DE873242C - Verfahren zur Darstellung von Oestradiol bzw. seiner Derivate - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Oestradiol bzw. seiner Derivate

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DE873242C
DE873242C DESCH4857D DESC004857D DE873242C DE 873242 C DE873242 C DE 873242C DE SCH4857 D DESCH4857 D DE SCH4857D DE SC004857 D DESC004857 D DE SC004857D DE 873242 C DE873242 C DE 873242C
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DE
Germany
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estradiol
ether
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urea
oestradiol
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DESCH4857D
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English (en)
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Hans-Herloff Dr Inhoffen
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Bayer Pharma AG
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Schering AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Oestradiol bzw. seiner De#rivate In der deutschen Patentschrift 751739 ist ein Verfahren zur Darstellung von i7-Oxo- bzw. i7-Oxyverbindungen der Oestranreihe beschrieben und dadurch gekennzeichnet, daß man 3-Steroidketone oder deren Enolderivate von den Formeln in denen X Sauerstoff oder die bedeutet, während Y eine Oxygruppe oder eine darin überführbare Gruppe und R Wasserstoff oder ein substituierter oder nicht substituierter Kohlenwasserstoffrest sein können, einer thermischen Behandlung und hiernach erforderlichenfalls der Einwirkung von Mitteln unterwirft, die die gegebenenfalls vorhandene i7-Seitenkette durch eine Oxo- bzw. Oxygruppe zu ersetzen vermögen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man in besonders vorteilhafter Weise Oestradiol bzw. seine Derivate aus Sterinverbindungen gewinnen kann, wenn man vom Al, 2, 4,5-Androstadienol-i7-on-3 bzw. seinen Estern und bzw. oder Enolderivaten ausgeht und dieses dem Verfahren des Patentes 751739 unterwirft. Zu diesem Zweck erhitzt man z. B. dieses Ausgangsmaterial in einem evakuierten, verschlossenen Gefäß auf Temperaturen oberhalb 3oo' entweder in fester Form oder in einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. Cyclohexanol. Das Reaktionsprodukt wird mit Alkali aufgenommen, die Alkaliauszüge -werden angesäuert und mit geeigneten- organischen Lösungsmitteln, -wie Äther, extrahiert und aus dem Extrakt die phenolischen Anteile abgetrennt, aus welchen man das Oestradiol, vorzugsweise über die Hart stoffverbindung, gewinnt.
  • Bei der thermischen Behandlung der Ausgangsstoffe spielen sich sehr verwickelte Vorgänge ab, die sich schematisch durch folgende Formeln darstellen lassen: Führt man die thennische Behandlung in Lösungsmitteln, wie Cyclohexanol, Tetra- oder Dülydronaphthalin, durch, von denen bekannt ist, daß sie unter den beschriebenen Bedingungen Wasserstoff abzugeben vermögen, so wird die Methylgruppe in io-Stellung abgespalten und der Ring A aromatisch. Die Ketogruppe hat nun an ihm keinen Raum mehr und geht unter Benutzung des aus dem Lösungsmittel verfügbaren Wasserstoffs in die phenolische Hydroxylgruppe über, wodurch es zur Bildung von Oestradiol oder seiner Derivate kommt. Beim Arbeiten ohne Lösungsmittel tritt -wahrscheinlich zwischen 2, Molekülen des Spaltproduktes eine» Dismutation ein, bei der i: Atom Wasserstoff vom Kohlenstoffatom 17 an den Sauerstoff an KohlenstOffatOm 3 wandert. Die Reaktionsfolge verläuft jedoch nicht einheitlich, und es sind viele Zwischenreaktionen möglich. In jedem Falle werden jedoch oestrogen wirksame Endprodukte erhalten.
  • Die folgenden Beispiele erläutern das Verfahren: Beispiel i 4 9 A 1, 2; 4, -5-Androstadien01-17-on-3 werden in einem evakuierten und zugeschmolzenen Rohr 12 Minuten auf 32o bis 3759 erhitzt. Nach dem Erkalten Wird das braune 01 mit Äther unter Zusatz von etwas Chloroform herausgelöst und die ätherische Lösung wiederholt zunächst mit- 50/,iger und dann mit -ioll/Oiger Kalilauge ausgeschüttelt. Auf diese Weise gelingt es, die phenolischen Anteile nach ihrer Azidität in mehrere Anteile zu zerlegen, die zur Beseitigung von Harzen im Hochvakuum bei 17o bis i8o' destilliert werden.
  • . Der erste Anteil, 1,--12 g, wird durch Adsorption än Aluminiumoxyd weiterzerlegt. Die Elution erfolgt mit Benzol-Äther (8o: 2o). Hierbei werden mehrere Fraktionen erhalten. Aus der zweiten Fraktion werden mittels Äther-Petroläther Kristalle &ewonnen, die bei 155 bis i6o' schmelzen. Nach nochmaligem Umlösen aus Äther-Petroläther erhält man o,i76 g Rohoestradiol vom F. 163 bis 164. Zur weiteren Reinigung wird dieses Produkt unter Erwärmen in einer kalt gesättigten Lösung von Harnstoff in Methanol gelöst und der Kristallisation überlassen. Nach zweimaligeni Umkristallisieren aus einer gesättigten methylalkoholischen Harnstofflösung wird die Molekülverbindung Oestradiol-Harnstoff, die den Schmelzpunkt 217' zeigt, mit heißem Wasser in ihre Komponenten gespalten. Nach dem Umlösen aus Äthanol-Wasser und 960/,igem Alkohol erhält man z8 g reines Oestradiol vom F, = 172 bis 173' und der spezifischen Drehung Es erweist sich nach Mischschmelzpunkt, Absorptionsspektrum, spezifischer Drehung und physiologischer Auswertung an der kastrierten weiblichen Ratte als identisch mit natürlichem Oestradiol, da es mit o,i2 bis o,i5,y die Wirkung der internationalen Einheit zeigt.
  • Zur weiteren Identifizierung wurden noch das 1vIonobenzoat (F. = 189 bis igo') und das Diacetat (F. = 125 bis 126) bereitet, die sich gleichfalls nach Schmelzpunkt, Mischschmelzpunkt und physiologischer Auswertung mit den entsprechenden Derivaten des natürlichen Oestradiols als identisch erweisen.
  • Durch Harnstoffbehandlung der Mutterlaugen lassen sich noch weitere Mengen Oestradiol gewinnen, Gesamtausbeute an Oestradiol etwa 300 mg. Neben Oestradiol sind auch noch andere wirksame Verbinbindungen der Oestranreihe entstanden, darunter wahrscheinlich Vertreter der Equilinreihe.
  • Die bei der Aromatisierung erhaltene Lösung der sauren Anteile wird, nachdem nahezu alles Oestradiol der Harnstoffverbindung abgetrennt ist, im Vakuum eingedampft. Man erhält i,77o g eines dunkelbraunen zähen Öls, das zur Abscheidung von Ketonanteilen mit Girard-Reagens T behandelt wird.
  • Es wird in 2o ccm absolutem Alkohol gelöst, mit 1,7 g Girard-Reagens T in 1,7 ccm Eisessig versetzt und 2 Stunden auf dem Wasserbad rückfließend gekocht. Die abgekühlte Mischung wird in das zelmfache Volumen Eiswasser, in dem 1,7 9 Soda gelöst sind, gegossen und die nicht ketonartigen Anteile durch dreimaliges Ausschütteln mit je i5o ccm Äther entfernt; hierbei ist auf gute Kühlung zu achten. Die Ausbeute an öligen Nichtketonen beträgt 1,337 g. Die wäßrige Lösung wird mit verdünnter Schwefelsäure angesäuert und i Stunde auf 40' erwärmt. Nach dem Abkühlen werden die Ketonanteile mit Äther ausgeschüttelt, mit Natriurnsulfat getrocknet, eingeengt und im Hochvakuum bei 16o bis 18o' Badtemperatur destilliert. Man erhält m66 g eines hellen Destillats, das beim Anreiben mit Äther kristallisiert. Man wäscht die Kristalle gründlich mit Äther und dekantiert den Äther von den nahezu farblosen Kristallen ab. Diese schmelzen bei ??5 bis 230' (bei 9,05 bis 215' Rotfärbung). Zur weiteren Reinigung werden sie aus Aceton-Äther umkristallisiert und schmelzen dann bei 024o bis --43'. Mit natürlichem Oestron geben sie bei der Mischschmelzpunktprobe keine Depression.
  • Das Spektrum dieses Produktes gleicht dem des natürlichen Oestrons, Im Allen-Doisy-Test an der kastrierten weiblichen Ratte ist es mit o,8 y voll wirksam.
  • Beispiel 2 ]:2oMg ZJ1,2; 4,5-Androstadienol-17-011-3 und 1:,5 ccm Cyclohexanol werden im evakuierten und zugeschmolzenen Bombenrohr 12 Minuten auf 32o bis 325' erhitzt. Zur Aufarbeitung wird der Inhalt des Bombenrohrs mit Äther in einen Rundkolben gespült und das Cyclohexanol mit Wasserdampf abdestilliert. Der Rückstand wird in Äther aufgenommen und die phenolischen Anteile durch mehrmaliges Ausschütteln mit 511/,iger Kalilauge abgetrennt. Der Alkaliauszug liefert nach dem Ansäuern mit verdünnter Schwefelsäure, Ausäthem, Waschen mit Wasser und Einengen 44 mg eines Öls, das mit i ccm einer kalt gesättigten methylalkoholischen Harnstofflösung versetzt wird. Nach einigen Stunden haben sich 17 mg der Harnstoffverbindung vom Schmelzpunkt 2o8 bis 2i2z abgeschieden. Diese Verbindung wird aus methvlalkoholischer Harnstofflösung umkristallisiert, hiernach mit Wasser zerlegt und das Produkt aus Alkohol-Wasser umkristallisiert, wobei io mg Oestradiol vom Schmelzpunkt 172, bis 173' erhalten werden. Beispiel 3 0,3 g Androstadienolon werden mit 4 ccm Tetrahydronaphthalin im evakuierten und zugeschmolzenen Rohr 1/, Stunde auf 38o' erhitzt. Aus dem Reaktionsgemisch werden die phenolischen Anteile durch mehrfaches Ausschütteln zunächst mit 50/,iger, dann mit io0/,iger Kalilauge abgetrennt. Nach dem Ansäuern der alkalischen Lösungen mit verdünnter Schwefelsäure werden die Phenole in Äther aufgenommen. Die ätherische Lösung wird mit Wasser gewaschen, getrocknet und verdampft. Man erhält 88 mg eines hellen Öls, das in etwa 2 ccm kalt gesättigter methylalkoholischer Harnstofflösung aufgenommen wird. Dabei kristallisieren 51 mg Oestradiol-Harnstoff-Verbindung aus, die bei der Spaltung 4-, mg Oestradiol liefert, entsprechend 14,5 0/, der Theorie. Beispiel 4 0,3 g Androstadienolon werden mit 75 mg'-\-atriumäthylat und 4 ccm Tetrahydronaphthalin gemäß Beispiel 3 35 Minuten auf 380' erhitzt. Die Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel 3. Die Menge der alkahlöslichen Produkte beträgt iio mg, aus denen sich 27 mg Oestradiol-Harnstoff-Verbindung gewinnen lassen. Beispiel 5 0,3 g Androstadienolon und 4 ccm Chinolin werden, wie im Beispiel 3 angegeben, 35 Minuten auf 38o' erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird in Äther aufgenommen und das Chinolin durch Waschen mit verdünnter Schwefelsäure entfernt. Mittels Kalilauge werden dann die phenolischen Anteile dem Äther entzogen. Sie betragen 55 mg und liefern 30,5 mg Oestradiol-Harnstoff-Verbindung. Beispiel 6 0,3 g Androstadienolon, oj g Nickelkatalvsator und 4 ccm Tetrahydronaphthalin werden 33 Minuten auf 35o bis 36o' erhitzt. Bei der üblichen Aufarbeitung erhält man 37 mg phenolische Produkte, die beim Anspritzen mit Äther teilweise kristallisieren. Die gesamten phenolischen Produkte werden mit methylalkoholischer Harnstofflösung behandelt; selbst nach mehrstündigem Stehen scheidet sich keine Harnstoffverbindung ab, was die Entstehung fällbarer Mengen von Oestradiol in Gegenwart von Nickel ausschließt. Die Mischung wird mit Wasser verrührt, die phenolischen Produkte werden nochmals ausgeäthert und aus wenig Äther umkristallisiert. Man erhält Kristalle eines Stoffes vom Schmelzpunkt 205 bis :220', dessen Absorptionsspektrum gleicht dem des Oestrons. Beispiel 7 0,3 g Androstadienolon, 0,5 ccm Essigsäureanhydrid und 3,5 ccm Tetrahydronaphthalin werden % Stunde auf 360' erhitzt. Das gesamte Reaktionsgemisch wird dann mit 50/,iger methylalkoholischer Kalilauge l,.', Stunde gekocht. Nach weiterer Aufarbeitung gemäß Beispiel 3 erhält man 116 mg phenolische Produkte, die 35 mg Oestradiol-Harnstoff-Verbindung liefern. Beispiel 8 0,3 g Androstadienolon werden mit 4 ccm Tetrahydronaphthalin 30 Minuten auf 365' erhitzt. Der Alkaliauszug liefert 77 mg helles 01 und dieses 48 mg Oestradiol-Harnstoff-Verbindung. Beispiel 9 0,3 g Androstadienolon und 4 ccm Tetrahydronaphthalin werden, wie beschrieben, 30 Minuten auf 39o bis 395' erhitzt. Der Alkaliauszug liefert 77 mg helles 01 und dieses 31 mg Oestradiol-Harnstoff-Verbindung. Beispiel io 0,3 g Androstadienolon werden mit 4 ccm Dihydronaphthalin 1/, Stunde auf 370' erhitzt. An phenolischen Anteilen werden i2o mg erhalten = 40 "/, des Ausgangsmaterials. Durch Fällung mit Harnstoff in methylalkoholischer Lösung werden hieraus 70 mg Oestradiol-Harnstoff-Verbindung entsprechend 58 mg Oestradiol erhalten, Ausbeute an Oestradiol also 20,3 "/, der Theorie.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Darstellung von Oestradiol bzw. seiner Derivate durch therrnische Behandlung von 3-Steroidketonen oder deren Enolderivaten nach Patent 751739, dadurch gekennzeichnet, daß man vom j 1, 2; 4, -5-Androstadien01-17-0n-3 bzw. seinen Estern und bzw. oder Enolderivaten ausgeht und aus dem Reaktionsprodukt das Oestradiol bzw. seine Derivate abtrennt und, falls gewünscht, etwa vorhandene Ester- oder Äthergruppen verseift.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Abtrennung des Oestradiols über die Harnstoffverbindung vornimmt.
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