DE8800475U1 - Flachdichtung - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16J15/00—Sealings
- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
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Description
fteinz-Dichtungs-Gesellschaft A 38 898/soi
mit beschränkter Haftung
Reinzstraße 3-7
Reinzstraße 3-7
^919 Neu-Ulm
Flachdichtung
Die Erfindung betrifft eine Flachdichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte Flachdichtungen dieser Art werden insbesondere zur Abdichtung von drei und mehr abzudichtenden Bauteilen
verwendet/ die im rechten, spitzen oder stumpfen Winkel aneinander-stoßen. im Eckbereich der Bauteile
kann die Kompressibilität dieser bekannten Flachdichtung die häufig auftretenden großen Bauteilversätze, die sich
in ungünstigen Fällen durch die Addition von Form- und Lagetoleranzen der einzelnen Bauteile ergeben, nicht
mehr ausgleichen. Man hat diese Form- und Lagetoleranzen dadurch versucht auszugleichen, daß vor der Montage der
Flachdichtung zusätzliche eine Dichtpaste aufgebracht wurde. Diese Maßnahme ist mit einer beachtlichen manuellen
Arbeit, Dosierproblemen, Handhabungsproblemen mit der zäh-klebrigen Dichtpaste und mit der Gefahr verbunden,
daß die Dichtpaste auf den Bauteilen verschmiert wird. Daher sind solche zusätzlichen Maßnahmen in einer Großserienproduktion
ungeeignet.
Es sind auch Flachdichtungen bekannt, bei denen zur Erzielung eines höheren Kompressionsweges auf die Oberfläche
der Dichtung Dichtraupen aus elastomeren Material aufgebracht wurden. Hier ist jedoch die Höhe der Dichtraupen
wenige Zehntelmillimeter groß, da die Dichtraupen bei einer zu großen Höhe bei der Wärmeaushärtung zerflie —
ßen und Dichtraupen mit einer großen Breite einen Höheneinbruch
unter die Randhöhen im Wölbungszenit aufweisen.
■ /4
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flachdichtung dieser Art so azubilden, daß zusätzlich zu
der notwendigen Grundkompressibilität zur standardmäßigen Abdichtung eine örtlich um ein Vielfaches
höhere, zusätzliche Kompressibilität erreicht wird.
der notwendigen Grundkompressibilität zur standardmäßigen Abdichtung eine örtlich um ein Vielfaches
höhere, zusätzliche Kompressibilität erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Flachdichtung der gattungsbildenen Art erfindunggemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist an den
kritischen Stellen, an denen sich die Addition der Formund Lagetoleranzen der einzelnen, abzudichtenden Bau- i; können, "ft teile addieren' an der Flachdichtung ein über die vorge- yl
kritischen Stellen, an denen sich die Addition der Formund Lagetoleranzen der einzelnen, abzudichtenden Bau- i; können, "ft teile addieren' an der Flachdichtung ein über die vorge- yl
sehenen Dichtteile ragender Dichtabschnitt vorgesehen, ;
rr.it dem sich die sich durch die Toleranzunterschiede ,i
ergebenden Dichtspalten einwandfrei ausgeglichen werden 8 können. Der Dichtabschnitt erhöht die Grundkompressi- §
bilität der Flachdichtung bzw. der Dichtteile um ein &idiagr; Vielfaches, so daß die zum Ausgleich von Dichtspalten
erforderlichen Kompressionswege auf einfache Weise er- I reicht werden können. Die erfindungsgemäße Flachdichtung f eignet sich infolge der durch den Dichtabschnitt erreichten hohen Kompressionswege besonders zur Verwen- ;, dung in Verbrennungsmotoren als Ansaugkrümmerdichtung. 1 Hierbei wird ein zentraler Asaugkrümmer keilförmig zwischen I die Zylinderköpfe der beiden Zylinderreihen des Verbren- ? nungsmotors gespannt. Hierbei müssen an den geneigten
Flanschflächen der Zylinderköpfe Verbrennungsluftansaug-
erforderlichen Kompressionswege auf einfache Weise er- I reicht werden können. Die erfindungsgemäße Flachdichtung f eignet sich infolge der durch den Dichtabschnitt erreichten hohen Kompressionswege besonders zur Verwen- ;, dung in Verbrennungsmotoren als Ansaugkrümmerdichtung. 1 Hierbei wird ein zentraler Asaugkrümmer keilförmig zwischen I die Zylinderköpfe der beiden Zylinderreihen des Verbren- ? nungsmotors gespannt. Hierbei müssen an den geneigten
Flanschflächen der Zylinderköpfe Verbrennungsluftansaug-
kanäle und Kühlwasserübertritte beider Zyl.inderreihen |
abgedichtet werden. Je nach Bauteiltoleranzen und Einbaulage des Ansaugkrümmers ergibt sieh ein auszugleichender
waagrechter Spalt von 0,2 bis 1,7mm zwischen einem Kurbelgehäusedeck und einem Ansaugkrümmer. Hier liegt die abzudichtende Stelle, die gegen Spritzelr ölnebel und blowby-Gasen aus den Nockenwellen/Stößelbereich abgedichtet
werden muß. Die erfindungsgemäßeDichtung eignet sich aber
auch überall dort, wo große, toleranzbedingte Versätze
waagrechter Spalt von 0,2 bis 1,7mm zwischen einem Kurbelgehäusedeck und einem Ansaugkrümmer. Hier liegt die abzudichtende Stelle, die gegen Spritzelr ölnebel und blowby-Gasen aus den Nockenwellen/Stößelbereich abgedichtet
werden muß. Die erfindungsgemäßeDichtung eignet sich aber
auch überall dort, wo große, toleranzbedingte Versätze
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an den Stoßecken mehrerer, zusammengefügter Bauteile nicht mehr durch das Kompressionsverhalten einer herkömmlichen
Dichtung ausgeglichen werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung vaSiTCJ
Es zeigt:
Es zeigt:
Ung dargestellen AüSführüiiyabeiafciieltia uähei" besuhrieutiü ■
Fig.1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Flachdichtung,
Fig.2 die Flachdichtung nach Fig.1 in Stirnansicht in vereinfachter Darstellung,
Fig.3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs
der Linie IH-III in Fig.1.
Die Flachdichtung 1 nach Fig.1 wird insbesondere zur Abdichtung von drei oder mehr Bauteilen verwendet, die i»i
rechten, spitzen oder einem stumpfen Kinkel aneinanderstoßen.
An den Eckbereichen der aneinanderstoßenden Bauteile sind an die Kompressibilität der Dichtung erhöhte
Anforderungen zu stellen.
-6:
Die Flachdichtung 1 besteht aus einem Weichstoffmaterial,
das nur gr.ringe Dicke aufweist. Wir Fig. 2 zeigt, ist die
Flachdichtung zur Abdichtung der aneinanderstoßenden Bauteile im Querschnitt winklig ausgebildet. Sie besteht
im Ausführungsbeispiel aus einem mittleren, schmaleren, flachen Zwischenabschnitt 2 und Seitenteilen 3 und 4,
die vom Zwischenabschnitt unter einem etwa gleich stumpfen Winkel nach außen voneinander weg gerichtet sind. Vorzugsweise
sind die Seitenteile 3 und 4 gleich lang. Sie weisen.- wie F.lg.1 zeigt, im Querschnitt etwa rechteckige
Durchbrüche 5,5' auf, die sich von den Rändern 6,und 6'
der Seitenteile 3,4 aus senkrecht in Richtung auf den Zwischenabschnitt 2 erstrecken. Diese Durchbrüche 5,5'
liegen im Bereich der Verbrennungsluftansaugkanäle, da die
dargestellte Dichtung vorzugsweise in Verbrennungsmotoren als Ansaugk.rümmerdichtung eingesetzt wird.
Zusätzlich zu den Durchbrüchen 5,5' sind im Seitenteil
3 und im Seitenteil 4 im Bereich der Kühlkanäle des Verbrennungsmotors liegende Durchbrüche 7 und 8 vorgesehen,
die etwa diagonal einander gegenüberliegend und benachbart zum Zwischenabschnitt 2 vorgesehen sind. Sie haben
wiederum rechteckigen Umriß und erstrecken sich quer zur Längsrichtung der Flachdichtung 1. Die Durchbrüche
7 und 8 sind kleiner als die Durchbrüche 5,5' und mit Abstand von einem benachbarten, ebenfalls im Bereich
eines Ansaugkanals vorgesehenen Durchbruch 51 bzw. 5'11
und der benachbarten Stirnseite 9 bzw. 10 der Flachdichtung 1 vorgesehen.
Zur Vergrößerung der Grundkompressibilität der Flachdichtung 1 werden im Siebdruckverfahren Dichtraupen 11 bis
16 aus einer elastomeren Masse auf die Dichtungsoberseite aufgebracht. Dis Dichtraupen können sowohl ei"-als
auch beidseitig vorgesehen sein. Auch längs der Ränder der Durchbrüche 5,5* bis 5'" sind Dichtraupen
17 bis 19 vorgesehen.
• ■ ·
In Bereichen, in denen eine zusätzliche Kompressibilität der Flachdichtung 1 notwendig ist, werden die Dichtraupen
so angeordnet, daß sie einen rinnenförmigen Raum 20,21
begrenzen. Die Dichtraupen 12 und 15 sind in solchen
kritischen Bereichen vorgesehen und entsprechend ausgebildet. Die Dichtraupen 12 und 15 bestehen aus zueinander
parallelen Raupenabschnitten 12* und 12*' bzw. 15' und
15'', die über teilkreisförmig abgerundete Endabschnitte
12··· und 12···· bzw. 15« " und 15'·11 miteinander verbunden
sind. Die Dichtraupen 12,15 erstrecken sich über die ganze Breite des Zwischenabschnittes 2 der Flachdichtung
1, wobei ihre gekrümmten Endabschnitte 12'", 12···' und 15'" ,15"" bis in die Seitenteile 3 bzw.
4 ragen. Die jeweils äußeren Raupenabschnitte 12' und 15' verlaufen dicht benachbart zum Randabschnitt 10' und
9' des Zwischenabschnittes 2 und der Randabschnitt 10'
ist schulterförmig mit einer abgerundeten Kante ausgebildet,
während der Randabschnitt 9' aus einem teilkreisförmig gekrümmten Abschnitt 9" besteht, der an das Seitenteil 4
anschließt und über eine Schulter 9"1 in das andere
Seitenteil 3 übergeht. Entsprechende Form weisen auch die benachbarten Dichtraupen 12 und 15 auf. Die zwischen
den Raupenabschnitten 12' und 12" bzw. 15' und 15" gebildeten
Rinnen 20 und 21 sind mit einer elastischen, epoxidgeschäumten Masse 33 (Fig.3) ausgefüllt. Die elastomere
Masse 33 bildet einen über die Dichtraupen 12,15 ragenden Wulst. Die Dichtraupen 11 bis 16 und 17 bis
19 sind in einem ersten Druckvorgang aufgebracht, während die Rinnen 20,21 der Dichtraupen 12,15 in einem weiteren
Arbeitsgang wulstartig aufgefüllt werden. Durch die Verwendung der elastomeren Masse 33 in den Dichtraupen
12,15, die während des Vernetzens ausschäumt., kann die Dicke der Dichtraupen so eingestellt werden, daß die benötigten
Kompressionswege genau eingestellt werden können.
Die Dichtraupen und die vorzugsweise aus gleichem Material hergestellte elastomere MasseraEgseoryiicht:geschäumt sein,
sondern kßnrieh aus jedem geeigneten Material in entsprechend
geeigneten Verfahren aufgebracht werden. Die elastomeren Massen 33 gleichen große Unregelmäßigkeiten zwischen zwei
(nicht dargestellten) Gegendichtflachen aus, indem sie
die Dicke der Dichtraupen wesentlich steigern und dadurch eine Anpassung an den erforderlichen Kompressionsweg
gewährleisten. Durch die Anordnung der elastomeren Masse 33 in den Rinnen 20,21 der Dichtraupen 12,15 wird
also neben der notwendigen Grundkompressibilität zur standardmäßigen Abdichtung der Flachdichtung 1 eine örtlich
um ein Vielfaches höhere, zusätzliche Kompressibilität zum Ausgleich &ogr; ines durch die Addition von Form und Lagetoleranzen
der einzelnen abzudichtenden Bauteile sich ergebenden Dichtspaltes erreicht.
Claims (7)
1. Flachdichtung, insbesondere AnsaugkrüramerdAchtung für
Verbrennungsmotoren, mit zur Erzeugung einer definierten Pressung vorgesehenen überstehenden Dichtteilen,
insbesondere Dichtraupen,
vdadurch gekennzeichnet, daß die Dichtteile (12,15)
an kritischen Stellen der Flachdichtung (1) mit mindestens einem zusätzlichen, über die Dichtteile (12,
15) ragenden Dichtabschnitt (33) versehen sind.
2. Dichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtabschnitt (33) aus demselben Material wie die Dichtteile (12,15)
besteht.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtabschnitt (32^
aus geschäumtem und/oder ungeschäumtem elastomeren Material besteht.
4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtteile (12,15) einen rinnenförmigen Raum (20,21) begrenzen, in dem
der Dichtabschnitt (33) vorgesehen ist.
5. Dichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtabschnitt (33) den gesamten rinnenförmigen Raum (20,21) ausfüllt.
•/2
• · · · .ii-2—.· ··
6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet:, daß der Dichtabschnitt (33)
wulstartig ausgebildet ist.
7. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtteile durch parallel zueinander verlaufende Diehtteilabschnitte
(121,12";151,15")bestehen, die den rinnenförmigen
Raum 420,21)) begrenzen.
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Family Applications (1)
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1989
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