DE8716679U1 - Abstandhalter für ein spannbares Zugglied - Google Patents

Abstandhalter für ein spannbares Zugglied

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Description

Dyckerhoff & Widmann AG
3000 München
Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Abstandhalter für ein vornehmlich spannbares Zugglied gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bei der Konstruktion von Bauwerken, insbesondere von Brückenbauwerken aus Spannbeton, kennt man die Vorspannung mit und ohne Verbund. Vorspannung mit Verbund wird meist als Vorspannung mit nachträglichem Verbund ausgeführt, wobei die Spannglieder bis zum Erhärten des Betons längsbeweglich gehalten und durch Injizieren von Zementleim nachträglich in Verbund mit dem Bauwerk gebracht werden. Bei Vorspannung ohne Verbund liegen die Spannglieder meist außerhalb des Betonquerschnitts, sind jedoch gegenüber dem Bauwerk abgestützt; sie können so jederzeit besichtigt, nachgespannt und gegebenenfalls auch ausgewechselt werden.
Da das Verlegen fertig verrohrter Spannglieder insbesondere bei Spannbündeln wagen ihres hohen Gewichts aufwendig und schwierig ist, werden solche Spannglieder oft an Ort und Stelle hergestellt. Hierzu wird zunächst die rohrförmige Umhüllung verlegt, die im freien Bereich des Spannglieds meist ans einem Kunststoffrohr, z.B. einem PE-Rohr und im Verankerungsbereich aus an das Kunststoffrohr angeschlossenen Ankerrohren, z.B. aus Stahl besteht. Danach werden mit Hilfe von Einschiebegeräten die Einzelelemente nacheinander· in die rohrförmige Umhüllung "eingeschossen" und im Bereich der Ankervorrichtungen verankert. Zur Sicherstellung des Korrosionsschutzes wird der verbliebene Hohlraum zwischen den Einzelelementen und der rohrförmigen Umhüllung mit einem erhärtenden Material, z.B. Zementleim, injiziert, wobei, wenn die Injektion vor dein Spannen der Einzelelemente erfolgen soll, diese zum Spannen längsbeweglich gehalten werden müssen. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn als Einzelelemente sogenannte Fettlitzen verwendet werden, das sind
Litzen, die mit einer Korrosionsschutzmasse umhüllt von •inem Schutzschlauch z.B. aus PE umschlossen sind.
Bei gerade verlaufenden Zuggliedern dieser Art genügt es in der Regel, wenn die Ordnung der Einzelelemente des Bündels lediglich im Bereich der Ankervorrichtungen eingehalten ist. Dabei kann durch Numerierung der Einzelelemente sicherge-
*·» ^ --*■ T T- .t &Mgr;<&ngr;<&Lgr;«3/&ngr;&Mgr; ^t &mdash;k-fi y3- -J ^v /"%>&mdash;^3 *·».*■«. ^v ^>* t»^v /v> m./vv> &Lgr; nU^»v>t>/vv->> ·» &bull;&bull;»i-v+· »»fv/-* m-&Iacgr; +*
*3 ^.^J. _£ X. rrC£UC(X , «ccix ^c&^e &ngr;&khgr;. vtfiuii^ acc gt-cccc=.!; rtiirtot *■ v.t i. x^tt «. uixvf rrr^c «± derjenigen an der anderen Ankervorrichtung übereinstimmt. In dem dazwischenliegenden Bereich sind zur Aufrechterhaltung der Ordnung der Einzelelemente Abstandhalter im allgemeinen nicht erforderlich.
Dies ist jedoch nicht der Fall im Bereich von Umlenkstellen von Zuggliedern, die z.B. bei Spanngliedern ohne Verbund im Verlauf eines Spannglieds angeordnet werden, um das Spannglied dem Verlauf der Biegemomente in dem betreffenden Bauteil anpass ui zu können. An solchen ümlenkstellen muß nicht nur die Ordnung der Einzelelemente aufrecht erhalten, sondern auch sichergestellt werden, daß die beim Spannen und im Gebrauchszustand des betreffenden Bauteils auftretenden Umlenkkräfte zuverlässig auf die am Bauwerk vorgesehenen Abstützungen übertragen werden.
Vor diesem Hintergrund liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um bei einem auf die eingangs beschriebene Weise herzustellenden Zugglied eine einfach herzustellende, gleichwohl aber die Ordnung der Einzelelemente gewährleistende Abstützung icn Bereich von Umkehrstellen zu schaffen.
Nach der Neuerung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran&mdash; Sprüchen.
Der cfrarch die Neuerung erzielte Vorteil besteht in einer derartigen Alisbildung des Abstandhalters, daß er im Bereich von Montagezwischenraumen in Richtung des Zugglieds neben seiner Bestimmungsstelle in ein bereits an Ort und Stelle befindliches Bündel von Einzelelementen eingebaut und danach durch Längsverschiebung positioniert werden kann. Dabei ist
O.i.^ Ä-iicHi T &Lgr;&pgr;&eegr;&pgr; £&Idigr; i &ogr; co <z &lgr;&tgr;&tgr; c rnoH-i^o-i-or»- Tat t a-ry VvAC-+*, ÄWö-j-i/^Ä-rv A-Vv--
standhalters so getroffen, daß er je nach Anzahl der Einzelelemente des Bündels gleichsam baukastenartig in radialer Richtung von innen nach außen und in Umfangsrichtung zusammengestellt werden kann.
Der neuerungsgemäße Abstandhalter kann aus Kunststoff, z.B. P3, bestehen. Er dient dann nur der Ordnung der Einzelelemente ; zur übertragung von Umlenkkräften ist dann das vorherige Verpressen der Umlenkstelle mit einem erhärtenden Material erforderlich. Wenn der Abstandhalter aus Metall, z.B. Stahl oder Guß besteht, oder als Schmiedeteil ausgebildet ist, ist es möglich, die an Umlenkstellen durch die Einzelelemente ausgeübten Umlenkkräfte zunächst auf die Zwischenteile zu übertragen, welche die Umlenkkräfte über Konsolen unmittelbar auf die radialen Arme des Grundteils abgeben. Dadurch wird jedes Einzelelement unmittelbar abgestützt, so daß das Spannglied schon vor dem Injizieren gespannt bzw. nach dem Spannen in einem Zuge injiziert werden kann.
Die Neuerxing wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Zugglied an der Stelle eines neuerungsgemäß ausgebildeten Abstandhalters, die
Fig. 2 und 3 in schema«: &iacgr; sch er Darstellung zwei Ärheitszn-
f «4
stände beim Einbau solcher Abstandhalter an einer Umlenkstelle und
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Zugglied mit einer anderen Ausführungsform des Abstandhalters·
Kie vor allem der Fig. 1 entnommen werden kann, besteht der iiSüS H£/Sc5nuri5xtSr r StxS SXrrStii &Xgr;^&THgr;&Ggr;&Pgr;&igr;.&Ogr;&Ggr;&idiagr;(&idiagr;&khgr;^£&idigr;&idiagr; *jjf «ri«t_Sxx £ nrx c V-3n einem zentralen Mittelteil 3 ausgehenden radialen Armen 4 und einer der Anzahl der von den Armen 4 gebildeten dreieckförmigen Aufnahmen 5 entsprechenden Anzahl von Zwischenteilen 6. Das zentrale Mittelteil 3 ist noch mit einer zentralen Durchbrechung 7 versehen.
Die Größe und Anzahl der radialen Arme 4 sowie Anzahl und Ausbildung der Zwischenteile 6 richtet sich nach der Anzahl Und der Ordnung der Einzelelemente 8 und 9 des Zugglieds 10, das von einem Hüllrohr 11 z.B. aus PE als rohrförmige Umhüllung umschlossen ist. Im dargestellten Ausführungsbei&mdash; spiel umfaßt das Spannglied 10 fünfzehn Litzen, z.B. sogenannte Fettlitzen, wobei fünf Litzen 8 in einem inneren Ring und fünfmal zwei, also zehn Litzen 9 in einem äußeren Ring angeordnet sind. Dieser Anordnung entsprechend besitzt das Sternförmige Grundteil 2 fünf radiale Arme 4, wobei in jeder Öer zwischen den radialen Armen 4 gebildeten Aufnahmen 5 Jeweils drei Litzen 8 bzw. 9 etwa dreieckförmig zu einer Cruppe angeordnet sind.
Der Ordnung der in den einzelnen Aufnahmen 5 angeordneten Litzen 8 und 9 dienen die Zwischenteile 6, die im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa T-föriaig mit einem gekrümmten Flansch 12 und einem radial verlaufenden Steg 13 bestehen. Die Dicke sowohl des Flansches 12, als auch des Steges 13 richtet sich nach dem erforderlichen Abstand zwischen den inneren Litzen 8 und den äußeren Litzen 9 bzw, der äußeren Litzen 9 voneinander.
Der Abstandhalter 1, und zwar sowohl das Mittelteil S, wie auch die Zwischenteile 6 bestehen in diesem Fall aus Kunststoff, z.B. PE, das leicht zu formen ist und das, auch wenn blanke Litzen beim Spannen an dem Abstandhalter entlangge&mdash; zogen werden, diese nicht beschädigt. Die Länge der radialen Arme 4 sowie der radialen Stege 13 ist so bemessen, daß der gesamte Abstandhalter 1 in das Hüllrohr 11 eingeführt und in
um den Zusammenhalt zwischen dem sternförmigen Grundteii 2 und den Zwischenteilen 6 auch bei der zum Positionieren erforderlichen Längsverschiebung des Abstandhalters 1 zu sichern, sind in Fig. 1 zwei Möglichkeiten angedeutet. Einerseits können die radialen Arme 4 und die radialen Stege 13 an den Außenseiten ihrer deu Hüllrohr 11 zugekehrten Enden mit in Ringrichtung miteinander fluchtenden Ausnehmungen 14 versehen sein, in die ein Ring 15 eingelegt werden kann. Zum anderen können die Zwischenteile 6, zumindest aber ihr Flansch 12, in Längsrichtung des Zugglieds 10 gesehen, breiter sein als die radialen Arme 4 des Grundteils 2, an denen sie zur Anlage kommen sollen. An ihren Enden können die Flanschen dann U-förmige Ausnehmungen tragen, mit denen sie zwischen zwei benachbarte Arme 4 eingeschoben werden können und dann in der in Fig. 1 erkennbaren endgültigen Lage gegenüber dem Grundteil 2 fixiert sind.
Der Einbau von neuerungsgemaßen Abstandhaltern im Bereich einer Umlenkstelle C eines Zugglieds ist am Beispiel eines Spannglieds ohne Verbund in Abstimmung auf die Herstellung des Zugglieds selbst in den Fig. 2 und 3 in zwei verschiedenen Arbeitszuständen schematisch dargestellt.
Aus den Ficf, 2 und 3 ist zunächst erkennbar, wie das Zugglied 10. dessen Achse zwischen zwei Verankerungen A, und H
winkelt ist, im Bereich einer Abstützung 21 gegenüber dem Bauteil 20 eine umlenkung C erfährt. Diese Abstützung 21 kann z.B. bei einem Brückenträger aus einer aus einem Längs&mdash; trägersteg herausragenden Konsole oder einer Lisene bestehen. Eine entsprechende Umlenkstelle wäre auch z.B. bei einer Schrägseilbrücke bei der umlenkung der Schrägseile im Pylon denkbar.
Die Ausbildung der Ankervorrichtungen A und B ist nicht Gegenstand der Erfindung. Deshalb ist hier lediglich schematisch eine Aussparung 22 angedeutet, in die ein Ankerrohr 23 eingesetzt ist, das mit einem Widerlagerkörper 24 in Verbindung steht. Das Ankerrohr 23, das z.B. aus Stahl besteht, ist zugfest an öle rohrförmige Umhüllung 11, z.B. aus einem PE-Rohr, angeschlossen. Gegen den Widerlagerkörper 24 stützt sich eine Ankerscheibe 25 ab, an deren Innenseite sich ein mit Korrosionsschutzmasse zu füllender Ankertopf und ein Abstandhalter 27 aus ?E befinden. Beide Ankervorrichtungen A und B sind im Prinzip gleich ausgebildet.
Die rohrförmige Umhüllung 11 besteht im Bereich der Umlenkstelle C zweckmäßig aus einem vorgekrümmten Stahlrohr 11a. Dieses Stahlrohr 11a sowie die Ankerrohre 23 im Verankerungsbereich werden in der Regel zuerst montiert. Danach werden die dazwischenliegenden Bereiche der rohrförmigen Umhüllung 11 eingebaut. Durch Anordnung von teleskop.^rtig gegeneinander verschiebbaren Teilen 11b und 11c, die unter Zwischenlage von Dichtungsringen gedichtet sind, um das gesamte Zugglied später injizieren zu können, werden zu beiden Seiten der Umlenkstelle C Montagezwischenräume 28 und 29 belassen. Dabei muß die Länge 1 zumindest eines dieser Montagezwischenräume, im Beispiel des Zwischenraumes 28, so groß sein wie die im Bogen gemessene Länge 1 der Umlenkstelle C selbst.
In die so vorbereitete rohrförmige Umhüllung 11 Werden
sodann von einer Verankerungsseite ausgehend die Einzelelemente 8, 9 mittels eines Einschiebegerätes "eingeschosser" und an die vorbereiteten Ankerscheiben 25 angeschlossen. Bei Verwendung von Litzen als Einzelelemente dienen mehrteilige Ringkeile 30 als Verankerungen.
Im Bereich des Montagezwischenraumes 28 werden sodann in dem vorgegebenen Einzelabstsnd voneinander Abstandhalter 1 montiert. Dabei ist die Flexibilität der Einzelelemente 8 bzw. 9 so groß, daß das sternförmige Grundteii 2 unter Auslenkung der Einzelelemente positioniert und daraufhin ebenfalls von der Seite her die Zwischenteile 6 eingesetzt werden können. Die Abstandhalter 1 werden sodann mittels eines durch die zentrale Durchbrechung 7 hindurchgeführten Zugseils 31 zugfest miteinander verbunden; das Zugseil 31 wird bis zu den Ankerscheiben 15 fortgeführt, wo es austritt.
Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Verfahrensweise wird die Ankerscheibe 25 der Verankerung B ebenfalls in einem der Länge 1 der Umlenkstelle C entsprechende;.'* Abstand von dem Siiderlagerkörper 24 montiert. Nach der Montage der Abstandhalter 1 im Bereich des Montagezwischenraums 28 wird sodann das gesamte Bündel innerhalb der Umhüllung 11 in Richtung des Pfeils 32 in Längsrichtung verschoben, bis die Abstandhalter 1 ihre vorgegebene Position im Bereich der umlenkstelle oberhalb der Abstützung 20 erreicht haben (Fig. 3). Die Abstandhalter 1 sind bei dieser Manipulation zugfest miteinander, gegebenenfalls auch mit dem Bündel verbunden, so daß sie die vorgegebene Lage nicht verändern können; eine Relativbewegung zwischen den Abstandhaltern 1 und dem Bündel tritt grundsätzlich nicht auf, Feineinstellungen in beiden Richtungen können jedoch mittels des Zugseils 31 von den Ankervorrichtungen aus (Pfeile 33) nachtraglich vorgenommen werden., Im Endzustand befindet sich nun die Ankerscheibe 25 der Verankerung A im Abstand 1 von dem ihr zugeordneten Widerlagerkörper 24; sie kann in einfacher
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Weise nachgeschoben werden, wobei der dann vorhandene überstand des Spannbändeis zum Ansetzen der Spannpresse genutzt werden kann.
Es ist aber auch möglich, die beiden Ankerscheiben 25 von vornherein in ihrer endgültigen Lage zu montieren. Die Positionierung der in gleicher Weise in dem Montagezwischenraum 28 eingebauten Abstandhalter 1 erfolgt dann ausschließlich über das Zagseil 31, wobei die Abstandhalter 1 dann selbstverständlich lelativ zu dem Bündel aus den Einzelelementen 8, 9 verschoben werden.
Da Abstandhalter aus Kunststoff nicht in der Lage sein werden, die beim Spannen des Zugglieds 10 auftretenden Umlenk&mdash; kräfte auf die Abstützung 21 zu übertragen, muß der Bereich der ümlenkstelle - selbstverständlich unter Aufrechterhaltung der Längsbeweglichkeit der Einzelelemente &mdash; vorweg mit einem erhärtenden Material injiziert werden. Zu diesem Zweck wird von den Montagezwischenräumen 28 und 29 aus der zwischen dem jeweils äußersten Abstandhalter 1 und dem Ende des Stahlrohrs 11a befindliche Hohlraum durch einen Pfropfen erhärtenden Materials verschlossen und mittels an den dazwischenliegenden Teil des Stahlrohrs 11a angeschlossener Xnjektions- und Entlüftungsleitungen der verbliebene Hohlraum mit einem erhärtenden Material, z.B. Zementleim, injiziert.
Danach wird die rohrförmige Umhüllung durch Verschieben der Teleskopauszüge 11b und 11c geschlossen; der durch die Teleskopauszüge mögliche Verschiebeweg muß natürlich der Länge der Monragezwischenräume entsprechen. Über lediglich schematisch angedeutete Flanschen kann dann eine zugfeste Verbindung der einzelnen Teile der rohrförmigen Umhüllung 11 untereinander herbeigeführt und schließlich die Endinjektion «it erhärtendem Material vorgenommen werden,.
<(· Hf« &bgr; <
In Fig. 4 ist in einem der Fig. 1 ähnlichen Querschnitt durch ein Bündelspannglied eine andere Ausführungsform eines Abstandhalters nach der Neuerung dargestellt. Bei diesem Abstandhalter 1* bestehen sowohl das Grundteil 2" mit seinen radialen Armen 4*, wie auch die Zwischenteile 6' aus Metall. Als Material kann Stahl oder Guß, z.B. Sphäroguß, Verwendung finden; die Zwischenteile 6" können auch als Schmiedeteile ausgebildet sein.
An den radialen Armen 4' des Grundteils 21 befinden sich von deren Seitenflächen beidseits abstehende Konsolen 4", gegen welche sich die Flanschen 12' der Zwischenteile 6" anlegen. Beim Spannen der im oberen Bereich äes Querschnitts liegenden Einzelelemente 9 eines mit einem solchen Abstandhalter ausgestatteten Bündelspannglieds werden die von diesen Einzelelementen an Umlenkstellen ausgeübten radialen Umlenkkrafte jedenfalls über die Zwischenteile 6· und deren Flanschen 12· unmittelbar auf die Konsolen 4" und damit auf die radialen Arme 4* des Grundteils 2* übertragen und durch dieses an der Auflagestelle im unteren Bereich des Querschnitts auf das Bauwerk abgegeben. Die innenliegenden Einzelelemente 8 bleiben auf diese Weise von Zwängungsspannungen der darüberliegenden Einzelelemente 9 frei.
Wenn die äußere rohrförmige umhüllung des Spannglieds an dieser Stelle aus einem Hüllrohr &Pgr; aus Kunststoff, z.B. PE, besteht, ist es zweckmäßig, die Enden der radialen Arme 4' fußartig verbreitert {4"11J auszubilden, um die ümlenkkräfte entlang des ümfangs des Hüllrohrs 11 auf eine größere Fläche zu verteilen.
Durch diese Ausbildung des Abstandhalters: ist es möglich, auf das Spannglied eine Teilvorspannung oder schon die volle Vorspannung aufzubringen, bevox Teilbereiche mit erhärtendem Material injiziert werden. Die Injektion des verbliebenen Hohlraums kann dann nach dem Spannen in einem Zuge erfolgen.
Durch die Ausbildung des Abstandhalters mit dem Grundteil 2'
und den Zwischenteilen 6' verbleiben noch genügend Öff- |
nungen, die eine Injektion durch den Abstandhalter oder |
durch mehrere hintereinander angeordnete Abstandhalter erlauben«

Claims (9)

Schutzanspruche:
1. Abs tandhalt er für ein vornehmlich spannbares Zugglied, z.B. Spannglied für Spannbeton, Schrägseil für eine Schrägseilbrücke oder dergleichen ats einer Mehrzahl von parallelen, in radialer Ordnung in einer rohrförmigen umhüllung angeordneten Einzelelementen, wie z.B. Stahlstäbe, -drahte oder &mdash;litzen, gekennzeichnet durch ein etwa sternförmiges
gehenden radialen Armen (4), deren auf die Achse bezogene Länge etwas geringer ist als der Innenhalbmesser der rohrförmigen Umhüllung (11) und die etwa dreieckförmige Aufnahmen (5) für jeweils ein Einzelelement (8) oder eine Gruppe von Einzelelementen (8, 9) bilden.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ordnung Jeweils einer Gruppe von Einzelelementen (8, 9) in den dreieckförmigen Aufnahmen (5) des Grundteils (2) Zwischenteile (6) mit jeweils einem etwa in Umfangsrichtung verlaufenden Flansch (12) zur Trennung der in radialer Richtung aufeinanderfolgenden Einzelelemente (8 bzw. 9) und mit mindestens einem radial nach außen gerichteten Steg (13) zur Trennung der in Urnfangsrichtung benachbarten Einzelelemente (9) voneinander vorgesehen sind.
3. Abstandhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenteile (6) im Querschnitt etwa T-förmig ausgebildet sind.
4. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenteile etwa Y-förmig ausgebildet sind.
5. Abstandhalter nach eineM der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
aekann7.iiichnAt <3L^R dip radialen ArrriA L &aacgr;. ' \ &lgr;&pgr; ikron 5aiton_
=r r " - ·■ &mdash;-.*» -~~*r »v.u«w»
flächen mit Konsolen {4") versehen sind, gegen welche die
Zwischenteile (6'} mit ihren Flanschen (12'} abstützbar
sind.
6. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch aekennzeichnet, daß die Enden (4'11) der radialen Arme (4')
fußartig verbreitert sind.
7. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zentralen Mittelteil (U aes
Grundteils (2) eine vorzugsweise zentrale Durchbrechung (7}
vorgesehen ist.
8. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den an der Innenfläche der rohrförmigen Umhüllung (11) anliegenden Stirnseiten der radialen Arme
(4) des Grundteils (2) und der Stege (13) der Zwischenteile
(6) in Ringrichtung miteinander fluchtende Ausnehmungen (14) zum Einlegen einer ringförmigen Umschließung (15) vorgesehen sind.
9. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Flanschen (12) der Zwischenteile breiter sind als die radialen Arme (4) des Grundteils (2) und d.aß an den Stirnseiten der Flanschen Ausnehmungen vorgesehen sind, deren Breite derjenigen der radialen Arme (4) entspricht.
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