DE202010014306U1 - Isolierkörper für einen elektrischen Stecker sowie Stecker mit einem Isolierkörper - Google Patents

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Abstract

Isolierkörper für einen elektrischen Stecker (87), welcher zur Aufnahme von zumindest einem elektrischen Kontakt (63, 64) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (1) zumindest an einer Seitenwand (16, 17, 42, 43, 51, 52, 65, 66) eine Einbuchtung (18, 19, 53, 67, 68) aufweist, in welcher eine Halterung (72) für eine flexible Halteklammer (56, 73, 85) zum Halten des Isolierkörpers (1) an einer Modulaufnahme (88) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Isolierkörper für einen elektrischen Stecker, welcher zur Aufnahme von zumindest einem elektrischen Kontakt ausgebildet ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen elektrischen Stecker mit zumindest einem derartigen Isolierkörper.
  • Elektrische Stecker bzw. Steckverbinder als Rechteckstecker, die darüber hinaus auch noch modular ausgebildet sind, weisen einen oder mehrere Isolierkörper auf, die zur elektrischen Isolation ausgebildet sind, und in denen elektrische Kontakte angeordnet sind. Derartige Ausgestaltungen sind beispielsweise aus der DE 87 17 110 U bekannt. Diese sind jedoch im Hinblick auf ihren Aufbau und ihr Konzept in ihrer Flexibilität und variablen Verwendbarkeit und Bestückbarkeit äußerst eingeschränkt.
  • Aus der DE 43 11 781 C1 ist ferner ein elektrischer Stecker und eine Buchse für einen Steckverbinder mit einem im Wesentlichen rechteckigen Rahmen bekannt. In dem Rahmen sind eine Mehrzahl von Isolierkörper für elektrische Kontakte ausgebildet, wobei die Isolierkörper im Wesentlichen rechteckig gestaltet sind.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Isolierkörper für einen elektrischen Stecker zu schaffen, welcher einfach handhabbar ist und im Hinblick auf seine Verwendbarkeit variabler und flexibler ausgestaltet werden kann. Des Weiteren soll ein Stecker geschaffen werden, der ebenfalls im Hinblick auf seine Verwendbarkeit variabler und flexibler ausgestaltbar ist und einfach montierbar und bestückbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Isolierkörper, welcher die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, und einen Stecker, welcher die Merkmale nach Anspruch 10 aufweist, gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßer Isolierkörper für einen elektrischen Stecker ist zur Aufnahme von zumindest einem elektrischen Kontakt ausgebildet. Der Isolierkörper weist zumindest an einer Seitenwand eine Einbuchtung auf, in welcher eine Halterung für eine flexible Halteklammer zum Halten des Isolierkörpers an einer Modulaufnahme ausgebildet ist. Durch eine derartige Ausgestaltung wird grundsätzlich ein Konzept geschaffen, mit welchem der Isolierkörper über ein weiteres separates Element, nämlich die flexible Halteklammer an einer Modulaufnahme anbringbar ist. Durch dieses Konzept wird durch die flexible Halteklammer quasi ein Adapter geschaffen, welcher es ermöglicht, den Isolierkörper einfach und schnell an oder in der Modulaufnahme zu befestigen und wieder zu entnehmen. Eine aufwendige vollständige Zerlegung der Modulaufnahme ist dadurch nicht mehr erforderlich. In dem dieses Konzept besonders begünstigt wird, ist diese spezielle Einbuchtung an einer spezifischen Stelle des Isolierkörpers, nämlich an einer Seitenwand ausgebildet. Diese schafft somit die Möglichkeit, dass die flexible Halteklammer quasi eingebettet in der Einbuchtung angeordnet ist. Zum einen kann dadurch in besonders vorteilhafterweise das Halten der Halteklammer an dem Isolierkörper ermöglicht werden. Dies erfolgt mechanisch stabil und geschützt. Des Weiteren gewährleistet die Einbuchtung auch eine gewisse geschützte Anbringung der Halteklammer, so dass sie vor unerwünschtem Verschleiß oder Beschädigung, wie Verbiegen bei Anstoßen oder dergleichen geschützt ist. Nicht zuletzt kann dadurch ein Isolierkörper geschaffen werden, der mit bestückter zumindest einer Halteklammer auch sehr kompakt und bauraumreduziert ausgestaltet ist.
  • Vorzugsweise ist die Einbuchtung zur Seite offen ausgebildet und nach oben hin und nach unten hin quasi geschlossen bzw. begrenzt. Die Einbuchtung ist somit vorzugsweise durch die obere Begrenzung als Dach begrenzt.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die zur Seite offene Einbuchtung an der oberen Begrenzung und an der unteren Begrenzung unterschiedlich weit nach außen ausgebildet ist. Dies ist besonders vorteilhaft im Hinblick auf ein einfaches und aufwandsarmes Einsetzen und Entnehmen des Isolierkörpers in die bzw. aus der Modulaufnahme. Durch diese unterschiedlichen Ausmaße und Dimensionierungen der Begrenzungen der Einbuchtung kann auch ein sehr gezieltes und geführtes lineares Einsetzen und Entnehmen des Isolierkörpers aus der Modulaufnahme erzielt werden. Grundsätzlich wird durch diese unterschiedliche Maßdimensionierung der oberen und der unteren Begrenzung erst ermöglicht, dass eine derartige Einfügung und Entnahme des Isolierkörpers in die Modulaufnahme ohne die Zerlegung der Modulaufnahme erreicht werden kann. Gerade in Kombination mit der flexiblen Halteklammer bzw. mit flexiblen Halteklammern wird dieses Konzept erreicht und vorteilhaft begünstigt.
  • Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn sich die obere Begrenzung weniger weit nach außen erstreckt ist als die untere Begrenzung. Zum einen wird somit durch die untere Begrenzung ein Anschlag bzw. ein Auflageplateau für weitere Komponenten, insbesondere für Komponenten der Modulaufnahme, erreicht. Der Isolierkörper kann somit stets beim Einfügen in die richtige Position automatisch gebracht werden.
  • Darüber hinaus kann besonders vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Unterschied der seitlichen Erstreckung der Begrenzung zumindest die Dicke eines Randteils einer Modulaufnahme, insbesondere eines rahmenartigen Trägers, beträgt. Dies ist besonders hervorzuheben, da dadurch das lineare Entnehmen des Isolierkörpers aus dem zusammengebauten Träger ermöglicht ist, in dem quasi der Isolierkörper nach unten herausziehbar ist und somit das Rahmenteil problemlos an der oberen Begrenzung vorbeiführbar ist. In dem die untere Begrenzung sich weiter nach außen erstreckt, dient sie insbesondere als auch Endanschlag und vorzugsweise als Auflage für ein derartiges Rahmenteil des Trägers.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass sich die Einbuchtung über die gesamte Breite der Seitenwand erstreckt. Sie ist diesbezüglich somit auch quasi nach vorne und nach hinten offen.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass sich die Einbuchtung nur bereichsweise über die Breite der Seitenwand erstreckt und bei einer derartigen Ausgestaltung dann auch nach vorne und hinten des Isolierkörpers geschlossen bzw. begrenzt ist. Dadurch wird zugleich auch gleich eine Positionsbegrenzung für die Halteklammer gebildet und ein Verschieben in dieser Längsrichtung vermieden.
  • Vorzugsweise ist an einer Rückwand der Einbuchtung ein vorstehendes Eingriffselement ausgebildet, welches zum Eingriff in eine Aussparung der Halteklammern ausgebildet ist. Durch eine derartige spezifische Ausführung der Einbuchtung kann eine gezielte Halterung der Halteklammer gewährleistet werden. Insbesondere ist dadurch ein positionssicheres Halten in Längsrichtung der Einbuchtung gewährleistet. Es kann in diesem Zusammenhang vorgesehen sein, dass die Aussparung und das Eingriffselemente passgenau ineinander fügbar sind. Dazu kann eine an der Pressverbindung vorgesehen sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Eingriffselement ein Schnappelement oder ein Rastelement aufweist, welches dann in eine komplementäre Ausgestaltung im Bereich der Aussparung der Halteklammer eingreift.
  • Vorzugsweise ist der Isolierkörper eckig ausgebildet und weist zwei gegenüberliegende Seitenwände auf, in welchen jeweils eine Einbuchtung zur Aufnahme von jeweils zumindest einer separaten Halteklammer ausgebildet ist. Vorzugsweise ist somit vorgesehen, dass der Isolierkörper durch zwei Halteklammern an der Modulaufnahme befestigbar ist, wobei diese an gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet werden können.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Anbringung der Halteklammern an dem Isolierkörper zerstörungsfrei und reversibel lösbar ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Isolierkörper mehrteilig und als Kassette ausgebildet ist. Er umfasst insbesondere ein erstes Kassettenteil und zumindest ein damit verbundenes zweites Kassettenteil, wobei die beiden Kassettenteile im verbundenen Zustand zum Öffnen und Schließen des Isolierkörpers relativ zueinander bewegbar sind. Eine derartige Ausgestaltung eines Isolierkörpers ermöglicht eine wesentlich flexiblere und nutzerfreundlichere Handhabbarkeit zum Bestücken des Isolierkörpers mit elektrischen Kontakten. Darüber hinaus kann durch eine derartige Ausgestaltung die Zugänglichkeit in das Innere des Isolierkörpers gewährleistet werden und gegebenenfalls vorhandene Austausch- oder Wartungsarbeiten von elektrischen Kontakten oder sonstigen Komponenten im Inneren des Isolierkörpers einfach und reversibel durchgeführt werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Mehrteiligkeit zwei separate Teile als Kassettenteile umfasst, die im zusammengesetzten Zustand relativ zueinander bewegbar sind andererseits reversibel voneinander trennbar und wieder zusammenfügbar sind. Insbesondere ist mit einer Mehrteiligkeit, bei der die Kassettenteile relativ zueinander bewegbar sind auch umfasst, dass die Kassettenteile einstückig miteinander verbunden sind, beispielsweise durch ein Filmscharnier, und insbesondere einstückig hergestellt sind.
  • Im besonderen Maße wird darüber hinaus die Möglichkeit geschaffen, im verbundenen Zustand die beiden Kassettenteile relativ zueinander bewegen zu können. Dadurch kann in schneller Weise ohne die Kassettenteile zu trennen das Öffnen und Schließen des Isolierkörpers gewährleistet werden. Aufwändige Montagearbeiten können dadurch vermieden werden. Insbesondere kann dadurch jedoch gewährleistet werden, dass die beiden Kassettenteile im geschlossenen Zustand immer dieselbe Relativposition zueinander aufweisen. Bei aus dem Stand der Technik bekannten mehrteiligen Isolierkörpern, die zum Öffnen und Schließen jeweils separiert werden müssen, kann dies nicht gewährleistet werden. Damit kann mit diesen bekannten Isolierkörpern auch gewährleistet werden, dass die Bauteile des Isolierkörpers an unerwünschten Stellen aneinander überstehen, wenn sie zusammengefügt sind. Somit ist es bei den bekannten Isolierkörpern, die mehrteilig aufgebaut sind, oftmals schwierig, diese auch dann in einen elektrischen Stecker aufgrund von Verklemmungen oder Verspreizungen einzubauen bzw. darin zu befestigen, und es treten hier dann gegebenenfalls unerwünschte Beschädigungen oder Verschleiß auf.
  • Als Leitungsteil ist insbesondere ein derartiges Bauteil zu verstehen, welches zur Leitung von optischen Signalen ausgebildet ist. Es kann somit Beispielsweise ein Lichtleiter sein. Ebenso kann ein Leitungsteil eine Mediumleitung zum Leiten von flüssigen und/oder gasförmigen Medien sein. Beispielsweise kann hier ein Schlauch für Öl vorgesehen sein, der beispielsweise als Hydraulikleitung ausgebildet ist. Ebenso kann eine Ausbildung als Pneumatikleitung vorgesehen sein. Eine Ausbildung zur Druckluftleitung kann vorgesehen sein. Ein Leitungsteil ist kein elektrischer Kontakt. Ein Leitungsteil ist bevorzugt in einem Kanal in einem Kassettenteil angeordnet.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das erste Kassettenteil schwenkbar an dem zweiten Kassettenteil gelagert ist. Dies kann beispielsweise durch ein Scharnier oder durch einfache Klappen ermöglicht sein. Gerade dann, wenn die beiden Kassettenteile jeweils als einstückiges Bauteil ausgebildet sind, lassen sich dadurch sehr einfache und bauteilminimierte Konstruktionen schaffen. Durch eine derartige Schwenkeinrichtung kann dadurch auch die volle Zugänglichkeit und das volle Einsehen in das Innere des Isolierkörpers gewährleistet werden.
  • Neben einer verschwenkbaren Anordnung der Kassettenteile zueinander kann auch eine lediglich relative Verschiebbarkeit vorgesehen sein. So kann in diesem Zusammenhang beispielsweise eines der Kassettenteile an dem anderen Kassettenteil linear verschiebbar, beispielsweise über Verschiebeschienen oder dergleichen, angeordnet sein und zum Öffnen des Isolierkörpers im verbundenen Zustand der beiden Kassettenteile werden diese dann in linearer Richtung relativ zueinander verschoben. Dies kann beispielsweise ähnlich einer Zündholzschachtel oder dergleichen realisiert sein.
  • Vorzugsweise ist in dem ersten Kassettenteil zumindest ein Kanal zur Aufnahme eines elektrischen Kontakts ausgebildet. In diesem Zusammenhang kann somit quasi eine teilversenkte Anordnung des elektrischen Kontakts realisiert werden, so dass dieser auch durch die Kontur des Kassettenteils und insbesondere des Kanalsabschnitts auch somit eine gewisse Halterung und Einbettung erfährt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an der Innenseite des zweiten Kassettenteils zumindest bereichsweise über die Länge des Kanals in dem ersten Kassettenteil ein Zusatzkanal ausgebildet ist, welcher im geschlossenen Zustand der Kassette auf den nach oben geöffneten Kanal im ersten Kassettenteil aufsitzt und dadurch ein geschlossener Kanalabschnitt gebildet ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Zusatzkanal zum ersten Kassettenteil hin offen ausgebildet ist und im geschlossenen Zustand der Kassettenteile in Vertiefungen in den gegenüberliegenden Kanalwänden des nach oben offenen Kanals des ersten Kassettenteils eingreift. Dadurch kann einen besonders stabile Ausgestaltung mit einem Ineinandergreifen der Kanäle bereitgestellt werden. Dadurch ist ein besonders vorteilhaftes Konzept zur Vermeidung einer Verdrehung der Komponenten zueinander geschaffen. Des Weiteren ist die Kassette dadurch besonders flachbauend und die in den Kanälen gehaltenen elektrischen Kontakte werden besonders positionsfixiert gehalten.
  • Der in dem Bereich mit dem Zusatzkanal dann im Querschnitt geschlossene Gesamtkanal kann somit über die Länge der Kassettenteile betrachtet genau an diesen spezifischen Stellen ausgebildet sein, an denen eine besonders gute Halterung des elektrischen Kontakts oder sonstiger Bauteile im Inneren des Isolierkörpers gewünscht ist.
  • Vorzugsweise ist zumindest ein Kanal im ersten Kassettenteil als eine nach oben zum zweiten Kassettenteil hin offene Vertiefung oder Rinne ausgebildet, welche insbesondere geradlinig ausgebildet ist. Dadurch ist die Zugänglichkeit zu den darin angeordneten Kontakte und/oder Crimphülsen besonders einfach um umfänglich möglich.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung wird somit durch die innere Formgebung der Kassettenteile eine vorteilhafte Ausführung zum Halten des elektrischen Kontakts oder sonstiger Bauteile geschaffen. In dem nicht über die gesamte Länge ein derartig vollständig geschlossener Kanal ausgebildet ist, kann hier den jeweiligen Anforderungen individuell besonders Rechnung getragen werden. Das Kassettenteil kann dadurch auch besonders kompakt und gewichtsreduziert ausgebildet werden.
  • Insbesondere ist an einer Innenseite des zweiten Kassettenteils, insbesondere zumindest bereichsweise an einer Kanalwand des Zusatzkanals, ein Steg ausgebildet, welcher im geschlossenen Zustand des Isolierkörpers in einen Schlitz in einer Kanalwand des Kanals des ersten Kassettenteils eingreift. Damit wird somit quasi auch eine gewisse Führung im Hinblick auf das Öffnen und Schließen und somit die Relativposition der Kassettenteile zueinander erreicht. Ein gegeneinander Verdrehen oder Verdrillen ist dadurch verhindert. Auch beim Schließen und beim Öffnen wird durch diesen Steg somit auch eine gewisse Führung der jeweiligen Bewegungsrichtung unterstützt, wenn dieser Steg in den Schlitz eingleitet oder daraus herausgezogen wird. Auch dadurch wird unerwünschte Verdrehung oder Verdrillung vermieden und dadurch eine Beschädigung des Isolierköpers oder eines Kassettenteils verhindert. Nicht zuletzt wird dadurch auch stets eine gleichbleibende Relativposition der beiden Kassettenteile im geschlossenen Zustand gewährleistet.
  • Vorzugsweise weist eine Innenseite des Zusatzkanals eine Formgebung auf, die an die mit dem Zusatzkanal zu umgreifende Form des elektrischen Kontakts und/oder eine Crimphülse angepasst ist. Dadurch kann zumindest bereichsweise ein formschlüssiges Anliegen an der Außenseite des Kontakts und/oder der Crimphülse erreicht werden, wodurch eine besonders stabile Halterung gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise ist einem Kanal eines Kassettenteils eine Crimphülse angeordnet, welche zur Crimpung mit einer elektrischen Leitung ausgebildet ist. Diese Hülse kann bereits integral in einem Kassettenteil angeordnet sein, so dass auch hier unerwünschte Positionstoleranzen vermieden werden können. Darüber hinaus ist dadurch der Montageaufwand für den Isolierkörper minimiert. Nicht zuletzt kann durch eine derartige integrale Ausgestaltung auch eine dauerhaft mechanisch stabile Positionierung dieser Crimphülse gewährleistet werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der mehrteilig kassettenartig ausgebildete Isolierkörper ein Grundteil aufweist, welches rechteckig ausgebildet ist und an gegenüberliegenden Seiten Kanäle für elektrische Kontakte und/oder sonstige Leitungsteile aufweist. Zum Verschließen dieser Kanäle sind an diesen gegenüberliegenden Seiten des Grundteils jeweils ein relativ dazu bewegbares Kassettenteil angeordnet, welche dann als Deckel zum Verschließen des Grundteils dienen. Insbesondere sind diese beiden Kassettenteile schwenkbar an dem Grundteil angeordnet und können somit quasi flügelartig zur Seite hoch geklappt werden.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Stecker mit einem erfindungsgemäßen Isolierkörper oder mit einer vorteilhaften Ausgestaltung davon. Ein derartiger Stecker kann beispielsweise in unterschiedlichsten Anwendungsgebieten Verwendung finden. So kann er beispielsweise in der Messtechnik eingesetzt werden. Darüber hinaus ist durchaus auch in der Hydraulik, in der Pneumatik oder auch in anderweitiger Gebäudeinfrastruktur ein Einsatz möglich.
  • Im Hinblick auf die Ausgestaltung des Isolierkörpers und die Bestückbarkeit im Hinblick auf Art und Anzahl mit elektrischen Kontakten sind vielfältige und variable Möglichkeiten gegeben. Bei allen Anwendungen ist hier jedoch zu erwähnen, dass die beiden Kassettenteile unverändert beibehalten werden können und nicht umkonstruiert werden müssen. Das Konzept mit den beiden im verbundenen Zustand relativ zueinander bewegbaren Kassettenteilen ermöglicht somit die Ausgestaltung eines Isolierkörpers lediglich und ausschließlich weiblich. Er kann jedoch auch ausschließlich männlich ausgebildet sein und in diesem Zusammenhang nach vorne überstehende elektrische Kontaktstifte aufweisen. Ebenso kann eine Ausgestaltung eines derartigen Isolierkörpers männlich und weiblich gemischt sein, wobei dann gegebenenfalls ein Kanal zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktstifts eines Gegensteckers ausgebildet ist und in einem anderen Kanal des Isolierkörpers ein derartiger elektrischer Kontaktstift nach vorne überstehend ausgebildet ist.
  • Im Hinblick auf die Modulaufnahme wird in diesem Zusammenhang eine Bauteil des Steckers selbst verstanden. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Modulaufnahme kein explizites Bauteil des Steckers selbst ist, sondern beispielsweise eine entsprechend geformte und gestaltete Rückwand eines Geräts. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann somit dann direkt an diese Rückwand eine Halteklammer befestigt werden, so dass quasi dann der Stecker lediglich der Isolierkörper und die Halteklammern im Hinblick auf die Befestigungsmöglichkeit umfasst. So kann in diesem Zusammenhang beispielsweise die Rückwand eines entsprechenden Schranks so konzipiert sein, dass die Halteklammern direkt lösbar verrastbar sind.
  • Vorzugsweise ist eine Modulaufnahme als Trägerrahmen bzw. rahmenartiger Träger ausgebildet, welcher zwei parallel zueinander angeordnete Schienen aufweist, zwischen denen der Isolierkörper einsetzbar ist und daran haltbar ist, wobei im zusammengesetzten Zustand des Steckers eine Schiene auf der seitliche nach außen überstehenden unteren Begrenzung der Einbuchtung aufsitzt. Eine derartige Ausgestaltung ermöglicht ein hoch flexibles und multifunktionelles Bestückungskonzept des Trägerrahmens mit einem oder mehreren Isolierkörpern. Insbesondere ist es dadurch gewährleistet, dass dieser Trägerrahmen nicht mehr zerlegt werden muss, wenn ein Isolierkörper daraus entnommen werden soll oder ein anderer darin eingefügt werden soll. Durch die spezifische Ausgestaltung des Isolierkörpers und dem Befestigungskonzept an den Schienen wird erreicht, dass ein einfaches lineares Einschieben und Herausziehen zur Veränderung der Bestückung des Steckers ausreicht. Diesbezüglich müssen dann nur die Halteklammern, die an gegenüberliegenden Seitenwänden des Isolierkörpers angeordnet sind und mit den Schienen zur Halterung mechanisch gekoppelt sind, gelöst werden um diese einfache lineare Bewegung zum Herausziehen eines Isolierkörpers aus dem Trägerrahmen zu gewährleisten. Andererseits kann ein passgenaues und mechanisch stabiles Befestigen eines Isolierkörpers in dem Trägerrahmen praktisch allein durch das Aufsitzen der Schienen auf der unteren Begrenzung und einem Kontaktieren der Halteklammern der Schienen erreicht werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass in einer Einbuchtung des Isolierkörpers eine Halteklammer befestigt ist, welche einen Griffbügel aufweist, der im zusammengesetzten Zustand des Steckers auf einer Oberseite der Schiene haltend aufsitzt, insbesondere die Schiene zwischen der unteren Begrenzung der Einbuchtung und dem Griffbügel einklemmt.
  • Hier kann dann durch einfaches Einschieben der an der Oberseite der Schiene aufliegenden und klemmenden Halteklammer, insbesondere des Griffbügels, in die Einbuchtung das Lösen der fixierenden Halterung erzielt werden. Dann kann ein einfaches Herausziehen des Isolierkörpers aus dem Trägerrahmen nach unten erzielt werden.
  • Vorzugsweise ist die Halteklammer maximal mit einer Breite ausgebildet, die der Seitenwand des Isolierkörpers entspricht. Ein nach vorne oder nach hinten Überstehen ist dadurch vermieden. Insbesondere können somit mehrere Isolierkörper direkt aneinander angeordnet werden und ein sehr bauraumminimiertes Konzept geschaffen werden. Darüber hinaus kann dadurch auch gewährleistet werden, dass sich zwei oder mehr Isolierkörper durch das aneinander anliegen sogar selbst halten und positionsstützend wirken.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Griffbügel an vorderen Trägerteilen der Haltefeder angeordnet ist, wobei die Trägerteile mit hinteren Halteteilen über Verbindungsstege verbunden sind. Die Halteteile und die Trägerteile sind insbesondere beabstandet zueinander angeordnet und erstrecken sich in Höhenrichtung der Einbuchtung. Durch dieses Konzept kann eine Flexibilität in der Bewegbarkeit der Halteteile und der Trägerteile relativ zueinander gewährleistet werden. Dadurch ist das reversible Verbiegen der Trägerteile in die Einbuchtung geschaffen und somit auch das Konzept des einfachen Lösens des Griffbügels von der Schiene einfach und aufwandsarm sowie verschleißarm gewährleistet.
  • Vorzugsweise sitzen die Verbindungsstege auf der unteren Begrenzung der Einbuchtung auf. Dadurch können sie mechanisch stabil positioniert werden und die gesamte Halteklammer gehalten werden.
  • Vorzugsweise weisen die Halteteile geneigte Haltelaschen an ihren freien Enden auf, welche zur Presshalterung der Haltklammer in der Einbuchtung oder zur Verrastung in Aufnahmen an der oberen Begrenzung der Einbuchtung ausgebildet sind. Dadurch kann insbesondere in Wirkverbindung mit dem Aufsitzen der Verbindungsstege auf der unteren Begrenzung eine sehr positionssichere Halterung der Halteklammer in der Einbuchtung erreicht werden. Dennoch kann dadurch auch ein einfaches reversibles Lösen der Halteklammer aus der Einbuchtung erreicht werden, so dass zu Montagezwecken oder Austauschzwecken dies sehr einfach handhabbar und benutzerfreundlich erfolgen kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zumindest zwei beabstandet zueinander angeordnete Halteteile und zwei beabstandete zueinander angeordnete Trägerteile ausgebildet sind und jeweils ein Halteteil hinter einem Trägerteil angeordnet ist und in dem Freiraum zwischen den Halteteilen und den Trägerteilen der Halteklammer sich das Eingriffselement erstreckt. Dies gewährleistet eine sichere Positionierung einer Halteklammer, insbesondere dann, wenn die Einbuchtung nach vorne und nach hinten offen ist und sich quasi über die gesamte Länge einer Seitenwand des Isolierkörpers erstreckt. Darüber hinaus ist durch diese Ausgestaltung eine sehr kleine Struktur zur Halterung der Halteklammer geschaffen, so dass auch die Funktionalität der Halteklammer nicht beeinträchtigt ist und auch hier ein sehr kompaktes und bauraumminimiertes Konzept geschaffen ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass im zusammengesetzten Zustand des Steckers die Schiene des Trägerrahmens mit ihrer Innenseite an den Trägerteilen am Übergang zu den Verbindungsstegen und/oder an einer Vorderseite des Eingriffselements anliegt. Durch diese Gestaltung wird quasi ein Anschlag für die Schiene geschaffen, so dass auch zum einen die Schiene nicht in die Einbuchtung unerwünschter Weise eingleitet oder eingedrückt werden kann. Zum anderen wird dadurch die Lagenposition des Isolierkörpers in dem Trägerrahmen zusätzlich gestützt, so dass auch hier ein Verdrehen oder Verspreizen verhindert werden kann. Darüber hinaus kann durch diese Anlage auch quasi eine lineare Führung beim Herausziehen oder Einstecken des Isolierkörpers in den Trägerrahmen gebildet werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Griffbügel der Halteklammer zum Lösen von der Schiene in die Einbuchtung drückbar ist.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass der Griffbügel nach unten schräg und nach außen orientiert sich erstreckt. Er liegt dann insbesondere mit seiner freien vorderen Randkante an der Oberseite der Schiene auf. Insbesondere ist vorgesehen, dass ein Übergreifen des Griffbügels über die gesamte Oberseite der Schiene und darüber hinaus ein Anliegen oder Übergreifen der Außenseite der Schiene verhindert ist. Eine derartige Ausgestaltung wäre zwar auch möglich, ist jedoch beim Lösen der Halteklammer und insbesondere des Griffbügels von der Schiene nachteiliger. Denn in diesem Zusammenhang müsste dann zunächst der Griffbügel nach oben angehoben werden und über die Kante auf die Oberseite der Schiene bewegt werden und dann nach innen gedrückt werden.
  • Vorzugsweise ist der Trägerrahmen aus dem bereits angesprochenen zwei parallel zueinander angeordneten Schienen aufgebaut, die an ihren Enden lösbar an Seitenhalterungen des Trägerrahmens befestigbar sind. Insbesondere ist somit der Trägerrahmen rechteckförmig ausgebildet. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Stecker modular aufgebaut ist und mit zumindest zwei separaten Isolierkörpern bestückbar ist, die insbesondere in den Trägerrahmen einsetzbar sind und an den Schienen befestigbar sind.
  • Vorzugsweise ist dieser Träger modular ausgebaut und weist somit mehrere separate Bauteile auf. Insbesondere umfasst der Träger zwei parallel zueinander angeordnete Schienen, die lösbar an Seitenhalterungen des Trägers befestigbar sind. Durch eine derartige Ausgestaltung kann in schneller und einfacher sowie aufwandsarmer Weise ein Umbau des Trägers erfolgen und in diesem Zusammenhang eine anderweitige Bestückung gewährleistet werden. Durch die schienenartige Ausgestaltung von Trägerteilen kann darüber hinaus auch in dem rahmenartigen Träger ein schneller Austausch der Positionen der einzelnen Halteklammern und darin angeordneten Isolierkörpern erfolgen. Insbesondere kann dies besonders vorteilhaft auch ohne Demontage des Trägers und somit ohne Abnahme einer Schiene erfolgen. Dies aufgrund des Konzepts mit den zusätzlichen Halteklammern als separate Bauteile, wobei ein Isolierkörper insbesondere ausschließlich durch Halteklammern im Träger und somit im Stecker gehalten ist. Die spezifische Form und Bauart einer Halteklammer begünstigt dies im Besonderen.
  • Vorzugsweise ist der Isolierkörper so aufgebaut, dass er ohne eine Komponentenveränderung der Kassettenteile im Hinblick auf eine Ausgestaltung zur Ausbildung verschiedener Steckverbindertypen ausschließlich männlich oder ausschließlich weiblich oder gemischt mit elektrischen Kontakten bestückbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist der Stecker modular aufgebaut und mit zumindest zwei separaten Isolierkörpern bestückbar bzw. weist zumindest zwei derartige Isolierkörper auf. Diese können im Hinblick auf ihre rechteckigen Querschnittausmaße unterschiedlich sein. Auch die Anzahl der Kanäle zur Aufnahme von elektrischen Kontakten kann dadurch sowohl im Durchmesserquerschnitt als auch im Hinblick auf die Anzahl unterschiedlich sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Isolierkörpers im geöffneten Zustand der Kassettenteile;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Isolierkörpers im geöffneten Zustand;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Isolierkörpers mit eingesetzten Halteklammern;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Halteklammer;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Teilbereichs eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Steckers im montierten Endzustand; und
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines Teilbereichs des Steckers gemäß 5 in einem Montagezustand mit einem teilweise herausgezogenen Isolierkörper.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist einer perspektivischen Darstellung ein Isolierkörper 1 gezeigt, welcher zur Verwendung in einem elektrischen Stecker, insbesondere einem modularen Stecker, vorgesehen ist. Der Isolierkörper 1 ist als elektrisch isolierende Kassette ausgebildet und rechteckförmig gestaltet. Dazu ist er zur Verwendung in einem Rechteckstecker konzipiert. Der Isolierkörper 1 ist somit im geschlossenen Zustand plattenartig ausgebildet und weist einen rechtförmigen Querschnitt auf. Es ist vorgesehen, dass dieser kassettenförmige Isolierkörper 1 ein erstes Kassettenteil 2 und ein zweites Kassettenteil 3 aufweist. Die beiden Kassettenteile 2 und 3 sind schwenkbar miteinander verbunden, wobei dazu an einem ersten Ende 4 des ersten Kassettenteils 2 eine Schwenkvorrichtung 5 ausgebildet ist. Mit dieser ist ein im Hinblick auf die Position in einem Stecker erstes oberes Ende 6 des zweiten Kassettenteils 3 verbunden. Es ergibt sich dadurch eine Achse A, um die die beiden Kassettenteile 2 und 3 relativ zueinander bewegbar sind. Es ist somit vorgesehen, dass im verbundenen Zustand die beiden Kassettenteile 2 und 3 eine Relativbewegung durchführen können, durch welche die Kassette in Form des Isolierkörpers 1 geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • In 1 ist der geöffnete Zustand gezeigt. Die beiden Kassettenteile 2 und 3 sind jeweils einstückig, beispielsweise als Spritzgussteile aus Kunststoff, gefertigt.
  • Das erste Kassettenteil 2 weist eine Mehrzahl von nach oben offenen Kanälen 7, 8, 9 10, 11, 12 und 13 als Rinnen auf. Diese Kanäle 7 bis 13 erstrecken sich über die gesamte Höhe (y-Richtung) im Wesentlichen geradlinig. Sie sind benachbart und parallel zueinander angeordnet. Die in Richtung zum zweiten Kassettenteil 3 nach oben hin offenen Kanäle 7 bis 13 sind jeweils zur Aufnahme von elektrischen Kontakten ausgebildet. Diese Kontakte können weiblich oder männlich sein. Beispielsweise ist in dem Ausführungsbeispiel in dem Kanal 7 ein weiblicher Kontakt 14 angeordnet, der mit einer Crimphülse 15 verbunden ist. In die Crimphülse 15 kann eine elektrische Leitung eingebracht und befestigt werden. Entsprechend können auch die Kanäle 8 bis 13 bestückt sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass zumindest einer der Kanäle 7 bis 13 einen männlichen elektrischen Kontakt aufweist, der dann vom oberen Ende 4 nach außen beispielsweise als Kontaktstift übersteht. In der gezeigten Ausführung ist der Isolierkörper 1 ausschließlich weiblich ausgebildet, was bedeutet, dass er ausschließlich weibliche elektrische Kontakte 14 aufweist.
  • Das zweite Kassettenteil 3 weist an seiner Innenseite komplementär ausgebildete Kanäle 20, 21, 22, 23, 24, 25 und 26 auf. Diese sind nach unten hin offen ausgebildet.
  • Im geschlossenen Zustand des Isolierkörpers 1, und somit bei einem Aufliegen des zweiten Kassettenteils 3 auf dem ersten Kassettenteil 2 liegt auch beispielsweise der Kanal 20 auf dem Kanal 7 auf, wodurch dieser zumindest in y-Richtung betrachtet teilweise als im Querschnitt geschlossener Kanal ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus ist vorgesehen, dass zwischen zwei benachbarten Kanälen, beispielsweise zwischen den Kanälen 20 und 21 ein Steg 27, insbesondere auch bereichsweise an einer Kanalwand 28, ausgebildet ist. Dieser Steg 27 erstreckt sich in y-Richtung im geschlossenen Zustand der Isolierkörpers 1 und weist in z-Richtung und somit im Hinblick auf die Dicke des Isolierkörpers 1 einen Überstand gegenüber dem vorderen Ende 29 der äußeren Kanalwand auf. Der Steg 27 ist geradlinig und plattenartig ausgebildet.
  • Darüber hinaus ist im ersten Kassettenteil 2 zwischen den benachbarten Kanälen 7 und 8 ebenfalls eine Kanalwand 30 ausgebildet, wobei diese im Bereich des Stegs 27 einen Schlitz 31 aufweist. In diesen greift der Steg 27 im geschlossenen Zustand des Isolierkörpers 1 ein. In analoger Weise sind die Ausgestaltungen der Kanäle 21 bis 26 mit jeweils entsprechenden Stegen versehen, wobei darüber hinaus auch zwischen den Kanälen 8 bis 13 jeweils ein entsprechender Schlitz ausgebildet ist.
  • Durch den Steg 27 wird im geschlossenen Zustand des Isolierkörpers 1 auch das Auftreten von elektrischen Kriechströmen zwischen zwei benachbarten elektrischen Kontakten verhindert. Des Weiteren wird im geschlossenen Zustand des Isolierkörpers 1 durch den Zusatzkanal 20 mit seinem Wänden 28 ein formschlüssiges Anliegen an den benachbarten Teilen eines elektrischen Kontakts 14 und/oder einer Crimphülse 15 erreicht. Dadurch werden diese Teile positionsgenau gehalten. Im geöffneten Zustand des Isolierkörpers 1 hingegen werden dann durch Vertiefungen 46 und 47 Freiräume gebildet, in denen sich die Teile des elektrischen Kontakts 14 und/oder der Crimphülse 15 zur Bestückung mit Leitungen flexibel bewegen können.
  • An einem gegenüber liegenden Ende 32 ist an einer Innenseite bzw. der dem ersten Kassettenteil 2 zugewandten Seite jeweils ein weiterer bogenförmiger Kanalteil 33, 34, 35, 36, 37, 38 und 39 ausgebildet. Im geschlossenen Zustand des Isolierkörpers 1 liegen diese Kanalteile 33 bis 39 auf den entsprechenden Kanalwänden der Kanäle 7 bis 13 auf und generieren auch hier eine Ausgestaltung, bei der diese Kanäle an der Seite 32 im Querschnitt geschlossen gestaltet sind.
  • Vorzugsweise sind die elektrischen Kontakte 14 und/oder die Crimphülsen 15 in das erste Kassettenteil 2 integriert. Dies kann auch dahingehend erfolgen, dass sie gegebenenfalls bei der Herstellung des ersten Kassettenteils 2 entsprechend umspritzt werden oder entsprechend eingegossen werden.
  • In der gezeigten Ausführung weisen die Kanäle 7 bis 13 jeweils entlang ihrer Längsachse (y-Richtung) eine Vertiefung 46 und 47 in den einen Kanal begrenzenden Kanalwänden 30 auf (nur eine ist der Übersichtlichkeit dienend mit einem Bezugszeichen 30 versehen). Diese sind so bemessen, dass die jeweilig zugeordneten Zusatzkanäle 20 bis 26 im geschlossenen Zustand des Isolierkörpers 1 darin eingreifen bzw. zum Liegen kommen. Die Innenseite eines Zusatzkanals ist an die Formgebung der Crimphülse 15 und/oder des Kontakts 14 angepasst.
  • Der Isolierkörper 1 kann neben zumindest einem elektrischen Kontakt 14 auch mit zumindest einem Leitungsteil ausgebildet sein, welches in einem gezeigten Kanal in den Kassettenteilen angeordnet ist und welches kein elektrischer Kontakt 14 ist. Ein Leitungsteil kann beispielsweise zur Leitung von optischen Signalen ausgebildet sein. Ebenso kann der Isolierkörper ein Leitungsteil als Mediumleitung zum Leiten von flüssigen oder gasförmigem Medium aufweisen. Dann kann ein Leitungsteil beispielsweise eine Hydraulikleitung oder eine Pneumatikleitung sein. Dadurch wird ein multifunktioneller Isolierkörpers 1 ausgebildet, welcher in einem kompakten Bauteil zur Aufnahme von mehreren weiteren unterschiedlichen Funktionselementen (elektrischer Kontakt und zumindest ein Leitungsteil) ausgebildet ist.
  • Das zweite Kassettenteil 3 ist im Hinblick auf die Verbindung mit dem ersten Kassettenteil 2 entsprechend ausgelegt und im geschlossenen Zustand der Kassette bzw. des Isolierkörpers 1 sind die beiden Kassettenteile 2 und 3 verrastet.
  • Dazu weist das erste Kassettenteil 2 längliche Aufnahmenute 40 und 41 auf. Diese sind als Hinterschnitte ausgebildet, dadurch können an Seitenwänden 42 und 43 des zweiten Kassettenteils 3 nach innen (x-Richtung) orientierte Erhebungen 44 und 45, die beispielsweise als Wulste oder dergleichen ausgebildet sein können, einrasten bzw. einschnappen.
  • In der Darstellung gemäß 1 der Übersichtlichkeit dienend nicht dargestellt ist an der ersten schmalen Seitenwand 16 und/oder in der ersten schmalen Seitenwand 43 der Kassettenteile 2 und 3 eine Einbuchtung 18 ausgebildet, wobei hier in der Darstellung gemäß 1 mit dieser Bezugszeichenvergabe in etwa die örtliche Position dieser Einbuchtung 18 angezeigt ist. Entsprechend ist auf der gegenüberliegenden Stelle der Kassettenteile 2 und 3 in den ebenfalls schmalen Seitenwänden 17 und/oder 42 eine analoge Einbuchtung 19 ausgebildet. Die Kassettenteile 2 und 3 können insbesondere zwei separate Teile sein, die durch die Schwenkvorrichtung 5 zusammengefügt sind, jedoch reversibel trennbar und zusammenfügbar sind. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Schwenkvorrichtung 5 ein Filmscharnier ist und die Kassettenteile 2 und 3 einstückig ausgebildet sind, mit dem Filmscharnier aber im praktisch immer gegebenen zusammengefügten Zustand relativ zueinander bewegbar sind. Wie eine derartige Einbuchtung 18 bzw. 19 ausgebildet sein kann, wird nachfolgend anhand der 2 und 3 anhand von Beispielen näher erläutert.
  • In diesem Zusammenhang ist in 2 in einer perspektivischen Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Isolierkörpers 1 gezeigt. Im Unterschied zur Ausgestaltung in 1 weist dieser ein Grundteil 48 auf. An diesem Grundteil 48 sind zwei weitere Kassettenteile 49 und 50 relativ bewegbar, insbesondere schwenkbar, angeordnet. Vorzugsweise sind hier die drei Teile 48, 49 und 50 einstückig ausgebildet, insbesondere als Kunststoffteile, und über Filmscharniere verbunden, und wie geöffneten Zustand gezeigt, entsprechend relativ zueinander verschwenkbar.
  • Das Grundteil 48 ist im Hinblick auf seine Ausgestaltung bzgl. der Bestückung mit Kanälen beispielsweise analog zur Ausgestaltung des ersten Kassettenteils 2 in 1 gestaltet. Die Anzahl der Kanäle 7 bis 13 ist jedoch höher, wobei lediglich einige dieser Kanäle mit Bezugszeichen versehen sind. Darüber hinaus ist vorgesehen, dass an beiden gegenüberliegenden Seiten dieses Grundteils 48 eine entsprechende Ausgestaltung mit derartigen Kanälen vorgesehen ist. Zur Abdeckung und Verschließung der an gegenüberliegenden Seiten ausgebildeten Kanäle sind dann die weiteren Kassettenteile 49 und 50 vorgesehen. Diese sind auf der Innenseite und somit der dem Grundteil 48 zugewandten Seite analog zu dem Kassettenteil 3 in der Ausführung gemäß 1 ausgebildet. Darüber hinaus ist auch hier vorgesehen, dass an unteren Rändern der Kassettenteile 49 und 50 wiederum Erhebungen 44 und 45 ausgebildet sind, welche zur Einschnappung oder Verrastung mit dem Grundteil 48 zum Verschließen des Isolierkörpers 1 vorgesehen sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel des Isolierkörpers 1 in 1 ist vorgesehen, dass an gegenüberliegenden schmalen Seitenwänden 16 und 17 bzw. 42 und 43 Vertiefungen bzw. Einbuchtungen vorgesehen sind, wobei in 2 lediglich die Einbuchtung 53 zu erkennen ist. Die in der Seitenwand 52 ausgebildete Einbuchtung ist analog zur Einbuchtung 53 ausgebildet. Diese Einbuchtungen 53 entsprechend funktionell den Einbuchtungen 18 und 19 in dem Ausführungsbeispiel in 1. Sie sind diesbezüglich auch anders ausgestaltet und im Ausführungsbeispiel in 2 lediglich in dem Grundteil 48 ausgebildet.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist im Hinblick auf die Breite der Einbuchtung 53 und somit im Hinblick auf Erstreckung in z-Richtung diese vorne und hinten durch Wandabschnitte 54 und 55 begrenzt. Die Einbuchtung 53 erstreckt sich somit nur teilweise über die Breite der Seitenwand 51.
  • Die Einbuchtung 53 weist eine in 2 nicht zu erkennende Halterung für eine flexible Halteklammer 56 auf. Im Ausführungsbeispiel in 2 ist die Halteklammer 56 bereits in die Einbuchtung 53 eingesetzt. Die Halteklammer 56 ist einstückig ausgebildet und kann beispielsweise durch eine Verpressung oder Verrastung in der Einbuchtung 53 positionsfixiert gehalten sein.
  • Die Einbuchtung 53 umfasst eine obere Begrenzung 57 und eine untere Begrenzung 58. Wie aus der Darstellung in 2 zu erkennen ist, erstreckt sich die untere Begrenzung 58 in Seitenrichtung und somit in x-Richtung weiter nach außen als die obere Begrenzung 57. Die untere Begrenzung 58 weist eine Oberseite bzw. Auflageseite 59 auf. Im zusammengebauten Zustand eines elektrischen Steckers ist durch diese Auflagefläche 59 gewährleistet, dass eine Schiene eines rahmenartigen Trägers des Steckers mit seiner Unterseite darauf aufsitzt. In x-Richtung betrachtet ist der Unterschied, der durch die unterschiedlichen Erstreckungen zur Seite in x-Richtung zwischen der oberen Begrenzung 57 und der unteren Begrenzung 58 auftritt, zumindest größer einer Dicke einer derartigen Schiene eines Trägers. Dadurch ist gewährleistet, dass der Isolierkörper 1 problemlos aus dem Trägerrahmen herausgezogen werden kann, ohne diesen Trägerrahmen demontieren zu müssen.
  • Wie des Weiteren aus der Darstellung in 2 zu erkennen ist, umfasst die Halteklammer 56, welche auch elastisch federnd ausgebildet ist, einen Griffbügel 60. Dieser Griffbügel 60 ist ein umgebogenes vorderes Ende der Halteklammer 56 und erstreckt sich nach unten und schräg nach außen. Im zusammengebauten Zustand eines Steckers sitzt eine vordere Kante 61 dieses Griffbügels 60 auf einer Oberseite einer derartigen Schiene eines rahmenartigen Trägers auf. Die Halteklammer 56 umfasst darüber hinaus ein Trägerteil 62, an dem der Griffbügel 60 angeordnet ist. Vorzugsweise erstreckt sich dieses Trägerteil 62 über die gesamte Höhe (Erstreckung in y-Richtung) der Einbuchtung 53.
  • Vorzugsweise umfasst die Halteklammer 56 an ihrer Unterseite ein auf der Anlagefläche 59 großflächig aufliegendes in 2 nicht zu erkennendes Steckteil. Durch die Formgebung, Größe und Ausgestaltung kann die Halteklammer 56 in der Einbuchtung 53 gehalten werden, beispielsweise, wie bereits oben erwähnt, durch ein Pressen und/oder Verrasten. Es ist zu erwähnen, dass auch in der Einbauposition die Halteklammer 56 so positioniert ist, dass sie zumindest im oberen Bereich mit dem Griffbügel 60 in x-Richtung noch in die Einbuchtung 53 einfedern kann. Dies ist insbesondere über eine derartige Strecke gewährleistet, dass im zusammengebauten Zustand des Steckers die Kante 61 soweit nach hinten geschoben werden kann, dass sie von der Oberseite der Schiene gelöst ist und die Schiene an dem Griffbügel 60 nach oben vorbeigeführt werden kann.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Isolierkörpers 1 gezeigt. Bei diesem Isolierkörper 1, der mit elektrischen Kontakten 63 und 64 bestückt ist, ist an gegenüberliegenden schmalen Seitenwänden 65 und 66 jeweils wiederum eine Einbuchtung 67 und 68 ausgebildet. Die Einbuchtung 67 erstreckt sich über die gesamte Breite (z-Richtung) der Seitenwand 65, so dass sie sowohl nach vorne als auch nach hinten als auch zur Seiten offen ausgebildet ist. Sie weist eine untere Begrenzung 69 sowie eine obere Begrenzung 70 als Dach auf. Diese erstrecken sich mit ihren Wänden horizontal und somit in der x-z-Ebene. Auch hier ist wiederum vorgesehen, dass sich der vordere Rand der unteren Begrenzung 69 in x-Richtung betrachtet um eine Strecke d weiter nach außen erstreckt als der vordere Rand bzw. die vordere Kante der oberen Begrenzung 70. Die Strecke d beträgt dabei wiederum mehr als die Dicke einer Schiene eines rahmenartigen Trägers.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist an einer Rückwand 71 der Einbuchtung 67 ein Eingriffselement 72 ausgebildet. Dieses ist der Halterung zum Halten einer Halteklammer 73 zugeordnet. Es ist zu erkennen, dass dieses Eingriffselement 72, welches sich nur teilweise über die Höhe (y-Richtung) der Einbuchtung 67 erstreckt, in eine Aussparung der Halteklamme 73 eingreift. Die Halteklammer 73 ist dadurch zumindest in z-Richtung in der Einbuchtung 67 positionell gehalten.
  • Darüber hinaus ist zu erkennen, dass die Halteklammer 73 in die Einbuchtung 67 eingesetzt ist und in z-Richtung kleiner ist als die Einbuchtung 67.
  • Zur weiteren Erläuterung der Ausgestaltung der Halteklammer 73 wird auf die perspektivische Darstellung in 4 verwiesen. Die Halteklammer 73 umfasst auch hier wiederum einen Griffbügel 74. Dieser ist an zwei beabstandet zueinander und parallel verlaufenden Trägerteilen 75 und 76 angeordnet, wobei sich der Griffbügel 74 nach unten gebogen erstreckt und schräg zur Seite nach unten geneigt angeordnet ist. Die beiden Trägerteile 75 und 76 münden an ihren unteren Enden und somit an den dem Griffbügel 74 abgewandten Enden jeweils in einen Verbindungssteg 77 bzw. 78. Die Verbindungsstege 77 und 78 münden dann auf der gegenüberliegenden Seite jeweils in ein Halteteil 79 und 80. Jedes der Halteteile 79, 80 weist an seinem oberen freien Ende eine Kröpfung bzw. eine leicht nach vorne gebogene Lasche 81 bzw. 82 auf.
  • Wie in der Darstellung in 3 zu erkennen ist, sitzen die Verbindungsstege 77 und 78 im verbauten Zustand der Halteklammer 73 in der Einbuchtung 67 auf einer Auflagefläche 83 der unteren Begrenzung 69 auf. Die Halteteile 79 und 80 mit ihren Laschen 81 und 82 sind im Hinblick auf ihre Höhe zumindest so bemessen, dass sie zumindest die Höhe der Einbuchtung 67 zwischen der oberen und der unteren Begrenzung 70 bzw. 69 aufweisen.
  • Bei einer ersten Ausführung kann dadurch ermöglicht werden, dass die Halteklammer 73 durch diese Höhenausgestaltung der Halteteile 79 und 80 in die Einbuchtung 67 eingepresst wird.
  • Es kann zusätzlich oder anstatt dazu auch vorgesehen sein, dass an der oberen Begrenzung 70 an deren Innenseite Vertiefungen oder Rastaussparungen ausgebildet sind, in welche die Laschen 81 und 82 einrasten können. Auch dadurch wird dann eine Positionsfixierung erreicht. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Trägerteile 75 und 76 eine kleinere Höhe aufweisen, als der Abstand zwischen der oberen und der unteren Begrenzung 70 bzw. 69. Danach kann eine gewisse flexible Bewegungsfreiheit für die Trägerteile 75 und 76 mit dem daran angeordneten Griffbügel 74 zur Einfederung in Richtung der Halteteile 79 und 80 erreicht werden. Gerade das Lösen des Griffbügels 74, welcher dann mit seiner Vorderkante 84 (4) auf der Schiene des Trägerrahmens aufsitzt, ist dadurch gewährleistet.
  • In analoger Ausgestaltung ist eine weitere separate Halteklammer 85 auf der gegenüberliegenden Einbuchtung 68 angeordnet und ausgebildet.
  • Wie insbesondere in 4 zu erkennen ist, sind die Trägerteile 75 und 76 sowie die Halteteile 79 und 80 durch eine Aussparung 86 voneinander separiert, wobei in genau diese Aussparung 86 das Eingriffselement 72 vorzugsweise passgenau sich hineinerstreckt, wenn gemäß der Darstellung in 3 die Halteklammer 73 in der Einbuchtung 67 angeordnet ist.
  • In 5 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Teilausschnitt eines Ausführungsbeispiels eines elektrischen Steckers 87 gezeigt. Dieser umfasst als Modulaufnahme einen Trägerrahmen 88, der rechteckförmig gestaltet ist. Dieser Trägerrahmen 88 umfasst die bereits oben angesprochenen Rahmenteile in Form der geradlinigen Schienen 89 und 90. Diese sind an ihren gegenüberliegenden Enden mit jeweils Seitenhalterungen, von denen in 5 aufgrund der Teildarstellung nur die Seitenhalterung 91 gezeigt ist, zusammengehalten. In diesen Seitenhalterungen können dann noch nicht gezeigte Fixierstifte angeordnet sein. Diese Fixierstifte dienen dazu, wenn der Stecker 87 in einen nicht gezeigten Gegenstecker eingesteckt wird, dies positionell zu gewährleisten und zu halten.
  • Wie zu erkennen ist, sind die Schienen 89 und 90 im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet. Wie in dem frontseitigen Schnittbild zu erkennen ist, sitzen die Schienen in dem in 5 gezeigten zusammengesetzten Zustand des Steckers 87 auf den unteren Begrenzungen auf. So ist beispielsweise zu erkennen, dass die Schiene 89 mit ihrer Unterseite 92 auf der Auflagefläche 83 der unteren Begrenzung 69 aufsitzt. Die Schiene 89 weist eine Dicke (Erstreckung in x-Richtung) auf, wobei der in 3 gezeigte Streckenunterschied d größer dieser Dicke der Schiene 89 entspricht ist.
  • Darüber hinaus ist in 5 zu erkennen, dass der Griffbügel 74 mit seinem vorderen Rand 84 auf einer Oberseite 93 der Schiene 89 aufsitzt. Besonders vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Einbuchtung 67 mit ihrer unteren Begrenzung 69 so bemessen ist, dass im gezeigten zusammengesetzten Zustand eine Außenseiten 94 der Schiene 89 bündig oder im Wesentlichen bündig mit einer Außenseite 95 der Seitenwand 65 ist.
  • Des Weiteren ist in 5 zu erkennen, dass die Halteteile 79 und 80 an der Rückwand 71 anliegen. Des Weiteren ist die Schiene 89 mit den Trägerteilen 75 und 76 im Bereich des Übergangs an die Verbindungsstege 77 und 78 anstoßend angeordnet.
  • Wie in der Darstellung gemäß 5 zu sehen ist, ist der Stecker 87 und insbesondere der Trägerrahmen 88 zur Aufnahme einer Mehrzahl von Isolierkörpern 1 vorgesehen, diese können unterschiedlich groß sein und können darüber hinaus auch unterschiedlich mit männlichen und/oder weiblichen elektrischen Kontakten bestückt sein, und/oder weitere Leitungsteile aufweisen.
  • Ausgehend von dem montierten Endzustand der Isolierkörper 1 in dem Trägerrahmen 88 des Streckers 87 kann eine anderweitige Bestückung des Trägerrahmens 88 vorgesehen sein. Dazu kann beispielsweise ein spezifischer Körper herausgenommen werden, ohne das dabei der Trägerrahmen 88 demontiert werden müsste. Dies erfolgt ausgehend von der Darstellung in 5 dahingehend, dass dann zunächst die Griffbügel 74 der beiden einen Isolierkörper 1 haltenden Halteklammern 73 und 85 in die jeweiligen Einbuchtungen nach innen gebogen werden. Dies erfolgt solange, bis die vorderen Kanten 84 von den Oberseiten 93 der Schienen 89 bzw. 90 gelöst sind. Ausgehend von diesem Zustand kann dann gemäß der Darstellung in 6 der Isolierkörper 1 gemäß der Pfeildarstellung P in linearer Bewegung in y-Richtung nach unten herausgezogen werden. Keine der beiden Schienen 89 und 90 muss dabei demontiert werden.
  • Diese Herausnahme des Isolierkörpers 1 wird durch die Anlage der Schiene 89 mit ihrer dem Eingriffselement 72 zugewandten Innenseite unterstützt bzw. geführt. Denn die Innenseite dieser Schiene 89 ist an einer Außenseite 96 dieses Eingriffselement 72 anliegend. Entsprechendes gilt für die Schiene 89 auf der gegenüberliegenden Seite und dem dortigen nicht zu erkennenden Eingriffselement in der Einbuchtung 68. Bei weiterem Herausziehen des Isolierkörpers 1 ausgehend von der Darstellung in 6 kann dieser Isolierkörper 1 völlig von dem Trägerrahmen 88 separiert werden. Die dadurch entstehende Lücke kann dann frei gelassen werden oder mit einem anderen Isolierkörper wieder bestückt werden. Dadurch ergeben sich in einfacher und aufwandsarmer Weise vielfältige Ausgestaltungsmöglichkeiten von unterschiedlichen Steckertypen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8717110 U [0002]
    • - DE 4311781 C1 [0003]

Claims (20)

  1. Isolierkörper für einen elektrischen Stecker (87), welcher zur Aufnahme von zumindest einem elektrischen Kontakt (63, 64) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (1) zumindest an einer Seitenwand (16, 17, 42, 43, 51, 52, 65, 66) eine Einbuchtung (18, 19, 53, 67, 68) aufweist, in welcher eine Halterung (72) für eine flexible Halteklammer (56, 73, 85) zum Halten des Isolierkörpers (1) an einer Modulaufnahme (88) ausgebildet ist.
  2. Isolierkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Seite offene Einbuchtung (18, 19, 53, 67, 68) an der oberen Begrenzung (57, 70) und an der unteren Begrenzung (58, 69) unterschiedlich weit sich seitlich nach außen erstrecken.
  3. Isolierkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die obere Begrenzung (57, 70) weniger weit nach außen erstreckt als die untere Begrenzung (58, 69).
  4. Isolierkörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterschied (d) der seitlichen Erstreckung der Begrenzungen (57, 58, 69, 70) größer der Dicke eines Rahmenteils (89, 90) der Modulaufnahme (88) ist.
  5. Isolierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einbuchtung (18, 19, 67, 68) über die gesamte Länge der Seitenwand (16, 17, 42, 43, 51, 52, 65, 66) erstreckt.
  6. Isolierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einbuchtung (18, 19, 53) nur bereichsweise über die Länge der Seitenwand (16, 17, 42, 43, 51, 52, 65, 66) erstreckt.
  7. Isolierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Rückwand (71) der Einbuchtung (18, 19, 53, 67, 68) zumindest ein vorstehendes Eingriffselement (72) als Halterung ausgebildet ist, welches zum Eingriff in eine Aussparung (86) der Halteklammer (56, 73, 85) ausgebildet ist.
  8. Isolierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (1) eckig ausgebildet ist und zwei gegenüberliegende Seitenwände (16, 17, 42, 43, 51, 52, 65, 66) aufweist, in welchen jeweils eine Einbuchtung (18, 19, 53, 67, 68) zur Aufnahme von jeweils zumindest einer Halteklammer (56, 73, 85) ausgebildet ist.
  9. Isolierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrteilig und als Kassette ausgebildet ist und ein erstes Kassettenteil (2, 3, 48, 49, 50) und zumindest ein damit verbundenes zweites Kassettenteil (2, 3, 48, 49, 50) aufweist, wobei die beiden Kassettenteile (2, 3, 48, 49, 50) im verbundenen Zustand zum Öffnen und Schließen des Isolierkörpers (1) relativ zueinander bewegbar sind.
  10. Stecker (87) mit einem Isolierkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Stecker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Modulaufnahme als Trägerrahmen (88) ausgebildet ist, welcher zwei parallel zueinander angeordnete Schienen (89, 90) aufweist, zwischen denen der Isolierkörper (1) einsetzbar ist, wobei im zusammengesetzten Zustand des Steckers (87) die Schienen (89, 90) auf der seitlich nach außen überstehenden unteren Begrenzung (58, 69) der Einbuchtung (18, 19, 53, 67, 68) aufsitzen.
  12. Stecker nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Einbuchtung (18, 19, 53, 67, 68) des Isolierkörpers (1) eine Halteklammer (56, 73, 85) befestigt ist, welche einen Griffbügel (74) aufweist, welcher im zusammengesetzten Zustand des Steckers (87) auf einer Oberseite (93) der Schiene (89, 90), insbesondere mit einem vorderen Rand (84), haltend aufsitzt, insbesondere die Schiene (89, 90) zwischen der unteren Begrenzung (58, 69) der Einbuchtung (18, 19, 53, 67, 68) und dem Griffbügel (74) einklemmt.
  13. Stecker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (56, 73, 85) maximal die Breite der Seitenwand (16, 17, 42, 43, 51, 52, 65, 66) des Isolierkörpers (1) aufweist.
  14. Stecker nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbügel (74) an vorderen Trägerteilen (75, 76) der Halteklammer (56, 73, 85) angeordnet ist, wobei die Trägerteile (75, 76) mit hinteren Halteteilen (79, 80) über Verbindungsstege (77, 78) verbunden sind, wobei die Halteteile (79, 80) und die Trägerteile (75, 76) beabstandet zueinander angeordnet sind und sich in Höhenrichtung der Einbuchtung (18, 19, 53, 67, 68) erstrecken.
  15. Stecker nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstege (77, 78) auf der unteren Begrenzung (67, 68) aufsitzen.
  16. Stecker nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteteile (79, 80) geneigte Haltelaschen (81, 82) aufweisen, welche zur Presshalterung der Halteklammer (56, 73, 85) in der Einbuchtung (18, 19, 53, 67, 68) oder zur Verrastung in Aufnahmen an der oberen Begrenzung (57, 70) ausgebildet sind.
  17. Stecker nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei beabstandet zueinander angeordnete Halteteile (79, 80) und zwei beabstandet zueinander angeordnete Trägerteile (75, 76) ausgebildet sind und jeweils ein Halteteil (79, 80) hinter einem Trägerteil (75, 76) angeordnet ist und in dem Freiraum (86) zwischen den Halteteilen (79, 80) und den Trägerteilen (75, 76) sich das Eingriffselement (72) erstreckt.
  18. Stecker nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass im zusammengesetzten Zustand des Steckers (87) die Schiene (89, 90) mit ihrer Innenseite an den Trägerteilen (75, 76) am Übergang zu den Verbindungsstegen (77, 78) und/oder an einer Vorderseite (96) des Eingriffselements (72) anliegt.
  19. Stecker nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbügel (56, 74) zum Lösen von der Schiene (89, 90) in die Einbuchtung (18, 19, 53, 67, 68) drückbar ist.
  20. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbügel (56, 74) nach unten und schräg nach außen orientiert ist.
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