DE878539C - Verfahren zur Herstellung von Methinfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MethinfarbstoffenInfo
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- DE878539C DE878539C DEF3760D DEF0003760D DE878539C DE 878539 C DE878539 C DE 878539C DE F3760 D DEF3760 D DE F3760D DE F0003760 D DEF0003760 D DE F0003760D DE 878539 C DE878539 C DE 878539C
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- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B23/00—Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
- C09B23/14—Styryl dyes
Description
- Verfahren zur Herstellung von Methinfarbstoffen Es ist bekannt, Methinfarbstoffe durch Kondensation von p-Diäthylaminobenzaldehyden mit Verbindungen herzustellen, die reaktionsfähige Methyl- oder Methylengruppen enthalten, wie z. B. Cyanessigsäureester, Cyanessigsäureamide, Malonitril, Indolin, Methyloxyindol, a-Alkylpyridin u. a. Die erhaltenen Farbstoffe eignen sich zum Färben von Celluloseestern und -äthern, beispielsweise Acetatseide.
- Es wurde nun gefunden, daB man zu wertvollen Methinfarbstoffen gelangt, wenn man Verbindungen mit reaktionsfähigen Methyl- oder Methylengruppen mit solchen p-Dialkylaminobenzaldehyden umsetzt, in denen die Summe der Kohlenstoffatome der Alkylgruppen 7 bis io beträgt. Zur Umsetzung geeignet sind z. B. p-Aminobenzaldehyde von folgender allgemeiner Formel worin R1 und R2 gleiche oder verschiedene Alkylreste normaler oder verzweigter Ketten sind, bei denen die Summe der Kohlenstoffatome dieser Alkylreste zusammen mindestens 7 beträgt, aber io nicht überschreitet, und worin X Wasserstoff, Alkyl oder Halogen bedeuten kann. Die neuen Farbstoffe zeichnen sich durch ein sehr gutes Ziehvermögen, sehr gute Wasser- und Waschechtheit und sehr gute Lichtechtheit aus. So übertrifft der Farbstoff aus N-Butyl-i-butyl-aminobenzaldehyd und Cyanessigsäureäthylester den bekannten Farbstoff aus Dimethylaminobenzaldehyd mit Cyanessigsäureäthylester in- der Wasserechtheit. Ferner sind die neuen Farbstoffe den durch Kondensieren von Dialkylaminobenzaldehyden, bei denen die Summe der Kohlenstoffatome der Alkylgruppen 6 beträgt, mit Verbindungen mit reaktionsfähiger Methylengruppe erhältlichen Methinfarbstoffen im Ziehvermögen auf Acetatseide und teilweise auch in der Schweiß- und Lichtechtheit erheblich überlegen.
- Die neuen Farbstoffe eignen sich auch zum Färben vorgebeizter, z. B. tannierter Baumwolle und können zum Teil mit komplexen Phosphor-Wolfram-Säuren in Farblacke von guten Echtheitseigenschaften übergeführt werden. -Beispiel 1 114 Gewichtsteile Cyanessigsäureäthylester werden mit 235 Gewichtsteilen N-Butyl-isobutyl=aminobenzaldehyd vom Kp", 177 bis 17g° (erhältlich durch Umsetzung von N-Butyl-isobutylanilin mit Methylformanihd und Phosphoroxychlorid nach bekanntem Verfahren) in 40o Gewichtsteilen Alkohol unter Zusatz von 0,4 Gewichtsteilen Piperidin mehrere Stunden zum Sieden erhitzt, bis die Farbstoffbildung beendet ist. Der Alkohol wird -dann abdestilliert, und nach einiger Zeit kristallisiert der Farbstoff in braungelben Kristalldrusen. F. 51 bis 53°. Der Farbstoff färbt Celluloseester und -äther in sehr klaren grünstichig gelben Tönen. Er besitzt ein hervorragendes Ziehvermögen auf Acetatseide, sehr gute Naßechtheiten und sehr gute Lichtechtheit.
- Das N-Butyl-isobutylanilin kann auf bekannte Weise hergestellt werden (vgl. Chemisches Centralblatt 1g26, II, S. 391; Berichte der Deutschen Chem. Ges. 59, S. 12o2ff.). KP, 142°.
- Beispiel 2 Zoo Gewichtsteile Cyanessigsäuremethylesterwerden mit 235 Gewichtsteilen N-Methyl-isoheptyl-aminobenzaldehyd vom Kp", 175 bis 18o°, erhältlich analog Beispiels, in 40o Gewichtsteilen Methanol unter Zusatz von 0,4 Gewichtsteilen Piperidin mehrere Stunden zum Sieden erhitzt. Nach beendeter Farbstoffbildung wird mit Wasserdampf destilliert, bis das Methanol und Piperidin abgetrieben sind. Der im Wasser unlösliche Farbstoff wird abgetrennt. Er färbt Celluloseester und -äther in sehr klaren grünstichig gelben Tönen, besitzt ein hervorragendes Ziehvermögen und sehr gute Echtheiten.
- Die zur Herstellung des Aldehyds benötigte Base wurde nach bekanntem Verfahren aus Isoheptylalkohol, Anilin und Salzsäure und Methylieren des entstandenen Monoisoheptylanilins hergestellt. Kp", 12o°.
- Beispiel 3 66 Gewichtsteile Malonitril werden mit 247 Gewichtsteilen N - Methyl - isooctyl - aminobenzaldehyd Kp2,5 187 bis 1g4°, Herstellung analog Beispiel 1, in 3oo Gewichtsteilen Alkohol unter Zusatz von 0,3 Gewichtsteilen Piperidin mehrere Stunden zum Sieden-erhitzt. Nachbeendeter Farbstoffbildung wird mit Wasserdampf destilliert, bis Alkohol und Piperidin übergegangen sind. Der Farbstoff wird abgesaugt. -Er -zieht sehr gut auf Celluloseester und -äther in leuchtend gelben Tönen und besitzt sehr gute Echtheiten.
- Das zur Herstellung des Aldehyds benötigte Methylisooctyl-anilin wurde nach bekanntem Verfahren aus Methylanilin und Isooctylbromid hergestellt. Kp", 112 bis 114°.
- Beispiel 4 147 Gewichtsteile N-Methyloxindol werden mit 247 .Gewichtsteilen N-Methyl-isooctyl-aminobenzaldehyd in 5oo Gewichtsteilen Alkohol unter Zusatz von 0,5 Gewichtsteilen Piperidin mehrere Stunden zum Sieden erhitzt. Nach beendeter Farbstoffbildung wird der Alkohol abdestilliert. Der Farbstoff scheidet sich kristallin ab. Er zieht sehr gut auf Celluloseester und -äther in rotstichig gelben Tönen und zeichnet sich durch hervorragende Naßechtheiten aus.
- Beispiel 5 173 Gewichtsteile 1, 3, 3-Trimethyl-2-methylenindolin und 31o Gewichtsteile N-Isooctyl-ß-chloräthylamino-o-tolylaldehyd (nicht destillierbares gelbes Öl, Herstellung analog Beispiel 1) werden in 75o Gewichtsteilen Eisessig mehrere Stunden auf 7o bis 8o° erhitzt. Nach beendeter Farbstoffbildung wird die Farbstofflösung in konzentrierte Salzsäure gegeben und mit Kochsalzlösung ausgesalzen. Nach dem Trocknen bildet der Farbstoff bronzierende Schuppen. Er färbt Celluloseester und -äther in sehr brillanten rotvioletten Tönen und zeichnet sich besonders durch hervorragende Naßechtheiten aus: Das zur Herstellung des Aldehyds benötigte Isooctyl-oxäthyl-m-toluidin wurde nach bekanntem Verfahren aus m-Toluidin und Isooctylbromid und Behandlung des entstandenen Monoisooctyl-m-toluidin mit Äthylenoxyd unter Druck hergestellt. Kp, 157 bis z65°.
- Beispiel 6 2o3 Gewichtsteile 5-Methoxy-1, 3, 3-trimethy l-2-methylenindolin und 234 Gewichtsteile N-Äthyl-isoamylamino-o-tolylaldehyd vom Kp3" 177 bis 18o°, Herstellung analog Beispiel 1, werden in 70o Gewichtsteilen Eisessig mehrere Stunden auf 7o bis 8o° erhitzt. Nachdem die Farbstoffbildung beendet ist, wird die Farbstofflösung in starke Salzsäure gegeben und mit Kochsalzlösung ausgesalzen. Nach dem Trocknen fällt der Farbstoff als bronzierendes Harz an, das sich leicht in Wasser löst und sehr gut auf Celluloseester und -äther mit rotvioletter Farbe zieht. Der Farbstoff zeichnet sich durch hervorragende Naßechtheiten und sehr gute Lichtechtheit aus.
- Die zur Herstellung des Aldehyds benötigte Base wurde aus Äthyl-m-toluidin und Isoamylbromid nach bekanntem Verfahren hergestellt. Kp,2 134°. Beispiel 7 173 Gewichtsteile i, 3, 3-Trimethyl-2-methylenindolin und 269 Gewichtsteile N-Methyl-isoheptyl-aminoo-chlorbenzaldehyd vom Kp" zgo bis 1962, 'Herstellung analog Beispiel z, «erden in goo Gewichtsteilen Eisessig auf 7o bis 8o' erhitzt, bis die Farbstoffbildung beendet ist. Dann wird die Farbstoftlösung in starke Phosphorsäure gegeben und mit saurem Natriumphosphat ausgesalzen. Nach dem Trocknen bildet der Farbstoff ein bronzeglänzendes Harz, das leicht wasserlöslich ist und Celluloseester und -äther in einem blaustichigen Rot von sehr guten Naßechtheiten färbt. Die zur Herstellung des Aldehyds benötigte Base wurde nach bekanntem Verfahren aus m-Chloranilin, Isoheptylalkohol und Salzsäure und Methylieren des entstandenen Monoisoheptyl-m-chloranilins hergestellt. Kp2,5 143 bis a5o@.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Methinfarl:-stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man p-Dialkylaminobenzaldehyde, bei denen die Summe der Kohlenstoffatome der Alkylgruppen 7 bis ro beträgt, mit Verbindungen mit reaktionsfähigen Methyl- oder Methylengruppen umsetzt.
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