DE879026C - Vorrichtung zur kontinuierlichen Entnahme eines stets gleichbleibenden Anteiles aus einer stroemenden Fluessigkeit, insbesondere Milch - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Entnahme eines stets gleichbleibenden Anteiles aus einer stroemenden Fluessigkeit, insbesondere Milch

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DE879026C
DE879026C DEW5918A DEW0005918A DE879026C DE 879026 C DE879026 C DE 879026C DE W5918 A DEW5918 A DE W5918A DE W0005918 A DEW0005918 A DE W0005918A DE 879026 C DE879026 C DE 879026C
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DE
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milk
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DEW5918A
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English (en)
Inventor
Rudolf Dipl-Chem Juenger
Walter Dr Mohr
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GEA Mechanical Equipment GmbH
Original Assignee
Westfalia Separator GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/18Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state with provision for splitting samples into portions

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Description

  • Vorrichtung zur kontinuierlichen Entnahme eines stets gleichbleibenden Anteiles aus einer strömenden Flüssigkeit, insbesondere Milch Für viele Betriebe ist die Analvse der Zusammensetzung zu rerarbeitender strömender Flüssigkeiten von großer Bedeutung. So ist es z. B. in SIolkereien notwendig, die Menge des mit der Milch und Milchprodukten ein- und ausgehenden Fettes laufend zu überwachen oder die für irgendwelche Arbeitsprozesse verbrauchten Fettmengen zu ermitteln. Die Bestimmung des Gewichtes und des mittleren Fettgehaltes einer begrenzten Milch menge bietet für sich keine Schwierigkeiten. Es ist aber nur in den wenigsten Fällen möglich, vor Beginn der Verarbeitung die Milch zu stapeln. In der Regel kommt laufend Milch an, die sofort zur Verarbeitung weitergeleitet wird. Aus dieserMilch, deren Druck und Zusammensetzung sich unregelmäßig ändert, präzise eine mittlere Probe zu entnehmen ist nicht leicht. Dazu ist es notwendig. kontinuierlich einen stets gleichbleibenden Teil aus der Flüssigkeit möglichst selbsttätig zu entnehmen und zu einer Durchschnittsprobe zu sammeln. Bislang sind verschiedene unvollkommene Methoden. dieses zu erreichen, bekanntgeworden: I. Man läßt die Milch in einen Wiegebehälter laufen und entnimmt dann nach gutem Durchrühren eine Probe. Dabei muß das Gewicht der gesamten Milch im Wiegebehälter und das Gewicht der Probe bestimmt werden. Diese Methode ist sehr umständlich.
  • 2. Man zweigt zur Untersuchung einen bestimmten Teilstrom aus dem Hauptstrom ab, der für sich gesammelt wird. Zu diesem Zweck kann man an irgendeiner Stelle der Rohrleitung ein kleines Ent- nahmeröhrchen einbauen. Diese Methode setzt aber voraus, daß in der Rohrleitung Druck- und Strör mungsgeschwindigkeit konstant bleiben, oder aber, daß das Verhältnis der Strömungsgeschwindigkeiten in der Haupt- und in der Entnahmeleitung bei jedem Druck gleichbleibt. Praktisch kann man damit aber nicht rechnen. Eine andere Einrichtung hesteht darin, daß man die Milch einen Behälter passieren läßt, der neben dem Hauptableitungsrohr ein Abzapfrohr besitzt, durch das Probemilch abfließen kann.
  • Gleiche Mengenverhältnisse werden hierbei nur erreicht, wenn die Milch im Behälter stets gleich hoch steht. Das kann selbst ein Schwimmerregler nicht genau erreichen. Ein Überlauf setzt Einrichtungen voraus, die die übergelaufene Milch zurückführen. Milchwaagenbehälter sind auch als Abzapfgefäße der beschriebenen Art ausgeführt worden. Dabei sind Abschirmbleche, besondere Ventilformen und Betätigungsmechanismen vorgeschlagen worden, die aber alle kein genaues Arbeiten bei verschiedenen Durchfluß leistungen gewährleisten. Auch hat man den Flüssigkeitsstrom in einer Siebplatte aufgeteilt und die durch eine Bohrung fließende Milch als Probe fortgeleitet.
  • Der Abstellung der erwähnten Mängel dient vorliegende Erfindung. Sie bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Entnahme eines bestimmten, von den Strömungsverhältnissen und vom Druck unabhängigen Anteiles einer durch eine Rohrleitung fließenden Flüssigkeit, insbesondere Vollmilch, Magermilch oder Sahne zum Zwecke der Ermittlung der durchschnittlichen Zusammensetzung. Dabei durchfließt die Flüssigkeit einen senkrecht stehenden Verteilerkopf, der mit in einer Horizontalebene gleichmäßig im Kreise verteilten radial gerichteten Kanälen gleichen Querschnittes versehen ist, aus denen die Flüssigkeit frei auslaufen kann. Durch diese Ausführung erfolgt der Ausfluß aus jedem Kanal und unter allen Umständen in gleicher Menge. Es gibt keinen Grund, daß irgendein Kanal hinsichtlich seines Durchlaufes begünstigt würde. Die aus einem oder einem Teil der Kanäle auslaufende Flüssigkeit wird für sich gesondert aufgefangen. Aus dieser Teilmenge, die sich gut durchmischen läßt, wird die Probe zur Feststellung des durchschnittlichen Fettgehaltes entnommen. Die Gesamtmenge wird durch die einzelnen Milchmengen ermittelt. Bei sehr großen Flüssigkeitsmengen ist es zweckmäßig, um eine kleine Probemenge- und nicht zu viele Kanäle in einem Verteilerkopf zu bekommen, in zwei oder mehr Stufen zu arbeiten. Beispielsweise wird in der ersten Stufe der zwaniigste Teil der Flüssigkeitsmenge aufgenommen und in der zweiten Stufe wiederum der zwanzigste Teil, so daß die Endprobe zur Untersuchung also nur aus dem vierhundertsten Teil der Gesamtmenge besteht. Bei IO ooo 1 bleibt dann eine Endprobe von 25 1.
  • In der Zeichnung ist als Beispiel für die Erfindung eine zweistufige Anlage zur Ermittlung des durchschnittlichen Fettgehaltes der Vollmilch - dargestellt. Abt. 1 stellt einen senkrechten Mittelschnitt durch die Anlage dar. Abb. 2 ist ein waagerechter Schnitt durch die gleiche Anlage entsprechend der Schnittlinie A-B in Abb. I. Die in den Abbildungen dargestellte Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Vollmilch wird durch das Zuleitungsrohr I -dem Verteilerkopf 2 zugeführt. Dieser ist mit zwanzig radialen Bohrungen 3 von genau gleichem Durchmesser versehen, aus denen die Milch frei auslaufen kann. Die aus der Bohrung 4 auslaufende Milch, also 1/,, der Gesamtmenge wird in der Kammer 5 aufgefangen, während die Milch aus den anderen Bohrungen sich in dem Behälter 6 sammelt und durch das Rohr 7 in den Sammelbehälter 8 läuft. Die in der Kammer 5 befindliche abgezweigte Probemilch fließt durch die Rohrleitung 9 in den zweiten Verteilerkopf Io, der ebenfalls mit zwanzig gleichen radialen Bohrungen II versehen ist. Hier wird ein Strahl in der Kammer 12 aufgefangen und von dort durch den Ablauf 13 in das Meßgefäß geleitet. Die übrige Milch sammelt sich in dem Behälter 14 und fließt durch den Stutzen 15 in den Sammelbehälter 8 und von dort zusammen mit der Milch in Rohr 7 durch den Ablaufstutzen I6 in den Tank.
  • Die Probemilch im Meßgefäß entspricht in ihrer Zusammensetzung genau der Gesamtmenge. Aus der Probemenge läßt sich durch Multiplikation mit 400 auch die Gesamtmenge errechnen.
  • Es ist ohne weiteres einzusehen, daß die hier beschriebene Anlage absolut zuverlässig und genau arbeitet ohne Abhängigkeit von der Leistung und den Strömungsverhältnissen, was bei den bislang bekannten Anlagen nicht der Fall ist. Die beschriebene Einrichtung läßt sich nicht nur für Vollmilch, wie hier ausgeführt, sondern auch für andere Flüssigkeiten wie Magermilch, Sahne, chemische Lösungen u. dgl. verwenden. Es ist nur notwendig, daß grobe Verunreinigungen, die die Bohrungen verstopfen könnten, vorher in Siebeinrichtungen zurückgehalten werden.
  • Die Wand, auf die die austretenden Milchstrah-]en auftreffen, wird zweckmäßig dem Verlauf der Milchstrahlen angepaßt, um stärkere Schaumbildung zu vermeiden, wie in der Abb. 1 an dem abnehmbaren Deckel I7 gezeigt ist Der Abstand der senkrechten Seitenwand ist so zu wählen, daß bei voller Stundenleistung sich der Rückstoß der auf der Seitenwand auffallenden Strahlen nicht auf den freien Auslauf auswirken kann. Praktisch wird dieses immer erreicht, wenn die auftreffenden Milchstrahlen beim Abfließen auf der Seitenwand sich gerade berühren, wodurch zugleich ein einheitlicher dünner Milchfilm an der Seitenwand der Auffangschale erzielt wird. Diese Berieselungswirkung kann gleichzeitig ausgenutzt werden zur Be-und Entlüftung oder auch zur Kühlung oder Erhitzung der Milch.
  • Bei mehrstufigen Anlagen können die nachgeschalteten Verteilerköpfe auch untereinander konzentrisch um eine gleiche Achse angeordnet sein.
  • Die Kanäle in den Verteilerköpfen können auch durch eingesetzte Röhrchen od. dgl. gebildet werden.
  • Bei einem Zulauf von oben, wie z. B. bei dem Verteilerkopf 10, kann es zweckmäßig sein, die die Kanäle II bildenden Röhrchen nach innen vorstehen zu lassen, damit bei kleinen Mengen die an der inneren Rohrwand herabrieselnde Flüssigkeit nicht einzelne Kanäle bevorzugt. Die Röhrchen können auch außen am Verteilerkopf vorstehen. Die Kanäle können waagerecht oder schräg zur Horizontalebene verlaufen.
  • Unter dem Deckel I7 kann zur Abschirmung des abzuleitenden Strahles von den übrigen Strahlen ein Schirmblech vorgesehen werden.
  • PATENTANSPROCHE: I. Vorrichtung zur kontinuierlichen Entnahme eines stets gleichbleibenden Anteiles aus einer strömenden Flüssigkeit, insbesondere Vollmilch, Magermilch, Rahm oder aus einem flüssigen Milchprodukt zum Zwecke der Ermittlung der durchschnittlichen Zusammensetzung dieser Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Flüssigkeitsstrom in einem Verteilerkopf mit mehreren hinsichtlich der Durchflußmenge völlig gleichwertigen, offenen Austrittskanälen in eine Anzahl gleicher Flüssigkeitsstrahlen aufgeteilt und ein oder mehrere Strahlen zur Probenahme abgezweigt werden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von Aufstellungsfehlern gegenüberliegende Strahlen vom Gesamtstrom abgezweigt werden.
    3. Vorrichtung zur kontinuierlichen Entnahme eines stets gleichbleibenden Anteiles aus einer strömenden Flüssigkeit zum Zwecke der Ermittlung der durchschnittlichen Zusammensetzung dieser Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Vorrichtung nach Anspruch I oder 2 abgezweigte Flüssigkeitsstrom in einer oder mehreren nachgeschalteten Vorrichtungen nach Anspruch I oder 2 aufgeteilt wird.
DEW5918A 1951-05-31 1951-05-31 Vorrichtung zur kontinuierlichen Entnahme eines stets gleichbleibenden Anteiles aus einer stroemenden Fluessigkeit, insbesondere Milch Expired DE879026C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1224522B (de) * 1962-05-19 1966-09-08 Ahrens & Bode Verfahren und Vorrichtung zur Probeentnahme von Milch aus einer Durchflussleitung
US3995495A (en) * 1975-07-31 1976-12-07 N.K. Verwaltungs Ag Method and an apparatus for taking out an average milk sample proportional to the yield obtained in the milking of a cow
EP0002593A1 (de) * 1977-12-09 1979-06-27 Ahi Operations Limited Flüssigkeitsprobensammler für Fluide mit mindestens einer Flüssigkeit

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1224522B (de) * 1962-05-19 1966-09-08 Ahrens & Bode Verfahren und Vorrichtung zur Probeentnahme von Milch aus einer Durchflussleitung
US3995495A (en) * 1975-07-31 1976-12-07 N.K. Verwaltungs Ag Method and an apparatus for taking out an average milk sample proportional to the yield obtained in the milking of a cow
EP0002593A1 (de) * 1977-12-09 1979-06-27 Ahi Operations Limited Flüssigkeitsprobensammler für Fluide mit mindestens einer Flüssigkeit
US4213341A (en) * 1977-12-09 1980-07-22 Ahi Operations Limited Apparatus for sampling a flow of liquid from a fluid at least some of which is a liquid

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