DE876064C - Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken einer Tabakroeste - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken einer Tabakroeste

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DE876064C
DE876064C DEB4472D DEB0004472D DE876064C DE 876064 C DE876064 C DE 876064C DE B4472 D DEB4472 D DE B4472D DE B0004472 D DEB0004472 D DE B0004472D DE 876064 C DE876064 C DE 876064C
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DE
Germany
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tobacco
conveyor belt
cut
combing
fleece
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Expired
Application number
DEB4472D
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English (en)
Inventor
Franz Protzmann
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Martin Brinkmann K G
Original Assignee
Martin Brinkmann K G
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B7/00Cutting tobacco
    • A24B7/14Feeding or control devices for tobacco-cutting apparatus

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken einer Tabakröste In der Rauchtabakindustrie wird der mittels Schneidmaschinen geschnittene Tabak einem nachfolgendenRöstprozeß in.,der Rösttrommel zugeführt; der Schnittabak fällt dabei auf ein, vor der Schneidma,schine laufendes Förderband, welches den Schnittahak unmittelbar der Röste =leitet. Nach Verlassen der Röste soll der Tabak einen möglichst gleichmäßigen Feuchtigkeitsgehalt aufweisen. Das bedingt, daß der Sch'nittabak in möglichst gleichmäßiger Menge in die Röste eingebracht wird. Letzteres ist bisher nicht einwandfrei erreicht worden, und zwar aus folgenden leicht ersichtlichen Gründen: Die Schneidmesser müssen in den Schneidmaschinen nach etwa 3 bis 4 Minuten Laufzeit ausgewechselt werden, was nur bei Stillstand der Maschinen vorgenommen werden kann. Mithin erhält die Röste während dieser Messerauswechslung keinen Tabak. Schneidet man, angenommen, mit insgesamt vier Schneidmaschinen in einer Röste, so fehlen beim Messerauswechseln demnach :25 Ofo Tabak in der Röste. Schneidet man jedoch nur mit einer Schneidmaschine, so fehlen beim Messerwechsel sogar iool)/o Tabak in der Röste. Hinzu kommt, daß die eine Backe des Mundstücks, in welchem der Tabak eine bestimmte Pres,sung erhalten muß, die zum einwandfreien Schneiden des Tabaks unbedingt erforderlich ist, in der Höhe be,-weglich angeordnet ist, um der ungleichmäßigein Tabakzufuhr Rechnung zu tragen. Die Höhendifferenz der Mundsbücksbacke beträgt 35 mm, nämlich 5o mm Mindest- und 95 mm maxiimale Höhe. Die dementsprechende Minder- oder Mehrzufuhr von Tabak zur Röste, hervorgerufen durch die dauernd wechselnde Höhe der einen Mundstücksbacke und durch die unterschiedliche Zeitdauer beim Messerwechsel, kann man an der Schneildmaschine- in keiner Weisesteuern.
  • In manchen, Fällen Ist die- gleichmäßige Bietschilizkung der Röstfe daher duMli Handarbeit versucht worden; mit dieser Notmaßnahme Ist man jedoch nicht zum Ziel gelangt. Die bisher bestehenden Nachteile werdendurchdie Erfindung in einfacher Weise dadurch beseitigt, daß der Schnittabak auf seinem Wege von den. Schneidinas,chinen zur Röste laufend gestaut und aus dieser Tabakanhäufung kontinuierlich ein gleichmäßiges, - langfaseriges Tab,akvli,es!der Röste- zugefÜhrt wird. Die, Bildung' dieses, Tabakvli#eses; erfolgt da13ei, dadurch, daß der Schnittablak unter einer oder, mehrertn Auskämmvorrichtunglen hind-urchgeführt wird, Bei einer besondem bevorzugten Ausführungsfolrin des, Verf ahrens, wird der Schnittabak durch einen Zwischenraum hindurcligeleitet, der v6,n ei#n#6r 'o'#der' mehr6ren Auskämmvorrichtungen und einem den Tabak mitnehmenden, mit Stiften besetzten Förderband gebädet: ist. Hierdurch wird eine besonders. gutie. Vlieisbildung gewährleistet.
  • Nähere Einzelheiten, Merkmale und VoTtelle der Erfindung ergieben sIch aus der folgenden Beschfeibung der neuen, zur Ausübrung des Verfahrens, dienenden, in der Zeichnung schematisch dargestellten Vorrtichtung. Es" zeigt Fig. i im Schnitt schematistcl-, ein, Ausführungs-' beispiel einer derartigen Vorrichtung, Fig. 2 eine Teildraufsicht auf das Förderband des Vorratsbehältem.
  • Man sieht bei i dien unteren Rahmen und Seiten-#ständer. über die Walzen, 2, 3, 4 und 5, wovon, eine Walze, z. B,. 5, die Ant-riebswaJze sein -kann, läuft das, endlose Förderband 6. Diamit das zu bildende Vlies, ig durch ke ' inerlei lAcken unterbrochen wird, ist das Band 6 mit gegeneinander versetzten (vgl. Fig. 2) und in dez B ewzgun#gstrichtun,-, des Bandes 6 etwas geneigten (Fig. i) Mitnehmerstiften 7 Vera sehen, die zueinander in bestimmten-, Abständen, 7-. B. von, 37 min, angebracht sind. über dem Band 6 liegt der eigentliche Sch:iii.ttabakbehälter 8, in welchem der Schnittabak 9 eingeführt und von dem Band 6 in Pfeilrichtung mitgenommen wird, Die Abkämmvoirrichtung 16, die aus niehreren, in vier Reihen- auf einer WOlle,14 in gleichen Abständen montierten, an den Enden leicht abgebogenen Zinken 15 besteht, ist die eigen tlich vliesibildende. Die AbkämmvorrIchtung 17, die ebenfalls# atis.- mehrereo% in vier Reihen auf einer Welle 12 in gleichen Abständen montierteh, an den Enden. leicht abgebogenen Zin-ken 13 besteht, hat die Aufgabe, den von der Abkäminvorrichtung 16 abglekämmten Schnitta,bak zurilckzubringen und gleichzeitig zu verhindern, daß, de# verfilzte Schnittabak sich um die Zinken 15 der Abkäminvorrizlitung 16 wickeln kann. Zu diesem. Zweck greifen die Zinken 13 de# -Abkämmvorrichtung 17 zwischeh die Zinken 15 der Abkämmvorrichtung 16. Die Abkämm:vorrichtung 19, welche wiederum aus, mehreren, in: vier Reihen auf einer Welle io in gleichen Abständen niontiert en. Zinken i i besiteht, die'zwischeü die. Zinken 13 der Abki#mm#"oirri-chtung 17 greifen, hatt die Aufgaihe, den von der Abkämmvorrichtung 17 zurückgeführten Schnittabak ebzustreifen und zum Ausgangspunkt zurückzubringel. Damit sich der verfilzte Schnittabak- von den Zinken ii: der Abkämmvorrichtung 18 leicht löst, sind diese Zinken .ii an den En-den stark abgebogen. Die drei Abkämmvorrichtungen 16, 17 'lud iS drehen sich ,entgegen dem Uhrzeigersinn. Dabei ist zur schonendsten Behandlung des Schnittabaks ihre, Umdtehungsgesch-,vindigkeit sehr gering, z. B. 16Ümd,rehunge,n je Minute.
  • . Weäter itst für eine einwandfreie Vliesbildung von großer Wichtigkeit, daß das, Band 6, nachdem es.. mit seinen Mitnehinerstiften 7 den Tabak aufgenommen hat, in einern bestimmtenWinkel abwärts läia.,fti. Gleichzeitig ist die Abkämmvorrichtung 16 gegenüber dem abwärts laufenden Teil des Bandes 6 angeordnet: Durch diese Anordnung ist es erst restlos, gelungen, ein lÜckenloses Vlies zu erhalten.
  • Die BeschIckungsvorrichtung gemüß der Erfindung ist mit einem Regelgetriebe ausgestattet, so daß sie von einer oder mehreren, Schneidmaischinen mit S--chnittab#alz beliefert werden kann; ihre Anordnung zwischen der Schneidmaschine bzw. den SchneidmaschinenundderRöstegeschiehtwiefolgt: Das Förderband 2o, welches den Tabak von den Schneidmaschinen bisher unmittelbar an die Röste abgegeben hat-, hat seine Abgabestelle jetzt oberhalb der Walze 2 der neuen Beschickungsvorrichtung und dient zur fortlaufenden Beschickung des Vorrats,behälters; g. Ein zweites Förderband .21 ist unterhalb der Walze 5 der Beischickungsvorrichtung angebracht; es führt der Röste :22 in Form des Vlieseis, ig immer eine gleifchmIßige Menge Schnitttabak zu, die je nach Anzahl der angeschlossenen Schneicknaschinen verschieden sein kann, und gewähihrleistet damit ein völlig gleichbleibendes Endprodukt,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHIE: i. Verfahren zum kontinuierlichen Beschicken einer Tabakrötste mit von den Schneidirnaschinen kommendem Schnittabak, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittabak auf seinein Wege von den Schneidmaschinen zur Röste, laufend gestaut und aus dieser Tabakanhäufnng ununterbrochen ein gleichmäßiges, langfaseriges Tabakvlies der köste zugeführt wird. --. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittabak zwecks Bildung des gleichmäßigen, langfaserigen Tabakvli-eses unter einer oder inehreilen Auskämmvorrichtungen hindurchgefülut wird. 3. Verfaliren nach Anspruch i und 2#, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittabak zwecks Bildung des gleichimIßigen, langf aserigen Tabekvlieses durch einen Zwischenraum hindurchgefährt wird, der von einer oder mehreren Auskämmvorrichtungen, und einern mit Stiften besetzten, den, S chnittabak mitnehmenden Förderband gebildet wird. 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bils 3, gekennzeichnet durch einen zwischen den Schneidmaschinen und der Tabakräste eingeschalteten Vorratsbehülteir (8), dessen Boden aus einem mit Mitnehmerstiften (7) versehenen, endlosen Förderband (6) besteht, das im Zusammenwirken mit darüber angeordneten Abkämmvorrichtungen (16, 17, 18) aus dem dem Vorratsbehälter zugeführten Schnitttabak (9) ein ununterbrochenes, gleichmäßiges Vlies (ig) bildet, mit dem die Tabakröste beschickt wird. 5. Vorrichtung nach AnsprUch 4, daditt#rch ge- kennzeichnet, daß das-,über eine Anzahl Walzen (2 biS 5) geführte- endlose Förderband, (6) in seinem den Tabakvorrat (9) aufnehmenden hinteren Teil bis zii(r Scheitelwalze (4) schräg ansteigend und in, seinem das Vliese (ig) bildenden vorderen Teil schräg abfallend angeordnet ist und die Mitnehmerstifte (7) des Bandes in der Beweigungsrichtung etwas geneigt sind. z# 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 Oder 5, da.-durch gekennzeichnet" daß über dem Förderband (6) nahe der Scheitelwalze (4) drei mit ihren Zinken ineinandergreifende-, gegenläufig zur Förderrichtung =laufende Abkämmwalzen (16, 17, 18) hintereinander geilagert siin,d, von denen die vordere Abkämmwalze (16) dem abfallenden Teil des Förderbandee (6) gegenüberliegt, während die, gegenüber der Scheitelwalze (4) befindliche Abkämmwalze (17) und die dahi#,nterlie"gende-A,1>1,zä#mmwalzie(i8) inetwas größerer Entfernung vom Förderband (6) etwa auf gleicher Höhe angeordnet sind. 7. Vo,rrichtttng nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (8) zwischen zwei Förderbündern (2o, 21) aingeordnet ist, von denen das eine den Vorratsbehältür mit dem von den SchneidmascUinen kommenden Schnittabah fortlaufend besch.ickt, während das andere das ans dem Schnittabak (9) gebildete Vlies (ig) der Tab#al#rr5,s;te, fortlaufeind zuführt.
DEB4472D 1942-05-15 1942-05-15 Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken einer Tabakroeste Expired DE876064C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103210B (de) * 1956-02-28 1961-03-23 Hauni Werke Koerber & Co Kg Einrichtung zum Beschicken von Tabakroesten
EP2952106A1 (de) * 2014-06-05 2015-12-09 HAUNI Maschinenbau AG Maschinenanordnung der tabak verarbeitenden industrie und verfahren zum zuführen von fasermaterial

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CN105286082A (zh) * 2014-06-05 2016-02-03 豪尼机械制造股份公司 烟草加工行业的机器组件和用于供给纤维材料的方法
CN105286082B (zh) * 2014-06-05 2019-08-06 虹霓机械制造有限公司 烟草加工行业的机器组件和用于供给纤维材料的方法

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