DE8715703U1 - Doppeldraht-Zwirnspindel - Google Patents

Doppeldraht-Zwirnspindel

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DE8715703U1
DE8715703U1 DE8715703U DE8715703U DE8715703U1 DE 8715703 U1 DE8715703 U1 DE 8715703U1 DE 8715703 U DE8715703 U DE 8715703U DE 8715703 U DE8715703 U DE 8715703U DE 8715703 U1 DE8715703 U1 DE 8715703U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
    • D01H1/105Arrangements using hollow spindles, i.e. the yarns are running through the spindle of the unwound bobbins
    • D01H1/106Two-for-one twisting
    • D01H1/108Two-for-one twisting for two or more supply bobbins one on top of the other
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/86Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist
    • D01H7/866Means to facilitate the unwinding of yarn

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

DIPL-INC. P.-C. SROKA. DR H. -FEOER, DIPIL-PHYS. DR W.-D. FEDER
PATENTANWÄLTE & EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Dominikaners™. 37. postfach 111036 D-4000 DÜSSELDORF Il telefon (0211) 574&Ogr;22 tele\ 85B4 550 telefax (0211) 570316
IHR ZEICHEN: MEIN ZEICHEN:
Palitex Project-Company GmbH
Weeserweg 60
Krefeld 1
Düppeldraht-Zwirnspindel
Die Neuerung betrifft eine Doppeldraht-Zwirnspindel gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Die Fadenzulieferung bei Doppeldraht-Zwirnspindeln kann dann Schwierigkeiten bereiten, wenn Fäden von mindestens zwei übereinander aufgesteckten Lieferspulen gesondert abgezogen werden und gemeinsam in das Fadeneinlaufrohr einlaufen. Um eine ordnungsgemäße Fadenführung zu erreichen, sind bereits verschiedene Ablaufhilfen in Form von scheibenförmig oder tellerartig ausgebildeten Schleppflügeln bekannt, die in Randnähe eine Use zur Führung
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des Fadsrr. aufweisen. In der DE-GM 1 849 659 ist eine Ablaufhilfe für das Doublieren zweier von getrennten Lieferspulen abgezogenen Fäden bekannt. Bei dieser Ablaufhilfe läuft der von der oberen Lieferspule kommende Faden durch eine Öse und der von der unteren Spule kommende Faden über den Scheiben- bzw. Tellerrand zum Einlaufende des Fadeneinlaufrohres, bevor die beiden Fäden auf dem üblichen Wege durch die Hohlspindel und den Fadenballon gemeinsam verzwirnt werden. 10
Weitere Ablaufhilfen sind z.B. in der DE-PS 707 406, der DE-AS 1 159 826 und in der US-PS 2 638 732 beschrieben.
Die Handhabung an einer Doppeldraht-Zwirnspindel ist mit umfangreichen Manipulationen mit der oder den Lieferspulen, der Einfädelung, unabhängig ob manuell oder pneumatisch, und dem Prozeßanlauf verbunden. Jedes hinzukommende Element und damit auch eine Ablaufhilfe erschweren die Neubestückung einer Üoppeldraht-Zwirnspindel oder aber auch den Wiederanlauf des Zwirnprozesses nach Beheben eines Fadenbruches.
Ausgehend davon liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Ablaufhilfe gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 so zu gestalten, daß eine leichte Einfädelbarkeit des Fadens gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die üse des Fadenführungsringes mit einem Einfädelschlitz versehen. Diese Fadenöse ist neuerungsgemäß im Zusammenhang mit der Peripherie des Fadenführungsringes so gestaltet, daß ein selbsttätiges Ausfädeln des Fadens nicht möglich ist. Die Form der Öse wird so gewählt, daß eine Verhedde · -: des durch die Öse laufenden Fadens nicht stattfinden kann, besonders dann nicht, wenn ein sehr stark zu
Kringeln neigendes Garn von der oberen Liefer- bzw. Ablaufspule abgehoben wird.
Dieses wird durch Anordnungen gemäß den Patentansprüchen 2 bis 7 erreicht.
Maschinen für die textile Garnerzeugung, besonders aber Doppeldraht-Zwirnmaschinen, sind in der Regel mit einer entlang der Maschinenachse, oft über mehrere Maschinen verfahrbaren Abblas- und Absaugeinrichtung ausgerüstet. Mit diesen Einrichtungen sollen Staub- und Flusenansammlungen vermieden werden. Da die Blasdüsen derartiger Einrichtungen direkt in das Gebiet des Arbeitsprozesses hineingelenkt werden müssen, haben diese im Zusammenhang mit Ablaufhjlfen den Nachteil, daß sie durch den Blasluftstrom die ansonsten nur frei vom Faden bewegten Ablaufhilfen im Bewegungsablauf negativ beeinflussen.
Um hier Abhilfe zu schaffen, wird eine Anordnung gemäß Schutzanspruch 8 vorgesehen. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß der Blasluftstrom störend in den sonst nur durch den Fadenabzug bestimmten Prozeß eingreift. Der haubenförmige Aufsatzkörper ist im Zusammenspiel mit dem Fadenführungsring so gestaltet, daß die Fäden am kreisrunden Rand der oberen öffnung zusätzlich umgelenkt und damit gestrafft und auch gebremst werden. Dieses stellt ein weiteres Mittel dar, um etwa im Faden noch vorhandene Schlingen aus diesem herauszuziehen.
Der Fadenführungsring ist ein bezogen auf seine Masse bzw. sein Gewicht leicht gehaltener Rotationskörper. Es ist unerwünscht, daß er in Abhängigkeit von seiner Massenträgheit unnötigerweise beschleunigt oder zu stark abgebremst wird. Gleiches gilt für die Lagerstelle des
FadenführungsringeB.
-B-
Gemäß weiterer Neuerung wird eine sichere und zuverlässige Lagerung des Fadenführungsringes dadurch erreicht, daß der Fadenführungsring auf dem Fadeneinlaufrohr mittels eines Kugellagers gelagert ist. 5
Um aber unter gewissen Bedingungen die Masse trotzdem erhöhen zu können, um damit ein Voreilen und ein eventuelles Ausfädeln des Fadens sowie die Bildung von Garnschlingen gegebenenfalls verhindern zu können, ist die Maßnahme gemäß Anspruch 9 vorgesehen. Bedingt durch das Spiel in der Lagerung des Fadenführungsringes und durch den sehr weit von der Drehachse entfernt liegenden Angriffspunkt der Fadenzugkräfte, und auch aus dem relativ ungünstigen Verhältnis von Fadenführungsringdurchmesser und Lagerabstand an der Nabe, kann es unter Umständen zu Vibrationen bzw. zu einem Schwirren des Fadenführungsringes kommen.
Um hier Abhilfe zu schaffen, sind die Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 10 bis 16 vorgesehen.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 ausschnittsweise teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer Doppeldraht-Zwirnspindel mit zwei übereinander aufgesteckten Liefer- bzt-:. Ablaufspulen,
Figur 2 eine schematische Darstellung einer Doppeldraht-Zwirnspindel mit zwei übereinander gesteckten Ablaufspulen
Figur 3 eine Draufsicht auf einen einer Ablaufhilfe bildenden Fadenführungsringes; Figuren 4 bis 6 Detailansichten dec Fadenführungsringee im Bereich der FadenfUhrungsöse; Figuren 7 und 8 teilweise Axialschnitte im Bereich der
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Lagerstelle des Fadenführungsringes auf dem Fadeneinlaufrohr.
Figur 1 zeigt einen den Lieferspulenträger einer Doppeldraht-Zwirnspindel umgebenden Schutztopf 1, der nach oben hin einen haubenförmigen Aufsatzkörper 3 aufweist, der unterhalb des Fadeneinlai. fendes des Fadeneinlaufrohres 2 endet und eine obere zur Spindelachse konzentrische öffnung 4 aufweist. Ein Fadenführungsring 5 ist mittels Speichen 6 an einer Nabe 7 befestigt derart, daß der Fadenführungsring um die Spindelachse frei rotieren kann. Der Fadenführungsring 5 ist im Bereich einer der Speichen 6 mit einer Öse 8 versehen, die an der Stelle der Öse mit dem größten Radialabstand vor· der Spindel achse einen F.infädelschlitz 9 aufweist. Die Öse hat in Umfangsrichtung des Führungsringes 6 im wesentlichen die Form eines Langloches, wobei der Längsschlitz 9 an der außen liegenden Seite des Langloches im wesentlichen mittig zu diesem in dieses einmündet.
Die öse 8 ist vorzugsweise in einer an einer Speiche 6 befestigten Lamelle 12 angeordnet, von deren im größten Radialabstand von der Spin.delachse befindlichen Rand der Einfädelschlitz 9 ausgeht. Gemäß Figur 3 ist der Faden führungsring 5 im Bereich der üse 8 an seinem Innenum fang mit einer Aussparung versehen. Gemäß den Figuren 4 und 5 ist der Fadenführungsring mit einer nach innen offenen Auskehlung 13 versehen, in die der den Einfädelschlitz 9 aufweisende Rand de^- Lamelle 12 ragt. Gemäß Figur 6 ist ein Fadeneinweiselement 14 in Form eines Drahtkörpers vorgesehen, der in Verbindung mit dem Innenumfang des Fadenführungsringes 5 einen sich zum Einfädelschlitz 9 der öse 8 verengenden Fadeneinweiskanal bildet.
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- 10 -
Gemäß den Figuren 1 und 2 wird der von der unteren Lieferspule 10 abgezogene Faden b an dem Außenumfang bzw. der Außertperipherie des Fadenführungsringes 5 entlangeführt, während der von der oberen Lieferspule 11 abgezogene Faden a durch die öse geführt ist. Die beiden Fäden _a_ und b gleiten anschließend bei Vorhandensein eines haubenförmigen Aufsatzkörpers 3 am Innenumfang der Aufsatzkörperöffnung 4 entlang und werden dabei zwischen dem Fadenführungsring 5 und dem Fadeneinlauf-
Iu rohr 3 zusätzlich umgelenkt. Die Formgestaltung e'er Use 8, des Einfädelschlitz3S 9 und die diversen Umlenk stellen für den durch die öse 8 geführten Faden gewährleisten ein störungsfreies Einlaufen des t· adens a in das Fadeneinlaufrohr 3. Das Einfädeln des Fadens a wird durch die neuerungsgemäße Ausgestaltung der öse 8 in Verbindung mit dem Einfädelschlitz 9 erleichtert.
Figur 1 zeigt ein auf die Nabe 7 aufgelegtes Zusatzgewicht 15, welches die Möglichkeit schafft,, den Reibwert ZO der Nabe 7 auf ihrer Unterlage zu erhöhen, um den in der Beschreibungseinleitung beschriebenen Effekt zu erzielen .
Die im Anspruch 10 behandelte Lagerung des Fadenführungsringes mittels Kugellager ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die Figuren 7 und 8 zeigen eine Ausgestaltung der Erfindung, wonach die Nabe 7 in axialer Richtung hülsen- förmig verlängert ist und mit oberen und unteren, nach innen gerichteten Ringschultern gleitend auf dem Fadeneinlaufrohr 2 gelagert ist, wobei die Speichen 6 im Bereich der unteren Ringschulter an die Nabe 7 angesetzt sind, während ein Dämpfungselement 16 bzw. 17 von den
Speichen 6 axial im Abstand liegend im Bereich der obe-
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Ringschulter angeordnet ist. Dieses federnde oder federnd abgestutzte Dämpfungselement hat gemäß der Ausführungsform von Figur 7 die Form einer spiralförmig gewundenen Blattfeder bzw· Spiralfeder 16, deren eines Ende gegen die Außenseite der Nabe 7 und deren anderes Ende gegen das Fadeneinlaufrohr 2 anliegt, wobei die Blatt- bzw. Spiralfeder 16 durch eine öffnung in der Nabe hindurchgeführt ist. Die Blatt- bzw. Spiralfeder isL in eine Llfiifüiiyär&iacgr;&pgr;&pgr;&egr; dsr Nabe 7 eingelegt.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 8 weist die Nabe 7 mindestens eine Radialbohrung auf, in der eine gegen die Außenseite des Fadeneinlaufrohres 2 anliegende, mittels einer Schraubendruckfeder 18 federnd belastete Kugel 17 untergebracht ist. Die Radialbohrung ist mit einem Gewinde versehen, in das eine die Feder 18 abstützende Stellschraube 19 eingeschraubt ist.

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Doppeldraht-Zwirnspindel, auf deren Lieferspulenträger zwei Lieferspulen konzentrisch axial übereinander aufsteckbar sind, von denen die Fäden über Kopf abgezogen werden und gemeinsam in das Fadeneinlaufrohr einlaufen, wobei vor dem Einlaufen der Fäden in ctas Fadeneinlaufrohr der eine Faden durch eine üse eines um die Spindelachse rotierenden Fadenführungsringes läuft, während der andere Faden entlang der Peripherie des Fadenführungsringes geführt ist,^dadurch gekennzeichnet, daß die üse (8) einen Einfä- delschlitz (9) aufweist.
2. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfädelschlitz (9) an der Stelle mit dem größten Radialabstand von der Spin delachse in die Öse (B) mündet.
3. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführungsring (5) mittels Speichen (6) an einer Nabe (7) befestigt ist, und daß die üse (8) im Bereich einer der Speichen (6) angeordnet ist.
4. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die üse (8) in einer an einer Speiche (6) befestigten Lamelle (12) angeordnet ist, von deren den größten Radialabstand von der Spindelachse aufweisenden Rand der Einfädelschlitz (9) ausgeht.
5. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fadenführungsring (5) mit einer nach innen offenen Auskehldung (13) versehen ist, in die der den Einfädelschlitz (9) aufweisende Lamellenrand ragt.
6. Doppeldraht-Zwirnspindel nach einem der Ansprüche bis 5, gekennzeichnet durch ein Fadeneinweiselement (14), das in Verbindung mit dem Innenumfang des Fadenführungsringes (5) einen sich zum Einfädelschlitz
(9) der Öse (8) führenden und verengenden Fa:.v.neinweiskanal bildet..
7. Doppeldraht-Zwirnspindel nac;i Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadeneinweiselement ein an einer Speiche (6) des Fadenführungsringes (5) befestigter Drahtkörper (14) ist.
8. Doppeldraht-Zwirnspindel mit einem den Lieferspulenträger umgebenden Spulentopf nach einem der Ansprü- ehe 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulentopf (1) nach oben hin einen haubenförmigen Aufsatzkörper aufweist, der unterhalb des Fadeneinlaufendes des Fadeneinlaufrohires (2) endet und eine obere, zur Spindelachse konzentrische öffnung (4) aufweist, an deren Innenumfang die Fäden (a, b) entlanggleiten und dabei zwischen dem Fadenführungsring (5) und dem Fadeneinlaufrohr (3) zusätzlich umgelenkt werden.
9. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführungsring (5) mit seiner Nabe (7) auf das Fadeneinlaufrohr (2) aufsteckbar und mittels vorzugsweise auf die Nabe (7) aufgelegter Zusatzgewichte belastbar ist.
10. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 3, dadurch
3 -
gekennzeichnet, daß der Fadenführungsring (5) mit seiner Nabe (7) auf das Fadeneinlaufrohr (2) aufsteckbar ist und mittels eines Kugellagers auf dem Fadeneinlaufrohr (2) gelagert ist· 5
11. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführungsring (5) mit seiner Nabe (7) auf das Fadeneinlaufrohr (2) aufsteckbar ist, und daü zwischen der Nabe (7) und dem Fadeneinlaufrohr (5) ein federndes oder federnd abgestütztes Dämpfungselement angeordnet ist.
12. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement eine spiralförmig gewundene Blattfeder (16) ist, deren eines Ende gegen die Außenseite der Nabe (7) und deren anderes Ende gegen das Fadeneinlaufrohr (12) anliegt, wobei die Blattfeder durch eine Öffnung in der Nabe (7) hindurchgeführt ist.
13. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, ei a 0 die Blattfeder bzw. Spiralfeder (16) in eine Umfangsrinne der Nabe (7) eingelegt ist.
14. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (7) mindestens eine Rrdialbohrung aufweist, in der eine gegen die Außenseite des Fadeneinlaufrohres (2) anliegende, mittels einer Schraubendruckfeder (18) belastete Kugel (17) untergebracht ist.
15. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialbohrung mit einem Gewinde versehen ist, in das eine die Feder (18)
&iacgr; - - - I
abstutzende Stellschraube (19) eingeschraubt ist.
16, Doppeldraht-Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (7) in axialer Richtung hülsenförmig verlängert ist und mit oberen und unteren, nach innen gerichteten Ringschultern gleitend auf dem Fadeneinlaufrohr (2) gelagert ist, daß die Speichen (6) im Bereich der oberen nrifir unteren Ringschulter an der Nabe (7) angesetzt sind, und daß das Dämpfungselement von den Speichen axial im Abstand liegend im Bereich der jeweils anderen Ringschulter wie die Speichen (6) angeordnet ist.
DE8715703U 1987-11-27 1987-11-27 Doppeldraht-Zwirnspindel Expired DE8715703U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003085180A1 (en) * 2002-04-04 2003-10-16 Tecnotessile Società Nazionale Di Ricerca Tecnologica r.l. Unwinding and balloon-separating device for twisting/doubling machines for yarns

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003085180A1 (en) * 2002-04-04 2003-10-16 Tecnotessile Società Nazionale Di Ricerca Tecnologica r.l. Unwinding and balloon-separating device for twisting/doubling machines for yarns

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