DE8800431U1 - Gehäuse für Langfeldleuchten mit austauschbarem Rastereinsatz - Google Patents

Gehäuse für Langfeldleuchten mit austauschbarem Rastereinsatz

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Description

■ > · · J.I a a ,a
Siemens Aktiengesellschaft
Gehäuse für Langfeldleuchtenmit austauschbarem Rastereinsatz 5
Technisches Gebiet
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gehäuse für Langfeldleuchten mit austauschbaren Rastereinsatz, bei dem für die gegenseitige lösbare Verriegelung von Gehäuse und Rastereinsatz wenigstens ein VerschluG vorgesehen ist.
Zugrundeliegender Stand der Technik
Durch die Literaturstelle DE 28 33 913 C2 ist ein solcher Verschluß für einen austauschbaren Rastereinsatz in einem Leuchtengehäuse bekannt. Der Verschluß weist dabei einen U-förmigen Träger mit zwei freien Schenkeln und einen zwischen den Schenkeln sich in Richtung auf deren freie Enden erstreckenden Fe- derarm auf. Der Verschluß ist dabei mit seinen freien Schenkeln auf der Innenseite an wenigstens einer Gehäusestirnwand befestigt. Der Feder^rm, dessen freies Ende als Grifffläche mit hiergegen zu beiden Seiten abgesetzten Rastschultern gestaltet ist, schließt mit den Schenkeln einen spitzen Winkel ein und gleitet beim Einsetzen des Rastereinsatzes in das Gehäuse mit seiner Grifffläche über den oberen Rand der ihm nahen Rasterendlamelle des Rsstereinsatzes hinweg und greift mit seinen Rastschultern verriegelnd unter eine Gegenrast darstellende abgebogene oders Randteile dieser Rasterendlamelle ein.
Ein solcher Verschluß hat den Vorteil, daß er bei eingesetztem Raster bis auf dts eine Grifffläche darstellende freie Ende des Federarms in wünschenswerter Weise unsichtbar ist und darüber hinaus auch keine optische Störstelle für die auch an dieser
Rasterendlamelle reflektierten Lichtstrahlen auftreten kann.
Jae 1 Mai / 12.01.88
03 01
<?·■ G : O O 5 üE
Nachteilig an einem solchen Verschluß ist jedoch die Tatsache, ;| daß die durch den oberen umgebogenen Rand der Rasterendlamelle | des Rastereinsatzes gebildete Gegenrast für den Verschluß eine 4 fp.-it vorgegebene Höhe der Rasterlamellen für 'gegeneinander austauschbare Rastereinsätze voraussetzt.
Offenbarung der Neuerung
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den beschriebenen Ver- '■ schluß für die gegenseitige lösbare Verriegelung von Gehäuse- und Rastereinsatz bei Langfeldieuchten in seiner Funktionsfähigkeit auf die Austauschbarkeit von Rastereinsätzen zu erweitern, deren Rasterlamellen unterschiedliche Höhe aufweisen. /
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch die im Schutzan- £ spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. |
uer Neuerung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der Verschluß einschließlich des Ortes seiner Befestigung an der Stirnwand des Leuchtengehäuses grundsätzlich für den Rastereinsatz festgelegt wird, dessen Rasterlamellen im Vergleich zu mit ihnen austauschbaren Rastereinsätzen die kleinste Höhe aufweist. Rasterendlamellen austauschbarer Rastereinsätze mit größerer ' Rasterlamellenhöhe können dann zur Anpassung ihrer Rasterendlamellen an den gehäuseseitigen Verschluß mit einem plattenförmigen Verschlußadapter aus federndem Material versehen werden, der dabei auf der dem Verschluß zugewandten Seite in randseitigen Umbiegungen dieser Rasterendlamelle befestigt ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes nach dem Schutzanspruch 1 sind in den weiteren Schutzansprüchen 2 bis 4 angegeben.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
35
In der Zeichnung bedeuten die der näheren Erläuterung der Neuerung dienenden Figuren
03 02
....-KOC 1 0 0 5 DE
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Langfeldleuchte in
Aufsicht auf eine Stirnseite mit einem Verschluß für die V gegenseitige Verriegelung zwischen Gehäuse und aus-
; fauschbarem Rastereinsatz,
'& 5 Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Verschlusses in Eingriff mit der Rasterendlamelle des Rastereinsatzes bei der Langfeldleuchte nach Fig. 1, . Fig. 3 die perspektivische Explosionsdarstellung einer mit einem Verschlußadapter versehenen Rasterendlamelle einschließlich des Verschlusses,
Fig. 4 die perspektivische Darstellung von Fiasterendiameiie, VersniilußfJapter und Verschluß nach Figur 3 im gegenseitigen Einciriff.
Bester Weg zur Ausführung der Neuerung
In der in Fig. 1 schematisch dargestellten Langfeldleuchte mit Aufblick auf eine Stirnseite bedeuten 1 das Gehäuse und 1.1 die Stirnwand des Gehäuses. Innerhalb des Gehäuses ist in einem Verschluß 4 ein Rastereinsatz 2, und zwar ein Spiegelrastereinsatz, gehaltert, der aus den Seitenreflektoren 2.1 und den quer hierzu angeordneten Rasterlamellen 2.21 besteht. In Fig. 1 ist noch ein anderer Rastereinsatz angedeutet, der sich vom dargestellten Rastereinsatz 2 lediglich dadurch unterscheidet, daß er anstelle der Rasterlamellen 2.21 mit relativ niedriger Höhe Rasterlamellen 2.22 aufweist, deren Höhe die Höhe der Rasterlamellen 2.21 wesentlich überschreitet. Oberhalb der Rasterlamellen ist im Gehäuse 1 eine stabförmige Leuchtstofflampe 3 angeordnet, deren Achse senkrecht auf der Zeichenebene steht. 30
Zur besseren Veranschaulichung der gegenseitigen Verriegelung von Gehäuse 1 und Rastereinsatz 2 durch den Verschluß 4 ist in Fig. 2 in perspektivischer Darstellung die eine Rasterendlamelle 2.21 darstellende Rasterlamelle im Eingriff mit dem Ver- 35 Schluß 4 dargestellt. Die Rasterendlamelle 2.21 weist an der Oberseite einen abgebogenen Rand 2.211 auf, der lediglich im Mittenbereich ausgeschnitten ist. In ähnlicher Weise ist der
03 03
8? G ! O Q r) DE
untere Rand 2.212 umgebogen Der Verschluß 4 weist einen U-förmigen Träger 4.1 mit zwei freien Schenkeln 4.2 auf, zwischen denen sich ir. Rich:, ,ing auf die freien Enden der Schenkel ein Federarm 4.3 erstreckt* Der Federarm 4.3 schließt mit den Schenkeln 4.21 einen spitzen Winkel cC ein und weist an seinem freien Ende eine durch eine Nut 4.31 unterbrochene Grifffläche 4.32 auf, die im eingerasteten Zustand des Verschlusses 4 in den ausgesparten oberen Rand der Rasterendlamelle 2.21 eingreift. Abgesetzt gegen die Grifffläche 4.32 weist der Federarm 4.3 auf beiden Seiten der Grifffläche Rastschultern 4.33 auf, mit denen der Federafm 4.3 im eingerasteten Zustand des Verschlusses 4 unter den oberen abgebogenen Rand 2.211 der Rasterendlamelle 2.21 eingreift.
Wie Fig. 2 und auch Fig. 1 erkennen lassen, haben die Schenkel 4.2 des Verschlusses 4 rechteckige Aussparungen 4.21 in die in Fig. 1 nicht nävier bezeichnete Halter zur Befestigung des Verschlusses 4 an der Stirnwand 1.1 eingreifen. Weiterhin lassen beide Figuren erkennen, daß die Grifffläche 4.32 zu beiden Seiten hin einen ebenfalls nicht näher bezeichneten Ansatz aufweist, die der Sicherung eines unbeabsichtigten Lösens der gegenseitigen Verriegelung zwischen Gehäuse 1 und Rastereinsatz 2 dienen.
Bei Austausch des Rastereinsatzes 2 mit Rasterlamellen 2.2J durch einen Rastereinsatz mit gegenüber den Rasterlamellen 2.21 wesentlich höheren Rasterlamellen 2.22 müßte der Verschluß 4 an der Stirnwand 1.1 wesentlich höher angeordnet werden als er ir Fig. 1 dargestellt ist. Nur dann wäre bei dem höheren Lamellenraster die Möglichkeit gegeben, daß der Federarm 4.3 des Verschlusses 4 mit seinen Rastschultern 4.33 in der in Fig. 2 dargestellten Weise unter die abgebogene Oberkante der Rasterendlamelle eingreift und darüber hinaus der Federarm 4.3 mit seiner Grifffläche 4.32 die Rasterendlamelle überragen könnte, um bei Bedarf durch Betätigen dieser Grifffläche den Verschluß entriegeln zu können.
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gC C 1 O O 5 DE <?!
Um eine solche Umrüstung des Gehäuses 1 bei Austausch des Rastereinsatzes 2 mit Rasterlamellen 2.21 durch einen Rastereinsatz 2 mit nöheren Rasterlamellen 2.22 zu vermeiden, wird, wie das nun anhand der Figuren 3 und 4 noch näher erläutert werden soll, von einem Verschlußadapter 5 Gebrauch gemacht.
Fig. 3 zeigt zunächst in perspektivischer Explosionsdarstellung aie Rasterendlamelle 2.22 des Rastereinsatzes 2 mit den höheren Rasterlamellen, die wiederum an der Unterseite einen umgeboge nen Rar.d 2.222 und an der Oberseite beidseitig teilweise einen abgebogenen Rand 2.221 aufweist. Zur Mitte hin ist der Rand 2.221 an der Oberseite der Rasterendlamelle 2.22 durch eine Randausnehmung 2.2212 begrenzt, an die sich dann eine schmale Randlasche 2.2211 anschließt. Zwischen den Randlaschen 2.2211 weist die Oberssite der Rasterendlamelle 2.22 keinen umgebogenen Rand auf.
Der Verschlußadapter 5 ist eine einstückige Platte aus federndem Material, vorzugsweise Federblech, die ihrer Kontur nach aus vier Teilen besteht. Einmal weist sie ein breites Mittelteil 5.1 auf, an das sich zu beiden Seiten zueinander spiegelbildliche Rahmenschenkel 5.2 anschließen. Die Rahmenschenkel und das Mittelteil werden durch ein T-förmiges Verbindungsstück 5.3 miteinander verbunden, das dabei mit seinen beiden T-Armen die Rahmenschenkel 5.2 seitlich unten und mit seinem T-Schaft das Mittelteil 5.1 an seiner Unterseite, und zwar mittig verbindet. Die zueinander spiegelbildlichen Rahmenschenkel 5.2 haben auf selten des Mittelteils 5.1 einen Stufenabsatz 5.22 mit einer die Gegenrast in Höhe der Rasterendlamelle 2.21 des Rastereinsatzes 2 nach Fig. 1 und 2 bildenden abgebogenen Stufenoberkante 5.221, die die Gegenrast für den Verschluß 4 darstellt.
Wie Fig. 4, die den Verschluß 4 unter Ausnutzung des Verschlußadapters 5 im eingerasteten Zustand mit der Rasterendlamelle 2.22 zeigt, ist auch erkennbar, daß der Verschlußadapter 5 im
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83 6 ! O O 5 DE
Bereich der Rahmenschenkel 5.2 an der Unterseite in den umgebogenen Rand 2.222 eingreift und an der Oberseite in den umgebogenen Randlaschen 2.2211 gehaltert ist. Hierbei greift dann der am äußeren Rand an der Oberseite der Rahmenschenkel 5.2 vorge sehene Fingeransatz 5.21 in die Randausnehmung 2.2212 zwischen der Randlasche 2.2211 und dem abgebogenen Rand 2.221 ein.
Wie Fig. 4 auch zeigt, ragt das Mittelteil 5.1, das an der Oberseite einen kragenförmigen Ausschnitt 5.11 aufweist, mit seinen freien, die Grifffläche 5.12 darstellenden Enden ubec den oberen Rand der Rasterendlamelle 2.22 hinaus, so daß über diese Griffflächen der Verschluß 4, der nunmehr am Verschlußadapter einrastet, entriegelt werden kann. Das Mittelteil 5.1, das federnd gegen den Federarm 4.3 mit den Griffflächen 4.32 aus seiner Ruhelage an der Rasterendlamelle 2.22 herausbewegt werden kann, stellt also gleichsam eine Verlängerung der Grifffläche für den Federarm 4.3 dar.
Der kragenförmige Ausschnitt 5.12 ist besonders dann sinnvoll, wenn der Rastereinsatz 2 mit seinen Rasterlamellen 2.22 relativ nah an die stabförmige Leuchtstofflampe 3 heranreicht und somit dieser kragenförmige Ausschnitt 5.12 aus Platzgründen für die Leuchtstofflampe erforderlich ist.
5 Schutzansprüche 4 Figuren
03 06

Claims (4)

G 88 OO 431.7 ..... ? VPA 88 G 1005 DE SchutzansprQche
1. Gehäuse für Langfeldleuchten mit austauschbarem Rastereinsatz, bei dem für die gegenseitige lösbare Verriegelung von Gehäuse und Rastereinsatz wenigstens ein Verschluß vorgesehen ist, der einen U-förmigen Träger mit zwei freien Schenkeln und einen zwischen den Schenkeln sich in Richtung auf deren freie Enden erstreckenden Federarm aufweist, bei dem der Verschluß ferner rit seinen freien Schenkeln auf der Innenweite an wenig stens einer Gehäusestirnwand befestigt ist und dabei dem Feder- arm, dessen freies Ende als Grifffläche mit hiergegen zu beiden Seiten abgesetzten Rastschultern gestaltet ist, mit den Schenkeln einen spitzen Winkel einschließt und bei dem beim Einsetzen des Rastereinsatzes in das Gehäuse der Federarm mit seiner Griffläche über den oberen Rand der ihm fiahen Rasterendlamelle des Rastesreinsatzes hinweggleitet und mit seinen Rastschultern verriegelnd unter eine Gegenrast darstellende abgebogene ödere Randteile dieser Rasterendlamelle eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastereinsatz (2j gegen wenigstens einen anderen Rastereinsatz mit erheblich höheren Rasterlamellen (2.22) austauschbar ist und hierzu an der dem Verschluß (4) nahen Rasterendlamelle (2.22) dieses anderen Rastereinsatzes auf der dem Verschluß zugewandten Seite zwischen ihrem oberen und unteren abgebogenen Rand (2.221, 2.222) ein plattenförmiger Verschlußadapter (5) aus federndem Material befestigt ist, durch den einerseits die Griffläche (4.31) des Verschlusses über den oberen Lamellenrand hinaus verlängert ist und der andererseits die Gegenrast für den Verschluß abgibt.
2. Oehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der aus einem Stück bestehende Verschlußadapter (5) seiner Kontur nach aus vier Teilen zusammensetzt, nämlich aus einem breiten Mittelteil (5.1), zwei zu beiden Seiten des Mittelteils angeordneten, zueinander spiegelbildlichen Rahmenschenkel (5.2)
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und einem T-förmigen, die Rahmenschenkel und das Mittelteil miteinander vereinigenden Verbindungsstück (5.3), das dabei mit seinen breiten T-Armen die Rahmenschenkel seitlich unten und mit seinem T-Schaft das Mittelteil an seiner Unterseite und zwar mittig verbindet, daß ferner der Verschlußadapter an seinen Rahmenschenkeln oben in umgebogenen Randlaschen (2.2211) und unten im umgebogenen Rand (2.222) der Rasterendlamelle (2.22) formschlüssig gehaltert ist und daß die Rahmenschenkel (5.2) an der Oberseite auf Seiten des Mittelteils (5.1) einen Stufenabsatz (5.22) mit einer die Gegenrast bildenden abgebogenen Stufenoberkante (5.22) aufweisen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (5.1) des Verschlußadapters (5) an der Oberseite einen kragenförmigen Ausschnitt (5.11) aufweist und lediqlich mit seinen freien Griffflächen (5.12) darstellenden Enden auf beiden Seiten dieses kragenförmigen Ausschnitts den oberen Rand der Rasterendlamelle (2.22), an der der Verschlußadapter befestigt ist, überragt.
4. Gehäuse nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschlußadapter (5) aus Federblech besteht. 25
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