DE8801246U1 - Leuchtanzeigevorrichtung - Google Patents

Leuchtanzeigevorrichtung

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DE8801246U1
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/28Signs formed by filament-type lamp

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

Patentanwälte Djpij.-IiJa. HJ^ttCftMjWM, Dipl.-Phys. Da. K. Fincke
DiVl.'Ing. F. A.Wbickma'nn, Dipl.-Chbm. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska, Dipl.-Phys. Dr. J. Precmtel
02,ftb.
Fadil Kibarer
(000 MÜNCHEN 16 POSTFACH 160 (20
Pont-, de 1'leere tbuxim6Ji
&igr; &ngr;/.ii. «&bgr; &lgr;. j.o<2o.a TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÖNCHEN
Tain L'Hermitage
WA DROME, Frankreich
Leuchtanzeigevorrirhtung
Die Erfindung betrifft eine Leuchtanzeigevorrichtung, die sich für zahlreiche Anwendungen eignet, so z.B. zum Einsatz in Verkaufsgeschäften zur Rennzeichnung der Stelle einer Warensparte, zur Darstellung von Informationen oder zum Herausstellen eines Produkts oder auch in öffentlichen Räumen zur Signalisierungs- und Informationszwecken.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten zur Verwirklichung einer solchen Signalisierungsfunktion.
So ist beispielsweise die Verwendung von Tafeln iiit gemalten oder gedruckten Zeichen bekannt. Die Gestehungskosten solcher Tafeln sind hoch, da sie einzeln angefertigt werden massen und unabhängige Beleuchtungseinrichtungen benotigen, falls sie aus größerer Entfernung sichtbar sein sollen. Außerdem sind derartige Tafeln in ästhetischer Hinsicht äusserst unbefriedigend, da sie, falls sie nicht an einer Hauer angebracht sind, die Perspektive des Zimmers oder Raums beinträchtigen, in dem sie installiert sind.
Eine andere Lösung sieht Leuchtanzeigevorrichtungen vor, die aus Fluoreszenzröhren besteht. Abgesehen davon, daß derartige Vorrichtungen in ästhetischer Hineicht ebenfalls von mittelmäßiger Qualität sind, haben sie auch den Nachteil, daß ist ihr Gestehungspreis sehr hoch ist, da es sich um spezielle Einzelanfertigungen handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile ?n ve?n\eiclen und eine einfach konzipierte Leuchtanzei^evorrichtung zu schaffen, die in ästhetischer Hinsicht befriedigt und eine modulare Struktur besitzt, die die Herstellung einer Tafel aus Standardelementen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Leuchtanzeigevorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist
durch eine mit Mitteln zur Befestigung oder Aufhängung an einem Träger ausgestattete Leiste, die von einer Schiene mit U-förmigem Querschnitt gebildet ist, die an ihren Innenwandungen elektrische Leitungen aufweist, die sich über die gesamte Länge der Schiene erstrecken,
sowie durch Leuchtzeichen mit jeweils einer Verbindungsklemme, deren Querschnitt mit dem Innenquerschnitt der Schiene korrespondiert und die an einer beliebigen Stelle in Längsrichtung der Schiene mit dieser verbindbar und an ihr in einer Stellung befestigbar sind, in der die elektrischen Leiter der Verbindungsklemme und diejenigen der Leiste miteinander verbunden sind.
Je nach Verwendungszweck der Leuchtanzeigevorrichtung wird die Leiste entweder an einer Halterung, z.B. einer Mauer, befestigt oder an einem Träger, z.B. an dem Gebälk eines Lokals, aufgehängt. An der Leiste ist eine bestimmte Zahl von Standardteilen befestigt, die so ausgewählt sind, daß sie zusammen die gewünschte Nachricht oder das gewünschte figurative Element ergeben.
Palls die Vorrichtung zur Wiedergabe einer auf alphanumerischen Zeichen beruhenden Nachricht dienen soll, braucht der Anwender lediglich aus einem zur Verfügung stehenden Vorrat an Standardzeichen diejenigen Zeichen auszuwählen, die er für die Zusammensetzung seiner Nachricht benötigt und diese Zeichen an der Leuchtanzeigevorrichtung zu befestigen.
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eine sehr niedriger Gestehungspreis für die Anzeigevorrichtung, die darüberhinaus den Vorteil hat, von weitem sichtbar zu sein, da die Zeichen Leuchtzeichen sind.
Jedes der zur Befestigung an der Leiste bestimmten und über diese mit Strom zu versorgenden Leuchtzeichen besteht vorteilhafterweise aus einer Röhre aus transparentem oder durchscheinendem Material, die mehrere kleine elektrische Lampen enthält und die Form eines Buchstabens oder eines anderen zu visualisierenden Zeichens hat. 20
Diese Lösung hat den Vorteil, daß sie sehr einfach zu realisieren ist und daß die Perspektive des Raums, in dem sie installiert ist, nicht beeinträchtigt wird, wenn die Vorrichtung nicht an einer Mauer angebracht, sondern an einem Träger aufgehängt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß jedes der zur Befestigung an der Leiste bestimmten und über diese mit Strom zu versorgenden Leuchtzeichen aus zwei Halbschalen aus Kunststoff, 2.B. aus Polykarbonat, hergestellt ist, die längs ihrer Verbindungsränder Zapfen und dazu komplementäre Locher versehen sind, wobei eine der beiden Halbschalen im Abstand angeordnete Stege besitzt, die von den Längsrändem dieser Halbschale ausgehen und quer zu ihnen verlaufen, daß in diesen Stegen parallel zu den Längsrändern
verlaufende, &pgr;··»teinander fluchtende Kehlen ausgebildet sind, die zur Halterung und Befestigung von elektrischen Leitungsdrähten für die Speisung der Lampen dienen, und daß die beiden Halbschalen durch Ultraschallschweißen miteinander verbunden sind,
Dies vereinfacht die Herstellung, da die Leuchtzeichen sich durch Gießen von zwei Halbschalen herstellen lassen, die dann durch wenige zusätzliche Elemente, nämlich Speiseleitung, Lampen und Verbindungsklemme, vervollständigt werden.
Zur Verbesserung der Lichtstreuung ist vorteilhafterweise wenigstens eine der beiden ein Leuchtzeichen bildenden Halbschalen mit Rillen versehen.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die einzelnen Lampen eines Leuchtzeichens zueinander parallel geschaltet. Der Leiste, über die die elektrische Speisung erfolgt, ist ein Transformator zugeordnet, der die Versorgung mit einer Niederspannung von z.B. 3 2 Volt ermöglicht.
Im folgenden sei die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Leuchtanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung, an der gerade ein Leuchtzeichen befestigt wird,
Fig. 2 zeigt einen Transversalschnitt der Vorrichtung zur Befestigung eines Leuchtzeichen an einer Schiene in größerem Maßstab,
Fig. 3 zeigt ein Halbschale als Bestandteil eines Leuchtzeichens ist,
Fig. 4 zeigt einen Transversalschitt durch ein Leuchtzeichen .
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Die in den Zeichnungen daxgestellte Vorrichtung umfaßt eine Schiene 2 mit ü-formigem Querschnitt, die sich an einem Trager, z.B. einer Hauer oder einer Decke befestigen oder an einem Träger aufhängen läßt. Die Schiene 2 besitzt einen Boden 3, von dem zwei Schenkel 4 ausgehen, die senkrecht zu dem Boden 3 verlaufen. Von diesen beiden SchenkeT&eegr; ragen zwei mit 5 bzw. 6 bezeichnete Rippen nach innen. Jede dieser Rippe trägt einen elektrischen Leiter 7. Diese Leiter 7 werden von einer (nicht dargestllten) Niederspannungs-Stromquelle gespeist, deren Spannung z.B. 12 Volt beträgt, so daß keinerlei Stromschlaggefahr besteht, falls die Vorrichtung an öffentlich zugänglicher Stelle eingesetzt wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt ferner eine gewisse Anzahl von Leuchtzeichen, die global mit 8 bezeichnet sind und aus einer Bohre bestehen, die bei dem Beispiel von Fig. 1 die ersten vier Buchstaben (A bis D) des Alphabets darstellen. Jedes Leuchtzeichen 8 ist mit einer Klemme 9 fest verbunden, die einerseits zur elek- i trlechen Speisung des Leuchtzeichens und andererseits zu seiner mechanischen Befestigung an der Schiene dient.
Wie in Flg. 2 näher dargestellt ist, besitzt jede der 7.S Klemmen 9 einen zylindrischen Teil 9a, der zur Befestigung an der Schiene dient. Von dem zylindrischen Teil 9a gehen zwei einander diametral gegenüberliegende Flügel aus. Wenn die Flügel 10 in Längsrichtung orientiert sind, lassen sie eich ins Innere der Schiene einbringen. Durch transversale· Ausrichten lassen sie sich dann zwischen den Rippen 5 und 6 der Schiene verriegeln.
Die Verbindungeklemme umfaßt außerdem zwei Leiteretreifen 12, die mit den elektrischen Leitern 7 der schiene in Kontakt kommen, wenn die Klemme sich in der Verriegelungepoiitioii befindet. Der zentrale Teil der Klemme 9
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besitzt eine öffnung 13, die die Innenbelüftung des Leuchtzeichens gewahrleistet.
Der zylindrische 9a der Klemme verlängert sich in einem Teil 9a mit quadratischem Querschnitt verlängert, der unter Abdichtung eine in dem Leuchtzeichen 8 angebrachte, ebenfalls quadratische öffnung durchdringt. Die Befestigung an dem Leuchtzeichen erfolgt durch zwei Rippen 14 und 15, die sich gegen die Außen- bzw. Innenseite der Wandung der Rohre abstutzen.
Die vorangehend beschriebene Klemme IaBt sich z.B. aus einem Kunststoff wie Polystyren herstellen.
Jedes der Leuchtzeichen besteht, wie in Fig. 3 und 4 näher dargestellt ist, aus zwei Halbschalen 16 und 17 mit halbzylindrischem Querschnitt, von denen die Halbschale 16 in Fig. 3 in Aufsicht gezeigt ist. Sie ist zur Bildung des Buchstabens "I" bestimmt und besitzt in einem ihrer Längsränder, über die sie mit der anderen Halbschale verbunden wird, Locher 18 und in dem anderen Längsrand korrespondierende Zapfen 19. Außerdem weist die Halbschale 16 in der Nähe der beiden Längsränder Stege 20 auf, die gleichmäßig über die Länge verteilt sind und in denen jeweils eine in Längsrichtung verlaufende Kehle 22 vorgesehen ist, die zur Halterung und Befestigung von elektrischen Leitungsdrähten 23 dienen, über die die elektrisehen Lampen 24 gespeist werden.
In einem ihrer Endbereiche besitzt jede Halbechale eine Ausnehmung 25, die zusammen der korrespondierenden Ausnehmung der anderen Halbechale die quadratische öffnung bestimmt, durch die der Endbereich einer Verbindungsklemme hindurchtreten kann.
Nach dem Zusammensetzen der beiden Halbschalen 16 und 17
durch Einsetzen äer Zapfen 19 in die Löcher 18 wird die endgültige Verbindung durch ültraschweißen vorgenommen.
An der Basis jedes Leuchtzeichens befindet sich eine öffnung, durch die Kondenswasser austreten kann.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung deutlich wird, stellt die Erfindung eine erhebeliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik dar, indem sie eine Leuchtanzeigevorrichtung mit einfacher Konzeption zur Verfugung stellt, die die Befestigung von Leuchtzeichen unterschiedlicher Große und Form an beliebigen Punkten einer von einer Schiene gebildeten Trägerleiste ermöglicht.
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Claims (7)

Ansprüche
1. Leuchtanzeigevorrichtung, gekennzeichnet
durch eine mit Mitteln zur Befestigung oder Aufhängung an einem Trager ausgestattete Leiste, die von einer Schiene (2) mit U-formigem Querschnitt gebildet ist, die an ihren Innenwandungen elektrische Leitungen (7) aufweist, die sich über die gesamte Lange der Schiene erstrecken,
sowie durch Leuchtzeichen (8) mit jeweils einer Verbindungsklemme (9), deren Querschnitt mit dem Innen-( querschnitt der Schiene (2) korrespondiert und die an einer beliebigen Stelle in Längsrichtung der Schiene (2) mit dieser verbindbar und an ihr in einer Stellung befestigbar sind, in der die elektrischen Leiter der Verbindungski emme (9) und diejenigen der Leiste miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes aer zur Befestigung an der Leiste (2) bestimmten und über diese mit Strom zu versorgenden Leucht- zeichen (8) eine Rohre aus transparentem oder durchscheinendem Material umfaßt, die mehrere kleine elektrische Lampen (24) enthält und die Form eines Buchstabens oder eines anderen zu visualisi^renden Zeichens hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der zur Befestigung an der Leiste (2) bestimmten und über diese mit Strom zu versorgenden Leuchtzeichen (8) aus zwei Halbschalen (16, 17) aus Kunststoff, z.B. aus Polykarbonat, hergestellt ist, die längs ihrer Verbindungeränder Zapfen (19) und dazu komplementäre Locher (18) versehen sind, wobei eine der beiden Halbschalen im Abstand angeordnete Stege (20) besitzt, die von den Längsrändern dieser Halbschale ausgehen und quer zu ihnen verlaufen, daß in diesen Stegen (20) parallel zu den Längsrändern verlaufende, miteinander fluchtende Kehlen (22)
ausgebildet: sind, die zur Halterung und Befestigung von elektrischen Leitungsdrähten (23) für die Speisung der Lampen (24) dienen,
und daß die beiden Halbschalen durch Ultraschal1-schweißen miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden ein Leuchtzeichen bildenden Halbschalen Rillen aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen eine öffnung mit quadratischem Querschnitt für den Eingriff und die Befestigung einer Verbindungsklemme (9) begrenzen, die in dem die beiden Halbschalen durchdringenden Bereich quadratischen Querschnitt hat, wobei dieser Bereich zwei Rippen (14, 15) aufweist, die an den beiden Halbschalen (16, 17) innen bzw. außen anliegen, und daß der Bereich mit quadratischem Querschnitt sich von dem Leuchtzeichen aus nach außen in einem Teil (9a) mit zylindrischem Querschnitt fortsetzt, der zwei Flügel (10) zum Verhaken an der Schiene aufweist, die in diametral entgegengesetzten Positionen aus ihm herausragen, sowie zwei Leiterstreifen (12), die mit den beiden Leitungsdrähten der Schiene in Kontakt kommen, wenn die Verbindungsklemme sich in ihrer Fixierungsposition in der Schiene befindet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Lampen (24) eines Leuchtzeichens zueinander parallel geschaltet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiste zur elektrischen Speisung und Halterung der verschiedenen Leuchtzeichen ein eiek trischer Transformator für die Speisung der Leuchtzeichen mit Niederspannung (z.B. einer Spannung von 12 Volt) zugeordnet ist.
DE8801246U 1987-02-05 1988-02-02 Leuchtanzeigevorrichtung Expired DE8801246U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8701791A FR2610750B1 (fr) 1987-02-05 1987-02-05 Dispositif de signalisation lumineuse
FR8706588A FR2614719A2 (fr) 1987-04-28 1987-04-28 Dispositif de signalisation lumineuse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8801246U1 true DE8801246U1 (de) 1988-03-17

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ID=26225774

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DE8801246U Expired DE8801246U1 (de) 1987-02-05 1988-02-02 Leuchtanzeigevorrichtung

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JP (1) JPS63144681U (de)
DE (1) DE8801246U1 (de)
IT (1) IT1215777B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010022102A2 (en) * 2008-08-19 2010-02-25 Plextronics, Inc. User configurable mosaic light emitting apparatus
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US8836221B2 (en) 2008-08-19 2014-09-16 Solvay Usa, Inc. Organic light emitting diode lighting systems

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IT8819251A0 (it) 1988-01-29
JPS63144681U (de) 1988-09-22
IT1215777B (it) 1990-02-22

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