DE8716122U1 - Vorrichtung zum Verstellen eines an einem Matratzenrahmen angelenkten Kopfteiles - Google Patents
Vorrichtung zum Verstellen eines an einem Matratzenrahmen angelenkten KopfteilesInfo
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Description
It
Stänzwerk, . ...0284/87
"Vorrichtung zum Verstellen eines an einem Matfatzenfahmen angelenkten
Kopfteiles"
Bie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen eines an einem Matratzenrahmen
•ngeleftkten und in seiner Neigung einstellbaren
lopfteiles, an dem ein zweites, kleineres lopfteil verstellbar gehältert ist.
Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen ' lekanntj bei denen einerseits das Kopfteil
gegenüber dem Matratzenrahmen manuell odei1
, iotorisch in unterschiedliche Winkelstellungen "·>
Verstellbar ist, wozu das Kopfteil um eine 'fahmenfeste Achse verschwenkbar ist. Desweiteren
ist es bekannt, am freien Ende oder nahe des freien Endes des großen Kopfteiles ein kleines
Kopfteil ebenfalls sehwenkbeweglieh zu haltern,
welches wiederum manuell oder motorisch in relativ zum großen Kopfteil unterschiedliche
Winkelstellungen einstellbar ist.
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iiese üblichen Und an sich vorteilhaften Vorrichtungen
Weisen den Nächüeil auf, daß bei
iet Verstellung des Kopfteiles oder der Köpfteile die üblicherweise einstückige, aufliegende
Matratze, je nach Winkelstellung der Kopfteile mehr oder weniger über die Randkante der Kopf" , teile hinaussteht.
iet Verstellung des Kopfteiles oder der Köpfteile die üblicherweise einstückige, aufliegende
Matratze, je nach Winkelstellung der Kopfteile mehr oder weniger über die Randkante der Kopf" , teile hinaussteht.
Dieser Überstand kann beispielsweise 100 bis
150 mm je nach Neigungswinkel betragen.
In diesem überstehenden Bereich der Matratze ,ist die Matratze nicht durch das Kopfteil
.&Ggr; 7_testützt, so daß die sich mit dem Kopf daran •abstützende Person keine wirkliche Stütze
{für den Kopf hat, sondern durch den Kopf das '"'überstehende Matratzenteil nach relativ hinten yeggebogen werden kann.
In diesem überstehenden Bereich der Matratze ,ist die Matratze nicht durch das Kopfteil
.&Ggr; 7_testützt, so daß die sich mit dem Kopf daran •abstützende Person keine wirkliche Stütze
{für den Kopf hat, sondern durch den Kopf das '"'überstehende Matratzenteil nach relativ hinten yeggebogen werden kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichüu
gattungsgemä3er Art zu schaffen, bei der ^?
auf dem Matratzenrahmen aufliegende Matratze in jeder Winkelstellung des oder der Kopfteile
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auch in dem Bereich durch das oder die Kopfteile unterstützt bleibt, in welchem der Kopf zur
Anlage kommen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß am Kopfteil ein zweiarmiger Hebel
gehaltert ist, dessen eines End2 an dem kleinen Kopfteil und dessen anderes Ende über eine
Strebe mindestens mittelbar an dem unverstellbaren Matratzenrahmenteil angelenkt ist, wobei das
kleine Kopfteil bei gegenüber dem Matratzenrahmen unverschwenktem Kopfteil innerhalb der Kontur
des Kopfteiles angeordnet ist und bei relativ zum Matratzenrahmen verschwenktem Kopfteil
durch den Hebel über die der Kopfteilschwenkachse abgewandte Randkante vorstehend verstellt
ist.
Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, daß das kleine Kopfteil je nach Winkelstellung
des großen Kopfteiles gegenüber dem großen <Köpf teil Übet' 'dessen 'freie Ra'ndkänfce 'hinaus
Verschöben wird, so daß zwar der Überstand
def Matratze nidht Vermieden Wird, die Matratze
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Stanzwerk 9284/87
aber in diesem überstehenden Bereich ebenfalls unterstützt bleibt.
Der Schwenkbewegung des Kopfteiles wird praktisch eine Schiebebewegung des kleinen Kopfteileü
überlagert, so daß die eingangs gestellte Aufgabe hervorragend gelöst ist.
Insbesondere bei manuell gegenüber dem Matratzenrahmen verstellbaren Kopfteilen, die beispielsweise
über Rastgesperre stufenweise feststellbar und zum Zurückschwenken entrastbar sind,
ist vorgesehen, daß die Strebe nahe der Kopfteilschwenkachse am Matratzenrahmen angelenkt
ist.
Durch diese Anordnung ist sichergestellt, daß beim manuellen Verschwenken des großen
Kopfteiles über die Strebe und den Hebel das kleine Kopfteil gegenüber dem großen Kopfteil
eine Relativ-Verschiebungsbewegung ausführt, wobei beim Hochschwenken des ■ Kopfteiles die
Verschiebung über die Randkante des Kopfteiles
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hinaus erfolgt und beiii Absenken des Kopfteiles
das kleine Kopfteil wieder in die Ausgangslage zurückverschoben wird.
Insbesondere bei motorisch verstellbaren Kopfteilen ist vorteilhaft, daß die Strebe an
einer Kurbel angelenkt ist, mittels derer das Kopfteil verschwenkbar ist.
Solche motorisch verstellbaren Kopfteile sind beispielsweise im DE-GM 87 05 379 beschrieben.
Sofern ausschließlich eine Längsverschieblichkeit des kleinen Kopfteiles erwünscht ist,
ist bevorzugt vorgesehen, daß das kleine Kopfteil längsverschieblich am großen Kopfteil gehaltert
ist.
Die längsverschiebliche Halterung kann beispielsweise in Form von Führungsschienen oder dergleichen
ausgebildet sein, "mittels derer das kleine
Kopfteil parallel zum großen Kopfteil vefschieblich gehaltert ist.
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Eine mögliche und vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, daß das kleine Kopfteil
en seinem der Querrandeinfassung des KojvCteiles
benachbarten Ende nach Art einer Führungskufe abgeschrägt ist.
Bei dieser Ausführungsform ist das freie Ende
des Verstellhebels an der der Schwenkachse des großen Kopfteiles benachbarten Randkante
des kleinen Kopfteiles angeordnet und nahe der gegenüberliegenden Randkante des kleinen
Kopfteiles eine Führungskufe ausgebildet, was dazu führt, daß beim Verschwenken des
großen Kopfteiles in eine gegenüber der Horizontalen aufrechtere Lage das kleine Kopfteil eine Relativverschiebung
über die äußere Querrandeinfassung des großen Kopfteiles hinausführt, wobei durch
die Führungskufe gleichzeitig eine relative Winkeibewegung des kleinen Kopfteiles gegenüber
dem großen Kopfteil erreicht wird. Je nach Neigungggrad der Führungskufe kann
die winkelmäßige Voreilung des kleinen KöpfteÜes
gegenüber dem grüßen Köpfteil eingestellt werderu
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Grundsätzlich ist vorzugsweise vorgesehen, daß das kleine Kopfteil nähe seinem der Schwenkachse dcä KOj/f ceilcä zÜgeWaiiuiien ofiue ülitierSei ti"g~
mit dem Hebelende verbunden ist.
Um einen ausreichend langen Hebelärm des Hebels
izu erhalten, ist vorgesehen;., daß am Kopfteil iunterseitig eine Haitelasche für den Hebel
angeordnet ist.
Durch die Haltelasche wird der Drehpunkt des Hebels gegenüber der vom Kopfteil aufgespannten
Ebene nach relativ unten bzw. hinter das Kopfteil zurückverlegt. Durch mehr oder weniger
großem Abstand und entsprechend mehr oder weniger großer Hebellänge ist der Verschiebeweg
des kleinen Kopfteiles relativ zum großen Ot
Kopfteil einstellbar.
Um zu erreichen, daß der zwangsläufigen Verschiebe—
bewegung des kleinen Kopfteiles noch eine zwangsläufige Winkelverstellung relativ zürn
großen Kopfteil überlagert wird, wobei die
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Winkelversteliuiig des kleinen Kopfteiles der Winkelverstellüng des großen Köpfteiles voreilt
j Wird vorgeschlagen, daß am kleinen Kopfteil zwischen der Hebelanlenküng Und seinem,
freien Ende ein Lenker angöleiikt ist, dessen
anderes Ende am Kopfteil, insbesondere an der Haltelasche angelerikt ist, wobei dessen
Anlenkpurikt geringeren lotrechten Abstand von der Untefflache des Köpfteiles aufweist*
als das Drehlager des Hebels.
AusfUhrüngsbeispiele der Erfindung sind in
der Zeichnung dargestellt Und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Es zeigt:
Fig. 1 eiiie erste Aüsfühfüngsfofm in beiden
möglichen Extremlagen;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform in gleicher
Ansicht;
Fig. 3 eine dritte Aüsführungsfofm in abgesenkter
Lage;
Fig. 4 desgleichen in der verschwenkten Lage.
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Bei allen Ausführungsformen ist an einem Matratzenrahmen
1 ein in seiner Neigung einstellbares . '
Kopfteil 2 ängelenkfc, dessen Schwenkachse
mit 3 bezeichnet ist*
Am Kopfteil 2 ist nahe dessen freier Randkante
d.n kleineres Kopfteil verstellbar gehaltei't.
Zum Zwecke der Verstellung des Kopfteiles 5 relativ zürri Kopfteil 2 ist am Kopfteil 2 ein
zweiarmiger Hebel 6 gehältert, dessen eines Ende an dem kleinen Kopfteil 5 mindestens
mittelbar angreift üiid dessen arideres Ende über eine Strebe 7 mittelbar über eine Kurbel 8
ac Matratzenrahmenteil 1 angelenkt ist.
Bei sämtlichen Ausführungsformen ist es möglich
und auch vorteilhaft, daß die beschriebene Verstelleinrichtung beidseits der Längsrandkanten
des Kopfteiles 2 angeordnet ist.
Wie aus den Zeichnungsfiguren 1,2 und 3 ersichtlich,
ist das kleine Kopfteil 5 bei gegenüber dem Matratzenrahmen 1 unverschwenktem Kopfteil 2
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- 14 -
^-■ innerhalb der Kontur des .Kopfteiles 2 angeordnet*
Wie aus den Figuren 1,2 und 4 ersichtlich j
"ist bei relativ zum Matratzenrahmen I vefscftwenKtem
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Kopfteil 2 das kleine Kopfteil 5 durch den Hebel 6 über die der Schwenkachse 3 abgewandte
Randkänte 4 des Kopfteiles 2 vorstehend Verstellt.
Bei manuell verschwenkbaren Kopfteileh 2 ist die Strebe 7 unmittelbar am Matratzenrahmen
•ngelenkt, wobei zusätzlich zwischen Kopfteil 2
und Matratzenrahmen 1 eine Rast- und Sperreinrichtung
vorgesehen ist* die in verschiedenen Raststufen und damit Winkelsteilungen einrastet
und in der Höchststellung entrastbar ist, damit das Kopfteil 2 in die Ausgangslage zurückgestellt
werden kann.
Bevorzugt ist vorgesehen, wie das auch aus
den Ausführungsbeispielen ersichtlich ist, daß die Strebe 7 an einer Kurbel 8 angelenkt
ist, die um eine beispielsweise motorisch drehbare Achse 9 schwenkbar ist und über eine
Rolle 10 an Rahmenteilen des Kopfteiles 2 anliegt.
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- 15 -
i Durch das Verschwenken der Kurbel 8 wird das
Kopfteil 2 angehoben oder abgesenkt, wobei
gleichzeitig über die nahe dem freien Ende ,<
der Kurbel 8 angelenkte Strebe 7 der Hebel 6 entsprechend zum Verschieben des kleinen Kopfteiles
5 verschwenkt wird. %
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ist
das kleine Kopfteil 5 längs verschieblich <
am großen Kopfteil 2 gehaltert, wozu Führungs- .
schienen 11 oder dergleichen angeordnet sind, die die Zwangsführung sicherstellen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist
bei ansonsten im wesentlichen gleichem Aufbau wie in figur 1 das kleine Kopfteil 5 an seinem
der Querrandeinfassung k des Kopfteiles 2
benachbarten Ende 12 nach Art einer Führungskufe 13 abgeschrägt.
Hierdurch wird erreicht, daß beim Verschwenken des Kopfteiles 2 nicht nur eine Längsverschiebung
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des kleinen Kopfteiles 5 erfolgt, sondern der Längsverschiebungsbewegung infolge des
Aufgleitens der Führungskufe 13 auf die Quer— randeinfassung 4 eine Winkelverstellung überlagert
wird.
Diese Winkelverstellung eilt der Winkelverstellung des Kopfteiles 2 vor.
Um eine ausreichende Länge des Teiles des Hebels 6 zu ermöglichen, welches am kleinen
Kopfteil angelenkt ist, ist am Kopfteil 2 unterseitig eine Haltelasche 14 befestigt,
an welcher der Hebel 6 bei 15 drehbar gelagert ist.
Durch entsprechende Beabstandung des Punktes von der Unterseite des Kopfteiles 2 ist die
Lange des mit dem kleinen Kopfteil 5 verbundenen Hebelteiles an die gewünschten Verschiebebewegungen
anpaßbar.
Es sei an diesem Punkte vermerkt» daß sämtliche Schwenkachsen und Gelenkachsen achsparallel
zur- Schwenkachse 3 .ausgerichtet sind.
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- 17 -
Gemäß Ausf iihrungsbei spiel Fig, 3 und 4 ist am kleinen Kopfteil 5 zwischen der Hebelanlenkung
16 und seinem freien Ende ftin Lenker 17 angelenkt, dessen anderes Ende
i.n der Haltelasche 14 angelenkt ist. Dessen Anlenkpunkt 18 weist einen geringeren
lotrechten Abstand A von der Unterfläche des Kopfteiles 2 auf, als das Drehlager 15 des
Hebel« 6. Durch diese Ausbildung wird beim Verstellen des Kopfteiles 2 in eine gegenüber
ier waagerechten angehobenen Lage einerseits tine Längsverschiebung des kleinen Kopfte^les
ttnd andererseits eine zwangsweise Schwenkwinkelvoreilung
des Kopfteiles 5 gegenüber dem Kopfteil 2 erreicht»
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung Vielfach variabel. Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kbmbinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (8)
1. Vorrichtung zum Verstellen eines an einem Matratzenrahmen angelenkten und in seiner
Neigung einstellbaren Kopfteiles, an dem ein zweites, kleineres Kopfteil verstellbar gehaltert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfteil (2) ein zweiarmiger Hebel (6) gehaltert ist, dessen
eines Ende an dem kleinen Kopfteil (5) und dessen anderes Ende über eine Strebe (7) mindestens
mittelbar an dem unverstellbaren Matratzenrahmenteil (1) angelenkt ist, wobei das kleine
Kopfteil (5) bei gegenüber dem Matratzenrahmen (1) unverschwenktem Kopfteil (2) innerhalb
de;f Kontur des Kopfteiles (2) angeordnet ist
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Stanzwerk 9284/87
und bei relativ zum Matratzenrahmen (1) verschwenktem
Kopfteil (2) durch den Hebel (6) über die der Kopfteilschwenkachse (3) abgewandte
Randkante (4) vorstehend verstellt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (7) nahe der Kopfteilschwenkachse
(3) am Matratzenrahmen (1) angelenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strebe (7) an einer Kurbel (8) angelenkt ist, mittels derer das
Kopfteil (2) verschwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kleine Kopfteil
(5) längsversehieblich am grißen Kopfteil
gehaltert ist.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das kleine Kopfteil (5) an seinem der QUerrandeirif assUng (4) des
Kopfteiles (2) benachbarten Ende (12) nach Art einer Führungsküfe (13) abgeschrägt ist»
^Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
'dadurch gekennzeichnet, daß das kleine K/opffceil
i(5) hähe% seinem der Schwenkachse (3) des Köpf-(teiles
(2) zugev/andten Ende unterseitig mit idem Hebelende verbunden ist*
7. «Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet -, daß am Kopfteil (2) unterseitig sine Haltelasche (14) für den
Hebel (6) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis &Iacgr;,
dadurch gekennzeichnet, daß am kleinen Kopfteil (5) zwischen der Hebelanlenkung und seinem
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freien Ende (12) ein Lenker (17) ärtgelenkt
ist:,, dessen arideres Eride äni Kopfteil (2),
insbesondere an der Hältelasche (14) angelenkt ist, wobei dessen Anlenkpünkt (18) geringeren
iofcrechtefl Abstand (A) von der Unterfläche
des köpfteiles (2) äufweistj als das Dr/n^iLager'.(15)"
des Hebels (6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8716122U DE8716122U1 (de) | 1987-12-05 | 1987-12-05 | Vorrichtung zum Verstellen eines an einem Matratzenrahmen angelenkten Kopfteiles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8716122U DE8716122U1 (de) | 1987-12-05 | 1987-12-05 | Vorrichtung zum Verstellen eines an einem Matratzenrahmen angelenkten Kopfteiles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8716122U1 true DE8716122U1 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=6814815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8716122U Expired DE8716122U1 (de) | 1987-12-05 | 1987-12-05 | Vorrichtung zum Verstellen eines an einem Matratzenrahmen angelenkten Kopfteiles |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8716122U1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9311520U1 (de) * | 1993-01-18 | 1994-05-19 | Hartmann, Siegbert, 32584 Löhne | Verstelleinrichtung für die Kopfstütze eines Bettrahmens |
FR2700109A1 (fr) * | 1993-01-07 | 1994-07-08 | Renault Creations Andre | Perfectionnement aux sommiers à dosseret relevable pour literie. |
FR2725117A1 (fr) * | 1994-09-29 | 1996-04-05 | Oniris Sa | Sommier articule a tetiere telescopique |
US5640730A (en) * | 1995-05-11 | 1997-06-24 | Maxwell Products, Inc. | Adjustable articulated bed with tiltable head portion |
DE19727752A1 (de) * | 1997-05-23 | 1998-11-26 | Thomas Beteil & Vermoeg Gmbh | Lattenrost, insbesondere für eine Liege |
US6088853A (en) * | 1997-05-23 | 2000-07-18 | Thomas Beteiligungs-Und Vermogens Gmbh & Co. Kg | Slatted base, in particular for a bed |
FR2814352A1 (fr) * | 2000-09-26 | 2002-03-29 | Creations Andre Renault | Sommier a dossier et tetiere articules et tetiere relevable d'un nouveau type |
EP1510152A1 (de) | 2003-08-26 | 2005-03-02 | Hans Ulrich Dipl.-Ing. Schwenk | Matratzenrahmen mit daran schwenkbarem Rückenteil und Kopfteil |
-
1987
- 1987-12-05 DE DE8716122U patent/DE8716122U1/de not_active Expired
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