DE3245329C2 - - Google Patents

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DE3245329C2
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Schiffswerft Hameln & Co Kg 3250 Hameln De GmbH
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Schiffswerft Hameln & Co Kg 3250 Hameln De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/28Strainers not provided for elsewhere
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/099Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
    • G03B7/0993Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
    • G03B7/0997Through the lens [TTL] measuring
    • G03B7/09971Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras
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Description

Die Erfindung betrifft einen Container zum Abscheiden von Wasser od. dgl. aus Schlämmen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein derartiger Container ist durch die DE-OS 23 20 350 bekannt.
Bei Containern dieser Art befinden sich im geringen Abstand von den Seitenwänden und den Bodenflächen der Container Seitenwände, die zum Ausscheiden des mit dem Schlamm mitgeführten Wassers dienen. Das sich so ausschei­ dende Wasser wird nach unten hin abgeführt. Somit ist es möglich, mit diesen Containern die Reststoffe bzw. den vom Wasser befreiten Schlamm abzufahren.
Da die Innenflächen dieser Container z. T. gänzlich mit den Siebwänden ausgekleidet bzw. bedeckt sind, ergeben sich nicht nur mit der Siebreinigung, sondern auch mit der Ent­ leerung der Container Schwierigkeiten, die gewöhnlich durch eine Kippbewegung entleert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obenerwähnten Container so zu verbessern, daß sie leicht entleert werden können, eine gute Reinigungs- und Wartungsmöglichkeit bieten und zudem eine ausgezeichnete Filterwirkung haben.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Einrichtung zum Ausscheiden von Wasser bzw. anderen Flüssigkeiten wird somit in das Zentrum des Containers ver­ legt und beidseitig (bei langgestreckter Gestalt) mit den Sieben ausgestattet, wobei dann der Schlamm ebenso beidseitig mit der Einrichtung in Berührung kommt. Das ausgeschiedene Wasser läuft dann zwischen den beiden Sieben nach unten hin ab und kann von dort aus in üblicher Weise abgezogen werden. Dieser Vorschlag eröffnet die Möglichkeit, die obige Einrichtung sehr kompakt als Ein- bzw. Ausbaueinheit auszuführen; in praktisch einem Arbeitsgang ist demgemäß eine Montage bzw. ein Herausnehmen möglich, wobei es auch zweck­ mäßig ist, die langgestreckte Einrichtung in zwei oder mehrere Sektionen zu unterteilen.
Sehr vorteilhaft ist es ferner, die Einrichtung so auszubilden, daß sich ihre Breite zur Entleerungsöffnung des Containers hin verringert. Dies hat den Vorteil, daß die Einrichtung beim Entleeren des Containers praktisch keinen nennenswerten Reibungs- bzw. Haltewiderstand für den entwässerten Schlamm bietet. Eine praktisch vollkommene Entleerung kann somit eintreten. Auch kann in den Bereichen des Containers die dem Hohlraum zwischen den Sieben gegenüberliegen in den Containerwänden ein Durchbruch zum Einsteigen (Mannloch) oder ein Spül- bzw. Reinigungsanschluß vorgesehen werden.
Dadurch wird es möglich, den zwischen den beiden Sieben befindlichen Raum z. B. auch während des Betriebes zu säubern.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines vorzugsweise zur Anwendung kommenden Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Abgleitcontainer im Querschnitt,
Fig. 2 den Container gemäß Fig. 1 in der Draufsicht, und zwar bei abgenommenem Deckel,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 1 und
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Schnitt­ bild gemäß Fig. 1 bei a.
Der Container ist in üblicher Weise eine Stahlblech­ konstruktion mit besonderen Einrichtungen zum Bewegen auf Lastkraftwagen und den weiteren Einrichtungen, die zum Absetzen auf dem Boden und der Befestigung auf Fahrzeugen dienen. Der Boden ist mit 1, die beiden Seitenwände mit 2, die Stirnwände mit 3 und der den Hohlraum 4 des Containers verschließende, jedoch aufklapp- oder entfernbare Deckel mit 5 bezeichnet.
Auf dem Boden 1 sind im wesentlichen in Längsrichtung des Containers verlaufende Winkeleisen 6 befestigt, deren freie Schenkel 7 entgegengesetzt seitlich nach außen zeigen. Der gegenseitige Abstand der Winkeleisen 6 ver­ größert sich zu der Stirnwand 3 hin, die der Stirnwand 3 gegenüberliegt, welche mit der Entleerungsöffnung ver­ sehen ist. Insgesamt gesehen sind diese Winkeleisen 6 symmetrisch in bezug auf die Längsmittelachse des Con­ tainers angeordnet.
Oberhalb dieser Winkeleisen 6 befindet sich die Einrichtung zum Entwässern des Schlammes, die mit 8 bezeichnet ist und durch die Winkeleisen 6 lösbar gehalten wird.
Diese Einrichtung 8 besteht im wesentlichen aus zwei Siebwänden 9, die eine beliebige Konstruktion haben können und z. B. aus einem groben Gitter mit aufgelegtem Sieb bestehen könnten. Jedenfalls müssen diese Siebwände 9 den eingefüllten Schlamm zurückhalten und das hiervon mitgeführte Wasser durchleiten bzw. ableiten können. Zur Halterung dieser Siebwände 8 dienen im wesentlichen dreieckförmige Böcke 10, die in größerer Anzahl über die Länge der Einrichtung 8 verteilt angeordnet sind. Die Böcke 10 bestehen aus t-förmigen oder ähnlich ge­ formten Eisen 11, die oben miteinander verbunden sind und unten durch einen Quersteg 12 in Verbindung stehen. Die oben gelegene Verbindung kann zugleich ein sich in Längsrichtung der Einrichtung 8 erstreckender Holm sein. Darüber hinaus sind die beiden nach innen abstehenden, waagerechten Flacheisen 13 in der Nähe des Bodens 8 Längsverbindungen aller bzw. bestimmter Böcke 10.
Die Siebwände 9 bilden somit - in symmetrischer Anordnung in bezug auf die Mittelsenkrechte des Containers - miteinander Winkel, die etwa 20-40° betragen können. Die Höhe der Einrichtung 8 beträgt etwa 2/3 der lichten Innenhöhe des Containers. Darüber hinaus ist die Ein­ richtung 8 in drei etwa gleichlange Sektionen x, y und z unterteilt, die je einen dachartigen, firstförmigen Aufbau haben, jedoch eine unterschiedliche Dachschräge aufweisen.
Der Schlamm wird dem Hohlraum 4 über einen Zulaufstutzen 14 zugeführt, der sich an der vorderen Stirnwand 3 be­ findet. Die Einmündung ist jedoch ein Verteiler 15 mit Prallblechen 16 od. dgl., um so den Strom zu teilen im Sinne der Pfeile 17, damit jede Siebwand 9 im wesent­ lichen gleichmäßig beaufschlagt wird. Aufgrund der Siebwände 9 wird das Wasser od. dgl. in den Raum zwischen den beiden Siebwänden 9 abgeleitet, während sich der Schlamm seitlich daneben zwischen den innen glatten Wänden 2, 3 einerseits und den Siebwänden 9 andererseits ablagert. Das Wasser sammelt sich zwischen den senkrechten Schenkeln der Winkeleisen 6, die eine seitlich abgegrenzte, nicht unterbrochene Rinne bilden. Davon wird das Wasser durch einen oder mehrere Ablaufstutzen 18 abgezogen, die in üblicher Weise mit einem Absperrschieber ausgestattet sind.
Die Schrägstellung der Siebwände 9 fördert nicht nur das Ausscheiden des Wassers, vielmehr ergibt sich auch durch die mitbedingte Dreieckform der Einrichtung 8 eine drucksteife, festigkeitsmäßig günstige Gestalt.
Ist der Container in ausreichendem Maße gefüllt, so wird er abgefahren und durch Ankippen und Öffnen der hinteren Stirnwand 3 entleert, und zwar im Sinne der Pfeile 17. Die sich zur Entleerungswand hin in ihrer Breite ver­ ringernden Einrichtungen bzw. Sektionen x, y und z be­ günstigen das Abrutschen des trockenen Schlammes; Wider­ stände sind überdies an den Wänden 1, 2 und 3 nicht vor­ handen, weil sie innen alle glatt gehalten werden können.
Zum Reinigen, Reparieren und dgl. können die Sektionen x, y und z im Sinne der Pfeile 27 herangezogen werden. Dies ist auch deshalb sehr gut möglich, weil die vor­ erwähnte Abstandsänderung der Winkeleisen 6 gegeben ist. Diese Gegebenheiten ermöglichen auch eine einfache Mon­ tage der Sektionen.
Es ist sogar möglich, die Siebwände 9 weitgehend während des Betriebes bzw. des Einfüllens des Schlammes zu säubern. Aus diesem Grunde befindet sich in der vorderen Stirnwand 3 ein verschließbares Mannloch 28. Es mündet in den Raum, der seitlich durch die beiden Siebwände 9 begrenzt ist.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, ggfs. zwei Einrichtungen 8 vorzusehen, wenn insbesondere breitere Con­ tainer benutzt werden. Auch können die Einrichtungen 8 ggfs. pyramidenförmig ausgeführt sein, wenn dies durch die Grundrißform der Container gefordert ist.

Claims (14)

1. Container zum Abscheiden von Wasser od. dgl. aus Schlämmen, mit Sieben, die von einer Halterung getragen sind und einen in einem Boden befindlichen Wasserablauf­ stutzen überdecken, und mit einer Entleerungsklappe für den abgesetzten Schlamm, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) domartig, frei in den Hohlraum (4) des Containers hineinragend auf dem Boden (1) gelagert ist und sich in Richtung auf die Entleerungsklappe (3) (Entleerungsrichtung 27) hin erstreckt, daß ferner die Siebe (9) dachartig angeordnet sind und im Bereich des Bodens (1) den größten gegenseitigen Abstand haben, und daß schließlich oberhalb der Halterung (8) ein Verteiler (16) zur gleichmäßigen Beschickung der Siebe (9) vorgesehen ist.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite der Halterung (8) zur Entleerungsklappe (3) hin verringert.
3. Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) aus zwei oder mehreren aufgereihten Sektionen (x, y, z) besteht.
4. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) zur Führung beim Montieren und Demontieren an Schienen (Winkeleisen 6) gehalten ist.
5. Container nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (6) paarweise im Abstand voneinander angeordnet sind und eine Rinne zum Wasserablaufstutzen (18) bilden.
6. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Siebe (9) Winkel von etwa 20-40° miteinander bilden.
7. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe (9) durch im wesentlichen dreieckförmige steife Rahmen (11, 12) gehalten sind, die untereinander durch Holme (13) od. dgl. verbunden sind (Flacheisen 13).
8. Container nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (6) nach außen gerichtete Schenkel (7) haben, die von Vorsprüngen (13) der Rahmen (11, 12) unterfaßt sind.
9. Container nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flacheisen (13) die Vorsprünge sind.
10. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Container ein Durchbruch (28) und/oder ein Spülanschluß vorgesehen ist, die in den zwischen den Sieben (9) befindlichen Raum münden.
11. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) kegel- oder pyramidenförmig gestaltet ist.
12. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Halterungen (8) vorgesehen sind.
13. Container nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß seine Innenflächen - von den durch die Halterung/en (8) bedeckten Flächenteilen abgesehen - glatt und rutschig ausgeführt sind.
14. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halterung/en (8) etwa auf 2/3 der lichten Innenhöhe des Containers erstrecken.
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