DE1510847C3 - Federnd nachgiebige Fadenbremse - Google Patents

Federnd nachgiebige Fadenbremse

Info

Publication number
DE1510847C3
DE1510847C3 DE1510847A DE1510847A DE1510847C3 DE 1510847 C3 DE1510847 C3 DE 1510847C3 DE 1510847 A DE1510847 A DE 1510847A DE 1510847 A DE1510847 A DE 1510847A DE 1510847 C3 DE1510847 C3 DE 1510847C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
brake
balloon
flange
tension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1510847A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1510847A1 (de
DE1510847B2 (de
Inventor
Gustav 4051 Neersen Franzen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Palitex Project Co GmbH
Original Assignee
Palitex Project Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Palitex Project Co GmbH filed Critical Palitex Project Co GmbH
Publication of DE1510847A1 publication Critical patent/DE1510847A1/de
Publication of DE1510847B2 publication Critical patent/DE1510847B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1510847C3 publication Critical patent/DE1510847C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/10Tension devices
    • D01H13/104Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices
    • D01H13/106Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices for double-twist spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

3 4
enger, sind Fliehkraft und Fadenspannung geringer, Ende 20 sitzt das Gehäuse 21 der Fadenbremse, die dann wird auch die Bremskraft der Bremse vermin- im einzelnen aus der F i g. 2 ersichtlich ist.
dert und der Faden kann beschleunigt nachgezogen Den Boden des Gehäuses 21 der Fadenbremse bilwerden und einen erwünschten Ballondurchmesser det ein Bremsring 22, auf dem ein Bremskörper 23 in herstellen. Es beeinflussen sich also Fadenspannung 5 Form eines Röhrchens mit Kugelbremsflächen 24 und Fliehkraft einerseits und die dem Ballon vorge- sitzt. Auf der oberen Kugelbremsfläche des Bremsschaltete Bremse andererseits. körpers 23 sitzt ein oberer Bremsring 25, der von
Bei Ausgestaltung der Fadenbremse nach An- einem axial beweglichen Flansch 26 des Fadenleitspruch 2 wird erreicht, daß der weitere Flansch tele- röhrchens 27 gehalten ist. Auf den Flansch 26 skopartig gegen den Bremsring verstellbar und zwi- 10 drückt eine Schraubenfeder 28, weiche das Fadenleitschen dem Flansch und dem Bremsring eine Feder röhrchen 27 umgreift. Auf dem oberen Ende der angeordnet ist. Schraubenfeder 28 sitzt ein Flansch 29 des Fadenaus-
Im einzelnen ist weiterhin vorgesehen, daß der trittsröhrchen 30 mit einem Fadenauslaufring 31
weitere Flansch am Fadenaustrittsröhrchen ange- auf. Das Fadenaustrittsröhrchen 30 sitzt axial, tele-
bracht und nach oben an einer das Fadenaustritts- 15 skopartig verschiebbar auf dem Fadenleitröhrchen 27.
röhrchen umfassenden Schraubkappe abgestützt ist. Es läßt sich gegen die Kraft der Schraubenfeder 28
die axial verstellbar auf das Bremsgehäuse aufgesetzt abwärts verschieben, während sein Verschieben in
ist. Durch die axiale Verstellbarkeit der Schraub- entgegengesetzter Richtung durch eine Schraubkappe
kappe läßt sich die Bremskraft einstellen. In den 32 verhindert ist, die sich auf dem Gehäuse 21 ver-
F i g. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin- ao schrauben läßt, wodurch die Kraft der Schraubenfe-
dung dargestellt. Es zeigt der 28 einstellbar ist.
F i g. 1 in schematischer Darstellung im Schnitt Mit der Fadenbremse nach F i g. 2 wird folgende
eine Doppeldrahtzwirnspindel mit in der Abdeck- Wirkung erzielt: Wird der Faden 33 gemäß Fig. I
haube angeordneter Fadenbremse und von der Spule 13 Überkopf abgezogen, so muß er
F i g. 2 in vergrößerter Darstellung im Schnitt das a5 durch die beiden Bremsringe 22 und 25, zwischen
obere Ende der Abdeckhaube mit Fadenbremse. denen sich der Bremskörper 23 mit den Kugelbrems-
Nachstehend sei zunächst der Aufbau der Dop- flächen 24 befindet, hindurch. Dabei erfährt der Fa-
peldrahtzwirnspindel beschrieben, bei welcher die den 33 eine Abbremsung, deren Größe davon ab-
Fadenbremse nach der Erfindung zur Anwendung hängt, mit welcher Kraft der obere Bremsring 25 auf
kommt. 30 den Bremskörper 23 gedrückt wird. Diese Brems-
Mit 1 ist der Spindelbalken bezeichnet, auf dem kraft läßt sich durch Verdrehen der Schraubkappe 32 der Spindellagerkörper 2 befestigt ist, in dem durch einstellen. Ist ein bestimmter Bremswert eingestellt, ein Schwingelement 3 ein Fußlagergehäuse 4 gehalten so bleibt dieser unverändert, solange die an der Umist. Im Fußlagergehäuse 4 ist über Wälzlager 5 die lenkkante des Fadenauslaufringes 31 des Fadenaus-Rotorhohlachse 6 gelagert, auf welcher der Wirtel 7 35 trittsröhrchens 30 angreifende Fadenzugkraft die befestigt ist, der seinen Antrieb durch einen Tangen- Kraft der Schraubenfeder 28 nicht erreicht. Steigt tialriemen 8 erhält. Auf das obere Ende der Rotor- durch die im Faden 33 in seinem ballonförmigen Abhohlachseö ist das Rotorgehäuse 9 aufgesetzt, das schnitt zwischen Austritt aus dem Fadenaustrittseinen schräg aufwärts gerichteten Fadenleitkanal 10 röhrchen 30 und Eintritt in den Fadenleitkanal 10 aufweist, der mit seinem inneren Ende in die Rotor- 40 des Rotorgehäuses 9 wirkende Spannung, so kann die hohlachse 6 einmündet. nach unten gerichtete Fadenzugkraft die Kraft der
In nicht dargestellter Weise lagert in einem Zy- Schraubenfeder 28 überschreiten. Dies führt zu
lindergehäuse 11, das mit dem Rotorgehäuse 9 axial einem Niederdrücken des Fadenaustrittsröhrchens 30
verbunden ist, gegenüber dem Zylindergehäuse 11 und damit zu einem Niederdrücken des Flansches 29,
undrehbar der Lieferspulenträger 12, auf den eine 45 so daß die Schraubenfeder 28 stärker zusammenge-
Spule 13 mit einer Spulenhülse 14 aufgesteckt ist. drückt wird.
Der Lieferspulenträger 12 umfaßt die Spule 13 Dies hat zur Folge, daß der obere Bremsring 25 außen als Schutztopf 15 und ist mit Permanentma- entsprechend stärker auf den Bremskörper 23 und gneten 16 versehen, denen am Ballonbegrenzer 17 an- über diesen auf den unteren Bremsring 22 drückt, so geordnete Gegenpermanentmagnete 18 zugeordnet 50 daß der hindurchgehende Faden eine verstärkte Absind. Diese Permanentmagnete 17 und 18 halten den bremsung erfährt.
Lieferspulenträger 12 undrehbar gegenüber dem Zy- Damit ist erreicht, daß bei Überschreiten einer be-Iindergehäuse 11 fest. Der Ballonbegrenzer 17 ist am stimmten Fadenspannung am oberen Rande des Fa-Maschinengestell in nicht dargestellter Weise befe- denaustrittsröhrchens 30 sich die Bremskraft der Fastigt. Auf den Schutztopf 15 ist eine paraboloidför- 55 denbremse selbsttätig erhöht und ein weitgehend mige Haube 19 aufgesetzt, die oben in ein zylin- gleichbleibender Fadenabzug von der Spule 13 gedrisches Ende 20 ausläuft. In diesem zylindrischen währleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 von Spannungsänderungen, wie sie in einem Faden-Patentansprüche: ballon auftreten können, ist auch bei dieser bekannten Fadenbremse nicht möglich.
1. Federnd nachgiebige Fadenbremse, bestehend Die gleichen Überlegungen gelten im wesentlichen aus einem Bremskörper mit Kugelbremsflächen 5 auch für die in der deutschen Patentschrift I 135 805 und koaxial ausgerichteten Bremsringen für die beschriebene Fadenbremse, bei der es sich nicht um Kugelflächen, wobei der Faden zwischen den Ku- eine sich selbst einstellende Fadenbremse in Abhängelflächen und den Bremsringen hindurchläuft gigkeit von der Fadenspannung handelt, sondern ein und der am Fadenauslauf vorgesehene Bremsring Ändern der Fadenspannung in kleinen Stufen von für den starren Bremskörper in Fadendurchlauf- io Hand vorgesehen ist. Dazu ist der äußere Gehäuserichtung nachgiebig ausweichend an einem axial teil der Fadenbremse auf einen inneren Gehäuseteil beweglichen Flansch und über eine Schraubenfe- aufgeschraubt, und die jeweils eingestellte Bremsstelder an einem weiteren Flansch angeordnet ist, lung läßt sich mittels einer Nase arretieren.
nach Patent 1 510 807, dadurch gekenn- Bei einer Doppeldrahtzwirnspindel, bei welcher
zeichnet, daß der weitere Flansch (29) unter 15 der Faden von der stillstehenden Lieferspule über-
der Einwirkung des über einen Fadenauslaufring kopf durch die axial an einer die Lieferspule mit
(31) geführten Fadens (33) axial verschiebbar ist Spiel umgreifenden Abdeckhaube angeordneten Fa-
(Fig. 2). denbremse mit sich anschließendem Fadenröhrchen
2. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch ge- abgezogen wird, wird der Faden anschließend entgekennzeichnet, daß der Flansch (29) teleskopartig 20 gengesetzt in Form eines Fadenballons um die Abgegen den Bremsring (25) verstellbar und zwi- deckhaube abwärts bewegt, bevor er radial in den sehen dem Flansch (29) und dem Bremsring (25) Spindelrotor eintritt und durch diesen hindurch axial eine Feder (28) angeordnet ist (F i g. 2). nach unten abgezogen wird. Bei Doppeldrahtzwirn-
3. Fadenbremse nach Anspruch 1 oder 2, da- spindeln dieser Art wirkt auf den von der Lieferspule durch gekennzeichnet, daß der Flansch (29) am as abzuziehenden Faden nicht allein die Abzugskraft, Fadenaustrittsröhrchen (30) angebracht und nach welche durch die umlaufende Aufwickelspule ausgeoben an einer das Fadenaustrittsröhrchen (30) übt wird, sondern auch die im Faden auf seinem baiumfassenden Schraubkappe (32) abgestützt ist, lonförmigen Weg zwischen dem Austritt aus der Abdie axial verstellbar auf das Bremsgehäuse (21) deckhaube und dem Eintritt in den Spindelrotor aufgesetzt ist (F i g. 2). 30 wirksamwerdende Fliehkraft, deren Größe abhängig
von der Spindeldrehzahl und der Fadenmasse ist. Mit steigender Drehzahl und steigender Fadenmasse im
Fadenballon besteht die Neigung, mehr Faden von
der Lieferspule abzuziehen als von der Aufwickel-
35 spule aufgenommen wird. Dadurch kommt es auch
bei Anwenden der bekannten Fadenbremsen nicht zu
Die Erfindung betrifft eine federnd nachgiebige einer konstanten Ballonbildung, da bei diesen be-Fadenbremse, bestehend aus einem Bremskörper mit kannten Fadenbremsen die im Fadenballon auftre-Kugelbremsflächen und koaxial ausgerichteten tenden Spannungsänderungen unberücksichtigt blei-Bremsringen für die Kugelflächen, wobei der Faden 40 ben.
zwischen den Kugelflächen und den Bremsringen Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt
hindurchläuft und der am Fadenauslauf vorgesehene die Aufgabe zugrunde, eine Fadenbremse zu schaf-Bremsring für den starren Bremskörper in Faden- fen, welche sich selbsttätig den vorliegenden Erfordurchlaufrichtung nachgiebig ausweichend an einem dernissen anpaßt und bei der auch die Fadenspanaxial beweglichen Flansch und über eine Sehrauben- 45 nungsänderungen berücksichtigt werden, die im Fafeder an einem weiteren Flansch angeordnet ist, nach den nach Verlassen der Fadenbremse vom Fadenbal-Patent 1 510 807. lon hervorgerufen werden, d. h., es soll eine Anpas-
Bei-der Fadenbremse gemäß dem nicht vorveröf- sung der Bremskraft der Fadenbremse entsprechend fentlichten Hauptpatent ist der am Fadenauslauf vor- den Schwankungen der Fadenspannung erreicht wergesehene Bremsring für den starren Bremskörper in 50 den, die vom Fadenballon her wirksam werden.
Fadendurchlaufrichtung nachgiebig ausweichend an Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsge-
uinem axial beweglichen Flansch und über eine mäße Fadenbremse dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenfeder an einem weiteren Flansch angeord- weitere Flansch unter der Einwirkung des über einen iiet, der ortsfest ist. Infolge der ortsfesten Anordnung Fadenauslaufring geführten Fadens axial verschiebdieses weiteren Flansches bleiben Fadenspannungs- 55 bar ist.
Linderungen, beispielsweise im Fadenballon, nach Da der Faden nach Verlassen des Fadenauslauf-
Verlassen der Fadenbremse ohne Wirkung auf die ringes nach unten abgelenkt wird, kommt auf der Fadenbremse. Umlenkkante einmal die Fadenspannung zum Wir-
Eine bekannte, vom Faden durchlaufene Bremse ken, mit welcher der Faden durch die Bremse hin-(Patentschrift 36 860 des Amtes für Erfindungs- und 60 durchgezogen wird, zum anderen aber auch die naqh Patentwesen in Ost-Berlin) ist vom Gewicht der Ab- unten gerichtete Komponente der Fadenspannung im laufspule einstellabhängig. Dabei wird berücksichtigt, Ballon. Beginnt der Fadenballon durch die Fliehkraft daß die für den Anstieg der Fadenspannung verant- radial auszuschwingen, was zu einem Erhöhen der wortliche ständige Abnahme des Außendurchmessers Fadenspannung führt, so bewirkt dies ein Einschie-Icr Ablaufspule im Verhältnis zu ihrem jeweiligen 65 ben des Fadenauslaufringes in das Bremsgehäuse Cjewicht steht. Ein Verändern der Bremswirkung in und damit ein Erhöhen der Bremskraft, so daß weni- \bhängigkeit von Spannungsänderungen des Fadens ger Faden nachgezogen wird und der Fadenballon lach Verlassen der Bremse, d.h. in Abhängigkeit eine Einengung erfährt. Ist dagegen der Fadenballon
DE1510847A 1965-05-29 1965-05-29 Federnd nachgiebige Fadenbremse Expired DE1510847C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP0036922 1965-05-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1510847A1 DE1510847A1 (de) 1970-09-17
DE1510847B2 DE1510847B2 (de) 1973-08-23
DE1510847C3 true DE1510847C3 (de) 1974-03-28

Family

ID=7375017

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1510847A Expired DE1510847C3 (de) 1965-05-29 1965-05-29 Federnd nachgiebige Fadenbremse

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE1510847C3 (de)
ES (1) ES327245A1 (de)
FR (1) FR1480007A (de)
GB (1) GB1078443A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015007655U1 (de) * 2015-11-06 2015-11-23 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Kablierspindel

Also Published As

Publication number Publication date
FR1480007A (fr) 1967-05-05
DE1510847A1 (de) 1970-09-17
DE1510847B2 (de) 1973-08-23
GB1078443A (en) 1967-08-09
ES327245A1 (es) 1967-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2050490B2 (de) Mehrstufige fadenbremsvorrichtung an einer doppeldrahtzwirnspindel
EP3088576A1 (de) Verfahren zum betreiben einer spindel einer doppeldrahtzwirn- oder kabliermaschine sowie zugehörige doppeldrahtzwirn- oder kabliermaschine
CH658870A5 (de) Doppeldraht-zwirnspindel.
DE7331545U (de) Vorrichtung zum uebertragen von garndrehungen bei ringspinnmaschinen
EP0620301B1 (de) Einrichtung zum Einstellen von Kapselfadenbremsen an Zwirnmaschinen, insbesondere Doppeldraht-Zwirnmaschinen
CH657157A5 (de) Fadenfuehrungsvorrichtung.
DE1510847C3 (de) Federnd nachgiebige Fadenbremse
DE3310438C2 (de) Vorrichtung zur Veränderung des Durchmessers einer Ablaufhilfe für den Überkopfabzug eines auf eine Aufwickelspule aufzuwickelnden Fadens von einer Vorlagespule
EP1550749A2 (de) Vorrichtung zur Regulierung der Fadenspannung in einer Zwirnmaschine, insbesondere Doppeldrahtzwirnspindel
DE3125252A1 (de) Fachzwirnmaschine
DE10151167A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kablieren oder Verzwirnen von mindestens zwei Fäden sowie Kablier- und/oder Doppeldrahtzwirn-Spindel zur Durchführung dieses Verfahrens
DE4010018C2 (de) Spindel zum Herstellen eines Fadens
DE3741432C2 (de)
DE2653697C2 (de) Vorrichtung zum Ringspinnen oder Ringzwirnen
DE19540790C1 (de) Zwirnspindel, insbesondere für eine mehrere Zwirnspindeln aufweisende Doppeldraht-Zwirnmaschine
DE3613163A1 (de) Abschirmelement fuer einen kops auf einer textilmaschine
DE10324653B4 (de) Kabliermaschine und Kablierverfahren
DE605887C (de) Regeleinrichtung fuer Spinn-, Zwirn- und aehnliche Textilmaschinen
DE1510850B1 (de) Doppeldrahtzwirnspindel
DE1255011B (de) Ringspindelanordnung fuer Spinn- und Zwirnmaschinen
DE4409085C1 (de) Dreifachdraht-Zwirnmaschine
DE736308C (de) Einrichtung zum Regeln der Fadenspannung beim Aufwickeln eines Fadens auf eine Spule
DE1510850C (de) Doppeldrahtzwirnspindel
DE2418628C3 (de) Schleppflügel für den Überkopfabzug von Fäden
EP0106067A2 (de) Einrichtung zur Herstellung von torsionsgekräuselten Fäden

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)