DE874993C - Schaltvorrichtung fuer eine aus einem Hauptgetriebe und einem Zusatz-getriebe bestehende Antriebseinheit, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer eine aus einem Hauptgetriebe und einem Zusatz-getriebe bestehende Antriebseinheit, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE874993C
DE874993C DED3163D DED0003163D DE874993C DE 874993 C DE874993 C DE 874993C DE D3163 D DED3163 D DE D3163D DE D0003163 D DED0003163 D DE D0003163D DE 874993 C DE874993 C DE 874993C
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DE
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gear
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Application number
DED3163D
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Inventor
Willy Naumann
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für eine aus einem Hauptgetriebe und einem Zusatzgetriebe bestehende Antriebseinheit, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für eine aus einem Hauptgetriebe und einem Zusatzgetriebe bestehende Antriebseinheit, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und besteht darin, daß das Hauptwechselgetriebe mechanisch und das Zusatzgetriebe durch ein. z. B. vom Antriebsmotor erzeugtes Druckmittel, insbesondere durch den im Ansaugrohr auftretenden Unterdruck gesteuert wird. Die Einstellung des Druckmittelsteuergliedes, insbesondere ein unter dem Einfluß einer Rückho:lfeder stehendes Absperrventil, erfolgt elektrisch durch ein Solenoid, und der Schalthebel des Hauptgetriebes ist als Schalter für den Stromkreis der elektrischen Einrichtung ausgebildet. Zu diesem Zweck ist an der Schwenkachse des Hauptgetriebeschalthebels ein Schaltsegment befestigt, das einen den Schalter des Soleno:idsi:romkreises beeinflussenden Schaltstift betätigt. Dieses Schaltsegment besteht aus einem mittleren Kreisbogenstück mit an dessen Enden sich anschließenden Laschen für die Betätigung des Solenoidstromkreisschalterstiftes, und die Eingriffsglieder an den Schaltstangen des Hauptgetriebes weisen Ausnehmungen auf, die ein Ausschwenken des Schalthebels über die für die Gangschaltung beim Hauptwechselgetriebe notwendigen Endstellungen hinaus ermöglichen. Dabei kommen leichzeitig die erwähnten Laschen des Schalt-5 segm:entes zur Wirkung, welche die Über- bzw. Untersetzung der Zusfatzgetriebe einschalten. Das Schaltglied ,des Zusatzgetriebes besteht aus einem an einem Planetenradträger befestigten Ko:nuskörper, der durch biegsame Haltelamellen mit einem auf der Abtriebswelle des Zusatzgetriebes uridrehbar festsitzenden Kupplungskegel in kraftschlüssige Berührung gebracht wird. An diesem stützt sich eine zwischen der Abtriebswelle des Zusatzgetriebes und der Antriebswelle des Wechselgetriebes angeordnete Reibkupplung ab. Konzentrisch zu dem ersterwähnten Kupplungskonus ist am Planetenradträger, in geringerem Abstand hierzu, ein weiterer verschiebbarer Kupplungsring angeordnet, der von einer die Unterdruckkammer begrenzenden *Federdose getragen wird, die mit dem Gehäuse des Zusatzgetriebes einen abgeschlossenen Raum bildet, der durch eine Leitung mit dem Ansaugrohr der Brennkrä,ftmäschine verbunden ist.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, daß man me chanisch gesteuerte Wechselgetriebe nachträglich mit einem Zusatzgetriebe versehen und letzteres durch den. Schalthebel dieses Getriebes schalten kann. Außerdem werden durch die elektrische Druckmittelsteuerung lange Druckmittelleitürigen vermieden, die nur sehr schwer dicht zu halten, schwierig zu verlegen sind und in denen das Druckmittel unkontrollierbaren Schwingungen ausgesetzt ist. Durch den Erfindungsgegenstand werden diese Schwierigkeiten behoben.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i das zwischen Motor bzw. einer daran angeflanschten Flüssigkeitskupplung und dem Wechselgetriebe angeordnete Zusatzgetriebe im Längsschnitt mit einem Schaltschema für eine z. B. elektrische Schaltvorrichtung, Abb. 2- und 3 die Schalthebelanordnüng der Getriebeeinheit nach Abb. i in Seitenansicht und im Querschnitt; Abb. q. einen Schnitt nach :der Linde IV-IV von _1bl). 3 und Abb. 5 und 6 ein Schaltschema für die Gangschaltung der Getriebeeinheit nach Abb. r.
  • Bei dem gewähltenAusiführungs:beispiel treibt die Motorkurbelwelle i eine Flüssigkeitskupplung 2, 2a beliebiger Bauart an. Der angetriebene Teil 211 der Flüssigkeitskupplung sitzt auf der Welle 3 eines Zusatzgetriebes fest, das zwischen der erwähnten. Flüssigkeitskupplung und einem üblichen mehrgängigen Kraftfahrzeugwechselgetriebe beliebiger Bauart und Gangzahl angeordnet ist. Auf der Welle 3: sitzt ein Zahnrad 5 fest, das mit einem Rad 6 eines aus Doppelrädern 6, 7 bestehenden Plänetenradsatzes im Eingriff steht. Das Zahnrad 7 der Planetenräder steht mit einem auf der Abtriebswelle 8 des Zusatzgetriebes festsitzenden Rad g im Eingriff. Die Abtriebswelle 8 ist als Hohlwelle ausgebildet und mit der Antriebswelle io des Kraftfahrzeugwechselgetriebes 4 über eine Reibkupplung 16 verbunden.
  • Mit dem Planetenradträger i i ist in. Drehrichtung kraftschlüssig ein Reibkonuskupplungsteil 12 verbunden, der durch zwei Federscheiben 13 in einer rechten Endstellung gehalten wird. In dieser Stellung steht der Konus 12 mit einem Gegenkonusring 14 in kraftschlüssiger Berührung, der auf der Abtriebswelle & des Zusatzgetriebes festsitzt. An diesem Ring stützt sich die erwähnte Reibkupplung 16 ab, die über einen Druckring 17 unter dem Einfluß von Federn 15 steht.
  • Konzentrisch zum Kupplungskonus 12 ist ein zweiter Kegelring 18 angeordnet, der an einer von einem Federtalgen ig gehaltenen Ringscheibe 2o befestigt ist. Die Ringscheibe 2o mit dem Federbalgen ig schließt mit dem Gehäuse des Zusatzgetriebes einen Raum 21 ein. Dieser ist über eine Leitung 22 mit dem aus der Zeichnung nicht ersichtlichen, Saugrohr des Motors vertunden.. In der Leitung 2:2 ist ein. Absperrventil 23 angeordnet, dessen Stellhebel 2-q: durch eine Rüekholfeder 25 in Schließlage gehalten wird. Am Stellhebel 2q. greift der Lenker 26 eines Soleno:idankers an, .dessen Spule 27 von einer Batterie 28 mit Strom versorgt wird und deren Stromkreis durch: ,einen Schalter 29 geöffnet und geschlossen werden. kann.
  • Der Schalter 2g wird von einem Schaltstift 30 beeinflußt (Abt: i bis q.); und dieser ist im Bewegungsbereich eines Schaltsegmentes 31 angeordnet, das an dem einen aus dem Schaltdom q.a des Wechselgetriebes .I herausragenden Ende der Schalthebelwelle 32 befestigt ist (Abt: i, 3 und 4). Der Schalthebel 33 ist auf der Welle 32 um einen Querzapfen 34 schwenkbar befestigt. Infolge der kardanischen Aufhängung des Hebels 33 kann dessen Schaltfinger 33a (Abt. ä) in zwei zueinander senkrechten Schaltebenen a (Abt: 2) und ö (Abt. 3) verschwenkt und damit zum Schalten der Gänge des Wechselgetriebes 4 mit den hierfür bestimmten Eingriffsgliedern 35 der Schaltstangen 36 (Abt. 2 und 3) in Eingriff gebracht werden. .=111e oder ein Teil der Eingriffsglieder bzw. Mitnehmer 35 und 35a sind z. B: mit Hilfe von Ausnehmungen oder Schrägkanten 37a und 3,7b' so ausgebildet, daß dann, wenn die Mitnehmer bei ihrer Verschiebung zum Einschalten eines Ganges des Wechselgetriebes in ihre zugehörige Endstellung gelangt sind, der Schalthebel 33 noch weiter ausgeschwenkt werden kann (Abt. 2), ohne daß sich auch die Mitnehmer 35 oder 35" weiterbewegen.
  • Am Schaltsegment 3 i der Schalthebelwelle 32 (Abt. 4.) befinden sich im Bewegungsbereich des Schaltstiftes 3o zwei Laschenpa und 3ib. Dazwischen liegt ein kreisbogenförmiges Kurvenstück . 31c, das den Schaltstift 3o unbeeinflußt läßt. Ein Zusammenhang zwischen der Ausbildung der Mitnehmer 35, 35a auf den Schaltstangen 36, 36a der kardanischen Aufhängung 32, 34. des Schalthebels 33 und der Ausbildung des Schaltsegmentes 3;1 besteht insofern, als, solange die normalen Getriebegänge des Wechselgetriebes 4. geschaltet werden, über den Schaltstift 3o das Kreisbogenstück 31c des Schaltsegmentes sich bewegt und somit der Schalter 29 des So:lenoidstromkreises geöffnet bleibt. Bei der Annahme, daß das Wechselgetriebe drei Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang umfaßt, kann man z. B. das aus Abb. 5 ersichtliche Schaltschema zugrunde legen. Es werden dann der i. und der Rückwärtsgang über die Schaltstange 36 (Abt. 3) und -der 2. und 3. Gang über die Schaltstange 3611 geschaltet. Solange diese normalen Gänge R, I bis III geschaltet werden, bewegt sich das Kreisbogenstück Sie über dem Schaltstift 3.0. Der Schaltstift bleibt in seinei oberen Grundstellung. Der Schalter 29 ist geöffnet, der Stromkreis der Sodenoidspule 27 unterbrochen und die Unterdruckleitung 22 durch das lediglich unter dem Einfluß seiner Rückholfeder 25 stehend. Ventil 23 abgesperrt. Der Planetenradträger ii bildet über die Reibkonusverbindung 1,2, 14 mit der Abtriebswelle io ein starres Ganzes, das über die Verzahnung 5 mit der Kurbelwelle i des Motors ebenfalls starr gekuppelt ist. In diesem Falle ergibt sich eine Zusatzgetriebeübersetzung von i : i, und es liegt der gleiche Zustand vor, wie wenn das Wechselgetriebe .4 an die Kurbelwelle i bzw. an die Flüssigkeitskupplung 2, 2a unmittelbar angeschlossen wäre.
  • Schwenkt man nun den Schalthebel 33 über den 2. oder 3. Gang hinaus in die Stellung Ila oder IIIa nach dem Schaltschema von Abb. 5, so gelangt entweder die Lasche 3ia oder die Lasche 3111 des Schaltsegmentes 3:1 (Abt. 4) in den. Bewegungsbereich des Schaltstiftes 3o. Dieser wird durch die erwähnten Laschen nach unten gedrückt, und dadurch wird der Schalter 29 für den Solenoidstromkreis geschlossen mit der Folge, daß der in die Spule 27 eintauchende Solen.oidanker das Absperrventil 23 in der- Leitung 22 unter Überwindung der Kraft der Rückholfeder 25 öffnet. Demzufolge tritt im Raum 21, der in Abb. i durch Punktieren 11esonders kenntlich gemacht ist, ein Unterdruck auf, der die Ringscheibe 2o nach links verschiebt und dadurch den Kupplungsring 18 mit dem Konus 12 in kraftschlüssige Berührung bringt und den Konus i-> gleichzeitig durch Überwindung der Spannung der Federelemente 13 vom Konusring 14 löst. Dadurch wird eine starre Verbindung des Planetenradträgers i i mit dem Gehäuse des Zusatzgetriebes hergestellt, und die Über- oder Untersetzung des Umlaufrädergetriebes 5-6, 7-9 wird wirksam, die nunmehr entweder in die Über- bzw. Untersetzung ides 2. oder 3. Ganges mit einbezogen wird; so daß durch die Einwirkung des Zusatzgetriebes zwei weitere Gänge Ha oder IIIa (Abt. 5) geschaltet werden, können. Zweckmäßig sind die Gangstufen des Haupt- und Zusatzgetriebes derart abgestimmt, daß die Übersetzung der Gänge Ila und IIIa kleiner, ist als die zugehörigen Gänge 1I und III, so daß bei eingeschaltetem Zusatzgetriebe der 2. zum 3. und der 3. zum 5. Gang wird und sich ein Schaltschema nach Abb. 6 ergibt. Der Wechsel zwischen den beiden Übersetzungen des Zusatzgetriebes erfolgt praktisch ohne Unterbrechung des Kraftschlusses. Außerdem erfolgt der Gangwechsel des Hauptgetriebes unter der Wirkung der Flüssigkeitskupplung 2 einerseits und der Reibungskupplungen i2, 14 bzw. 12, 1,8 andererseits.
  • Die elektrische Steuerung für die Einwirkung des Unterdruckes kann auch durch eine pneumatische, hydraulische oder mechanische Einrichtung, in letzterem Falle z. B. durch einen Bowdenzug, ersetzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltvorrichtung für eine aus einem Hauptgetriebe und einem Zusatzgetriebe bestehende Antriebseinheit, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptwechselgetriebe mechanisch und das Zusatzgetriebe durch ein z. B. vom Antriebsmotor erzeugtes Druckmittel, insbesondere durch den im Ansaugrohr auftretenden Unterdruck gesteuert wird, wobei das Druckmittelsteuerglied, insbesondere ein unter dem Einfluß einer Rückholfeder (215) stehendes Absperrventil (23), elektrisch durch ein Salenoid (27) gesteuert wird und der Schalthebel (33) des Hauptgetriebes (4) als Schalter für den Stromkreis der elektrischen Einrichtung ausgebildet ist.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwenkachse (32) des Hauptgetriebeschalthebels (33) ein Schaltsegment (3i) befestigt ist, das einen den Schalter (29) des Solenoidstromkreises beeinflussenden Schaltstift (3o) betätigt.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsegment (31) aus einem mittleren Kreisbogenstück (3:19 mit an dessen Enden sich anschließenden Laschen (31a, 3i11) für die Betätigung des Solenoldschalterstiftes (3o) besteht und die Eingriffsglieder (35) an den Schaltstangen (36) Ausnehmungen (3.7) aufweisen, die ein Ausschwenken des Schalthebels (33) über die für die Gangschaltung beim Hauptwechselgetriebe notwendigen Endstellungen hinaus ermöglichen, wobei gleichzeitig die erwähntenLaschen des Schaltsegmentes zur Wirkung kommen und die Über- bzw. Untersetzung des Zusatzgetriebes (5 bis g) einschalten. 4.. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen. i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied bzw. die Wechselkupplung des Zusatzgetriebes (5 bis 9) aus einem am Planetenradträger (ii) befestigten Konuskörper (i2) besteht, der durch Federglieder, insbesondere durch biegsame Haltelamellen (i3), gegen einen auf der Abtriebswelle (io) des Zusatzgetriebes undrehbar festsitzenden Kupplungskegel in kraftschlüssige Berührung gebracht wird, an den sich eine zwischen der Abtriebswelle (8') des Zusatzgetriebes und der Antriebswelle (io) des Wechselgetriebes (4) angeordnete Reibkupplung (i6) abstützt, und daß konzentrisch zu dem ersterwähnten Kupplungskonus am Planetenradträger in. geringerem Abstand hierzu ein. weiterer, verschiebbarer Kupplungsring (i8) angeordnet ist; der von einer die Unterdruckkammer begrenzenden Federdose (ig, 20) getragen wird, die mit dem Gehäuse des Zusatzgetriebes einen abgeschlossenen Raum (xi) bildet, der durch eine Leitung (22) mit dem Ansaugrohr der Brennkraftmaschine verbunden ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077537B (de) * 1957-04-10 1960-03-10 Ford Werke Ag Antrieb fuer Kraftfahrzeuge, vorzugsweise Allradantrieb
DE1195177B (de) * 1958-06-19 1965-06-16 Daimler Benz Ag Schaltvorrichtung fuer ein aus einem mehrgaengigen Wechselgetriebe und einem Zuschaltgetriebe bestehendes Vielganggetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1950914A1 (de) * 1969-10-09 1971-04-22 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Verfahren und Einrichtung zum Schalten eines mehrstufigen Zahnradwechselgetriebes
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