DE1224522B - Verfahren und Vorrichtung zur Probeentnahme von Milch aus einer Durchflussleitung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Probeentnahme von Milch aus einer Durchflussleitung

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DE1224522B DEA40252A DEA0040252A DE1224522B DE 1224522 B DE1224522 B DE 1224522B DE A40252 A DEA40252 A DE A40252A DE A0040252 A DEA0040252 A DE A0040252A DE 1224522 B DE1224522 B DE 1224522B
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Guenther Meyer
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Ahrens & Bode
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Probeentnahme von Milch aus einer Durchflußleitung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Probeentnahme von Milch aus einer Durchflußleitung, bei denen jeweils während der Überführung einer zu prüfenden Milchmenge von - innerhalb vorgegebener Grenzen - schwankenden Gesamtvolumen in einen Sammel- oder Vorlaufbehälter eine der gesamten Durchflußmenge proportionale Milchmenge fortlaufend in einem Probeentnahmegefäß gesammelt und dort in eine von der Durchlaufmenge unabhängige Probemenge und eine Restmenge unterteilt wird, von denen die Probemenge in ein Probegefäß übergeführt wird.
  • Es sind verschiedene Verfahren und zugehörige Vorrichtungen zur Probeentnahme bekannt, bei denen jeweils eine der Durchflußmenge proportionale Milchmenge in ein Probeentnahmegefäß übergeführt wird.
  • Die bekannten Entnahmeverfahren beruhen bei Ausschluß von Beeinflussungen durch das Bedienungspersonal der Meßanlage im allgemeinen darauf, daß eine von der Durchflußleitung ausgehende Zweigleitung mit einem Ventil ausgerüstet ist, welches in Abhängigkeit von der jeweiligen Durchflußgeschwindigkeit gesteuert wird, um die geforderte, der Durchflußmenge proportionale Milchmenge zu entnehmen.
  • Diese Art der Entnahme ist im Hinblick auf die Steuerungsvorrichtungen verhältnismäßig aufwendig, wenn sie zu einer hinreichend genauen Proportionalität der entnommenen Menge zur Durchflußmenge führen soll. Es ist weiterhin bekannt, die aus der Hauptleitung abgezweigte Probemenge in dem Probegefäß nochmals zu unterteilen, um eine von der Durchflußmenge unabhängige Probemenge zu erhalten, mit der die bekannten Untersuchungsverfahren durchgeführt werden können, während die Restmenge wieder dem zu messenden Volumen zugeführt wird.
  • So ist eine Vorrichtung einer kontinuierlichen Entnahme eines stets gleichbleibenden Anteils Milch aus einer durchströmten Leitung bekannt, bei der die Durchflußleitung einen Kranz von hinsichtlich der Durchflußmenge gleichwertigen Austrittsöffnungen aufweist, aus denen einzelne Flüssigkeitsstrahlen aus der Durchflußleitung austreten, von denen einer oder eine begrenzte Anzahl zur Probeentnahme abgezweigt werden, während der Rest gesammelt und der Durchflußleitung an geeigneter Stelle wieder zugeführt wird.
  • Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie vom Gesamtdruck in der Durchströmleitung und von der Druckdifferenz zwischen dem Druck in der Leitung und dem in dem Auffanggefäß der abgezweigten Leitung abhängig ist. Es kann damit keine genaue Proportionalität zwischen Durchflußmenge und abgezweigter Menge gewährleistet werden (deutsche Patentschrift 879 026).
  • Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum Abzweigen eines proportionalen Teilstroms aus einer von Milch durchströmten Rohrleitung bekannt, bei der ein durch die Rohrleitung druckdicht hindurchgeführtes, beiderseits offenes Rohr als Führung für einen nach einer Seite hin offenen Rohrschieber dient, der nahe dem geschlossenen Ende eine seitliche Eintrittsöffnung aufweist, die mit einer der Strömung in der Rohrleitung zugekehrten Öffnung des Führungsrohres wahlweise in Fluchtung gebracht werden kann, so daß aus der Flüssigkeitsströmung ein Teilstrom durch den vor der Öffnung auftretenden Stau abgezweigt und aus dem offenen Ende des Rohrschiebers außerhalb der Rohrleitung in ein bereitgestelltes Probegefäß geleitet werden kann (deutsche Auslegeschriften 1065187 und 1 069 893).
  • Auch bei dieser bekannten Anordnung ist der Teil strom nicht nur von der einstellbaren Größe der der Strömung entgegengerichteten Öffnung, sondern vom Gesamtdruck in der Leitung und damit von den jeweils vorliegenden Druckverhältnissen im Leitungsinneren und außerhalb der Leitung abhängig. Damit ist eine strenge Proportionalität zwischen Durchflußmenge und abgezweigter Probenmenge nicht gewährleistet. Es ist dies ein Grund dafür, warum man bei den weiter oben gewürdigten bekannten Vorrichtungen den Aufwand einer Steuerung eines besonderen Ventils in der Probeentnahmeleitung in Abhängigkeit von der jeweiligen Durchflußgeschwindigkeit in Kauf genommen hat, um eine der angelieferten Milchmenge streng proportionale Menge zur Probeentnahme abzuzweigen.
  • Ziel jeder Probeentnahme ist es, eine Milchprobe vorgegebenen Volumens aus einer Anlieferungsmenge zu erhalten, die in ihrer physikalischen, chemischen und bakteriologischen Zusammensetzung den ent- sprechenden Durchschnittswerten der gemessenen Milchmenge entspricht. Aus diesem Grunde wird von einem Gesamtvolumen einer Anlieferungsmenge ein proportionaler Teil abgezweigt und von diesem wieder eine für die durchzuführenden Messungen ausreichende Probemenge entnommen. Demgemäß kommt es bei der Probeentnahme darauf an, eine Probemenge zu erhalten, die den genannten Durchschnittswerten der angelieferten und zu messenden Menge jeweils möglichst genau entspricht.
  • Die Probeentnahme spielt in der Milchwirtschaft eine wesentliche Rolle sowohl in der Molkerei zur Überwachung der innerbetrieblichen Vorgänge als auch bei der Abnahme von Anlieferungsmengen, bei der die Bezahlung des Lieferanten sich nicht nur nach der Menge, sondern ebenso nach der Milchbeschaffenheit richtet.
  • Die besonderen Probleme bestehen dabei darin, daß die Milch bekanntermaßen stark zur Schichtenbildung neigt, wobei sich die Schichtung auch über den Querschnitt einer durchströmten Leitung aufrechterhält.
  • Außerdem führt die Schichtung, z. B. in den Anlieferungsgefäßen, zu abrupten Zusammensetzungsänderungen in den die Milch aus diesen Gefäßen entnehmenden Durchströmleitungen. Ein weiterer wesentlicher Faktor bei der Milchübernahme besteht darin, daß stets begrenzte Mengen zu messen sind, d. h. in der Durchströmleitung ein Anlaufzustand bei Beginn und ein Auslaufzustand bei Beendigung der hub er nahme vorliegt, bei denen die Strömungsverhältnisse in der Leitung völlig unregelmäßig und unüberschaubar sind, was sich besonders bei kleineren Annahmemengen außerordentlich nachteilig auf die Proportionalität zwischen Gesamtmenge und abgezweigter Menge auswirkt, wenn nicht besondere, von der Strömungsgeschwindigkeit abhängige Steuerungseinrichtungen vorgesehen werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art und eine zu dessen Durchführung besonders geeignete Vorrichtung zu schaffen, bei dem ohne großen technischen Aufwand eine genaue Proportionalität zwischen der jeweils angelieferten, durch die Durchflußleitung strömenden Milchmenge und der aus dieser abgezweigten Probemenge gewährleistet ist, und zwar unabhängig von den jeweiligen Druck- und Strömungsverhältnissen und davon, ob kleinere oder große Mengen übernommen werden, und bei dem weiterhin eine Milchprobe erzuhalten wird, welche im Rahmen der Meßgenauigkeit den entsprechenden Durchschnittswerten der angenommenen Milchmenge entspricht, und zwar unabhängig von auftretenden Schichtungen oder Zusammensetzungsschwankungen.
  • Diese Aufgabe wird nach dem Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in das Probeentnahmegefäß zu überführende Milch aus der Durchflußleitung in an sich bekannter Weise in vom Staudruck abhängiger Menge unter Gleichhaltung der statischen Druckverhältnisse an der Entnahmestelle und in dem Probeentnahmegefäß fortlaufend an verschiedenen Stellen des Durchflußquerschnittes entnommen und vor der Unterteilung in Probemenge und Restmenge durchgemischt wird.
  • Es ist seit langem bei chemischen Prozessen od.-dgl bekannt, zur Entnahme von Proben über den Querschnitt einer Durchflußleitung verteilt mehrere Entnahmerohre anzuordnen, deren offene Enden der Strömung entgegen abgehoben sind und die zu einer gemeinsamen Entnahmeleitung führen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei sich über den Querschnitt der Durchflußleitung ändernden Druck, jedes Probenrohr aus der ihm zugeordneten Zone eine dem dort herrschenden Druck entsprechende Menge abzieht (USA.-Patentschrift 2 030 682). Bei einer anderen bekannten Vorrichtung werden Proben zur laufenden Messung mittlerer Werte aus Strömungen, insbesondere Rauchgasströmungen großer Feuerungsanlagen entnommen (deutsche Auslegeschrift 1045689).
  • Bei dieser Vorrichtung sind mehrere Entnahmerohre vorgesehen, deren der Strömung entgegengerichtete Entnahmeöffnungen über den zu untersuchenden Querschnitt verteilt sind und die in einem Mischbehälter münden, welcher diese zusammenmischt. Aus dem Mischbehälter wird ständig ein Teilstrom den Meßgeräten zugeführt. Die entnommene Probemenge wird laufend wieder der Durchflußleitung an einer hinter dem Entnahmequerschnitt befindlichen Stelle zugeführt. Die Strömungsquerschnitte der Entnahmerohre sind so bemessen, daß die durch Rohre hindurchfließenden Entnahmemengen etwa proportional den Strömungsgeschwindigkeiten in den einzelnen Meßpunkten sind. Mit diesen bekannten Vorrichtungen können jedoch nur durchschnittliche Augenblickswerte, und zwar laufend, gemessen werden, wozu Voraussetzung die laufende Zurückführung der entnommenen Probemengen in die Durchflußleitung ist. Für die Gewährleistung eines Durchlaufes durch das System ist es notwendig, für eine Druckdifferenz zu sorgen. Will man auf fremde Saugquellen verzichten, bedeutet das, daß man die entnommene Probenmenge in Strömungsrichtung im Abstand hinter der Entnahmestelle, also einer Stelle geringeren Druckes zurückführt. Man kann hierbei auch die Rückführungsleitung unmittelbar hinter der Meßebene in die Durchflußleitung münden lassen, so daß ausschließlich der durch das strömende Medium auf die Entnahme öffnungen ausgeübte Strömungsdruck maßgebend ist.
  • Man muß dann aber sehr geringe Strömungsgeschwindigkeiten und einen starken Einfluß der Strömungswiderstände in Kauf nehmen. Bei Gasen mag dies angehen. Bei Flüssigkeiten, für die die bekannten Vorrichtungen sonst auch geeignet sind, ist eine zuverlässige Rückführung der Probemenge in die Entnahmeebene nicht immer gewährleistet.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen handelt es sich bei der Erfindung um die Probeentnahme von Milch mit den oben dargelegten besonderen Schwierigkeiten. Dabei ist es nicht möglich, die entnommenen Mengen fortlaufend auch wieder in die Durchflußleitung zurückzuführen. Vielmehr muß während der ganzen Durchströmdauer Milch entnommen und gesammelt werden. Mit durchschnittlichen Augenblickswerten könnte das gewünschte Ziel nur dann erreicht werden, wenn mit Hilfe einer entsprechenden nachträglichen Rechnung ein gesamter Mittelwert festgestellt wird. Während also die bekannten Vorrichtungen bei der Entnahme mit einem in sich geschlossenen Entnahmeströmungskreis arbeiten können, besteht eine solche Möglichkeit bei der Milchprobenentnahme nicht. Es kann sogar bei kleinen Milchmengen der Fall eintreten, daß die entnommene Milchmenge überhaupt nicht wieder in die Durchflußleitung gelangt. Es liegen also wesentlich andere Verhältnisse vor als bei den bekannten Vorrichtungen.
  • Es konnten die auf dem vorliegenden Gebiet bekannten Probleme bei der Milchprobenentnahme von Durchflußleitungen nun in einfacher Weise durch die Anwendung der Entnahme in vom Staudruck abhängiger Menge gelöst werden, und zwar trotz Sammlung anstatt Rückführung der Probemenge in die Durchflußleitung, durch ständige Gleichhaltung des statischen Druckes an der Entnahmestelle und in dem Probenentnahmegefäß. Dadurch konnte auf die bisher bei genauer Probeentnahme erforderlichen, geschwindigkeitsabhängigen Steuerung von Entnahmeventilen verzichtet werden. Gleichzeitig wird dabei augenblicklich eine den jeweiligen Schichtungen Rechnung tragende Menge in das Probeentnahmegefäß abgeführt, so daß starke Schichtungen in der Strömung ebensowenig wie abrupte Anderungen der Zusammensetzung das Endergebnis verfälschen. Man wird auch völlig von den herrschenden Strömungsverhältnissen unabhängig und kann in der gleichen Weise bei Druckleitungen oder bei Saugleitungen Proben entnehmen.
  • Gerade die Entnahme bei Saugleitungen hat bisher große Schwierigkeiten bereitet. Durch die Durchmischung der entnommenen Menge nach Beendigung der Entnahme und vor der Unterteilung in Probemenge und Restmenge wird gewährleistet, daß die kleine Probemenge für die übernommene Milchmenge repräsentativ ist.
  • Da die Durchflußleitung in der Regel von Milch ausgefüllt ist, das Probeentnahmegefäß aber stets nur teilweise mit Milch gefüllt ist, ist es für die Ausgleichung des statischen Druckes besonders vorteilhaft, wenn die Entnahme unmittelbar vor dem Luftabscheider erfolgt und während der Zuführung von Milch zum Probeentnahmegefäß in diesem Gefäß der gleiche Druck wie im Luftabscheider aufrechterhalten wird.
  • Da auch der Luftabscheider, der in der Durchflußleitung liegt, eine Luftphase besitzt, gestaltet sich der Druckausgleich von Luftphase des Luftabscheiders zur Luftphase des Probeentnahmegefäßes besonders einfach.
  • Zur Durchführung des neuen Verfahrens geht die Erfindung von einer bekannten Vorrichtung mit einer zu einem Sammel- oder Vorlaufbehälter führenden Durchflußleitung für die zu messende Milch und einem Probeentnahmegefäß, welches über eine Entnahmeleitung mit der Durchflußleitung in Verbindung steht und dem eine Unterteileinrichtung zum Unterteilen der entnommenen Milchmenge in eine von der Durchlaufmenge unabhängige Probemenge und eine Restmenge zugeordnet ist, aus und sieht erflndungsgemäß vor, daß in der Durchflußleitung in an sich bekannter Weise wenigstens zwei über den Querschnitt verteilt angeordnete und an die mit einem steuerbaren Einlaßventil versehene Entnahmeleitung angeschlossene Pitotrohre vorgesehen sind, daß eine den statischen Druck an der Entnahmestelle und in dem Probeentnahmegefäß ausgleichende Einrichtung vorgesehen ist, daß zur Unterteilung der entnommenen Milchmenge das Probeentnahmegefäß einen unteren verengten, gegen den Restraum des Probeentnahmegefäßes absperrbaren Meßraum aufweist und daß das Probeentnahmegefäß steuerbare Auslaßventile für die Probemenge und die Restmenge und einen höhenverschieblichen Mischteller aufweist.
  • Die Größe des Meßraumes bestimmt hierbei die geringste Anlieferungsmenge, die zu prüfen und zu messen ist. Soll beispielsweise das Volumen der Milchprobe 50 cm3 betragen, so kann das Probeentnahmegerät so ausgebildet sein, daß noch bei einer Annahme von 5 1 gerade das gewünschte Probevolumen abgegeben wird. Hierdurch wird das Entnahmeverhältnis festgelegt, welches bei den vorgegebenen Werten 1: 100 beträgt und welches dann auch die Größe des Probeentnahmebehälters für die größte zu prüfende Milchmenge bestimmt. Hierbei muß das Entnahmeverhältnis zur Erzielung einer unverfälschten Probe im gesamten Bereich, d. h. von der geringsten bis zur größten Annahmemenge, in den vorgegebenen zulässigen Grenzen konstant bleiben. Die Anordnung des unteren verengten Meßraumes führt dabei zu einer Erweiterung des zulässigen Bereiches, da bereits bei sehr kleinen angelieferten Milchmengen eine Probeentnahme ebensogut möglich ist wie bei durch das Gesamtvolumen des Entnahmegefäßes bestimmten Höchstmengen der angelieferten Milch. Es genügt, wenn die in das Probeentnahmegefäß übergeführte Milch den Meßraum, welcher dem Probemilchvolumen entsprechend angepaßt ist, füllt.
  • Der vorgesehene angetriebene Mischteller sorgt während seiner Hubbewegung für eine intensive Rührwirkung, wodurch die gegebenenfalls im Behälter auftretenden Flüssigkeitsschichten miteinander vermischt werden. Außerdem dient er zugleich zum Abschluß des Meßraumes in der unteren Endstellung.
  • Zweckmäßig ist es, wenn der Mischteller zugleich als Steuerteller für die Ein- und Auslaßventile ausgebildet ist und in seiner oberen Endstellung das Milcheinlaßventil sowie das Ventil einer Druckausgleichsleitung zum Abscheider in der Offenstellung hält, während er in der unteren Endstellung ein Druckluftventil und das Mischauslaßventil für die Abführung der Restmenge sowie ein Bodenventil im Meßraum geöffnet hält. Durch diese Gestaltung kommen sonst notwendige Steuereinrichtungen für die Ventile in Fortfall, und es wird eine einfache selbsttätige Steuerung der Ventile lediglich in Abhängigkeit von der Stellung und Bewegung des Mischtellers erzielt.
  • Um auch die im Sumpfraum befindliche Milchmenge bei der Durchmischung während der Mischtellerbewegung mit zu erfassen, ist vorgesehen, daß der Mischteller mit einem Schaft verbunden ist, auf dem sich unterhalb des Tellers ein Verdrängungskörper befindet, der beim Absenken des Mischtellers in den Meßraum eintritt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In dieser ist eine Vorrichtung zum Ausführen des neuen Verfahrens im Längsschnitt dargestellt.
  • Die Vorrichtung umfaßt eine Durchlaßleitung 1, die in Richtung des Pfeiles 2 von der angelieferten Milchmenge zu einem Sammel- oder Vorlaufbehälter (nicht dargestellt) hin durchflossen wird. Wenn die Milchmenge bei der Übernahme zugleich volumetrisch gemessen werden soll, sind der Leitung 1 ein Luftabscheider 3 und eine nicht dargestellte Meßeinrichtung zugeordnet.
  • In der Durchflußleitung 1 sind zur Probeentnahme mehrere über den Querschnitt gleichmäßig verteilte Pitotrohre 4 angeordnet, deren Mündungen von der strömenden Milch beaufschlagt werden. Die Pitotrohre 4 sind über eine gemeinsame Entnahmeleitung 5 und ein Eintrittsventil 6 an den Deckel 7 eines Probeentnahmegefäßes 8 angeschlossen.
  • Im Deckel 7 des Probeentnahmegefäßes 8 mündet über ein Einlaßventil 9 eine weitere Leitung 10, welche zum Luftabscheider 3 führt, der unmittelbar hinter der durch die Pitotrohre 4 gebildeten Entnahmestelle liegt. Die Verbindungsleitung 10 gewährleistet bei geöffnete Ventil 9, daß der statische Druck im Probeentnahmegefäß 8 die gleiche Größe wie der statische Druck in dem Luftabscheider 3 beibehält.
  • In dem Probeentnahmegefäß 8 ist ein Mischteller 11 angeordnet, der mit einem Gewindeschaft 12 in einer im Deckel 7 fest angeordneten Spindelmutter 13 drehbar und höhenverschieblich geführt ist. Der Gewindeschaft endet in Form eines Kolbens 14 in einem doppeltwirkenden Betätigungszylinder 15.
  • Der Mischteller 11 weist eine Stößelbetätigungsplatte 16 auf, die in der oberen Stellung mit den Stößeln der Ventile 6 und 9 zusammenwirkt, um diese Ventile offenzuhalten. Weiter weist der Mischteller 11 Rührflügel 17 auf und ist an seinem unteren Teil mit einer Dichtungl8 versehen, die in der abgesenkten Stellung des Mischtellers 11 einen am kegelförmigen Boden 19 des Probeentnahmegefäßes 8 durch eine Verengung gebildeten, im Querschnitt zylindrischen Meßraum 20 abdichtet. An diesen Meßraum 20 schließt über ein Entnahmeventil 21 eine zu einem Probegefäß (nicht dargestellt) führende Leitung 22 an.
  • Um auch den -Inhalt des Meßraumes 20 in den durch Absenken des Mischtellers 11 durchgeführten Misch- und Rührvorgang einzubeziehen, ist am unteren Ende des Mischtellers 11 eine Schaftverlängerung 23 vorgesehen, auf welche axial verschiebbar ein mit Bohrungen-24 versehener Verdrängerkörper 25 vorgesehen ist, der durch Feder 26 elastisch in seine untere Stellung gedrängt wird und bei Absenken des Mischtellers 11 in den Meßraum 20 eintritt, bevor dieser durch die Dichtung 18 abgesperrt ist. Unterhalb des Verdrängerkörpers 25 ist am Ende der Schaftverlängerung 23 eine einstellbare Schraube 27 vorgesehen, welche in der abgesenkten Stellung des Mischtellers 11 das Entleerungsventil 21 des Meßraumes 20 betätigt.
  • In dem Kegelboden 19 des Probeentnahmegefäßes 8 ist ein Entleerungsstutzen 28 mit Entleerungsventil 29 für die nach Schließen des Meßraumes 20 im Probeentnahmegefäß verbleibende Restmilch vorgesehen, von dem aus diese im dargestellten Beispiel in den Luftabscheider 3 zurückgeleitet werden kann. Zu diesem Zweck ist im dargestellten Beispiel im Kegelboden 19 über Ventil 30 eine Druckluftleitung 31 angeschlossen, mit der die Restmilchmenge schnell und restlos aus dem Probeentnahmegefäß herausgedrückt werden kann. Mit der gleichen Druckluft kann auch die im Meßraum befindliche Probemenge abgeführt werden, wozu eine Druckluftzweigleitung 32 dient.
  • Die Arbeitweise der neuen Vorrichtung ist folgende: Aus der angelieferten, durch die Durchflußleitung 1 fließenden Milchmenge wird über den Leitungsquerschnitt verteilt durch die Pitotrohre 4 und die Entnahmeleitung 5 von Beginn bis zum Ende der Durchströmung eine der Durchflußmenge proportionale Milchmenge vom Staudruck abhängig abgezweigt und in das Probeentnahmegefäß 8 übergeführt. Dabei befindet sich der Mischteller 11 in seiner oberen Stellung und hält das Ventil 6 in der Entnahmeleitung 5 und das Ventil 9 in der Ausgleichsleitung 10 für den statischen Druck offen; sämtliche Bodenventile sind geschlossen, wie dies in der Figur gezeigt ist.
  • Die Milch füllt zuerst den am tiefsten gelegenen Meßraum 20 und steigt dann je nach der angelieferten Menge mehr oder weniger in dem Probeentnahmegefäß hoch. Ist die gesamte Milchmenge eines Lieferauten angenommen, so wird z. B. von Hand ein Steuerimpuls ausgelöst, der bewirkt, daß der Betätigungszylinder 15 oberhalb des Kolbens 14 mit Druckmittel gefüllt wird und der Kolben den Mischteller 11 unter gleichzeitiger Drehung nach unten bewegt. Dabei wird die im Probeentnahmegefäß befindliche Milch gerührt und durchgemischt. Je nach der Art der Steuerung des Betätigungszylinders 15 kann sich der Mischtellerll mehrmals oder nur einmal auf- und abbewegen.
  • Zu Beginn der Tellerbewegung gibt der Mischteller die Ventile 6 und 9 frei, die sich schließen. Die Bodenventile bleiben weiterhin geschlossen. Bei der weiteren Bewegung des Mischtellers 11 tritt der Verdrängerkörper 25 in den Meßraum 20 und verdrängt die darin befindliche Milch, die damit ebenfalls dem Mischvorgang unterworfen wird. Der Verdrängerkörper 25 legt sich schließlich auf den Boden des Meßraumes, wobei sich der Meßraum mit durchmischter Milch füllt. Auf Grund der nachgiebigen Verbindung zwischen Verdrängerkörper 25 und Mischteller 11 kann sich der letztere danach noch so weit absenken, daß seine Dichtung 18 den Meßraum absperrt und die Stößelbetätigungsplatte 16 die Bodenventile 29 und 30 sowie die Schraube 27 das Probeentnahmeventil 21 öffnen können.
  • Die dabei durch das Ventil 30 eintretende Druckluft drängt die Restmilch aus dem Probeentnahmegefäß durch Ventil 29 in den Luftabscheider 3 bzw. die Probemenge aus dem Meßraum 20 in einen nicht dargestellten Probebehälter. Die schnelle Überführung der Restmenge in den Luftabscheider sorgt dafür, daß diese Restmenge noch bei der Messung der Gesamtmenge mit erfaßt wird.
  • Am Ende des Vorganges wird die Vorrichtung automatisch oder durch einen von Hand zu gebenden Steuerimpuls wieder in die in der Figur wiedergegebene Ausgangsstellung zurückgeführt, so daß sie wieder arbeitsbereit ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Probeentnahme von Milch aus einer Durchflußleitung, bei dem jeweils während der Überführung einer zu prüfenden Milchmenge von - innerhalb vorgegebenen Grenzen - schwankenden Gesamtvolumen in einen Sammel- oder Vorlaufbehälter eine der gesamten Durchflußmenge proportionale Milchmenge fortlaufend in einem Probeentnahmegefäß gesammelt und dort in eine von der Durchlaufmenge unabhängige Probemenge und eine Restmenge unterteilt wird, von denen die Probemenge in ein Probegefäß übergeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Probeentnahmegefäß zu überführende Milch aus der Durchflußleitung in an sich bekannter Weise in vom Staudruck abhängiger Menge unter Gleichhaltung der statischen Druckverhältnisse an der Entnahmestelle und in dem Probeentnahmegefäß fortlaufend an verschiedenen Stellen des Durchflußquerschnittes entnommen und vor der Unterteilung in Probemenge und Restmenge durchmischt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Milch auf ihrem Weg zu dem Sammel- oder Vorlaufbehälter durch einen Luftabscheider geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahme unmittelbar vor dem Luftabscheider erfolgt und während der Zuführung von Milch zum Probeentnahmegefäß in diesem Gefäß der gleiche Druck wie im Luftabscheider aufrechterhalten wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer zu einem Sammel- oder Vorlaufbehälter führenden Durchflußleitung für die zu messende Milch und einem Probeentnahmegefäß, welches über eine Entnahmeleitung mit der Durchflußleitung in Verbindung steht und dem eine Unterteileinrichtung zum Unterteilen der entnommenen Milchmenge in eine von der Durchlaufmenge unabhängige Probemenge und eine Restmenge zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchflußleitung (1) in an sich bekannter Weise wenigstens zwei über den Querschnitt verteilt angeordnete und an die mit einem steuerbaren Einlaßventil (6) versehene Entnahmeleitung (5) angeschlossene Pitotrohre (4) vorgesehen sind, daß eine den statischen Druck an der Entnahmestelle und in dem Probeentnahmegefäß (8) ausgleichende Einrichtung (9, 10) vorgesehen ist, daß zur Unterteilung der entnommenen Milchmenge das Probeentnahmegefäß (8) einen unteren verengten, gegen den Restraum des Probeentnahmegefäßes absperrbaren Meßraum (20) aufweist und daß das Probeentnahmegefäß (8) steuerbare Auslaßventile (21, 29) für die Probemenge und die Restmenge und einen höhenverschieblichen Mischteller(11) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischteller (11) mit einem Dichtteil (18) in der untersten Stellung den Meßraum (20) gegen den Restraum des Probeentnahmegefäßes (8) absperrt und zugleich als Steuerteller für die Ein- und Auslaßventile (6,9, 21, 29) ausgebildet ist und in seiner oberen Endstellung das Milcheinlaßventil (6) der Entnahmeleitung (5) und das Ventil (9) einer Druckausgleichsleitung (10) zu einem unmittelbar hinter der Entnahmestelle der Durchflußleitung (1) angeordneten Luftabscheider (3) in der Offenstellung hält, während er in der unteren Endstellung ein Einlaßventil (30) einer Druckluftleitung und die Auslaßventile (21, 29) für die im Meßraum (20) befindliche Probemenge und die Restmenge geöffnet hält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischteller (113 mit einem Schaft (23) verbunden ist, auf dem sich unterhalb des Tellers ein axial elastisch verschiebbarer Verdrängungskörper (25) befindet, der sich vor Erreichen der unteren Stellung des Tellers (11) in den Meßraum (20) senkt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 879 026; deutsche Auslegeschriften Nr. 1045689, 1065187, 1069893; USA.-Patentschrift Nr. 2 030 682.
DEA40252A 1962-05-19 1962-05-19 Verfahren und Vorrichtung zur Probeentnahme von Milch aus einer Durchflussleitung Pending DE1224522B (de)

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