungsformen der Bodenteil 2 mit dem Deckel­ teil 3 einstückig aus Kunststoffolie tiefgezogen. Besonders vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Ausbildung, daß der Rand 6 des Etikettes 7 zwischen den Wandteilen von Deckel 3 und Boden 2 eingeklemmt ist, so daß die Schließlage der Verpackung durch den Rand 6 sichergestellt ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (8)

1. Auf einen Tragstab aufschiebbare SB-Verpackung für Kleinteile, z. B. Kleineisenwaren, bestehend aus einem Bodenteil und einem Deckelteil sowie einer angeformten Aufhängeöse sowie einem daran gehalterten Etikett und Strichkodierungs­ streifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (2) einen zum Deckelteil (3) hin vorspringenden und von dessen Wandung (4) übergreifbaren Wandteil (5) aufweist, daß das Etikett (7) samt Strichkodierungsstreifen einen zwischen die einander übergreifbaren Wandteile (4, 5) einlegbaren Rand (6) aufweist, wobei das Etikett (7) im wesentlichen parallel zur Grundfläche des Deckelteiles (3) und an diese anlegbar innerhalb der Verpackung (1) angeordnet ist.
2. SB-Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Strichkodierungsstreifen durch den Rand (6) gebildet ist.
3. SB-Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strichkodierungs­ streifen vom Rand (6) bis in die Etikett­ fläche (7) reicht.
4. SB-Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (6) an der der Aufhängeöse (8) benachbarten Randkante des Etiketts (7) angeordnet ist.
5. SB-Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (6) an einer seitlichen Randkante des Etiketts (7) befestigt ist.
6. SB-Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (6) ein­ stückig mit dem Etikett (7) ausgebildet und seine Knickkante durch eine Prägelinie gebildet ist.
7. SB-Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (2) und Deckelteil (3) einstückig aus einer Kunst­ stoffolie tiefgezogen sind.
8. SB-Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (6) des Etikettes (7) zwischen den Wandteilen (4, 5) von Deckel (3) und Boden (2) einklemmbar ist.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2265208A1 (es) * 2003-10-03 2007-02-01 Julio Muro Baglietto Proceso de fabricacion de perfiles tapajuntas.
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