DE875662C - Verfahren zur Herstellung von organischen Phosphorverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von organischen Phosphorverbindungen

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DE875662C
DE875662C DEF2659D DEF0002659D DE875662C DE 875662 C DE875662 C DE 875662C DE F2659 D DEF2659 D DE F2659D DE F0002659 D DEF0002659 D DE F0002659D DE 875662 C DE875662 C DE 875662C
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DE
Germany
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hypophosphorous acid
alcohol
sodium hydroxide
organic phosphorus
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Expired
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DEF2659D
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Hans Dr Dr H C Schmidt
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Bayer AG
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Bayer AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von organischen Phosphorverbindungen In der Patentschrift 870 701 ist ein Verfahren zur Herstellung von neuen organischen Phosphorverbindungen beschrieben, das darin besteht, daß man unterphosphorige Säure, Amine und Betone aufeinander einwirken läßt.
  • Bei der weiteren Untersuchung der neuen Reaktion zeigte sich, daß man auch durch Einwirkenlassen von unterphosphoriger Säure, Aminen und Aldehyden aufeinander zu neuen organischen Phosphorverbindungen gelangt.
  • Die im Patent 870 701 näher gekennzeichneten Reaktionsbedingungen gelten im allgemeinen auch liier. Verdünnung durch ein geeignetes Lösungsmittel und Erwärmen kann für die Umsetzung günstig sein.
  • Man kann z.13: so vorgehen, daß man zuerst das unterphosphorigsaure Salz des Amins herstellt und hierauf den Aldehyd einwirken läßt oder so, daß man unterphosphorige Säure auf die Aldehy dverbindung des Amins zur Einwirkung bringt.
  • Die zur Verwendung gelangenden Amine und Aldehyde können, wie im Patent ausgeführt, der verschiedensten Art sein. Die Aminogruppe kann an einem aliphatischen Rest oder an einem aromatischen, alicyclischen oder heterocyclischen Ring sitzen, der weitere Substituenten verschiedenster Art, auch mit saurem oder basischem- Charakter, tragen kann.
  • Die neuen Verbindungen sollen unmittelbar oder als Zwischenprodukte vorzugsweise zu therapeutischen Zwecken verwendet wenden. Beispiels 16 g Anilinhypophosphit werden in 6o ccm Alkohol gelöst, mit io,5 g Benzaldehyd versetzt und am Rückflußkühler im Kohlensäurestrom gekocht. Nach einiger Zeit beginnt eine Abscheidung, die sich bei mehrstündigem Kochen vermehrt. Nach Beendigung des Abscheidens kühlt man ab, saugt die abgeschiedene Verbindung ab und trocknet. Man erhält die neue Phosphorverbindung als ein fast farbloses Pulver in guter Ausbeute. Zur .Reinigung kann man sie in Alkohol durch Aufkochen lösen, vom Ungelösten abfiltrieren und das Filtrat durch Abkühlen zur Kristallisation bringen. Schmelzpunkt gegen 15o°.
  • Durch Lösen in 1 Mol :2-,n-Natronlauge und Eindampfen der filtrierten Lösung erhält man ein leicht lösliches Natriumsalz.
  • Zu der gleichen Verbindung kann man z. B. auch gelangen, wenn man unterphosphorige Säure auf Benzalanilin einwirken läßt. Beispiel e 24 g 2-Oxybenzalphenetidin werden mit ioo ccm Alkohol und 79 wasserfreier unterphosphoriger Säure versetzt. Beim Kochen am Rückflußkühler tritt bald Lösung ein. Nach mehrstündigem Kochen wird die gelbe Lösung abgekühlt und durch Einrühren in Äther oder in Wasser die neue Verbindung ausgefällt. Man erhält die neue Phosphorverbindung als ein gelbliches Pulver in einer Ausbeute von etwa 25 g.
  • Durch Auflösen in i Mol 2-n-Natronlauge und Eindampfen der Lösung entsteht ein leicht lösliches, neutrales Natriumsalz. Beispie13 37,2 g p-Aminomethylbenzolsulfonamid werden in 5oo ccm Methylalkohol gelöst, mit i4 g wasserfreier unterphosphoriger Säure versetzt und 24,4 g 2-Oxybenzaldehyd hinzugefügt. Beim Kochen-am Rückflußkühler im Kohlens,äurestrom tritt bald Lösung ein. Nach mehrstündigem Kochen beginnt sich aus dieser gelben Lösung eine fast farblose Verbindung auszuscheiden. Die Ausscheidung vermehrt sich schnell; nach Beendigung der Ausscheidung saugt man ab und wäscht mit Methylalkohol aus. Die in guter Ausbeute erhaltene neue Phosphorverbindung kann .durch Umkristallisieren aus Wasser oder durch Lösen in verdünnter Natronlauge und Ausfällen mit verdünnter Salzsäure gereinigt werden. Sie stellt ein weißes Pulver dar vom Schmelzpunkt etwa igo° (unter Gasentwicklung).
  • Durch Lösen in wäßrigem Ammoniak und Eindampfen erhält man ein leicht lösliches Ammoniumsalz. Durch Lösen in Methylalkohol und der erforderlichen Menge verdünnter Natronlauge und Eindampfen der Lösung erhält man ein leicht lösliches Natriumsalz. Beispie14 349 4-Aminobenzolsulfonamid werden mit iooccm Alkohol, 149 wasserfreier unterphosphoriger Säure und io g Paraldehyd im Kohlensäurestrom am Rückfluß gekocht. Nach kurzer Zeit tritt Lösung ein. Nach mehrstündigem Kochen wird mit 40 ccm 5-n-Natronlauge neutralisiert, dann filtriert und zur Trockne eingedampft. Der Eindampfrückstand kann zur Reinigung mit Äther verrührt und gewaschen werden. Man erhält die neue Phosphoraldehydverbindung des 4-Aminobenzolsulfonamids in guter Ausbeute als leicht und neutral in Wasser lösliches Pulver.
  • In analoger Weise kann z. B. aus a-(p-Aminobenzolsulfonamido-) -pyridin, Paraldehyd und unterphosphoriger Säure die entsprechende Verbindung Tiergestellt und als leicht lösliches Natriumsalz erhalten werden. Be ispie15 a) 25 g 4, 4'-Diaminadiphenylsulfon wenden mit 8o ccm Alkohol, 149 wasserfreier unterphosphoriger Säure und 9,2, g Paraldehyd im Kohlensäurestrom am Rückfluß gekocht. In kurzer Zeit tritt Lösung ein. Nach mehrstündigem Kochen wird mit 4o ccm 5 n-Natronlauge neutralisiert, dann filtriert und zur Trockne eingedampft. Der Eindampfrückstand, der .das Natriumsalz der neuen Phosphorverbindung ist, wird gepulvert. Man erhält so ein schwach gelbliches Pulver (etwa 50 g), das sich leicht und neutral in Wasser löst. Eine freie Aminogruppe ist nicht nachweisbar.
  • b) Man kann auch eine partielle Phosphorylierung der beiden Aminogruppen, z. B. in folgender Weise ausführen: 25 g 4"4 -Diaminodiphenylsulfonwerden in i5o ccm Methylalkohol und g ccm 6o o/oiger unterphosphoriger Säure mit 5,1 ccm Paraldehyd im Kohlensäurestrom am Rückfluß gekocht. Nach kurzem Kochen tritt Lösung ein. Man kocht mehrere Stunden bis zur Beendigung weiter, neutralisiert die gelbe Lösung mit 2o ccm 5 n-Natronlauge und dampft zur Trockne ein. Der Eindampfrückstand, der zur Reinigung in Methylalkohol gelöst und mit Äther wieder ausgefällt werden kann, ist .das Natriumsalz der neuen Phosphorverbindung. Es löst sich leicht und mit neutraler Reaktion in Wasser. Beispie16 589 4-Acetylamino-4 -aminodiphenylsulfon werden mit 24o ccm Alkohol, 149 wasserfreier unterphosphoriger Säure und 12 ccm Paraldehyd im Kohlensäurestrom am Rückfluß gekocht. In i bis 2 Stunden tritt Lösung ein. Man kocht bis zur Beendigung weiter, neutralisiert mit 40 ccm 5 n-Natronlauge, filtriert und dampft zur Trockne ein. Der Eindampfrückstand wird in Methylalkohol aufgenommen und die Lösung nach Filtrieren durch Einrühren in Äther wieder ausgefällt. Man erhält in guter Ausbeute die neue Phosphor-aldehyd-Verbindung des 4-Acetylamino-4'-aminodiphenylsulfons als weißes Pulver, das sich leicht und mit neutraler Reaktion in Wasser löst.
  • Durch Erwärmen mit verdünnter Natronlauge kann die Acetylgruppe abgespalten werden. Das Verseifungsprodukt kann z. B. mit verdünnter Salzsäure ausgefällt werden. Durch Auflösen in Methylalkohol und verdünnter N atronlauge bis zur neutralen Reaktion, Eindampfen der Lösung zur Trockne und Umlösen aus :Methylalkohol und Äther kommt man zu einem leicht und neutral löslichen Derivat des 4, . -Diaminodiphenylsulfons, in welchem nur eine Aminogruppe mit dem Phosphoraldehydrest besetzt ist, ähnlich der nach Beispiel 5 b auf direktem Wege erhaltenen Verbindung. Beispie17 16 g Anilinhypophosphit werden mit 5o ccm Alkohol und io g Paraldehyd am Rückflußkühler gekocht. Es tritt bald Lösung ein. Bei längerem Kochen wird eine Abscheidung sichtbar. Beim Abkühlen erstarrt die Flüssigkeit. Man saugt ab, wäscht mit Alkohol nach und kristallisiert aus verdünntem Alkohol um. Die neue Aldehyd-phosphor-Verbindung des Anilins enthält die drei Komponenten im Verhältnis i : i : i und schmilzt gegen igo° unter Zersetzung. Sie löst sich schwer in Wasser, leicht in verdünnter Natronlauge. Eine freie Aminogruppe ist nicht nachweisbar. Beispie18 23 g 3, 3@-Diamino-4, 4'-dioxyarsenobenzol-dichlorhydrat werden in 25o ccm Methylalkohol mit 8 g wasserfreier unterphosphoriger Säure und 5 ccm Paraldehyd versetzt und unter Luftabschluß stehengelassen. Bereits am nächsten Tag ist eine reichliche gelbe Abscheidung aufgetreten. Nach mehrtägigem Stehen wird abgesaugt und mit Methylalkohol ausgewaschen. Die erhaltene Verbindung wird in frischem Methylalkohol suspendiert und mit verdünnter Natronlauge bis zur neutralen Reaktion in Lösung gebracht. Man filtriert und fällt die mit Methylalkohol genügend verdünnte Lösung durch Einrühren in Äther aus. Man erhält die neue Phosphor-Aldehyd-Verbindung des 3, 3'-Diamino-4, 4 -dioxyarsenobenzols als ein gelbes, leicht und neutral in Wasser lösliches Natriumsalz.
  • Beispielg 48 g Aminoguanidinhypophosphit (hergestellt durch Auflösen des Carbonats in methylalkoholischer unterphosphoriger Säure und Eindampfen der Lösung) werden in 350 ccm Alkohol durch Erwärmen auf dem Wasserbad gelöst und 36 g Benzaldehy d zugesetzt. Nach kurzem Erwärmen bleibt eine Probe, mit Wasser verdünnt, klar, ein Zeichen, daß kein freier Benzaldehyd mehr vorhanden ist. Man versetzt mit Äther, worauf beim Stehen die gebildete Aminoguanidin-benzaldehyd-phosphorverbindung in guter Ausbeute auskristallisiert. Schmelzpunkt etwa 15a°. Sie löst sich leicht mit nahezu neutraler Reaktion in Wasser. Beispiel io 37g p-Aminomethylbenzolsulfonamid werden mit Zoo ccm Alkohol, 8 g Paraformaldehyd und 14 g wasserfreier unterphosphoriger Säure längere Zeit am Rückfluß gekocht. Darauf hat sich ein halbfester Bodensatz abgesetzt, dem man nach Abgießen des überstehenden Alkohols und Auswaschen mit Alkohol unter Zugabe von verdünnter Natronlauge in Wasser bis zur neutralen Reaktion löst. Man engt die Lösung ein und fällt durch Alkohol aus. Das ausgefällte Produkt wird in Methylalkohol gelöst, filtriert und mit Äther ausgefällt. Nach Trocknen im Vakuum erhält man ein farbloses, leicht und neutral in Wasser lösliches Pulver.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von organischen Phosphorverbindungen nach dem Verfahren des Patents 870 701, dadurch gekennzeichnet, daß man unterphosphorige Säure, Amine und Aldehyde aufeinander einwirken läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man aus dem Amin und unterphosphoriger Säure ein Salz herstellt und dieses mit einem Aldehyd reagieren läßt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man unterphosphorige Säure auf Aldehydverbindungen von Aminen einwirken läßt.
DEF2659D 1942-03-07 1942-03-07 Verfahren zur Herstellung von organischen Phosphorverbindungen Expired DE875662C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3424788A (en) * 1967-07-24 1969-01-28 Armour & Co Aminophosphinic acids and salts useful as bacteriostats

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