DE8715909U1 - Spritzkopf mit Düseneinsatz - Google Patents

Spritzkopf mit Düseneinsatz

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DE8715909U1
DE8715909U1 DE8715909U DE8715909U DE8715909U1 DE 8715909 U1 DE8715909 U1 DE 8715909U1 DE 8715909 U DE8715909 U DE 8715909U DE 8715909 U DE8715909 U DE 8715909U DE 8715909 U1 DE8715909 U1 DE 8715909U1
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
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    • B05B1/1636Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative rotative movement of the valve elements
    • B05B1/1645Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative rotative movement of the valve elements the outlets being rotated during selection
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Description

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Spritzkopf mit Duseneisatz:
Die Erfindung betrifft einen Spritzköpf am freien Ende einer mit einem Hochdruckreiiiigungs-Aggregat ader dgl. gekupipeltert Schlauchleitung, bestehend aus einer als Griffstück ausgebildeten gehauseförrnigen Einschraubarmatur mit einem in Strörnungsrichtung des Mediums ausgangsseitig angeordneten Düseneinsatz.
Dieser Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine für solche öder ahnliche Zwecke zürn Einsatz kommende, an sich bekannte Armatur mit Spritzkopf so weiterzubilden, daß insbeson— dere der aus dem Spritzkopf austretende Strahl einwandfrei ... Und eindeutig variiert werden kann, cL h* durch eine einfache Stellvorrichtung einen den Jeweiligen Erfordernissen angepaßten Punkt—, Flach— oder Breitsträhl abgeben zu können.
1.5 Mit dieser Aufgabenstellung ist als Lösung nach vorliegender Erfindung vorgesehen, daß der Düseneinsatz eine Anzahl parallel—abständlich um die Längsrnittelachse angeordnete Durchgangskanäle mit Austrittsöffnungen unterschiedlichen Querschnittprofils aufweist, und urn die Längsmittelachse
drehbar in einem arn austrittsseitigen Ende des längsachsi— alen Durchgangs der Einschraubarrnatur konzentrisch festan— geordneten Düsengehause aufgenommen gelagert ist, auf dem Außenurnfang des eine den Durchgang mit den Durchgangskanä— !en des Düseneinsatzes wahlweise druckdicht herstellende Mittenbohrung aufweisenden Düsengehäuses eine mit dem Du— seneinsatz drehfest verbundene und diesen Einsatz als auch den austrittsseitigen Endbereich der Einschraubarmatur jeweils über—und umgreifende zylindrisch ausgebildete Stell— hülse drehbar gelagert ist und die Mittenbohrung eine kon— zentrisch irn Düsengehäuse ausgerichtete Blindbohrung ist,
die einen arn bodenseitigen Ende ansetzenden und in der Höhe des Teilkreises der Durchgangskanale des Düseneinsatzes
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austretenden Durchflußkanal aufweist, der durch eine* Drehbewegung" der S-bollhu3.se mit DUseneinsate relativ 2uf EiinschraUbarrnatur Wahlweise mit einem der im Düseneinsatzele&mdash; ment vorgesehenen Durchf3.ußkanäle in Uberdeckung gt-bracht
werden kann, wobei ein die drehbaren Elemente zu den feststehenden Elementen in der Jeweiligen Uberdeckungsposition ,der Kanäle festlegendes Rastelernent zwischen diesen vorgesehen ist.
In der besonderen Ausbildung des erfindungsgemäßen SpritziÜ kopfes ist weiter vorgesehen, daß der in einer frontseitigen Ausnehmung des Düsengehauses in Dichtungen drehbar gelagerte und durch Begrenzurtgselernente an der Basisfläche der Ausnehmung anlagernd gehalterte Düsen einsatz aus einein Keramik&mdash;Werkstoff besteht und der Einsatz frontseitig mit&mdash; tels angeformter Flächen formschlüssig mit einer dazu passend ausgeführten Stirnpartie ugv Stellhülse fest verbunden ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Düsenaustrittsbe-^· reich ist gemäß vorliegender Erfindung insbesondere vorgesehen, daß die achsparallel in einem gemeinsamen Teilkreis durch den Düseneinsatz ausgerichtet führenden Durchgangskanäle durch eine entsprechende Querschnitts-Profilgebung im Durchgangsbereich und/oder Austrittsöffnungsbereich für die Abgabe z. B. eines Punkt-, Flach- und Breitstrahls ausgelegt sind, wobei die jeweils nicht überdeckend mit dem
Durchflufükanal des Düsengehäuses in der Arbeits-Position befindlichen Durchgangskanäle mit ihren eintrittsseitigen
Öffnungen an Dichtpfropfen anliegen, die in Sackbahrungen
in der Basisfläche der Ausnehmung in entsprechenden Posi&mdash; tionen aufgenommen sind.
Vorteilhafterweise ist zur druckdichten Verbindung des Du&mdash; sengehäuses mit der Einschraubarmatur ein Einschraubnippel vorgesehen, der innenseitig der Armatur über einen O-Ring
abdichtend an der Innenseite und in Durchflußrichtung mit
einer Schulter gegen einen ringförmigen Anschlag der Arrna&mdash;
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tür anliegt., und eine Vörderöeitige Verlängerung mit einem Gewinde für die Verschraubung mit einem hülsenf bVmigen Ge1-windeansatz des Düsengehäuses aufweist-.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden aUsder nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die anliegen" den Zeichnungen ersichtlich, wobei die Zeichnungen und die Beschreibung sich lediglich auf eine bevorzugte Ausführung Erfindung beziehen.
In den Zeichnungen zeigt -
XO Figur 1 einen Längsschnitt durch den Spritzkopf entlang
der Schnittlinie A &mdash; A der Figur 3;
Figur 2 extern Längsschnitt durch den Spritzkopf entlang
der Schnittlinie B-B der Figur 4;
Figur 3 einen Draufsicht auf die Front&mdash; oder Austritts&mdash; seite des Düseneinsatzes;
Figur 4 eine Schnittansicht in Blickrichtung C - C der
Figur 2;
Figur 5 eine Draufsicht auf einen kompletten Spritzkopf-
Der in den Zeichnungs&mdash;Figuren in einer bevorzugten Ausfuhrform vorliegender Erfindung beispielhaft gezeigte Spritzkopf besitzt einen Düseneinsatz 2 aus einern verschleißfet-&mdash; ten Keramik&mdash;Werkstoff.
Der Düseneinsatz 2 ist erfxndungsgernäß drehbar an der Ein&mdash; schraubarrnatur If gelagert, wobei durch Drehung des Düsen&mdash; einsatzes 2 die in dieser Ausführung s,farm vorgesehenen du&mdash; senf örrnigen drei Austrxttsäf f nungen 12, 21, 22 mit ihren parallel-abständlich um die Längsrnxttelachse des Einsatzes 2 in einem gemeinsamen Teilkreis angeordneten Durchgangska·1-nälen 13, 19, 20 wahlweise mit einem die Verbindung zur Eingangsseite der Einschraubarmatur 18 bildenden Durchflußkanal 14 jeweils in Überdeckung, d. h. in Fließverbindt?-»'? r ■&mdash; bracht werden können.
Die längsachsial durch den Düseneinsatz 2 führenden Durch-
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· nil
gangskanäle 13,19, 20 und/oder deren austrittsseitige Öffnungen 12, 21, 22 weisen gemäß vorliegender Erfindung unterschiedliche Querschnittsprofile auf, sodaß jeweils das eine oder andere Profil für z. B. einen entsprechenden Punkt&mdash; Flach- oder Breitstrahl gewählt werden kann. In der Praxis wird der Punktstrahl bei hartnäckiger Verschmutzung, der Flachstrahl vorwiegend zur Fahrzeugreinigung und für weniger verschmutzte Teile, und der Breitstrahl für die Reinigung mit Chemiezusätzen eingesetzt, sodaß eine solche Kom-
binati on von drei verschiedenen Düsenquerschnitts&mdash;Prof ilen i( &bull;\r> einem einzigen Düseneinsatz einen weiten Einsatzbereich f hat.
Der vorzugsweise aus hinein Kerarnikrnaterial bestehende Einsatz 2 ist erfindungsnemäß in einer dem Außendurchrnesser 1&Ggr;5 des Düseneinsatzes 2 angepaßten Ausnehmung 25 eines Düsen gehäuses 5 mittels eines den Umfang umgreifenden O-Rings 7 drehbar gelagert und gegen längsachsiale Bewegung mittels eines Begrenzungselernents wie &tgr;.. &Bgr;. eines Seegerrings 6 gesichert.
Wie besonders aucj den Figuren 1 und 2 ersichtlich, ist der Düceneincatz 2 mit einer bis über den Endbereich de'K Armatur JR greifenden Stellhülse 1 drehfest verbunden und auf
der Urnfangsf länhe dec; Düsengehäuses 5 drehbar «gelagert. In der F iqur 'i ist eine mögliche drehfe?;te Verbindung des Düsenei nr-.iitzes 2 mit der Stel !.hülse 1 dar gestell t, wobei der Düseneinsatz 2 frantseitig angeformt einen eingeschnittene» Flächten 4 ausbildenden Ansatz aufweist, der durch die ent sprechend <:)efor><ite I)I fnung in der Stirnseite der Stel I hü 1 fif^ 1 greift, und paßr-ienciu in dieser Fentr:]elegt ist.
DO Die St.eilhi.ilse I wei«t auf der Llrnf anqsf lache vorzugsweise eine· df'K I .ir i f figkt'i t dienende Rändelung oder dal. ciul, und ^psiL/L eingeiirbeitet oder aufgebracht die die verMiihiededenen DiJt-.enpr of i I e dnr &eegr; t-el I enden Symbole &Pgr;&Ggr;&Iacgr;, die mit einem Pfeil UA auf der Außenseite di^r Armatur IG zustimmen wirkend
3P) eine ei ndeti t i «je I inr.l.pl lunci des gewünschten Strahl proi i I &eegr;
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Das Düsengehäuse 5 ist, an der Einschraubarmatur 18 festgelegt. In der in den Figuren dargestellten Ausführungsform besitzt das Düsengehäuse 5 eine als Blindloch ausgeführte Mittenbohrung 15, an deren bodenseitigen Ende der mit den Durchgangskanälen 13,19,20 bei einer Drehung der Stellhülse 1 jeweils in Überdeckung oder Fliefiverbindung kommende Durchfluftkanal 14 außermittig entsprechend den Durchgangs&mdash; kanälen 13, 19, 20 ansetzt. Ebenfalls außermittig weist das? Düsengehäuse 5 in der Basisfläche der Ausnehmung 25 ein in einer Sackbohrung 8 aufgenommenes Rastelement auf, das aus einer durch eine Feder 9 in Richtung auf den Düseneinsatz 5 beaufschlagten Indexkugel 10 besteht, die in Index&mdash;Ausnehmungen 11 in der hinteren Stirnfläche des Düseneinsatzes 5 in Positionen rastend eintritt, die der Überdeckung des Durchflußkanals 14 mit dem jeweiligen Durchgangskanal 13, 19 ader 20 entsprechen.
Die in dieser Ausführungsforrn jeweils zwei nicht mit dem Durchf luftkanal 14 in Verbindung stehenden Durchgangskanäle 13,19 oder 20, kommen in der Ruheposition gegen Dichtpfropfen 28, 29 zum Anliegen, die in entsprechend angeordneten weiteren Sacklö'chern 26, 27 in der Basisfläche der Ausnehmung 25 des Düsengehäuses 5 aufgenommen sind.
Zur Einschraubarmatur 18 hin weist das Düsengehäuse 5 einen mit pinern Gewinde versehenen hülsenfarmigen Ansatz auf, der in Gewindeeingriff mit einer Verlängerung 32 eines Einschraubnippels IB ist. Der Einschraubnippel IB besitzt eine» konzentrische Durchganqsbahrung 17, vorn Innenraum ader Durchhang 23 der Armatur 18 zürn Düsengehäuse 5 führt und in die· Mlttrjnbohrung 15 mündet. Der Ei&eegr;schraub-&eegr; i PpG1I IB ist gegen dir» Lnnenwandung der Einschraubarrnatur 18 über eim-&tgr;&igr; Cl-Rinn 30 abdichtend anliegend angeordnet und WF»ist um den Umfang führend eine Schulter 31 angeformt auf, die» sich fcie»i.rn F er.t.lpgen des Düsengehäuses Fj an dr-»r Einsohraubarmatur 18 durch Verschrauben dec Elemente und LB an einer riri«TFrirriiip)pn Schulter 24 an der lnnenwandung der Armatur 18 abstützt.
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Anstelle der Dichtungspfropfen 28, 29 können in den Sacklö&mdash; ehern 26, 27 auch als Rückschlagventil wirkende Kugeln vorsehen werden, die das Eindringen unter hohem Druck stehender Flüssigkeit zwischen Basisfläche der Ausnehmung 25 des Düsengehäuses 5 und rückseitiger Stirnfläche des Düsenein&mdash; satzes 2 hindurch in die jeweils nicht in Fließverbindung mit dem Durchflußkanal 14 stehenden Durchgangskanäle ver&mdash; hindern. An sich sind die dafür verwendeten Kunststoffpfropfen 28, 29 für diese Zwecke ausreichend, die sich bei Ein &mdash; wirken eines Wasserdrucks dichtend an der hinteren Stirnfläche des Düseneinsatzes 2 anlegen und das Eindringen in und durch die nicht in nietverbindung mit dem Durchflußkanal 14 stehenden Durchgangskanälen zu verhindern.
Aus der in der Figur 3 gezeigten Stirnansicht sind die unschiedlichen Querschnittsprofile der Austrittsöffnungen 12 20 und 21 und die außenseitig urn den Umfang der Stellhülse 1 angeordneten Symbole 33 ersichtlich, wobei letztere auch in der Figur 5 in ihrer Zuordnung zu einem als Festrnarkie&mdash; rung dienend?n Pfeil 34 für die Einstellung der gewünscht&mdash; Strahlform dargestellt ist.
Die Figur 4 zeigt eine Schni Ltansicht in Höhe der Schnittlinie C - C, mit dem Düseneinsatz 2 in einer Ste2 lunv,, in der der für einen Punktstrahl ausgebildete Durchganpskanal 13 in Uberdeckung oder FließHtellung mit dem Durch Flußk?:- nal 14 des Düsengehäuses 5 ist, während die Kanäle 19 und 20 außer Betrieb sind. Außerdem ist in dieser Figur 4 die Rast- oder Indexelernente-Anordnung 8, 9 in ihrer Zuordnung zwischen Düseneinsfitz 2 und Hüsengehäuse 5 erklärend dargestellt. Bei Drehung dor Stellhülse 1 rastet dip Index elemente-AnoK dnunq aus und in einer gewählten anderen, die Fließverbindung des Durrhflußkanals 14 mit dem Durchgangs-· kanal 19 od«r 20 herstellenden Stellung wieder ein.
Obwohl in den Zeichnungsfiguren nur eine Ausfuhrungsforrn gernäß vnrliwpiendef Erfindunn gezeigt und mit B&zwi auf die Zeichnungen beschrieben ist, lasoen sii:h aus den hierin offenbarten Einzelheiten aur:h sehe einfach andere Aussführungöfcirfiien ableid/ben, die jecluCh· dann als ini Rahmen der n Merkmale betrachtet werden*
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Claims (4)

  1. DR.-ING. G. RIEBLING DR. ING. R RIEBLING
    Dipl.-lng., Ing. (grad.) Dipl.-lng.
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    UnserZeichen/ourref.:
    O 412-36
    Bitte in der Antwort wiederholen
    ihrz«ich.n ihr. NKhricht vom D-8990 Lindau (Bodensee)
    Rennerle 10 ■ PosUtch 3160
    11. November 1987
    B*trM: Annelder: WAP Reinigungssystene GribH & Co.,
    GuidcHDberdorfer^-Str- 2-8
    D-7919 Bellenberg
    I Schutzansprüche
    «I 1. Spritzkopf arn freien Ende einer mit einem Hochdruckrei-
    ?J> nigung&mdash;Aggregat ader dgl. gekuppelten Schlauchleitung, be&mdash;
    I« stehend aus einer als Griffstück ausgebildeten gehäusefor-
    = 1 rnigen Einschraubarmatur mit einem in Strörnungsrichtung des
    II 5 Mediums ausgangsseitig angeordneten die Strahlforrn bestim-I rnenden Düseneinsatz, dadurch gekennzeic h- % net, da(J der Düseneinsacz (2) eine Anzahl parallel -ab-I ständlich urn die Längsrnittelachse angeordnete Durchgangsi kanäie (13,19,20) mit Austrittsdffnungen (12,21,22) unter-
    10 schiedliehen Querschnittprofils aufweist und um die Längsrnittelachse drehbar in einem arn austrittsseüitigen Ende der? längsachsialen Durchgangs (23) der Finschraubarrnatur (18) konzentrisch fewt angeordneten DUsengehäuse (B) aufgenarnrnen gelfigert ist, auf dem Außenurnfang des eine den Ourch-
    15 gang (23) mit den Durchgangskanälen (3 3,19,20) decr; Düseneinsatzes (2) wahlweise druckdicht herstellende Mittentiohrung (15) aufweisenden Düsengehauses (5) eine mit dem Dussrieinfsafc/ (2) dKehfe;-5t verbundene und diesen t'inaatz (2) als auch den auatrittsseitigen Endbereich der Einschraub
    20 armatur (18) über- und umgreifende zylindrisch
    f.l«phoni Telex! Faeelmllle/lelefax: Bankkonleni ._ t?i^i]?M
    tr Lindau (0 83 B2) 543 74(palent-d) +49-83 82-5027 Bayef, V«re(nsbank Lindau (B) Mf, 120 8578 (BLZ 735 200 M) München 285 25-809
    90 25 TelegramnvAdresse! Örqup MVJI/. < .,. üyp0*«n(i.Undäij (B) Ni18670 278920(BL2 733 204 42)
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    te Stellhülse (1) drehbar gelagert ist, und die Mittenbuhrung (15) eine konzentrisch im Düsengehäuse (5} ausgerichtete Blindbohrung ist, die einen am bodenseitigen Ende ansetzenden und in Höhe des Teilkreises der Durchgangskanä-Ie (13,19,20) des Düseneinsatzes (2) austretenden einzelnen Durchfluftkanal (14) aufweist, der durch eine Drehbewegung der Stellhülse (l) mit Düseneinsatz (2) rela,iv zur
    Einschraubarrnatur (18) wahlweise jeweils mit einem der im Düseneinsatz-Elernent. (2) vorgesehenen Durchflußkanäle (13, 19,20) in Überdeckung gebracht werden kann, wobei ein dip drehbaren Elemente (1,2) zu den feststehenden Elementen(Fj, 18) in der jeweiligen Überdeckungsposition der Kanäle fest, legendes Rastelement zwischen diesen Elementen vor &rgr;esehen ist.
  2. 2. Spritzkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß» der in einer frantseitigen Ausnehmung (25) des Düsencjehäuses- (5) in Dichtungen (7) drehbar gelagerte und durch Begrenzungselernente (B) an der Basisf läch<=» der Ausnehmung (25) bündig anlagernd gehaLterten Düseneinjatz (2) aus einem Keramik-Werkstoff besteht, und der L in satz (2) frnntseitig durch angefcirrnte eingeschnittene Flachen (4) formschlüssig mit einer entsprechend ausgeführten Stirnpartie der Stellhülse (1) verbunden ist.
  3. 3. Spritzkopf nar:h Anspruch 1 bis 3, d a d u r &agr; h g e l < fj &eegr; &eegr; &zgr; e i r: h &eegr; e t, daß dir» achsparallel in einem gefiKvinsarne/t Teilkreis durch den Üüsonfnnsat^ (fj) aucgci' itrhet führenden DufchgangskannIe (13,19,20) durch entsprechende Querschnitts-Pkr»+ i Ipiebunpi un Ournhpiangnbereic h und/oder im Austr itbsöf f nunpicsbereinh für die Abgabe zum Beispiel fines Punkt-, Flach- und Brei totrah I.:., ausgelegt, aind, wobei die jeweils nicht üfcierdeckend mit dem DurchFlunken«I (14) des Düsengeheiuses (Ki) i.n Arbei Ls-Positior, beFind.li.chen Durchinangskanäle mit. ihren eintra ttöei tifien (1F f nungen an Dicht- pfropfen (28,29) anlieden* die in Öackbahrungen <2B*27) in ÜG der ßasisflache) der* Ausnehmung (26) in en bspre-fchendeh Paaufgenamrnon sind,
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  4. 4. Spritzkopf nach Ansprudh 1 bis 3, dadurch g e k e h &eegr; 2: e i c: h fi e t, daß daö f^asbelement eine in einer Sackbohruhg (8) in der Bäsisf leiche der Ausnehmung (25) des DüsehäehaUses (5) angeordnete Und durch eine Feder (ö) bebeaUfschieigbe indexkugel (iü) isb, Welche iri entsprechende index-AushehiiiUngen (11) des Düseneinsafciies (2) in den Jeweiligen Arbeibs&mdash;Paöitiioneh dös Spribzkapfes
    B. Spritzkopf nach Anspruch 1 bis 4, dad u r c h g e &mdash; k ennzeichhet», dapi zlur druckdichben Verbindung
    1Ö Und Festlegung des Düsengehauses (5) mit der Eihschraubarrnatur (Iö) ein Einschraubnippel (16) mit einer konzentrischen DUPchgahgsböhrung (17) Vorgesehen ist* der ihhenseitig der Armatur (18) Über einen 0&mdash;Ring (3Ö) abdichtend an der Innenwandung und in burchfiußrichturig mit einer Schul-
    IS ter (31) gegen einen ringförmigen Anschlag (24) der Arflia&mdash; tür (lö) anliegt, und eine Vctrderseitige Verlängerung (82) mit einem Gewinde für die Verschraubung mit feinem hülsen&mdash; fcirrnigen Gewindeansatz des Düsengehäuses (5) aufweist.
    &mdash; 4 &mdash; I
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