DE873037C - Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Stroh - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Stroh

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DE873037C
DE873037C DEH3807D DEH0003807D DE873037C DE 873037 C DE873037 C DE 873037C DE H3807 D DEH3807 D DE H3807D DE H0003807 D DEH0003807 D DE H0003807D DE 873037 C DE873037 C DE 873037C
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Germany
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straw
grinding
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wood
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DEH3807D
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Inventor
Max Dipl-Ing Himmelheber
Oswald Dr Wyss
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NORDDEUTSCHE HOMOGENHOLZ GES M
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NORDDEUTSCHE HOMOGENHOLZ GES M
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J1/00Fibreboard

Landscapes

  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Stroh Es sind verschiedene Verfahren bekannt zur Herstellung von Formkörpern, insbesondere Platten aus zerfasertem Stroh. Es werden sowohl sogenannte Isolierplatten aus dem spezifisch leichten Stroh ohne oder mit geringen Bindemittelzusätzen hergestellt wie auch Hartplatten, worunter stark gepreßte bindemittelhaltige Platten mit einem Raumgewicht von etwa i zu verstehen sind. Im wesentlichen werden dabei dieselben technischen Herstellungsverfahren angewendet wie bei den bekannten Holzfaserplatten, die ebenfalls in - den beiden charakteristischen Formen als Isolier- und Hartplatten hergestellt werden. Der Grund, warum die Strohplatten selbst in holzarmen und. strohreichen Ländern nicht zur Bedeutung gelangen konnten, ist darin zu sehen, daß die bekannten Aufschlußverfahren für Stroh, wie sie in der Strohplatten- und Strohzellstoffindustrie zurAnwendung kommen, ein für die Herstellung von Faserplatten nur in geringem iMaß geeignetes Material ergeben. Alle bekannten Aufschlußverfahren beruhen auf der Einwirkung von Wärme und Chemikalien auf das Stroh, wodurch die Inkrusten soweit inLösung gebracht werden, daß eine anschließende mechanische Bearbeitung das Material zerfasert. DieAusbeute an Fasern ist bei solchen Verfahren außerordentlich gering, sie schwankt zwischen 5o und 601/o, während das übrige Material teils in der Iiocherablauge verlorengeht, teils als beim mechanischen Bearbeiten gebildeter Schleim- und Mehl- stoff bei der Plattenherstellung ausgewaschen wird. Diese schlechte Ausbeute ist unwirtschaftlich und um so nachteiliger, als das Verfahren durch die angewandten -Mittel (Wärme, Chemikalien) verhältnismäßig teuer ist.
  • Als zweiter Nachteil kommt- hinzu, daß die jedem Fachmann bekannte starke Schleimstoffbildung die Entwässerung dicker Platten so sehr verzögert"daß die Plattenherstellungsanlagen (Langsäebmaschinen oder Formpressen) unwirtschaftlich arbeiten. Man ist daher teilweise dazu übergegangen,denSchleimstofanteil vor dem Verarbeiten des Stoffes zu Platten in besonderen Anlagen auszuwaschen, was kostspielig ist und die Ausbeute noch weiter verschlechtert. Man hat auch schon vorgeschlagen, dem gekochten Strohstoff groben Holzschliff, wie z. B. Raffineurstof, zuzusetzen, um die Entwässerung zu erleichtern. Dies hat den Nachteil, .daß neben den Strohkochern noch besondere Holzaufschlußmaschinen aufgestellt werden müssen, die Anlagen also teurer und komplizierter werden.
  • Als dritter wesentlicher Nachteil der bekannten Aufschlußverfahren ergibt sich schließlich die Tatsache, daß durch die chemische und thermische Behandlung die Strohfasern weitgehend erweicht werden. Diese Eigenschaft ist für die Pappeherstellung unbedingt ein Vorteil, da die Pappe um so elastischer und hochwertiger wird, je geschmeidiger die Faser ist, dagegen ist diese Geschmeidigkeit dort von Nachteil, wo erfindungsgemäß ein hartes, eventuell sogar ein holzartiges Produkt erzeugt werden soll, also bei der Herstellung von Hartfaserplatten oder mittelharten, insbesondere bindemittelhaltigen Kunstholzplatten.
  • Alle die beschriebenen Nachteile wurden bei den bisherigen Verfahren in Kauf genommen, weil dabei von einer falschen Annahme ausgegangen wurde, nämlich der, daß für die Herstellung von Faserplatten genau wie für die Papier- und Pappeherstellung ein möglichst hochwertiger Faserstoff notwendig sei. Unter hochwertig verstand man dabei einen Faserstoff, der demjenigen der Papier-und Pappefabrikation näher kommen sollte und aus möglichst gut erhaltenen und aus dem Verband des Ausgangsmaterials einzeln herausgelösten Faserei von hoher Geschmeidigkeit besteht. Es zeigte sich dabei lediglich, daß aus Gründen der Entwässerung während des Herstellungsganges wie auch der Feuchtigkeitsempfindlichkeit der fertigen Platten ein geringerer Schleimstofanteil, als bei Papier oder Pappe erwünscht ist. So ging man in einzelnen Fällen sogar dazu über, zunächst eine sehr schmierige, für (die Pappeherstellung geeignete Faser zu gewinnen und aus dieser dann den Schleimstoff ` auszuwaschen.
  • Die Erfindung geht nunmehr von der Erkenntnis aus; daß es,für die angestrebten harten bzw. holzartigen Faserstoformkörper wichtig ist, eine möglichst holzige Faser, deren Holzcharakter durch thermische und chemische Behandlung möglichst wenig verändert worden ist, zu verarbeiten und daß die bisher üblichen Vergleiche zwischen PapierfaserstoffundFaserplattenstoff grundsätzlich falsch sind. Nur eine möglichst holzige Faser wird der Platte in bezug auf Klang, Härte, Steifheit und Bearbeitbarkeit usw. einen möglichst weitgehenden Holzcharakter verleihen. Bei Verwendung des besonders inkrustenreichen Strohs und ähnlichen Ausgangsmaterialien ist diese Erkenntnis von besonderer Bedeutung.
  • Die Verwendung von gehäckseltem Stroh in Mischung mit gekochten Strohfasern oder gekochtem Holzstoff für Isolierfaserplatten ist bekannt. Da die Strohhäcksel jedoch immer .eine Länge von 2o, bis 40 mm haben, gelingt es nicht, Körper mit genügender innerer Bindung nur aus Häckseln herzustellen; während Platten aus Mischung von Häckseln mit gut verfilzbaren schmiegsamen Fasern eine zu grobe und sperrige Struktur aufweisen und demzufolge nur als Isolierplatten verwendet werden 'können.
  • Die Erfindung unterscheidet sich von den genannten Plattenherstellungsverfahren durch Verwendung eines mechanisch soweit aufgeschlossenen Strohs, daß dieses, im Gegensatz zu den groben und langen Strohhäckseln, in seiner Zusammensetzung an Faserbündeln und Fasern einem mechanisch gut aufgeschlossenen Holzschliff gleicht. Die Platten aus solchem besitzen eine sehr homogene Struktur und lassen sich demzufolge wie Naturholz bearbeiten. Eine Beimischung gut verfilzbarer Fasern ist bei Bindemittelgehalten über zofl/o unnötig.
  • Erfindungsgemäß wird jede chemische oder thermische Behandlung der Faser vermieden und ein reich mechanisches Zerfaserungsverfahren angewendet. Es ist möglich, durch mechanische Mahlgeräte an sich bekannter Bauart unter Wasserzusatz Stroh derart zu zerreißen, daß es in Teile zerlegt wird, die größenordnungsmäßig etwa einem groben Holzschliff oderDefibratorstoff entsprechen. Es hat sich gezeigt, daß mechanisch bis zu dieser Größe, zweckmäßigerweise unter Wasserzusatz zerrissenes Stroh sich grundsätzlich in seiner Eignung für Faserplatten unterscheidet einerseits vom thermisch und chemisch aufgeschlossenen Strohfaserstoff und andererseits von lediglich zerschnittenem Strohhäcksel beliebigen Feinheitsgrades. Das erfindungsgemäß unter Wasserzusatz mechanisch zerrissene Stroh enthält bei entsprechender Einstellung der Mahlgeräte einen derartig hohen Anteil an Faserbündeln, Fasertrümmern und Einzelfasern, daß bereits eine gewisse, wenn auch nur sehr lose Verfilzung eintritt. Diese Verfilzung darf sehr viel geringer sein, als diejenige eines chemisch und thermisch aufgeschlossenen Faserstoffes. Trotzdem ist derartig mechanisch zerrissenes Stroh weit geeigneter für die Faserplattenherstellung als nach dem bisherigen Verfahren gewonnener Faserstoff. Das Material behält seinen Holzcharakter, wird mit weit größerer Ausbeute aus dem Rohmaterial gewonnen als chemisch behandelte Fasern, entwässert rasch, da der Schleimstoff gering bleibt, und liefert eine gegen Feuchtigkeit viel unempfindlichere Platte als der übliche stark schleimhaltige Faserstoff.
  • Besonders wesentlich ist, daß alle die erwähnten Vorteile nicht erkauft werden müssen durch Verschlechterung der Festigkeit infolge geringerer Verfilzungsfähigkeit des Stoffes, denn obwohl die Verfilzungsfähigkeit weit hinter derjenigen eines thermisch und chemisch behandelten Faserstoffes zurückbleibt, so ist doch die Festigkeit von daraus hergestellten Hartplatten oder bindemittelhaltigen Kunstholzplatten kaum verschieden von derjenigen einer Platte aus gut verfilzbarem Stoff.
  • Dies beruht auf derweiterhin erfindungsgemäßen Erkenntnis, daß die beiden festigkeitsbildenden Komponenten bei der Faserplattenherstellung, nämlich Verfilzung und Verleimung, sich derart in ihrer Wirkung zueinander verhalten, daß der festigkeitsbildende Anteil der Verfilzung, bezogen auf die Gesamtfestigkeit, mit wachsendem Preßdruch und wachsendem Bindemittelgehalt stark abnimmt, während der der Verleimung stark anwächst. Dies geht so weit, daß bei den üblichen Faserhartplatten, die stets mehr oder weniger Bindemittel in Form von trocknenden Ölen, Naturharzen, Kunstharzen, Paraffin und ähnlichem mehr enthalten, der Einfluß der Verfilzung gegenüber der Verleimung in einem Maß zurückgeht, daß die üblichen Untersuchungsmerkmale .des Ausgangsstoffes (Blattbildung, Reißlänge, Berstdruck) keinen entscheidenden Aufschluß über die Eignung des Stoffes für die Hartplattenherstellung ergeben.
  • Insbesondere überwiegt der festigkeitsbildende Einfluß der Verleimung bei weitem gegenüber dem der Verfilzung bei der Herstellung stark bindemittelhaltiger Kunstholzplatten, also bei Bindemittelgehalten über ioo/o, selbst bei geringeren spezifischen Gewichten, also bis herab zu etwa o,4. Für die Ausführung des Erfindungsgedankens kommen alle Arten von Mahlgeräten in Frage, mit denen es möglich ist, Stroh in der geschilderten Weise bis zur Größenordnung eines groben Holzschliffs zu zerreißen oder zu zermahlen, wobei das Material bereits so weit Fasercharakter erhält, daß eine geringe Verfilzung und Verflechtung der einzelnen Teilchen eintritt. Es kann beispielsweise das Material zunächst gehäckselt, dann in Wasser eingeweicht und unter weiterem Wasserzusatz einer Schlagkreuzmühle zugeführt werden. Das so vorzerkleinerte Material kann anschließend beispielsweise in einem Holländer durch quetschende Mahlung weiter zerkleinert und die gebildeten Einzelfasern auch etwas fibrilliert werden. Auch andere Mühlen bekannter Bauart können mit oder ohne Kombination einer nachherigen Holländermahlung Stroh mechanisch so zerkleinern, .daß die erfindungsgemäße Plattenbildung durchaus möglich ist. In Fällen, in denen :der festigkeitsbildende Anteil der Verfilzung eine größere Rolle spielt, also z. B. bei Isolierplatten und Platten mit nur geringem Bindemittelzusatz, kann die Verfilzungsfähigkeit gesteigert werden durch Beimischung eines gewissen Anteiles eines besseren Faserstoffes, wie beispielsweise chemisch aufgeschlossenes Stroh, langfaseriger I-Iolzschliff,Raffineurstoff,Defibratorstoff u. a. Außerdem kann in solchen Fällen die Nachbehandlung in den in der Papier- und Pappeindustrie üblichen Mahlgeräten (Raffineur, Holländer usw.) den Mahlgrad und damit die Verfilzung steigern.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben: Stroh wird zunächst in einer Häckselmaschine kurz gehäckselt und darauf unter Wasserzusatz in einer Schlagkreuzmühle vorzerkleinert. Zur Verringerung der Mehlstoffbil.dung watet der Läufer der Schlagkreuzmühle im Stoff.
  • Von der Schlagkreuzmühle gelangt der vorzerkleinerte Strohstoff in einen Raffineur üblicher Bauart, z. B. in einen Vertikalraffineur .der Bauart Escher-Wyss. Zwischen Schlagkreuzmühle und Raffineur ist ein Splitterfänger eingeschaltet. Nach Verlassen des Raffineurs wird .der Stoff sortiert, und die zu groben Anteile durchlaufen den Raffineur ein zweites Mal.
  • Vom Sortierer gelangt der Stoff zu einer Entwässerungsm@aschine, anschließend in einen Holländer, wo er noch beliebig weitergemahlen werden kann und mit Bindemitteln versetzt wird.
  • Der fertig geholländerte und mit Bindemitteln versetzte Stoff wird anschließend auf Langsiebmaschinen oder Formpressen in bekannter Weise zu Platten oder anderen Formkörpern verarbeitet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung bindemittelhaltiger Formkörper, wie z. B. Kunstholz und Faserhartplatten, aus Stroh und Bindemitteln in an sich bekannter Weise, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Bindemittelgehalt der Platten von mindestens ioo/o, bezogen auf das Fasertrockengewicht, als Ausgangsgut Stroh verwendet wird, welches auf rein mechanischem Wege mit Mahlmaschinen bekannter Bauart bis zu einem holzschliffähnlichen Mahlgrad aufgeschlossen ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß naß gemahlenes Stroh verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in mehreren hintereinandergeschalteten Mahlmaschinen mit .sich steigerndem Feinheitsgrad und Sortiervorrichtungen gemahlenes Stroh verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlgrad des verwendeten Strohstoffes durch Behandlung in solchen Mahlgeräten noch gesteigert ist, die vorzugsweise eine Hydratisation und Fibrillierung bewirken, wie z. B. Holländer, Drehkreuzmühlen oder Raffineure.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem mechanisch aufgeschlossenen Strohstoff langfaserige Faserstoffe zugesetzt werden, wie Raffineurstoff, Defibratorstoff, chemisch aufgeschlossenes Stroh, Cellnlose usw. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 318 254, 413 582, 635 205, 650 0,40; schweizerische Patentschrift Nr. 163 562.
DEH3807D 1939-05-11 1939-05-11 Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Stroh Expired DE873037C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE318254C (de) *
DE413582C (de) * 1923-05-26 1925-05-11 Mechanische Zellulose M B H Ge Verfahren zur Herstellung von ungebleichten Papieren, Pappen u. dgl. Gras-, Schilf- und aehnlich en Pflanzenarten, insbesondere Getreidestroh
CH163562A (de) * 1932-02-22 1933-08-31 Fibroplast G M B H Verfahren zur Herstellung von Faserstoffplatten für die Bau-, Möbel-, Verpackungsindustrie usw.
DE635205C (de) * 1933-02-06 1936-09-12 Defibrator Ab Verfahren zum Leimen von Faserstoff
DE650040C (de) * 1933-02-19 1937-09-09 Gewerkschaft Aufbau Verfahren zur Herstellung von Platten und geformten Gegenstaenden aus Faserstoffgemischen

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