DE8800485U1 - Sturmklammer - Google Patents

Sturmklammer

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DE8800485U1
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Fr Ossenberg-Schule & Soehne Kg 5990 Altena De
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    • E04D1/34Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements
    • E04D2001/3452Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements characterised by the location of the fastening means
    • E04D2001/3461Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements characterised by the location of the fastening means on the lateral edges of the roof covering elements
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    • E04D1/34Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements
    • E04D2001/347Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements characterised by the fastening pattern
    • E04D2001/3473Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements characterised by the fastening pattern fastening single roof elements to the roof structure with or without indirect clamping of neighbouring roof covering elements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

- 4 "Sturmklammer"
Öie Erfindung betrifft eine Sturmklammer Hur Sicherung von Dachpfannen bzw. Dachziegeln •n der Dachlattung, bestehend aus einem Feder-•tahldraht, der an einem freien Ende eine Abbiegung aufweist, mittels derer der Kopf bzw. der Seitenrand einer Pfanne oder eines !Ziegels umgreifbar ist und dessen anderes fcnde mit Abstand von der oben bezeichneten Abbiegung beginnend mehrfach gleichgerichtet stumpfwinklig bis etwa rechtwinklig umgebogen ist, so daß von diesen Umbiegungen eine quer fcur Dachpfannenlängserstreckung verlaufende Dachlatte umgreifbar ist, wobei die erste Abbiegung einen der Ziegel- bzw. Pfannendicke entsprechenden Abstand von der oben bezeichneten Abbiegung aufweist, die zweite Stumpfwinklige Abbiegung räumlich vor bzw. in der zuerst umgriffenen Randkante der Dachlatte und die dritte, etwa rechtwinklige Abbiegung räumlich in bzw. hinter der zweiten
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derartige Sturraklammemsind im Stand der Technik bekannt.
Sie dienen zur Sicherung von Dachpfannen |zw. Dachziegeln an der Dachlattung, wobei <lie Klammer an ihrem einen freien Ende in Her Montagelage einen Dachziegel übergreift, Andern sie entweder als Kopfklammer ausgebildet 4st und den Kopf des Dachziegels in einer Abbiegung umgreift oder abe? als Seitenfalzklammer Ausgebildet ist und der Dachziegel eine entsprechende längsverlaufende seitliche Falz Aufweist, in welche die Seitenfalzklammer Ait ihrem abgebogenen Ende einsetzbar ist. &idigr;&eegr; der Montagelage umgreift die Dachklammer mit ihrem rückwärtigen Teil die Dachlatte, auf welcher der Dachziegel angeordnet ist und hält so den Dachziegel relativ zur Dachlatte fest. Insbesondere bei Sturmbelastung greifen an der Dachpfanne bzw. in dem Dachziegel
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Kräfte an. die im wesentlichen lnt.rprht zur Dachfläche von der Dachlatte weggerichtet sind .
Bisher ist es üblich, daß für jede Dachlattenabmessung (üblich sind Abmessungen von 24x48, 28x43, 30x50, 38x56 und 40x60 mm) eine unterschiedliche Klammer hergestellt und bevorratet werden mußte. Zudem mußte auch der Klammerteil, der die Dachpfanne oder dergleichen übergreift,der jeweiligen Form und Abmessung der Dachpfannen angepaßt sein.
Dies bedeutet, daß für jede Dachpfanne und jede Dachlattenabmessung eine unterschiedliche Sturmkl =*mmer vorgesehen sein mußte. Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sturmklammer gattungsgemäßer Art zu schaffen, die es erlaubt, mit einer einzigen Abmessung sämtliche üblichen Dachlatten-Abmessungen Cu bestücken.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß in Verlaufsrichtung des Drahtes der dritten Abbiegung folgend und mit Abstand von dieser eine weitere etwa rechtwinklige Abbiegung stufenartig über einen Verbindungssteg (Verkröpfung) angeformt ist, die in einem parallel zum Verbindungssteg verlaufenden Teilstück ausläuft.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, daß Dachlatten der Abmessung 24x48 und 28x48 mm von der Sturmklammer umgriffen werden können, indem die Dachlatte zwischen der zweiten Abbiegung und der dritten Abbiegung mit ihren beiden hinterseitigen parallel verlaufenden Randkanten angeordnet ist. Auch eine Abmessung von 30x50 mm ist in dieser Weise zu umgreifen. Bei einer Abmessung von 38x56 bzw. 40x60 mm der Dachlatte umgreift die Sturmklammer die Dachlatte mit der zweiten Abbiegung und der mit Abstand von der dritten angeordneten weiteren Abbiegung.
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Auf diese Weise ist sichergestellt, daß mit ein und derselben Sturmklammer sämtliche üblichen Dachlattenabmessungen bestückt werden können. Es sind also nur noch insofern unterschiedliche Sturmklammern anzufertigen und zu bevorraten, als alternativ eine Kopfklammer oder eine Seitenfalzklammer vorzusehen ist, wobei diese Klammern jeweils den entsprechenden Dachziegeln bzw. Dachpfannen angepaßt sein müssen.
Insgesamt wird hierdurch der Herstellungsund Lageraufwand erheblich reduziert, was insgesamt zu einer Vereinfachung und Verbilligung führt.
Desweiteren ist aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung vorteilhaft, daß die federnde Wirkung der aus Federstahl gebogenen Sturmklammer nahezu ausschließlich der Anpassung der Klammer an die Latte bzw. den Dachziegel dient.
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Nach der Montage der Sturmklammer wirken evtl. durch Windkraft an den Ziegeln angreifende Kräfte regelmäßig im wesentlichen quer zum Längsverlauf des Federstahldrahtmaterials, so daß bei Belastung kaum eine Verformung der Klammer auftritt, also deren Lagesicherung und damit die Lagesicherung det» gehaltenen Dachziegels oder dergleichen hervorragend ist.
Um noch eine weitere Toleranz hinsichtlich |, . der zu umfassenden Dachlattenabmessungen
fcu erreichen und dennoch einen sehr festen Sitz zu gewährleisten, ist zusätzlich vorgesehen, daß zwischen der zweiten Abbiegung und der dritten Abbiegung eine weitere gleichsinnig Stumpfwinklig geformte Abbiegung angeordnet ist.
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fesweiteren ist vorzugsweise vorgesehen, daß die weitere Abbiegung etwa mittig zwischen ier zweiten und dritten Abbiegung angeordnet
Weiterhin ist bevorzugt, daß die stumpfen liinkel etwa 130° bei unbelasteter Klammer betragen.
Schließlich ist bevorzugt, daß die Länge des Verbindungssteges einige Zentimeter, insbesondere etwa 2 cm beträgt.
Desweiteren kann auch vorgesehen sein, r!aß der Verbindungssteg ncihmals, wie in Anspruch bezeichnet, eine zwischen den Stufen liegende !stumpfwinklige Abbiegung aufweist, um nochmals in diesem Bereich eine zusätzliche Toleranz zu schaffen.
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In der Zeichnung ist ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung dargestellt und anhand unterschiedlicher Dachlattenabmessungen näher erläutert. Es zeigt :
Fig. 1 eine Sturmklammer in der Mon^agelage in Seitenansicht;
Fig. 2-5 den Einsatz der Sturmklammer bei
unterschiedlichen Dachlattenabmessungen;
Fig. 6 eine Sturmklammer in unverspannter Lage vor dem Einbau.
D'o Sturmk1ammer 1 zur Sicherung von Dachpfannen bz· . Dachziegeln an der Dachlattung 3 besteht im wesentlichen aus einem Federstahldraht, der an seinem freien Ende eine Abbiegung 4 aufw6 ist, mittels derer der Kopf bzw. der Seitenrand einer Dachpfanne 2 oder eines Ziegels umgreifbar ist.
Dessen anderes Ende ist mit Abstand von der Aobiegung 4 beginnend mehrfach gleichgerichtet stumpfwinklig bis etwa rechtwinklig umgebogen, so daß von diesen Umbiegungen eine quer zur
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Dachpfannenlängserstreckung verlaufende Dachlatte 3 umgreifbar ist. Dabei weist die erste Abbiegung 5 einen der Zifcgel-bzw. Pfannendicke Entsprechenden Abstand von der Abbiegung 4
§uf. Di» zweite stumpfwinklige Abbiegung 6 :':
liegt räumlich gering vor bzw. in der zuerst Umgriffenen Randkante 7 der Dachlatte 3 und Üe dritte, etwa rechtwinklige Abbiegung 8 liegt räumlich in bzw. hinter der zweiten Umgriffenen Randkante 9 der Dachlatte 3.
tn Verlaufsrichtung des Drahtes der dritten Abbiegung 8 folgend und mit Abstand von dieser ist eine weitere, etwa rechtwinklige Abbiegung 10 stufenartig über einen Verbindungs-&bull;teg 11 angeformt, so daß quasi eine Verkröpfung in diesem Bereich gebildet ist. Die Abbiegung 10 läuft in einem parallel turn Verbindungssteg 11 verlaufenden Teilstück &bull; us.
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lusätzlich ist zwischen der zweiten Abbiegung Und der dritten Abbiegung 8 eine weitere, !gleichsinnig stumpfwinklig geformte Abbiegung &bull;ngeordnet. Diese Abbiegung 13 ist etwa mittig ■wischen der zweiten und der dritten Abbiegung angeordnet.
Äie stumpfen Winkel bei den Abwinklungen 5,6,13 betragen etwa 130° bei unbelasteter Klammer, .fcie Länge des Verbindungssteges ist bevorzugt ttwa 2 cm.
Äei den Ausführungsbeispielen gemäß Figur 2-5 Hind unterschiedliche Dachlattenabmessungen &bull;ingehalten. Bei der Ausführung gemäß Figur 2 &bull;ißt die entsprechende Dachlatte 3 24x48 mm, wobei gut ersichtlich ist, daß die Randkante der Dachlatte 3 im Bereich der Abwinklung 6 angeordnet ist, während die Randkante 9 kurz vor der.Knickstelle der Abwinklung 8 liegt.
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Die zur Bildung des V e r b i &pgr; d u &eegr; g s s t e g e s il vorgesehene Rückbiegung 14 bildet einen weiteren Stützpunkt an der Dachlatte 3, wobei im übrigen die Stützpunkte der S turmklammer in der Zeichnungsfigur 1 mit Pfeilen bezeichnet sind. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 ist eine Dachlatte von 28x50 mm oder auch von 30x50 mm eingesetzt. Dabei stützt sich hier die Randkante 7 der Dachlatte 3 kurz nach der Umbiegung 6 an der Sturmklammer 1 ab, während die Randkante 9 praktisch in der Knicksteile der Umbiegung 8 angeordnet ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 ist eine Dachlatte 5 der Abmessung 38 &khgr; 56 mm eingesetzt. Dabei stützt sich die Randkante 7 der Dachlatte 3 etwa mittig zwischen der Abbiegung 6 und der Abbiegung 13 an der Sturmklammer ab, während die andere Randkante 9 etwa in der Knickstelle der Abbiegung 10 angeordnet ist.
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Bei der Ausführung gemäß Figur 5 schließlich ist eine Dachlatte 3 der Abmessung 40x60 mm vorgesehen, wobei die Randkante 9 in ähnlicher Weise von der Abbiegung 10 umgriffen ist, wie bei dem vorigen AusfUhrungsbeispiel, jedoch ist die Randkante 7 auf dem Verbindungsteil zwischen der Abbiegung 6 und 13 gering verschoben. Aufgrund dieser Darstellungen ist klar, daß sämtliche hier im einzelnen bezeichneten Abmessungen mit ein und derselben Klammer umfaßt werden können, was erhebliche Vorteile mit sich bringt. Die vorteilhaften Abstutzpunkte der Dachlatte 3 an der Sturmklammer 1 sind in Figur 1 mit Pfeilen bezeichnet, woraus eine gute Lagesicherung des Dachziegels resultiert.
In Figur 6 ist schließlich noch eine Sturmklammer 1 in Ansicht in unverformter Lage gezeigt.
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Dabei ist diese Sturmklammer als Seitenfalzklammer ausgebildet, wozu das entsprechende über den Dachziegel-Seitenrand greifende Anschlußstück in Figur 6b um 90° versetzt gezeigt ist.
Gemäß Ausführungform in Figur 6a ist das Ende der Sturmklammer 1 lediglich umgebogen, so daß diese Sturmklammer als Kopfklammer benutzt werden kann und über den Kopf eines entsprechenden Ziegels 2 greift.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (5)

1. Svurmkiammer (1) zur Sicherung von Dachpfannen (2) bzw. Dachziegeln an der Dachlattursg (3), bestehend aus einem Federstahldraht, der an einem freien Ende eine Abbiegung (4) aufweist, mittels derer der Kopf bzw. der Seitenrand einer Pfanne (2) oder eines Ziegels umgreifbar ist und dessen anderes Ende mit Abstand von der oben bezeichneten Abbiegung (4) beginnend mehrfach gleichgerichtet stumpfwinklig bis etwa rechtwinklig umgebogen ist, so daß von diesen Umbiegungen eine quer zur Dachpfannenlängserstreckung verlaufende Dachlatte (3)
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umgreifbar ist, wobei die erste Abbiegung
(5) einen der Ziegel- bzw. Pfannendicke entsprechenden Abstand von der oben bezeichneten Abbiegung (4) aufweist, die zweite stumpfwinklige Abbiegung (6) räumlich vor bzw. in der zuerst umgriffenen Randkante (7) der Dachlatte (3) und die dritte, 2twa rechtwinklige Abbiegung (8) räumlich in bzw. hinter der zweiten umgriffenen Randkante (9) der Dachlatte (3) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlaufsrichtung des Drahtes der dritten Abbiegung (8) folgend und mit Abstand von dieser eine weitere etwa rechtwinklige Abbiegung (10) stufenartig über einen Verbindungssteg (11) angeformt ist, die in einem parallel zum Verbindungssteg (11) verlaufenden Teilstück (12) ausläuft.
2. Sturmklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennleichnet, daß zwischen der zweiten Abbiegung
(6) und der dritten Abbiegung (8) eine weitere
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gieichsinuig stumpfwinklig geformte Abbiegung (13) angeordnet ist.
3. Sturmklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Abbiegung (13) etwa mittig zwischen der zweiten und diitten Abbiegung angeordnet ist.
4. Sturmklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stumpfen Wiünel etwa 130° bei unbelasteter Klammer (1) betr agen.
5. Sturmklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadjrch gekennzeichnet, daß die Länge des Verbindungssteges (11) einige Zentimeter, insbesondere etwa 2 cm beträgt.
DE8800485U 1988-01-16 1988-01-16 Sturmklammer Expired DE8800485U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4307982A1 (de) * 1993-03-13 1994-09-15 Braas Gmbh Sturmklammer zum Befestigen von Dachpfannen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4307982A1 (de) * 1993-03-13 1994-09-15 Braas Gmbh Sturmklammer zum Befestigen von Dachpfannen

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