DE874575C - Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen von Fasergut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen von Fasergut

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DE874575C
DE874575C DEM688A DEM0000688A DE874575C DE 874575 C DE874575 C DE 874575C DE M688 A DEM688 A DE M688A DE M0000688 A DEM0000688 A DE M0000688A DE 874575 C DE874575 C DE 874575C
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DE
Germany
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spinning
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DEM688A
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English (en)
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Julius Meimberg
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen von Fasergut Die Erfindung betrifft ein Verfahren nebst Vorrichtung zum Verspinnen von Fasergut.
  • Die üblichen Spinnverfahren arbeiten in der `''eise, daß ein Faserband oder Vorgarn stetig und gleichmäßig der Spinnmaschine zugeführt und durch die umlaufende Spinnspindel zu einem Faden zusammengedreht wird. Der hierzu beispielsweise für das Spinnen von Streichgarn benutzte Wagenspinner besteht aus einem ein- und ausfahrbaren Spindelwagen, auf dem eine Vielzahl von geneigt stehenden Spinnspindeln angeordnet ist. Leim Ausfahren des Wagens wird das Garn, weil die den Spindeln zugeführte Garnlänge kürzer ist als die Ausfahrlänge, verstreckt und erhält durch die sich drehenden Spindeln seine Drehung. Beim Einfahren des Wagens wickeln die Spindeln das gesponnene Fadenstück auf eine Spulenhülse auf. Die hierfür notwendige maschinelle Einrichtung ist außerordentlich kompliziert. Der Wagenspinner hat außerdem den Nachteil der diskontinuierlichen Arbeitsweise: Verspinnen und Aufwickeln geschieht in zwei Phasen.
  • Die Streichgarnringspinnmaschine arbeitet im Gegensatz zum Wagenspinner ununterbrochen; auch hierbei wird dem Garn die endgültige Drehung durch die sich rasch drehende Spindel erteilt, während es gleichzeitig auf die darauf befestigte Spulenhülse aufgewunden wird, und zwar ebenfalls in sehr komplizierter Weise.
  • In beiden Fällen muß, sobald die Hülsen voll bewickelt sind, die Maschine stillgesetzt werden, damit die vollen Kötzer abgezogen und leere Hülsen aufgesteckt werden können. Dieser Vorgang wiederholt sich sehr häufig wegen der vergleichsweise geringen Aufnahmefähigkeit der Hülsen. Beiden Methoden gemeinsam ist das Arbeitsprinzip, daß das Garn von der Spindel, auf die es aufgewunden wird, seine Drehung erhält. Zum Erzielen einer gleichmäßigen Drehung sind Änderungen der Spindelgeschwindigkeit notwendig, weil die auf die Spindel gesteckte Spulenhülse immer voller wird. Bei Ringspinnmaschinen werden diese Änderungen durch sogenannte Spinnregler erzielt.
  • Ferner ist es erforderlich, im weiteren Verlauf das Garn zwecks Weiterverarbeitung, wie Zwirnen, Färben usw., wieder von den Hülsen abzuspulen.
  • Die außerordentliche Kompliziertheit der bekannten Maschinen macht eine wirtschaftliche Verwendung derselben nur dann möglich, wenn die Einzelaggregate sehr leistungsfähig gebaut und zu diesem Zweck eine Vielzahl von Spindeln, beispielsweise beim Wagenspinner qoo bis 500 Spindeln, auf einer Maschine angeordnet werden.
  • Aus allen diesen Gründen eignen sich solche Maschinen nur für sehr große Betriebe. Kleinere Betriebe sind nicht in der Lage, derartige teure Maschinen wirtschaftlich auszunutzen. Sie sind daher gezwungen, Fertiggarne zu beziehen, statt das Spinnen selbst durchzuführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verzicht auf das Zwisc enaufspulen des Garnes auf eine Hülse eine Spinnvorrichtung von außerordentlicher Einfachheit zu schaffen, die auch bei kleinen Leistungen unter Berücksichtigung der Anschaffungskosten wirtschaftlich arbeitet, sich daher für alle, auch kleinere Betriebe eignet und für die größeren eine weit bessere Elastizität in bezug auf die Möglichkeiten der Anpassung an die verschiedenen betrieblichen Notwendigkeiten ergibt.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt das Verspinnen des kontinuierlich durch die Spinnvorrichtung hindurchgeführten Spinngutes dadurch, daß die Fasern vom Faservlies durch eine auf einem umlaufenden Träger angeordnete Kämmvorrichtung, die zusätzlich zur Bewegung des Trägers eine Eigenbewegung in der Drehrichtung desselben ausführt, getrennt und der Spinnstelle in zur Achse des Fertiggarnes senkrechter Richtung zugeführt werden, wo ihnen durch die Rotation des Trägers die erforderliche Drehbewegung um die Achse des Fertiggarnes erteilt und dieses anschließend fortlaufend mit der Geschwindigkeit abgezogen wird, die der Differenz zwischen der Umfangsgeschwindigkeit des Trägers und der der Kämmvorrichtung sowie damit der Eigengeschwindigkeit der Kämmvorrichtung entspricht. Erfindungsgemäß dient zum Durchführen dieses Spinnverfahrens ein um die Achse des Fertiggarnes umlaufender Drehkörper, und zwar vorzugsweise eine Scheibe, mit einer auf diesem angeordneten, ihrerseits ebenfalls angetriebenen Zuführungsvorrichtung für das Faserband, wobei die Geschwindigkeit der Zuführungsvorrichtung und die Umfangsgeschwindigkeit des Drehkörpers so gewählt sind, daß ihre Differenz der Abzugsgeschwindigkeit für das Fertiggarn entspricht.
  • Das Fertiggarn kann anschließend kontinuierlich mit der Arbeitsgeschwindigkeit, die sich aus der je Zeiteinheit von der neuen Spinnvorrichtung abgezogenen Länge ergibt, weiterverarbeitet, beispielsweise gefärbt, getrocknet und schließlich entweder aufgespult oder auch beispielsweise einer unmittelbar angeschlossenen Strickmaschine od. dgl. zugeführt werden. Der ganze Arbeitsvorgang wird, da das Zwischenaufspulen wegfällt, nicht durch die Schwierigkeiten beeinträchtigt, die sonst durch die Notwendigkeit, den immer voller werdenden Spulen durch komplizierte Steuergetriebe eine gleichmäßige Umfangsgeschwindigkeit zu geben, bedingt sind.
  • Die praktische Ausführung des vorstehend grundsätzlich gekennzeichneten Erfindungsgedankens führt zu einer Spinnvorrichtung von denkbar einfachster Bauart, die sowohl für sich allein angetrieben werden als auch, in beliebiger Anzahl miteinander gekuppelt, zu Anlagen von beliebiger Größe zusammengestellt werden kann.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung können durch Kombination mehrerer nach der Erfindung arbeitender Spinnvorrichtungen die von diesen erzeugten Garne ebenfalls im kontinuierlichen Arbeitsgang gezwirnt und als Zwirn abgezogen werden.
  • Fig. x veranschaulicht grundsätzlich die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung im einzelnen. Sie zeigt, auf einer umlaufenden Scheibe d angeordnet, zwei Trommeln e' und e", die unabhängig von der Scheibe durch eine zentrisch auf dieser angeordnete Trommel f angetrieben werden und zum Antrieb sowie zum Führen des Nadelbandes g dienen, durch das die Fasern a abgenommen und der Spinnstelle zugeführt werden, von der das zusammengedrehte Fertiggarn c in Richtung senkrecht zur Ebene der Scheibe d abgezogen wird. Das Nadelband g läuft im Drehungssinne der Scheibe d, die die Drehbewegung des Spinngutes um die Achse des Fertiggarnes c bewirkt, mit einer geringeren Geschwindigkeit, als der Drehzahl der Scheibe entspricht. Infolge der Differenz der sich addierenden Geschwindigkeiten erfolgt so während der Drehbewegung der Scheibe d laufend das Abziehen der Fasern von der Zuführungsvorrichtung und ihr Transport auf der Scheibe nach der zentralen Spinnstelle hin.
  • Fig. 2 und 3 zeigen im einzelnen ein Ausführungsbeispiel des .Antriebes der verschiedenen, in Fig. 3 lediglich schematisch dargestellten Organe.
  • Eine Grundplatte h trägt einen Lagerwinkel i, in dem ein Bundbolzen k sitzt. Auf diesem Bundbolzen k laufen die Zahnräder l und m, die durch einen Riemenantrieb n od. dgl. in Drehung versetzt werden. Von diesen Zahnrädern besitzt das Zahnrad in ein bis zwei Zähne mehr als das Zahnrad L. Sie stehen ihrerseits im Eingriff mit gleich großen Zahnrädern o und p, von denen das Zahnrad p über eine im Lagerwinkel i drehbare Hohlwelle q mit der Scheibe d fest verbunden ist. In dieser Scheibe d sitzen die beiden Zapfen R, auf denen die Trommeln e' und e" drehbar gelagert sind. Diese Trommeln e' und e" sind mit Zahnkränzen versehen, die mit dem Zahnkranz, der zentrisch auf der auf der Scheibe d angeordneten, unabhängig von dieser drehbaren Trommel f angebracht ist, im Eingriff stehen. Die Trommel f wird über eine durch die Hohlwelle q hindurchgeführte Welle s vom Zahnrad o angetrieben. Die Trommeln e' und e" und f stellen die Führungen für das Nadelband g dar. Die Zahnungen ihrer Zahnkränze haben sämtlich die gleiche Anzahl von Zähnen.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ist folgende: Beim Drehen der beiden Zahnräder l und in durch den Riemenantrieb od. dgl. drehen sich die Zahnräder o und p sowie damit einerseits sowohl die Scheibe d als auch die Welle q, andererseits die mit Zahnkranz versehene Trommel f in der der Drehrichtung der Zahnräder l und in entgegengesetzten, unter sich gleichen Richtung. Das Zahnrad in, das die Scheibe d antreibt, besitzt mehr Zähne als das Zahnrad l zum Antrieb der Trommel f, so daß diese Trommel sich etwas langsamer dreht als das Zahnrad p und damit die Scheibe d. Diese langsamere Drehung der Trommel f wird auf die beiden Trommeln e' und e" übertragen. Da aber diese Zahnräder sich in entgegengesetztem Sinne drehen, drehen sie sich in Drehrichtung der Scheibe d mit einer geringen zusätzlichen Geschwindigkeit. Die Geschwindigkeiten der Scheibe d einerseits sowie die der Trommeln e' und e" andererseits addieren sich. Die sich derart ergebende Voreilung der Trommeln e und e' gegenüber der Scheibe d hat zur Folge, daß das in einer Schleife über die beiden Trommeln e und e' um die Trommel f herumgeführte Nadelband g bei seiner im gleichen Drehsinne wie die Scheibe d erfolgenden Bewegung das Garn, das zunächst an die äußere Peripherie der Scheibe herangeführt wird, über diese zur Mitte führt, wo die Fasern in zentraler Richtung abgezogen werden und gleichzeitig durch die ihnen mittels der Scheibe d erteilte Drehung um die Achse des Fertiggarnes den fertigen Faden ergeben. Dieser Faden wird in axialer Richtung der Scheibe d durch ein Führungsröhrchen 4 od. dgl. hindurch laufend abgezogen. Die in üblicher Weise schräg gestellten Nadeln des Nadelbandes g liegen beim Umlauf um die größeren Trommeln e' und e" außen und sind beim Umlauf um die innere Trommel f zur Mitte des Drehpunktes gerichtet.
  • Eine andere Möglichkeit zum Zuführen des Fasergutes@zeigt Fig. q.. Gemäß Fig. q. sind auf der Scheibe zwei Trommeln angeordnet, von denen die eine, wz, mit aus der Abbildung nicht ersichtlichen Einschnitten versehen ist. Im Innern dieser Hohltrommel zc"l läuft eine weitere Trommel w., deren Umfang mit im Umlaufsinne der Trommel gerichteten Nadeln besetzt ist. Diese Nadeln greifen durch die Einschnitte der Außentrommel hindurch und nehmen, wie ersichtlich, die Fasern von der nicht dargestellten Zuführungsvorrichtung ab und mit, um sie bis zum Berührungspunkt mit dem Umfang einer zweiten, gegenläufig umlaufenden Trommel w3 zu transportieren, deren glatte Umfangsfläche beispielsweise mit Gummi überzogen sein kann. Da an diesem Punkt die Nadeln in das Innere der Hohltrommel verschwunden sind, d. h: nicht mehr über ihren Umfang vorstehen, wird das Gut durch die andrückende Gummiwalze erfaßt und zur zentralen Spinnstelle weitertransportiert.
  • Fig. 5 zeigt eine Anordnung zweier Scheiben d, die, ebenso wie vorstehend beschrieben, beschickt werden können und denen das durch Drehen um das vertikal zur Scheibe abgezogene Fertiggarn zu verspinnende Fasergut in der gleichen Weise zugeführt werden kann, wie oben beschrieben, hehrere solcher Scheiben, die sich in gleicher Richtung drehen, sind so miteinander gekuppelt, daß sie sich um einen gemeinsamen Drehpunkt, jedoch mit geringerer Geschwindigkeit als ihre eigene Umlaufgeschwindigkeit, in entgegengesetzter oder in gleicher Richtung drehen. Hierdurch wird, wie Fig. 5 erkennen läßt, das gesponnene Garn im gleichen Arbeitsgang gezwirnt. Die Abbildung zeigt diese Anordnung nur schematisch, ohne im einzelnen die hierfür erforderlichen Führungen usw. zu veranschaulichen.
  • Die vorstehenden Ausführungsformen von zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung geeigneten Vorrichtungen sind selbstverständlich nur einige von vielen möglichen, und es sind zahlreiche Änderungen denkbar, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verspinnen von Fasergut, bei dem die der Spinnstelle in stetigem gleichmäßigem Fluß zugeführten Fasern zu einem Faserstrang verdichtet werden, der eine Drehung um die Achse des Fertiggarnes erhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern von dem Faservlies durch eine auf einem umlaufenden Träger angeordnete Kämmvorrichtung, die zusätzlich zur Bewegung des Trägers eine Eigenbewegung in der Drehrichtung desselben ausführt, getrennt und der Spinnstelle in zur Achse des Fertiggarnes senkrechter Richtung zugeführt werden, wo sie zu einem Faserstrang verdichtet werden, dem durch die Rotation des Trägers die erforderliche Drehung erteilt wird, so daß schließlich ein fertiges Garn mit der Geschwindigkeit abgezogen wird, die der Differenz zwischen der Umfangsgeschwindigkeit des Trägers und der der Kämmvorrichtung sowie damit der Eigengeschwindigkeit der Kämmvorrichtung entspricht.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen um die Achse des Fertiggarnes umlaufenden Drehkörper, vorzugsweise eine Scheibe (d), mit einer auf diesem angeordneten, ihrerseits ebenfalls angetriebenen Zuführungsvorrichtung (e) für das Spinngut, wobei die Geschwindigkeit der Zuführungsvorrichtung und die Umfangsgeschwindigkeit des Drehkörpers (d) so gewählt sind, daß ihre Differenz der Abzugsgeschwindigkeit für das Fertiggarn entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Träger für die Zuführungsvorrichtung bildenden angetriebenen drehbaren Scheibe (d) unabhängig von dieser drehbare und angetriebene, ihrerseits ein um sie umlaufendes endloses Kardenband (g) antreibende Trommeln (e' und e") angeordnet sind, zwischen denen das Kardenband (g) in einer Bandschleife auf einer kreisförmigen Bahn um die Spinnstelle herumgeführt ist. q..
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Kardenbandes (g) um ein gewisses Maß geringer ist als die Geschwindigkeit der im gleichen Drehsinne umlaufenden Scheibe (d).
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis q., gekennzeichnet durch. ein weiteres Kardenband (2s), das mit einer geringeren Geschwindigkeit als das erste umläuft, dem ersten Band die Fasern aus dem Spinngut stetig zuführt und sich in seiner Bahn vorteilhaft dem Umfang der drehbaren Scheibe (d) anpaßt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (d) über eine Hohlwelle (q) angetrieben wird, durch die eire zweite, gesondert angetriebene Welle (s) hindurchgeführt ist, die ihrerseits die auf der Scheibe drehbaren Führungstrommeln (e' und e") für das Kardenband (g) antreibt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, gekennzeichnet durch die Kombination mehrerer Spinnvorrichtungen auf einem gemeinsamen Träger.
DEM688A 1949-11-24 1949-11-24 Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen von Fasergut Expired DE874575C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963400C (de) * 1955-07-02 1957-05-09 Julius Meimberg Spinnvorrichtung
DE967630C (de) * 1955-07-03 1957-11-28 Julius Meimberg Verfahren und Vorrichtung zum Umspinnen von endlosen Kernfaeden mit Fasern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963400C (de) * 1955-07-02 1957-05-09 Julius Meimberg Spinnvorrichtung
DE967630C (de) * 1955-07-03 1957-11-28 Julius Meimberg Verfahren und Vorrichtung zum Umspinnen von endlosen Kernfaeden mit Fasern

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