DE3115077A1 - Platte und aufbereitungsverfahren zu deren herstellung - Google Patents

Platte und aufbereitungsverfahren zu deren herstellung

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DE3115077A1 DE19813115077 DE3115077A DE3115077A1 DE 3115077 A1 DE3115077 A1 DE 3115077A1 DE 19813115077 DE19813115077 DE 19813115077 DE 3115077 A DE3115077 A DE 3115077A DE 3115077 A1 DE3115077 A1 DE 3115077A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Platte aus mit wenigstens einem
  • hydraulischen Bindemittel, vorzugsweise Zement, und unter Zusatz von mindestens einem Zuschlagsstoff und Wasser versetzten lignozellulosehaltigen und/oder zellulosehaltigen Teilchen, sowie ein Aufbereitungsverfahren bei deren Herstellung.
  • Zementplattendieser Art finden vor allem in der Bauwirtschaft eine breite Anwendungspalette, da diese Platten relativ leicht sind, mit normalen Werkzeugen gut bearbeitet werden können, beständig gegen Fäulnis, Pilzbefall und Feuchtigkeit sind und sich praktisch wie ein nicht brennbarer Werkstoff verhalten. Deartige Platten können in vielen Fällen ohne spezielle Oberflächenveredelung eingesetzt werden, und es ist auch kein besonderer Kantenschutz gegen Feuchtigkeit nötig.
  • Als lignozellulosehaltiges Ausgangsmaterial für die Herstellung von Zementplatten sind alle Holzarten geeignet, die wenig zementfeindliche Stoffe enthalten. Von Bedeutung ist hierbei zugleich, daß sowohl die Holzart als auch die Spanform die technologischen Platteneigenschaften wesentlich beeinflussen. So ergeben 25 bis 35 mm lange Messerwellenspäne die höchste Biegefestigkeit, während mit abnehmenden Spanlängen, wie im Falle von Hackschnitzelspänen, Hobelspänen, Sägespänen, die Biegefestigkeit bis auf ca. 60% der höchsten Werte abfällt und die Querzugfestigkeit um ca. 30% ansteigt.
  • Insoweit teilweise gleichwertige Eigenschaften haben Zementplatten, in die aufbereitete Einjahrespflanzen, wie in Form von Reisschalen, Alphagras, Reis stroh, Baumwollstengel und einige Bagassequalitäten einverleibt sind. Das gleiche gilt für die Verwendung von Altpapier.
  • Zum Aufbereiten von lignozellulosehaltigem und/oder zellulosehaltigem Ausgangsmaterial für die Herstellung von Holzzementplatten sind folgende Verfahrensschritte aus der Praxis bekannt: 1. Zerspanen von entrindetem Rundholz, Industrierestholz, Hackschnitzeln oder dergleichen in einem Messerringzerspaner zu vorzugsweise dünnen, langen Spänen mit einer Dicke von 0,2 bis 0,3 mm und einer Länge zwischen 10 und 30 mm, 2. Bunkern der durch Zerspanen erhaltenen Späne, 3. Zerkleinern der Späne in einer Hammermühle, 4. Siebsichten der zerkleinerten Späne in Normalgut, Feingut und Grobgut, 5. Getrenntes Bunkern von Normalgut, das später für die Mittelschicht der Platten verwendet wird, und von Feingut, das später als Deckschichtgut der Platten verwendet wird, 6. Bunkern des Grobgutes, Mahlen dieses Grobgutes zu Feingut, das zusammen mit dem Feingut bei 5. gebunkert wird, 7. Getrenntes Mischen von Normalgut und Feingut jeweils mit Zement und Zuschlagsstoffen oder bei Anlagen bis zu 50m3 Tageskapazität gemeinsames Mischen von Normalgut und Feingut mit Zement und Zuschlagsstoffen.
  • Dieses Verfahren bedingt aufgrund der vorgenannten Aufbereitungsschritte einen gewissen Aufwand in der Maschinentechnik. Außerdem fällt die Biegefestigkeit der aus diesem aufbereiteten Material hergestellten Platten mit zunehmenden Spanlängen ab.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Platte der eingangs definierten Gattung zu schaffen, die eine vergleichsweise höhere Biegefestigkeit aufweist und besonders wirtschaftlich herstellbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die lignozellulose- und/oder zellulosehaltigen Teilchen im wesentlichen vollständig von Feingut gebildet sind, und daß die Platte einen homogenen Aufbau besitzt.
  • Im wesentlichen Unterschied zum Bekannten wird somit praktisch ohne Normalgut, d.h. im wesentlichen ausschließlich mit Feingut gearbeitet. In überraschender Weise besitzt die erfindungsgemäße Platte jedoch ausgezeichnete Gebrauchseigenschaften: Sie ist bei feinen, gleichmäßigen und geschlossenen Oberflächen praktisch unbrennbar, beständig gegen Wasser, wechselklimafest, beständig gegen Fäulnis, Pilzbefall und Termiten, frostbeständig, mit normalen Werkzeugen bearbeitbar, gut und vielseitig oberflächenveredelbar.
  • Vorzugsweise haben die lignozellulose- und/oder zellulosehaltigen Teilchen eine Länge bis ca. 10 mm, eine Breite bis ca. 1,5 mm und eine Dicke bis ca. 0,25 mm. Es wirkt sich hierbei noch vorteilhaft aus, wenn die homogen aufgebaute Platte auch etwas längere als ca. 10 mm lange Teilchen enthält.
  • Eine erfindungsgemäße Platte besteht in einer bevorzugten Ausführungsform aus ca. 60% Zement, ca. 20% Feingut aus lignozellulose- und/oder zellulosehaltigen Teilchen und ca. 20% chemisch und physikalisch gebundenem Wasser.
  • Hinsichtlich der mechanischen Festigkeit der Platte ist es besonders günstig, wenn das Feingut einen fasrigen Anteil enthält und insbesondere die lignozellulose- und/oder zellulosehaltigen Teilchen im wesentlichen wenigstens überwiegend aus faserartigem und/oder fasrigem Feingut gebildet sind.
  • Die Erfindung ist ferner auf ein Aufbereitungsverfahren bei der Herstellung von Zementplatten der vorgenannten Art gerichtet, bei dem lignozellulose- und/oder zellulosehaltiges Ausgangsmaterial nacheinander zerkleinert, ggf.
  • gebunkert und wenigstens mit einem hydraulischen Bindemittel, vorzugsweise Zement, Zuschlagsstoffen und Wasser gemischt wird, und dieses Verfahren ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte lignozellulose-und/oder zellulosehaltige Ausgangsmaterial ausschließlich einsträngig im wesentlichen vollständig zu Feingut zerkleinert wird und das derart aufgeschlossene Gut mit einer bestimmten, vorgebbaren Menge an Bindemittel, Zuschlagsstoffen und Wasser gemischt wird.
  • Aufgrund dieser speziellen Verfahrens lehre erhält man ein einheitliches, homogenes Mischgut, aus dem in der Reihenfolge durch Streuen, Pressen, Härten, Reifen, Klimatisieren Zementplatten herstellbar sind, die nicht nur vor allem vergleichsweise höhere Biegefestigkeitswerte aufweisen, sondern auch die in der Praxis üblichen zu garantierenden Forderungen ohne weiteres erfüllen. Gleichzeitig wird eine drastische Verringerung der Aufbereitungskosten insbesondere für die Anlagentechnik erzielt, da u.a. außer einem Siebsichten von zerkleinerten Spänen oder dergleichen in Normalgut, Feingut und Grobgut ein getrenntes Bunkern von Normalgut und Feingut, ein Mahlen von Grobgut zu Feingut und auch noch ein getrenntes Mischen von Normalgut und Feingut vollständig in Fortfall geraten.
  • Erfindungsgemäß erfolgt das einsträngige Zerkleinern des Ausgangsmaterials zu im wesentlichen wenigstens überwiegend feinen Teilchen in einem oder in zwei Vorgängen. Dies hängt von der Beschaffenheit des Ausgangsmaterials ab. Dementsprechend sind einerseits beispielsweise für Rundholz zwei Zerkleinerungsvorgänge vorgesehen, andererseits genügt beispielsweise für Reis schalen oder Sägespäne ein einziger Zerkleinerungsvorgang. Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung zerkleinerte Reisschalen mit zerkleinerten Hackschnitzeln in Feingutform gemeinsam vermischt werden können. Auch andere Mischungen von lignozellulose- und/oder zellulosehaltigen Feingutteilchen mit Bindemittel, Zuschlagsstoffen und Wasser sind hier sinnvoll und lösen die Erfindungsaufgabe.
  • Zur Herstellung des Feingutes nach der Erfindung eignen sich bekannte Zerspanungsmaschinen und/oder Mühlen, Refiner und Defibratoren (vgl. z.B. im Buch von Hans-Joachim Deppe und Kurt Ernst "Fortschritte in der Spanplattentechnik", Stuttgart, 1973, Seite 9 ff und Seite 73 ff).
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben.
  • In einem Zerspaner wurde entrindetes Rundholz der Holzart Fichte zerspant. Die erhaltenen Späne gelangten ohne Zwischenschaltung einer Hammermühle unmittelbar in eine Siebkorbmühle. Es ergab sich je nach Holzfeuchtigkeit Feingut mit der Korngrößenverteilung: Holzfeuchtigkeit u = 63 % u = 18 % 22 mm 8,5 % 7,6 % >1 mm 26,5 % 45,3 % >0,4 mm 49,6 % 38,2 % >0,2 mm 11,1 % 6,5 % 40,2 mm 4,3 % 2,4 % Dieses Feingut wurde anschließend unfraktioniert in einem Mischer mit Zement und mit chemisch und physikalisch gebundenem Wasser entsprechend dem vorbekannten Grundrezept gemischt. Daraus durch Streuen, Pressen, Härten, Reifen, Klimatisieren und Endfertigung hergestellte Platten zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus: Holzfeuchtigkeit u = 18 % u = 63 % Plattendicke, mm 12,6 23,4 12,6 23,6 Rohdichte, kg/m3 1.220 1.239 1.314 1.246 Biegefestigkeit, N/mm2 11,1 10,4 14,6 13,6 Querzugfestigkeit N/mm2 0,42 0,43 0,52 0,57 2 Std. Quellung, % 0,8 0,30 1,0 0,50 24 Std. Quellung % 1,6 1,7 1,6 1,9 Feuchtigkeit, % 11,6 10,0 10,0 10,0

Claims (9)

  1. Platte und Aufbereitungsverfahren zu deren Herstellung Patentansprüche 1. Platte aus mit wenigstens einem hydraulischen Bindemittel, vorzugsweise Zement, und unter Zusatz von mindestens einem Zuschlagstoff und Wasser versetzten lignozellulose-und/oder zellulosehaltigen Teilchen, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die lignozellulose- und/ oder zellulosehaltigen Teilchen im wesentlichen vollständig von Feingut gebildet sind, und daß die Platte einen homogenen Aufbau besitzt.
  2. 2. Platte nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die lignozellulose- und/oder zellulosehaltigen Teilchen eine Länge bis ca. 10 mm, eine Breite bis ca.
    1,5 mm und eine Dicke bis ca. 0,25 mm haben.
  3. 3. Platte nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Platte aus ca. 60% Zement, ca.
    20% Feingut aus lignozellulose- und/oder zellulosehaltigen Teilchen und ca. 20% chemisch und physikalisch gebundenem Wasser besteht.
  4. 4. Platte nach Anspruch 1 und/oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die homogen aufgebaute Platte auch etwas längere als ca. 10 mm lange Teilchen enthält.
  5. 5. Platte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Feingut einen fasrigen Anteil enthält.
  6. 6. Platte nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die lignozellulose- und/oder zellulosehaltigen Teilchen im wesentlichen wenigstens überwiegend aus faserartigem und/oder fasrigem Feingut gebildet sind.
  7. 7. Afbereitungsverfahren bei der Herstellung von Zementplatten nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche, bei dem lignozellulose- und/oder zellulosehaltiges Ausgangsmaterial nacheinander zerkleinert, ggf. gebunkert und wenigstens mit einem hydraulischen Bindemittel, vorzugsweise Zement, Zuschlagsstoffen und Wasser gemischt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das gesamte lignozellulose- und/oder zellulosehaltige Ausgangsmaterial ausschließlich einsträngig im wesentlichen vollständig zu Feingut zerkleinert wird und das derart aufgeschlossene Gut mit einer bestimmten, vorgebbaren Menge an Bindemittel, Zuschlagstoffen und Wasser gemischt wird.
  8. 8. Aufbereitungsverfahren nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das einsträngige Zerkleinern des lignozellulose- und/oder zellulosehalcigen Ausgangsmaterials zu im'wesentlichen feinen Teilchen in einem oder in zwei Vorgängen erfolgt.
  9. 9. Aufbereitungsverfahren nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zerkleinern des lignozellulose- und/oder zellulosehaltigen Ausgangsmaterials in Zerspanungsmaschinen und/oder Mühlen und/oder Refinern und/oder Defibratoren vorgenommen wird.
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