DE1950914A1 - Verfahren und Einrichtung zum Schalten eines mehrstufigen Zahnradwechselgetriebes - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Schalten eines mehrstufigen Zahnradwechselgetriebes

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    • F16H63/40Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism comprising signals other than signals for actuating the final output mechanisms
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Description

klöckner-humboldt-deutzag-köln Köln, den 30. September 1969
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Verfahren und Einrichtung zum Schalten eines mehrstufigen Zahnradwechselgetriebe^
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schalten eines über eine ein- und ausrückbare Reibungskupplung angetriebenen, mehrstufigen Zahnradwechselgetriebes mit einer Hauptschaltgruppe und einer dieser vor- und/oder nachgeschalteten unter Lastschaltbaren Schaltgrupps mit mindestens zwei' Vorwärts-Schaltstufen, deren Stufensprung wesentlich kleiner, beispielsweise der Hälfte eines Stufensprunges in der Hauptschaltgruppe entspricht.
Es sind Ackerschlepper mit einem Zahnradwechselgetriebe vorgenannter Art bekanntgeworden, bei denen die unter Last schaltbare uchaltstufe eine mechanisch wahlweise einschaltbare zusätzliche Umkehrgruppe aufweist. Für die Schaltung der Hauptschaltgruppe und der unter Last schaltbaren Schaltgruppe ist je ein Schalthebel als Betätigungsglied vorgesehen, wobei ein weiterer Schalthebel als Betätigungsglied für die wahlweise Einschaltung der Umkehrgruppe dient. Aus Kostengründen hat man bei einem solchen Zahnradwechselgetriebe die nicht unter Last schaltbare Hauptschaltgruppe mit einer geringeren Anzahl von
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Schaltstufen versehen. Hieraus ergibt sich jedoch insbesondere bei Straßenfahrt und angehängter Last der Efachteil, daß infolge der großen Stufensprünge der Hauptschaltgruppe beim Schaltvorgang von einer Schaltstufe zur benachbarten Schaltstufe der Hauptsehaltgruppe die Schaltung erschwert ist bzw. ein ruckartiger Fährbetrieb sich einstellt. Derartige Getriebe können daher nur als Teillösung angesehen werden, da ihre Bedienung insbesondere für den Betrieb mit großer Zughakenleistung ungeeignet ist.
Mit der Erfindung wird daher vor allem einer Verbesserung in der Schaltung eines Getriebes der vorausgesetzten Gattung dahingehend angestrebt, daß sich zumindest beim Hochschalten kleine Stufensprünge ergeben und gleichzeitig der Fahrer soweit entlastet wird, daß er sein Hauptaugenmerk auf den Straßenverkehr richten kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß beim Schaltvorgang von einer Schaltstufe zu einer benachbarten Schaltstufe der Hauptsehaltgruppe zunächst deren Stufensprung unterteilt wird durch eine von Hand einschaltbare Schaltstufe der unter Last schaltbaren Schaltgruppe und daß beim nachfolgenden Einschalten der benachbarten Schaltstufe der Hauptschaltgruppe
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durch ein Schalt- oder Betätigungsglied derselben oder ein Betätigungsglied der Reibungskupplung die zwischengeschaltete Schaltstufe der unter Last schaltbaren Schaltgruppe selbsttätig außer Wirkung gebracht wird. Hierdurch wird insbesondere erreicht, daß es bei einem Schlepper mit dem gattungsgemäßen Getriebe und angehängter Last möglich ist, den Schlepper bei sinngerechter Handhabung der Einrichtungen zur Schaltung des Getriebes ruckfrei und zügig zu beschleunigen.
Die Handhabung der Betätigungsglieder des Getriebes wird dabei ferner wesentlich dadurch verbessert, wenn bei der Einschaltung der benachbarten Schaltstufe der Hauptschaltgruppe das Betätigungsglied der unter Last schaltbaren Schaltgruppe selbsttätig in die Ausgangslage des SehaltVorganges übergeführt wird.
Für ein Zahnradwechselgetriebe, bei dem das Betätigungsglied der Hauptschaltgruppe als verschwenkbarer Schalthebel ausgebildet ist und die Schaltung der unter Last schaltbaren Schaltgruppe durch druckmittelbetätigte Kupplungen und/oder Bremsen erfolgt, deren Druckmittelzu- und abfluß durch einen Mehrwegeschieber gesteuert wird, wird zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen, daß der Mehrwegeschieber einen eletromagnetisch betätigten Steuerschieber aufweist, dessen Magnetspulen
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mit den Wechselkontakten eines an eine Spannungsquelle angeschlossenen Schalters in Verbindung stehen und daß der Schalthebel der Hauptschaltgruppe mit dem durch das Betätigungsglied der unter Last schaltbaren Schaltgruppe verschieb- oder ver-
^ schwenkbaren Kontaktgeber oder Kontaktträger des Schalters gekoppelt ist. Eine in der Handhabung besonders einfache Einrichtung ergibt sich dabei, wenn das Betätigungsglied der unter Last schaltbaren Schaltgruppe als ein auf oder an dem verschwenkbaren Schalthebel, vorzugseise axial zu diesem bewegbares Glied ausgeführt ist, daß einen Griffteil aufweist und mit dein Kontaktträger oder Kontaktgeber des Schalters verbunden ist, dessen Kontaktgeber bzw. Kontaktträger am Schalthebel angeordnet ist. Ist bei einer solchen Einrichtung der verschwenk-
k bare Schalthebel in einer Schaltkulisse geführt, so wird gemäß der Erfindung zwecks weiterer Sehalterleichterung vorgeschlagen, daß die Kulisse so ausgebildet ist, daß in den Endlagen des .Schalthebels mittels des axial zu diesem bewegbaren Gliedes die wahlweise Einschaltung beider Schaltstufen der unter Last schaltbaren Schaltgruppe durchführbar ist und daß die Kulisse zwischen den Endlagen des Schalthebels so ausgeführt ist, daß beim Bewegen des Schalthebels aus einer Endlage eine zwangsweise Rückführung des Gliedes in die Stellung ;:ur Einschaltung der niedrigeren Schaltstufe der unter Last soha.i tbaren Schal, tgruppe
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erfolgt. Zweckdienlich ist hierbei, wenn zwischen dem axial bewegbaren G-lied und dem Schalthebel eine Arretiereinrichtung vorgesehen ist.
Gemäß der Erfindung kann bei einem Zahnradwechselgetriebe, bei dem die Schaltung der unter Last schaltbaren Schaltgruppe durch druckmittelbetätigte Kupplungen und/oder Bremsen erfolgt, deren Druckmittelzu- und abfluß durch einen Mehrwegeschieber gesteuert wird, der in Wirkverbindung mit einem verschwenk- oder verschiebbaren Schalthebel bzw. einer Schaltstange steht, daß Verfahren dadurch ausgeübt werden, wenn der Mehrwegeschieber einen elektromagnetisch betätigten Steuerschieber aufweist, dessen Magnetspulen mit den ¥echselkontakten eines an eine Spannungsquelle angeschlossenen Schalters in Verbindung stehen und daß der Kontaktgeber bzw. der Kontaktträger des Schalters sowohl in Wirkverbindung mit einem Betätigungsglied der Reibungskupplung als auch dem Schalthebel bzw. der Schaltstange der unter Last schaltbaren Schaltgruppe steht. Eine einfache Einrichtung dieser Art kann dabei dadurch erreicht werden, wenn der Schalthebel der unter Last sohaltbaren. Schaltgruppe mit einem vorzugsweise als Stange ausgebildeten Übertragungsglied gelenkig verbunden
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ist, die mit dem Schalter gekoppelt ist und in Wirkverbindung eines mittel- oder unmittelbar mit dem Kupplungspedal der Reibungskupplung formschlüssig verbundenen Hebels steht.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen schematisch erläutert:
Abb. 1 zeigt eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bei der das Betätigungsglied der ein- und ausrückbaren Reibungskupplung mit dem Schalthebel der unter Last schaltbaren Schaltgruppe in Wirkverbindung steht.
^ Abb. 2 zeigt das Schema einer weiteren Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bei der der Schalthebel der Hauptschaltgruppe und der Schalthebel der unter Last schaltbaren Schaltgruppe miteinander gekoppelt sind.
In Abb. 1 ist mit 1 das Schwungrad einer angedeuteten Brennkraftmaschine bezeichnet, mit dem der Primärteil 2 einer ein- und ausrückbaren Reibungskupplung 3 zentrisch verbunden ist. Der Primärteil 2 der Reibungskupplung 3 weist eine in diesem verdrehsicher und axial geführte, von Federn 4 belastete Andruckplatte
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auf, zwischen der und dem Schwungrad 1 eine als Sekundärteil der Reibungskupplung dienende Reibscheibe 6 angeordnet ist, die drehfest, jedoch axial verschiebbar auf einer Antriebswelle sitzt. Das Entspannen der Federn 4» welches ein Ausrücken der Reibungskupplung 3 zur Folge hat, wird mittels schwenkbar im Primärteil 2 gelagerter zweiarmiger Hebel 8 bewirkt, die mit ihrem äußeren Ende an der Andruckplatte 5 angreifen, während ihre inneren Arme an einem geteilten Kupplungsdruckring 9 anliegen. Der Kupplungsdruckring 9 ist mittels eines drehfest auf einer ortsfest gelagerten Welle 10 sitzenden Hebels 11 durch Bewegen eines ebenfalls drehfest mit der Welle 10 verbundenen Kupplungspedals 12 entgegen dem Uhrzeigersinn axial verlagerbar.
Die eine Yorschaltgruppe 13 des Zahnradwechselgetriebes antreibende Antriebswelle 7 lagert mit ihrem rechten Ende in dem Primärteil 14 einer druckmittelbetätigten Lamellenkupplung 15 und mit ihrem Mittelteil in dem Primärteil 16 einer benachbarten druckmittelbetätigten Lamellenkupplung 17· Über die Lamellenkupplung 15 wird in der direkten Schaltstufe der Vorschaltgruppe von der Antriebswelle 7 die Antriebswelle 18 einer mit mechanisch aus- und einrückbaren Schaltstufen versehenen Hauptschaltgruppe
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angetrieben. In der übersetzten Schaltstufe der "Vorschaltgruppe· 13 wird die Hauptschaltgruppe 19 über die Lamellenkupplung 17, deren Primärteil 16 und ein drehfest mit diesem verbundenes Zahnrad-20, über drehfest miteinander gekuppelte Vorgelegezahnräder 21, 22 und ein drehfest mit dem Primärteil 14 der Lamellenkupplung 15 verbundenes Zahnrad 23 angetrieben. Die unter Last schaltbare Torschaltgruppe 13 ist ferner mit einer Umkehrgruppe versehen, die aus einem auf einer Umkehrwelle 24 axial verschiebbar gelagerten Zahnrad 25, dem axial verschiebbar auf einer Vorgelegewelle sitzenden Zahnrad 21 sowie dem Zahnrad 20 gebildet wird. Die wahlweise Umschaltung der Umkehrgruppe erfolgt mittels eines nicht dargestellten Schalthebels.
Die Hauptschaltgruppe 19 besteht aus Zahnradpaaren 26, 27 und 28, 29 sowie 30, 31, wobei die Zahnräder 26, 28 und 30 drehfest mit der Antriebswelle 18 verbunden sind. Hiergegen sind die Zahnräder 27, 29 frei düöibar, jedoch axial fixiert auf einer Abtriebswelle 32 gelagert. Hiergegen ist das Zahnrad 31 drehfrei, jedoch axial verschiebbar auf der Abtriebswelle 32 angeordnet, von der über ein Kegelritzel 33 das Kegelrad 34 einer Achsantriebsweile 35 ängetieben wird. Zwischen den beiden Zahnrädern 27, 2Q ist drehfest, jedoch axial verschiebbar au/ der Abtriebswel.le '$<2 eine
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Klauenkupplung 36 angeordnet, die der wahlweisen Kupplung der Antriebswelle 32 mit dem Zahnrad 27 bzw. 29 dient. Zwischen den Zahnrädern 29 und 31 ist ferner dreh- und axialfest auf der Abtriebswelle 32 ein Kupplungsteil 37 angeordnet, mit dem durch Verschieben des Zahnrades 31 dessen Kupplungsteil 38 kuppelbar ist. Die Schaltung der drei möglichen Schaltstufen der Hauptschaltgruppe 19 erfolgt durch einen oberhalb des Zahnradwechselgetriebes angedeuteten Schalthebel 39» der in einem allseitig beweglichen G-elenk 40 lagert. Dabei hat ein Schwenken des Schalthebels 39 aus der gezeigten Heutrallage in die angedeutete Schaltgasse I zur Polge, daß über nicht dargestellte Sohaltstangen bzw. Schaltgabeln die Abtriebswelle 32 mit dem Zahnrad 31 gekuppelt,wird. Beim Schwenken des Schalthebels 39 in die Schaltgasse II wird hiergegen das Zahnrad 29 mit der Abtriebswelle 32 gekuppelt. Das Schwenken des Schalthebels 39 aus der gezeigten Heutrallage in die Schaltstellung III hat zur Folge, daß das Zahnrad 2-7 mit der Abtriebswelle 32 gekuppelt wird. Der Stufensprung zwischen der direkten Schaltstufe der Vorschaltgruppe 13 und deren übersetzter Schaltstufe ist so ausgebildet, daß er in etwa der Hälfte eines Stufensprunges zwischen zwei benachbarten Schaltstufen der Haupt-BGhaltgruppe 19 entspricht.
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Die Steuerung des von einer Druckmittelpumpe 41 aus einem Vorratsbehälter 42 über eine Leitung 43 geförderten Druckmittels zu und von den Lamellenkupplungen 15, 17 erfolgt durch einen Mehrwegeschieber 44, der über eine Leitung 45 bzw. 46 mit den nicht dargestellten Arbeitszylindern der Lamellenkupplungen verbunden ist. Ferner ist der Mehrwegeschieber 44 über eine Rückstromleitung 47 mit dem Vorratsbehälter 42 verbunden. Der Mehrwegeschieber 44 weist einen symbolisch dargestellten Steuerschieber auf, der durch Magnetspulen 48, 49 in seine drei möglichen Schaltstellungen gesteuert wird. Die Magnetspulen 48 bzw. 49 sind dabei über elektrische Leitungen 50 bzw. 51 mit den Kontakten 52 bzw. 53 eines Schalters 54 verbunden. Den Kontakten 52 und 53 gegenüberliegend sind am Kontaktträger des Schalters 54 Kontakte 55 bzw. 56 angeordnet, die über eine gemeinsame Leitung 57 niit einer Spannungsquelle 58 verbunden sind. Der Schalter 54 besitzt ferner eine Kontaktbrücke 59» die auf einer Stange 60 axial verschiebbar zwischen zwei Federn 61 und 62 gehalten ist. Die Federn 61 und stützen sich an fest auf der Stange 60 angeordneten Bunden 63, ab. Die Stange 60 ist mit ihrem dem schalterseitigen Ende in einer Buchse 65 und mit ihrem anderen Ende in einer Buchse 66 geführt, wobei sie mit letzterem Ende im Wirkungsbereich eines drehfest
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mit der Welle 10 verbundenen Hebels 67 liegt. Die Stange 60 ist ferner über einen Mitnehmer 68 mit einem der Steuerung der Yorschaltgruppe 13 dienenden Schalthebel 69 gekuppelt, der auf einem ortsfest am Schlepper angeordneten Zapfen 70 lagert.
Die Wirkungsweise der Einrichtung gemäß Abb. 1 ist wie folgt:
Soll ein Schlepper mit der beschriebenen in Ueutralstellung dargestellten Einrichtung aus dem Stillstand in ■Vorwärtsfahrtrichtung beschleunigt werden, so wird nach erfolgtem Ausrücken der Reibungskupplung 3 mittels des Kupplungspedals 12 zunächst der Schalthebel 39 in die Sehaltstellung I geschwenkt. Da sich der Schalthebel 69 in der Schaltstellung IT befindet, wird nach dem Einrücken der Reibungskupplung 3 der Schlepper in der direkten Schaltstufe der Vorschaltgruppe 13 und in der niedrigsten SchaÜBtui'e der Hauptschaltgruppe 19 angetrieben. Soll hiernach von der Schaltstufe I der HauptschaBgruppe 19 aus der Schlepper stärker beschleunigt werden, so wird zunächst von Hand der Schalthebel 69 im Uhrzeigersinn in die Schaltstellung H geschwenkt. Dabei gelangt die Stange 60 mit ihrem linken Ende am Hebel 67 zur An±a£:e uaci gleichzeitig wird mittels der Kontaktbrücke 59 der kontakt 1J1J mit dem Kontakt 52 verbunden und die Kontakte 53 und
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56 getrennt. Dies hat zur iOlge, daß die Magnetspule 49 von der Spannungsquelle 58 getrennt und die Magnetspule 48 mit der Spannungsquelle 58 verbunden wird. Hierdurch wird die Lamellenkupplung 15 über die Rückstromleitung 47 mit dem druck- ^ losen Vorratsbehälter 42 verbunden und die Lamellenkupplung 17 eingerückt und die übersetzte Schaltstufe der Vorschaltgruppe 13 eingeschaltet. Dadurch wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren der Stufensprung zwischen der Schaltstufe I und II unterteilt. Soll nunmehr der Schlepper durch Umschalten auf die Schaltstufe II weiter beschleunigt werden, so wird zunächst durch das Kupplungspedal 12 die Reibungskupplung 3 ausgerückt. Hierdurch wird gleichfalls bewirkt, daß über den Hebel 67 die Stange 60 in die in Abb. 1 gezeigte Lage zurückgeschoben wird, wodurch die Eontaktbrücke 59 die Kontakte 52 und 53 trennt und die Kontakte 53 und 56 miteinander verbindet. Dies hat zur Folge, daß gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren in der Vorschaltgruppe eine selbsttätige Umschaltung auf die direkte Schaltstufe stattfindet. Wird hiernach der Schalthebel 39 in die Schaltstellung II geschwenkt, so wird nach Einrücken der Reibungskupplung.;? der Schlepper in der niedrigsten Schaltstufe der Vorsehaltgruppe 13 und in der zweiten Schaltstufe der Hauptschaltgruppe
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angetrieben. Soll der Schlepper von der Schaltstufe II aus bis zur Schaltstufe III der Hauptschaltgruppe weiter beschleunigt werden, so kann gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zunächst der Stufensprung zwischen der Schaltstufe II und der Schaltstufe III der Hauptsehaltgruppe 19 durch die Vorschaltgruppe durch Betätigen des Schalthebels 69 unterteilt werden und hiernach eine weitere Schaltung auf die Schaltstufe III vorgenommen werden.
Für die in Abb. 2 schematisch dargestellte elektrohydraulische Einrichtung ist ein Zahnradwechselgetriebe mit einer Reibungskupplung gemäß Abb, 1 vorausgesetzt. Die Steuerung der druckmittelbftätigten iawelleniiupplungen 15» 17 findet gleichfalls durch einen Mehrweges chile toer 44statt, der ebenfalls durch Magnetspulen 48 und 49 gesteuert wird. Die Magnetspulen 48 und 49 sind Über eine leitung 71 bzw. 72 mit den Kontakten 73 bzw« 74 eines Schalters 75 verbunden, dör an einer Schalthülse 76 angeordnet ist und mit seinen den Kontakten 73 und 74 gegenüberliegenden Kontakten 77 bzw. 78 mit der Spannungsquelle 58 verbunden ist. Die Schalthülse 76 ist auf einen Schalthebel 79 axial geführt, der der Schaltung der Hauptschaltgruppe 19 dient. Zwischen den Kontaktpaaren 73 und 78, 74 und 77 ist auf dem Schalthebel 79 eine
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Kontaktbrücke 80 angeordnet, durch die beim Verschieben der
Schalthülse 76 wahlweise die Kontakte 73 und 78 bzw. 74 und 77
miteinander verbunden werden. Die Schalthülse 76 ist ferner oberhalb des Schalters 75 mit einer Arretiereinrichtung in lorm eines federbelasteten Stiftes 81 versehen, der in den beiden möglichen Schaltstellungen der Schalthülse 76 in eine Aussparung
82 bzw. 83 des Schalthebels 79 einrastet. Oberhalb der Arisbiereinrichtung 81 ist die in einer Schaltkulisse 84 mitsamt dem
Schalthebel 79 geführte Schalthüise 76 mit einem kugeligen Bund 85 versehen. In der gezeigten Feutrallage des Schalthebels 79
liegt der Bund 85 an der Unterkante der Sonaxtkullsse 84 an» In den Endlagen für die Schaltstellungen I bis III ist die Schaltkulisse 84 mit Ausbuchtungen 86 versehen, deren Kontur dem Bund 85 entspricht und deren Tiefe so bemessen 1st» daß in den Endlagen des Schalthebels 79 ein Bewegen der Schalthülse 76 mittels eines grifförmigen Teiles 87 nach oben durchführbar ist» um die Kontakte 74 und 77 durch die Schaltbrücke 80 voneinander zu tren-«· nen und die Kontakte 73 und 78 miteinander zu verbinden. Ferner ist der Übergang der Ausbuchtungen 86 in die Hittelteile 88 der Schaltkulisse 84 so getroffen, daß bei einem Schwenken des Schalthebels 79 aus einer eingeschalteten Endlage durch den Bund 85
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eine zwangsweise Verschiebung der Schalthülse 76 zwecks Umschaltung des Schalters 75 erfolgt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung gemäß Abb. 2 ist bezüglich der Vorschaltgruppe 13» der Hauptschaltgruppe 19 und des Mehrwegeschiebers 44 die gleiche wie in Abb. 1 beschrieben. 6-leichfalls erfolgt das Schalten der Hauptschaltgruppe 19 durch den Schalthebel 79 wie bei der Einrichtung gemäß Abb. 1. Dagegen wird jedoch die Umsteuerung der Vorschaltgruppe 13 durch die Schalthülse 76 in Verbindung mit dem Schalter 75 vorgenommen. Dies geschieht beispielsweise nach dem Beschleunigen des Schleppers in der Schaltstufe I bei im Uhrzeigersinn in die linke Schaltgasse verschwenkten Schalthebel 79 dadurch, daß über den griffö'rmigen Teil 87 die Schalthülse 76 nach oben gezogen wird, wodurch der Mehrwegeschieber 44 umgesteuert und die Vorschaltgruppe 13 von der direkten Schaitstufe auf die übersetzte Schaltstufe umgesteuert wird. Dadurch wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren der Stufensprung zu der benachbarten Schaltstufe II der Hauptschaltgruppe 19 unterteilt. Ein hiernach zwecks weiterer Beschleunigung des Schleppers erfolgendes Umschalten des Schalthebels 79 von der Schaitsteliung I auf die Schaltstellung II hat zur Folge, daß beim Bewegen des Schalthebels 79 der kugelige Bund 85 nach unten
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verschoben wird und dadurch die zwischengeschaltete übersetzte Schaltstufe der unter Last schaltbaren Vorschaltgruppe 13 selbsttätig außer Wirkung gebracht wird.
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Claims (8)

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1. Verfahren zum Schalten eines mehrstufigen über ein? ein- und ausrückbare Reibungskupplung angetriebenen Zahnradwechselgetriebes mit einer Hauptschaltgruppe und einer dieser vor- und/ oder nachgeschalteten unter Last schaltbaren Schaltgruppe mit mindestens zwei Vorwärtsschaltstufen, deren Stufensprung wesentlich kleiner, beispielsweise der Hälfte eines Stufensprunges in der Hauptschaltgruppe entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schaltvorgang von einer Schaltstufe zu einer benachbarten Schaltstufe der Hauptschaltgruppe (19) zunächst deren Stufensprung unterteilt wird durch eine von Hand einschaltbare Schaltstufe der unter Last schaltbaren Schaltgruppe (13) und daß beim nachfolgenden Einschalten der benachbarten Schaltstufe der Hauptschaltgruppe (19) durch ein Schalt- oder Betätigungsglied (79) derselben oder ein Betätigungsglied (10, 12) der Reibungskupplung (3) die zwischengeschaltete Schaltstufe der unter Last schaltbaren Schaltgruppe (13) selbsttätig außer Wirkung gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Einschaltung der benachbarten Schaltstufe der Hauptschaltgruppe (19) das Betätigungsglied (69 bzw. 76) der unter Last schaltbaren Schaltgruppe (13) selbsttätig in die Ausgangslage des Schaltvorganges übergeführt wird.
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3.1 Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den An-Sprüchen 1 bis 2, bei der das Betätigungsglied der Hauptschaltgruppe als verschwenkbarer Schalthebel ausgebildet ist und die Schaltung der unter Last schaltbaren Schaltgruppe durch druckmittelbetätigte Kupplungen und/oder Bremsen erfolgt, deren Druckmittelzu- und Abfluß durch einen Mehrwegeschieber gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrwegeschieber (4-4) einen elektromagnetisch betätigten Steuerschieber aufweist, dessen Magnetspulen (48, 49) mit den Wechselkontakten (73» 74) eines an eine Spannungsquelle (58) angeschlossenen Schalters (75) in Verbindung stehen, und daß der Schalthebel (79) der Hauptschaltgruppe (19) mit einem durch das Betätigungsglied (76) der unter Last schaltbaren Schaltgruppe (13) verschieb- oder verschwenkbaren Kontaktgeber (80) oder Kontaktträger des Schalters (75) gekoppelt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied der unter Last schaltbaren Schaltgruppe (13) als ein auf oder an dem verschwenkbaren Schalthebel (79) vorzugsweise axial zu diesem bewegbares Glied (76) ausgeführt ist, daß einen Griffteil (87) aufweist und mit dem Kontaktträger oder Kontaktgeber des Schalters verbunden ist, dessen Kontaktgeber (80) bzw. Kontaktträger am Schalthebel (79) angeordnet ist.
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5. Einrichtung nach Anspruch 4» "bei der der Schalthebel der Hauptschaltgruppe in einer Kulisse geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (84) so ausgebildet ist, daß in den Endlagen des Schalthebels (79) mittels des axial zu diesem bewegbaren Gliedes (76) die wahlweise Einschaltung beider Schaltstuieii der unter Last schaltbaren Schaltgruppe (13) durchführbar ist und daß die Kulisse (84) zwischen den Endlagen des Schalthebels (79) so ausgeführt ist, daß beim Bewegen des Schalthebels (79) aus einer Endlage eine zwangsläufige Rückführung des Gliedes (76) in die Stellung zur Einschaltung der niedrigeren Schaltstufe der unter Last schaltbaren Schaltgruppe (13) erfolgt.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem axial bewegbaren Glied (76) und dem Schalthebel (79) eine Arretiereinrichtung (81) vorgesehen ist.
7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der die Schaltung der unter Last schaltbaren Schaltgruppe durch druckmittelbetätigte Kupplungen und/ oder Bremsen erfolgt, deren Druckmittelzu- und abfluß durch einen Mehrwegeschieber gesteuert wird, der in Wirkverbindung mit einem verschwenk- oder verschiebbaren Schalthebel bzw. einer Schaltstange steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrwegeschieber
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30. September 1969 D 69/54-ΐΡ Ja/Fr
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(44) einen elektromagnetisch betätigten Steuerschieber aufweist,, dessen Hagnetspule (48, 49) mit den Wechselkontakten (52, 53) eines an eine Spannungsquelle (58) angeschlossenen Schalters (54) in Verbindung stehen und daß der Kontaktgeber (59) bzw. der ICon- W taktträger des Schalters (54) sowohl in Wirkverbindung mit einem Betätigungsglied (10, 12) der Reibungskupplung (3) als auch dein Schalthebel (69) bzw. der Schaltstange (60) der unter Last schaltbaren Schaltgruppe (13) steht.
8. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel der unter Last schaltbaren Schaltgruppe (13) mit einem vorzugsweise als Stange (60) ausgebildeten Übertragungsglied gelenkig verbunden ist, die mit dem Schalter (54) gekoppelt ist fc und in Wirkverbindung eines mittel- oder unmittelbar mit dem Kupplungspedal (12) der Reibungskupplung (3) formschlüssig verbundenen Hebels (67) steht.
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