DE4240019C2 - Rätselheft oder -buch - Google Patents

Rätselheft oder -buch

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Description

Die Erfindung betrifft ein Rätselheft oder -buch mit mehreren klappbar mitein­ ander verbundenen Blättern, auf denen sich jeweils ein Kreuzworträtsel befin­ det.
Derartige Rätselhefte sind bekannt bzw. vorbenutzt. Sie sind wie normale Romanhefte oder Broschüren aufgebaut; alle Blätter des Heftes sind gleich groß und sie sind genau übereinanderliegend in einer mittigen Knicklinie miteinander verbunden. Bei Benutzung des Heftes wird jedes Rätsel in beliebiger Reihenfolge ganz oder teilweise gelöst, wobei die Rätsel untereinander unabhängig sind. Nachteilig bei dieser Anordnung ist aber, daß die Auflösung des einen Rätsels keine Hinweise für die Auflösung eines anderen Rätsels geben kann; es sei denn die Rätselworte stimmen zufällig überein.
Ein gattungsgemäßes Rätselheft geht auch aus der DE 72 01 253 U1 hervor, das mehrere miteinander verbundene Blätter aufweist, auf denen sich Rätsel oder Spiele befinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rätselheft oder -buch vorzu­ schlagen, welches es gestattet, die Rätsel so aufzubauen und anzuordnen, daß diese auch miteinander verknüpft sind, wodurch sich die Auflösung der Einzel­ rätsel vereinfacht, da bereits vorhandene Lösungen des einen Rätsels zumin­ dest Hinweise auf die Anfangsbuchstaben eines anderen Rätselwortes, wel­ ches in einem anderen Rätsel enthalten ist, geben.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß bei einem Rätselheft oder -buch nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale.
Bei der einfachsten Ausführungsform ist nur ein einziges Heft mit entsprechend versetzten Seiten vorhanden. Bei dieser einfachsten Anordnung wird bereits der Eindruck eines würfel- oder quaderförmigen Aufbaus erzielt, verbunden mit einer Vielzahl von Verknüpfungsmöglichkeiten zwischen den Einzelrätseln, eine mehrdimensionale Verknüpfung der Rätsel ist aber noch nicht möglich. Das Grundkonzept macht es aber möglich, mehrere derartiger Hefte so zusammenzufassen, daß schließlich das Bild eines Würfels oder Quaders entsteht, welcher in mehreren Richtungen aufklappbar ist. Die nun mögliche Verknüpfung der Rätsel untereinander vervielfacht sich dabei entsprechend der Anzahl der Dimensionen, in denen der Würfel aufklappbar ist.
Die räumliche Anordnung der jeweils zu Heften zusammengefaßten Einzelblätter vermittelt dabei die Illusion eines räumlichen Würfels oder Quaders, die durch die Möglichkeit verstärkt wird, den Würfel oder Quader in wenigstens einer Richtung, gegebenenfalls aber auch in zwei oder drei Richtungen aufzublättern bzw. aufzuklappen.
Eine Erhöhung der Stabilität des erfindungsgemäßen Heftes oder Buches erfolgt durch eine Weiterbildung nach Anspruch 3.
Eine Blattanordnung, mittels derer ein räumlicher Eindruck vermittelt werden kann, ist zwar aus der CH 27 13 80 bekannt, jedoch werden dort keine Blätter gleicher Größe und spezieller Bedruckung versetzt angeordnet.
Ein Heft mit in horizontaler Richtung versetzt angeordneten Blättern ist zwar ebenfalls aus der DE-A-35 00 389 bekannt. Diese Druckschrift betrifft jedoch temporär selbsthaftende Zettelblätter und eine Versetzung in vertikaler Richtung oder eine spezielle Bedruckung wird nicht vorgeschlagen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher er­ läutert.
Die Zeichnung besteht aus insgesamt 24 Einzeldarstellungen (Fig. 1 bis 24), in denen der Erfindungsgegenstand in perspektivischer Weise wiedergegeben ist.
In den Fig. 1 bis 8 ist eine einfache Ausführungsform des Rätselheftes darge­ stellt. Das Heft besteht aus insgesamt sieben Blättern, die mit den Bezugszei­ chen 1 bis 7 versehen sind.
Fig. 1 zeigt das Heft im geschlossenen Zustand. Auf dem ersten freiliegenden Blatt 1 befindet sich ein Kreuzworträtsel, dessen äußerste oberste Ecke 8 nicht mit der Ecke 9 des Blattes 1 zusammenfällt, so daß sich die Möglichkeit ergibt, das Rätselfeld in räumlicher Projektion fortzusetzen und so den Eindruck zu erwecken, als handele es sich hier um eine Scheibe mit beträchtlicher Dicke.
Wird das Blatt 1 um die Faltlinie 10 nach links geklappt, so ergibt sich das in Fig. 2 dargestellte Bild. Es liegt nun das Blatt 2 als oberstes offen, auf welchem das räumliche Muster des zweiten Kreuzworträtsels in gleicher Weise ange­ ordnet ist, wie oben für Blatt 1 geschildert. Aus der Zeichnung ist erkennbar, daß Blatt 2 innerhalb des Heftes 11, welches durch die Blätter 1 bis 7 gebildet wird, in vertikaler und horizontaler Richtung versetzt angeordnet ist, ein Zu­ stand, der sich für die nachfolgenden Blätter fortsetzt, wie die Fig. 3 bis insge­ samt 8 zeigen. Diese Anordnung der Blätter innerhalb des Heftes 11 bewirkt, daß der dargestellte Würfel scheinbar scheibchenweise umgeklappt werden kann, so daß die insgesamt sieben Rätsel nacheinander sichtbar werden, die bei der gewählten Dicke des Heftes (7 Blätter) auf den scheinbar senkrechten Seiten der Würfeldarstellung untergebracht werden können.
Die jeweils versetzt angeordneten Blätter bewirken, daß Blatt 2 um die Faltli­ nie 12 nach links geklappt wird, wobei diese Faltlinie 12 nicht identisch mit der Faltlinie 10 ist, sondern zu dieser mit Abstand parallel verläuft. Der Abstand zwischen den Linien 10 und 12 entspricht dem Maß der Versetzung dieser beiden ersten Blätter.
Entsprechend sind die weiteren Blätter 3 bis 7 im Heft 11 angeordnet, wobei sich für jedes Blatt eine gesonderte Faltlinie ergibt, welche mit Abstand parallel zur vorherigen verläuft.
Die Fig. 1 bis 7 lassen erkennen, daß die erwähnte Blatt- und Zeichnungsan­ ordnung den Eindruck erweckt, als ergäbe sich auf dem Würfel noch wenig­ stens ein weiteres Rätselfeld, nämlich das in der Zeichnung rechts dargestellte nach hinten in den Raum verlaufende Feld 18 sowie ferner noch ein Feld 19 auf der Oberseite des Würfels. Diese Felder können nun ebenfalls zur Aufnahme von Kreuzworträtseln herangezogen werden und sie können in analoger Weise ihre Fortsetzung dadurch finden, daß entsprechend den Fig. 9 bis 16 ein kom­ plettes weiteres Heft aus wiederum sieben Blättern an die rechte Faltlinie 20 (Fig. 9) angefügt wird. Durch dieses Heft ergibt sich die Möglichkeit, den Ein­ druck eines Würfels zu wiederholen, wobei jetzt aber der Würfel nicht von vorne nach hinten aufgeklappt, sondern von rechts beginnend nach links aufgeblättert wird. Es geschieht dies, indem die einzelnen Seiten des zweiten Heftes nach rechts fortgeklappt werden. Zu Einzelheiten wird auf die Zeichnung Fig. 9 bis 16 verwiesen.
Die nunmehr nach rechts Schritt für Schritt wegzuklappenden Scheiben des Würfels, also die Blätter des rechts angesetzten Heftes 21 sind mit 22 bis 28 bezeichnet. In diesem Fall sind die einzelnen Blätter gegeneinander versetzt angeordnet, was zur Folge hat, daß für jedes Blatt eine andere Faltlinie ent­ steht, die in der Zeichnung mit 29 bis 35 bezeichnet sind.
Schließlich kann alternativ noch ein weiteres Heft 36 angesetzt werden, wel­ ches es gestattet, den Eindruck zu erwecken, als würde der Würfel von oben her aufgeblättert. Hierzu wird auf die Fig. 17 bis 24 verwiesen.
Heft 36 umfaßt die Blätter 37 bis 43, die in Analogie zum Vorhergesagten um die nunmehr horizontal angeordneten Faltlinien 44 bis 50 aufklappbar sind.
Zur Verstärkung wird vorgeschlagen, alle aufklappbaren Blätter, welche zu den Heften 11, 21 und/oder 36 zusammengefaßt sind, auf einem gemeinsamen Trägerblatt anzuordnen, welches in eine der Heftanzahl entsprechende Anzahl von Feldern unterteilt ist. Die Form dieses Trägerblattes richtet sich naturgemäß nach der Anzahl der zusammengefaßten Hefte. Die Form geht für ein vorhan­ denes Heft aus Fig. 8, für zwei vorhandene Hefte aus Fig. 16 und für drei vor­ handene Hefte aus Fig. 24 hervor. Das Trägerblatt ist in diesen Figuren jeweils mit 51 bezeichnet.
Bezugszeichenliste
1, 2, 3 Blätter
4, 5 Blätter
6, 7 Blätter
8 Kante des vordersten Rätsels
9 Kante des vordersten Blattes
10 Faltlinie
11 Heft
12, 13 Faltlinie
14, 15 Faltlinie
16, 17 Faltlinie
18 Feld
19 Feld
20 Faltlinie
21 Heft
22, 23, 24 Blätter des Heftes (21)
25, 26 Blätter des Heftes (21)
27, 28 Blätter des Heftes (21)
29, 30, 31 Faltlinien der Blätter (22-28)
36 Heft
32, 33 Faltlinien der Blätter (22-28)
34, 35 Faltlinien der Blätter (22-28)
51 Trägerblatt

Claims (3)

1. Rätselheft oder -buch mit mehreren klappbar miteinander verbundenen Blättern, auf denen sich jeweils ein Kreuzworträtsel befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (1-7, 22-28 bzw. 37-43) innerhalb eines Heftes (11, 21, 36) in vertikaler und horizontaler Richtung versetzt so angeordnet sind,
daß sich bei entsprechend versetztem Druckmuster der Kreuzworträtsel das Bild eines Würfels oder Quaders ergibt, der scheibchenweise aufklappbar ist.
2. Rätselheft oder -buch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hefte (11, 21, 36) an ihren Vertikal- und/oder Horizontal- Rändern klappbar miteinander verbunden sind, so daß bei entsprechendem Druckmuster der Kreuzworträtsel das scheibchenweise Aufklappen in mehreren Richtungen ermöglicht wird.
3. Rätselheft oder -buch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle aufklappbaren Blätter (1-7, 22-28, 37-43) zu einem oder mehreren Heften (11, 21, 36) zusammengefaßt auf einem gemeinsamen Trägerblatt (51) angeordnet sind, das über Knickstellen in eine der Heftanzahl entsprechende Anzahl von Feldern unterteilt ist.
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