DE871576C - Schaufelradbagger bzw. Eimerkettenbagger mit schwenkbarem Mittel- und Oberbau und Wechselstromantrieb - Google Patents

Schaufelradbagger bzw. Eimerkettenbagger mit schwenkbarem Mittel- und Oberbau und Wechselstromantrieb

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DE871576C
DE871576C DEB5543D DEB0005543D DE871576C DE 871576 C DE871576 C DE 871576C DE B5543 D DEB5543 D DE B5543D DE B0005543 D DEB0005543 D DE B0005543D DE 871576 C DE871576 C DE 871576C
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DE
Germany
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superstructure
excavator
bucket
drive
speed
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Expired
Application number
DEB5543D
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English (en)
Inventor
Theodor Dipl-Ing Jaeger
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BROWN
Original Assignee
BROWN
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Application granted granted Critical
Publication of DE871576C publication Critical patent/DE871576C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/10Supports for movable superstructures mounted on travelling or walking gears or on other superstructures
    • E02F9/12Slewing or traversing gears
    • E02F9/121Turntables, i.e. structure rotatable about 360°
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/22Component parts
    • E02F3/24Digging wheels; Digging elements of wheels; Drives for wheels
    • E02F3/246Digging wheels; Digging elements of wheels; Drives for wheels drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

  • Schaufelradbagger bzw. Eimerkettenbagger mit schwenkbarem Mittel- und Oberbau und Wechselstromantrieb Die bekannten Schaufelradbagger und Eimerkettervb@agger haben die Aufgabe, Abraum oder Kohle usw. abzugraben und in Wagen oder auf andere Transporteinrichtungen zu verladen. Zum Abgraben des Fördergutes dient das Schaufelrad bzw. die Eimerkette, während zum Verladen des Gutes ins den meisten Fällen ein Verladeband verwendet wird!, Idas über einen am Bagger angeordneten Verladebandausleger läuft und das Gut in bereitstehende Wagenbefördert. Der Verlad#ebandausleger muß schwenkbar angeordnet sein, damit das Verliadeband in die jeweilige Stellung des zu .beladenden Wagens gebracht werden kann. Für die Ausführung derartiger Bagger sind nun verschiedene Möglichkeiten bekanntgeworden. So kann man z. B.,den Ausleger mit ,dem VerladIeband schwenkbar am feststehenden Unterteil des Baggers anbringen und das Schaufelrad bzw. die Eimerkette am Oberteil -des Baggers befestigen. Sofern es sich aber um einen Schwenkbagger handelt, muß der Oberteil des Baggers mit dem daran befestigten Schaufelrad bzw. der daran befestigten Eimerleiter gegenüber ;dem feststehenden mit dem Fahrwerk ausgerüsteten Unterbau gedrAt werden können. Aus konstruktiven und Platzgründen befestigt man bei diesen Schwenkbaggern den drehbaren Verlädebandausleger vie@bfach-nicht am Unterbau, sondern man rüstet :den Bagger mit einem d'rehbaren Mittelbau .aus; @an dem oder Verlaadebandausleger befestigt ist. Hierbei ergibt sich diann die in der Abbildung dargestellte Anordnung.=-, -- - . - .-In der Abbildung bedeutet A den mit dem Fahrwerk- ausgerüsteten Unterbau .des Baggers. Auf diesem ist ein auf einem Rollenkranz B drehbarer Mittelbau C angeordnet, an dem der Verlaadiebandausleger D angebaut ist: Auf dem Mittelbau befindet sich dann d:er ebenfalls .auf einem Rollenkranz B schwenkbar gelagerte Oberbau F des Baggers, an dem -das Schaufelrad G in bekannter Weise angebracht ist. An Stelle des Schaufelrades kann der Bagger natürlich auch mit einher -Eitnerleiter' ausgerüstet sein. Das vom Schaufelrad G _ abgegrabene Fördergut wird bei diesem Bagger unmittelbar von einem. Förderband H aufgenommen :und gelangt über -dieses und einen nicht dargestellten Trichter sowie ein Hilfsförderband auf das Verladeband T. Mit Hilfe dieses Verladebandes wird das :Fördergut in bereitstehende Wagen verladen. Mittel= und Oberbau des Baggers werden,. im @äI!lib@eii@en durch je einen Motor K und L über Wendegetriebe M und N sowie Ritzel O -und F, die in j e -einen Zahnkranz 0 und R eingreifen, angeireben. -Wie nun aus der Abbildung ersichtlich und ohne weiteres einzusehen ist, hat eine Drehung des Mittelbaues mit dem -angebauten Verladeband zwangsläufig zur Folge,,daß auch der Oberbau mit dem angebauten Schaufelrad bzw. mit der angebauten. Eimnerkette.selbsttätig mitgedreht wird. . Dies ist jedoch keineswegs erwünscht. Man muß daher durch .geeignete Maßnahmen, dafür sorgen, da:ß die Drehbewegung,des Mittelbaues, ohne Einfluß auf die Dreh bewegung dies Oberbaues erfolgt. -Es sind nun: .zwar schon einige Maßnahmen zur Lösung -dies-er Aufgabe bekanntgeworden, die jedoch bedeutende Mängel aufweisen: -So ist beispielsweise eine Anordnung bekanntgeworden, bei der Idas Drehwerk des` Mittel!baües gleich.zbitig-den Gberbaü' des B!agg-ers , über ein Differentialgetrieibe in der Weise antreibt,' daß letzterer relativ zum Unterbau- stillsteht, wenn der %'erladebandausleger geschwenkt. wird. Die. eigent-, liehe Drehbewegung des Oberbäues# re#Iativ zum Unterbau wird bei dieser Ausführung durch den Schwenkwerksmotor (K in der Abbildung) bewirkt. Diese Anordnung wird jedoch durch das Differentialgetriebe sehr teuer, außerdem wird durch :die 'notwendige Verwendung- von @-rneclli@anischen--Zwischengliedern- verhältnisr.iäßi-g viel Platz be-'nöti'gt; so daß -die Anordnung auch-in-dieser Hinsicht unvorteilhaft ist. - -Bei - einer weiterhin' bekärfüten Lösung - dieser -Aufgabe wird--das Verladebandsohwenkwerk und -das 'Oherbaüschvwenkwerk ebenfalls von zwei getrennten Antriebsmotoren .angetrieben, wobei der. Mqtor -dies Ob erbausdhwenkwerkes -über ein--Diffe- -rentaIg-e-trielie arbeitet, das noch von eiri@em @ zusatzlIehen Motor .än@getridben- wird. -Dieser Motor ,:wivci--für dieselbe-Drehzahl -wie--de@-des Verludre-@c-h@1@Enlstuexk@es au`sgeleghyztvd-:-rnit'@diesem:gleielizeitig in, Betrieb genommen bzw. abgeschaltet. Er dreht jeweils den Oberbau um dasselbe Stück zurück, um das der Mittelbau vorwärtsgedreht wird. Dies hat dann ebenfalls zur Folge, daß der Oberbau-.bei -Drehung des Mittelbaues relativ zum Unterbau stehenbleibt oder; falls Mittel- und Oberbau gleichzeitig geschwenkt werden, die Dreh-'bewegungdes Oberbaues unabhängig von der des -Mittelbaues erfolgt. Da man aus Gründen der besseren Drehzahlregelung,die Schwenkwerke vielfach mit Leonardantrieb ausrüstet, wird der Verlädebandschwenkwerksmotor sowie der zusätzliche auf das Differentialgetriebe des Oberbaues arbeitende Motor im allgemeinen an einen gemeinsamen Leönardgenerator angeschlossen.
  • Diese Anordnung ist gegenüber dem vorhergenannten Beispiel in mechanischer Hinsicht wesentlich vorteilhafter, :andererseits bestehen aber auch hier,die Nachteile, daß ein teueres, platzraubendes Differentialgetriebe benötigt wird und außerdem zusätzlich ein dritter Motor erforderlich ist.
  • Man ist aus diesem Grund von der Verwendung vonDifferen@i(algetri,eben und anderen mechanischen Hilfsmitteln abgegangen und versuchte, die vorliegende Aufgabe, die Drehbewegung des Oberbaues unabhänigigvon der des Mittelbaues erfolgen zu lassen, elektrisch zu lösen. Für Gleichstrom ist eine derartige Lösung bekanntgeworden, bei der Mittel- und Oberbau getrennt je von einem Motor angetrieben und die Motoren von einem gemeinsamen Leoniardgeneratorgespeist werden. Die bei--den Motoren, werden von einem gemeinsamen Netz konstant, jethoch mit vertauschter Phasenlage erregt, so daß sie mit gleicher Drehzahl, jedoch in entgegengesetzter-Richtung umlaufen.-Der Motor des Oberbausdhwenkwerkes ist dabei für doppelte Drehzahl unddoppelte Spannung ausgelegt wie der Antriebsin otor des Verladebandschwenkwerkes. Zur Erzeugung der eigentlichen Relativbewegung des Oberbaues gegenüber -dem Unterbau ist bei dieser Anordnung, in den Stromkreis des Oberrbausehwenkwerkes, ein Z,us,ätzgenerator in' Reihe geschaltet, wobei -der Zusatzgenerator mechanisch und elektrisch genau wie derLeoniardgenerator ausgeführt und mit diesem gekuppelt ist. Wird nun allein der Leonardgeneratör- erregt und laufen die beiden Antriebsmotoren von Mittelbau und Oberbau mit gleicher Drehzahl, aber entgegengesetzt um, so steht der Oberbau relativ zum Unterbau still. Wird jedoch gleichzeitig mit dem Leonardgenerator der Zusatzgeneratdr erregtä sö wird gleichzeitig mit der Bewegung des 'Mittelbaues eine Relätiwbewegung des Oberbaues zurr Unterbau erzeugt, die je nachdem; ob der Zusatzgenerator detnL Leonardgenerator zu-oder gegengesehaltet ist, in der gleichen oder entgegengesetzten Drehrichtung des Mittelbannes erfolgt. . .
  • Diese Ausführung besitzt gegenüber -den vorher beschriebenen Anordnungen große Vorteile, die die Aufgäbe -rein- elektrisch gelöst wird, -ohne daß zusätzliche mechanische Hilfsmittel, die die Anlage -komplizieren ' und verteuern,- verwendet werden müssen. Es = besteht nun aber trotzdem de Forderung; die Aufgabe; die fixr Gleichstrom als gelöst zu betrachten ist, auch für Wechselstrom zu lösen, da der Gleichstromantrieb mit Rücksicht auf den Leonardsatz un sich schon ziemlich kostspielig ist. Andererseits bestehen noch andere Gründe"die oftmals den Gleichstromantrieb unerwünscht machen und die Verwendung von: Wechselstrom erfordern.
  • Nach -der Erfindung wird für Schaufelradbagger mit schwenkbarem Mittel- und Oberbau ein Wedlrselstromantrieb geschaffen., -der gegenüber dem Gleichstromantrieb mit Leonardumformer wesentliche Vorteile.brinigt. Gegenüber dem Gleichstromantrielb hat der erfindungsgemäße Wechselstromantrieb zunächst den großen Vorteil, daß der teuere Umformersatz in Wegfall kommen kann. Des weiteren werden bei dieser Anordnung die ziemlich empfindlichen, Kallektormotoren durch die weniger empfindlichen Asynchronmotoren ersetzt, wobei letztere noch dien, Vorteil eines wesentlich besseren Wirkungsgrades aufweisen. Außer den Anschaffungskosten sind auch die Betriebskosten für die Wartung und Leistung bei Asynchronmotoren wesentlich niedriger.
  • Nach der Erfindung wird das Oberbausc'hwenkwerk durch einen polumschaltbaren Asynchronmotor mit einem Drehzahlverhältnis r : 2 angetrieben (K in,der Abbildung). Dias Mittelbau.schwenkwerk erhält einen normalen Asynchronmotor (L in der Abbildung), dessen -Drehzahl der kleineren Drehzahl .des Oberbauschwenkwerkantriebes entspricht.
  • Für die einzelnen Arbeitsgänge ergeben sich nun beider erfindiungsgemäßen Anordnung verschiedene Verhältnisse: Soll nur der Oberbau geschwenkt werden, so wird allein sein Antriebsmotor K mit der kleinen Drehzahl in der einen oder anderen, eingeschaltet. Dasselbe gilt für den Fall', d@aß der Mittelbau allein gedreht werden soll. In diesem Fall wird :dessen, Antriebsmotor in gleicher Weise entweder in der einen oderanderen Drehrichtung eingeschaltet. Sollen dagegen, wie es meist der Fall ist, beide Antriebe gleichzeitig zusammenarbeiten, so bestehen zwei Möglichkeiten: In dem einen Fall soll das Oberbausdh-Nvenkwerk in der gleichen Drehrichtung wie das Mittelibauschwenkwerk gedreht werden. Hierbei wird nur das Mittelbaus.chwenkwerk eingeschaltet, wogegen der Oberbau von selbst mechanisch mitgenommen wird. Im anderen Fall, bei dem die Schwenkwerke in entgegengesetzter Richtung Taufen sollen, wird beispielsweise der Mittel!bauschwenkwerksmotor im Uhrzeigersinn eingeschaltet, während der Oberbauschwenkwerksmotordurch entsprechende Polumschaltung mit seiner hohen Drehzahl entgegen dien Uhrzeigersinn eingeschaltet wird. Hierdurch wird erreicht, daß sich der Oberbau relativ zum feststehenden Unterbau mit normaler Schwenkgeschwindigkeit, aber entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des Mittelbaues, bewegt.
  • Der erfindungsgemäße Wechselstromantrieb für Schwenkbagger besitzt nicht nur den Vorteil, daß jegliche mechanischen Hilfsmittel, wie Differentialgetriebe usw., weggefallen sind, sondern zeichnet sich gegenüber dem Gleichstromleonardantrieb besonders dadurch aus, daß alle vorkommenden Arbeitsgänge allein durch zwei Motoren ausgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:. Schaufelradbagger bzw. Eimerkettenbagger, bestehend aus einem schwenkbaren, den Verladebandausleger mit dem Verladeband tragenden Mittelbau und einem .auf diesem ebenfalls schwenkbar .angeordneten, das Schaufelrad bzw. die Eimerkette tragenden Oberbau, bei dem, falls nur der Mittelbau gedreht werden soll, beide Schwen'kwerks.motoren mit gleicher Drehzahl, aber im entgegengesetzten Drehsinn ein,-geschaltet werden, während zwecks gleichzeitiger beliebiger Drehbewegung beider Schwenkwerke dem Antriebsmotor des Oberbaues eine zusätzliche Geschwindigkeit erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, @daß der Oberbau durch einen polumschaltbaren Asynchronimotor (K) mit einem Drehzalh;lverhältnis z : 2 und der Mittelbau durch einen normalen Asynchronmotor (L) angetrieben wird, des,sen Drehzahl der 'kleineren Drehzahl des Oberbauschwenkwerkantriebes entspricht.
DEB5543D 1941-05-29 1941-05-29 Schaufelradbagger bzw. Eimerkettenbagger mit schwenkbarem Mittel- und Oberbau und Wechselstromantrieb Expired DE871576C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3258865A (en) * 1963-04-02 1966-07-05 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Open pit mining excavator
US3340627A (en) * 1964-10-19 1967-09-12 Mechanical Excavators Inc Wheel type excavating apparatus
DE3102532C1 (de) * 1981-01-27 1982-09-30 O & K Orenstein & Koppel Ag, 1000 Berlin Schwenkantrieb fuer Foerdergeraete mit einem schwenkbaren Oberbau und einem schwenkbaren Verladebandausleger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3258865A (en) * 1963-04-02 1966-07-05 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Open pit mining excavator
US3340627A (en) * 1964-10-19 1967-09-12 Mechanical Excavators Inc Wheel type excavating apparatus
DE3102532C1 (de) * 1981-01-27 1982-09-30 O & K Orenstein & Koppel Ag, 1000 Berlin Schwenkantrieb fuer Foerdergeraete mit einem schwenkbaren Oberbau und einem schwenkbaren Verladebandausleger

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