DE8715602U1 - Vorrichtung zum Aufspannen von Gegenständen auf einer tischförmigen Unterlage - Google Patents

Vorrichtung zum Aufspannen von Gegenständen auf einer tischförmigen Unterlage

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Description

Unterlage
10
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspannen von Gegenständen auf einer tischförmigen Unterlage.
Beispielsweise im Vorrichtungsbau ist es erforderlich Gegenstände, insbesondere Werkstücke auf tischförmigen Unterlagen, insbesondere den Tischen von Bearbeitungsmaschinen aufzuspannen. Die vorliegende Erfindung stellt «&Lgr; sich zur Aufgabe, eine Aufspannvorrichtung zu schaffen, die sich durch eine kompakte Bauweise, insbesondere eine geringe Bauhöhe auszeichnet, die den aufzuspannenden Gegenstand sicher hält und dabei einfach zu handhaben ist.
«&ogr; Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung der genannten Art, die gekennzeichnet ist durch eine in die Unterlage oder in eine mit dieser verbundene Auflage einschraubbare Schraube mit einem exzentrisch zum Gewindebolzenteil angeordneten zylindrischen Kopfbereich, wobei
OQ das Gewindebolzenteil eine Scheibe durchsetzt und der den Kopfbereich aufnehmende Bereich der Scheibe einen geringfügig größeren Durchmesser als der Kopfbereich aufweist.
Um einen Gegenstand auf der tisehforffligen Unterlage aufoe zuspannen, wird zunächst die Schraube durch die Scheibe gesteckt und mit dem Gewindebolzenteil in eine Gewindebohrung der tischförmigen Unterlage eingeschraubt. Infolge der Exzentrizität des zylindrischen Kopfbereiches
• · ti
bezüglich des Gewindebolzenteiles vollführt die Scheibe beim Drehen des Kopfbereiches gleichfalls eine exzentrische Bewegung, die dazu genutzt wird, den Gegenstand seitlich zu verspannen. Fixiert wird die Scheibe in der Aufspannposition durch die Schraube, die mit ihrem Kopfbereich die Scheibe gegen die Unterlage drückt.
Je nachdem gegebenen Aufspannproblem kann das Aufspannen mittels einer derartigen Vuitiontüng oder mehreren entsprechenden Vorrichtungen erfolgen. Die Vorrichtung, d.h. die Schraube kann unmittelbar in die tischförmige Unterlage eingeschraubt sein, oder aber in eine Auflage, die in einer geeigneten Art und Weise mit der tischförmigen Unterlage verbunden ist. So kann ^ie Auflage insbesondere als in eine Nut in der tischförmigen Unterlage einschiebbarer T-Nutenstein ausgebildet sein. Dieser läßt sich beliebig entlang der Nut verschieben und in dieser festlegen, das eigentliche Aufspannen des Gegenstandes erfolgt bei festgelegtem Nutenstein in der zuvor beschriebenen Art und Weise.
Eine besonders niedrige Bauhöhe weist die erfindungsgemäße Vorrichtung dann auf, wenn die Schraube als Innensechskantschraube mit zylindrischem Kopf ausgebildet ist.
In diesem Fall kann sich der zylindrische Kopfbereich über die ganze Höhe des Schraubenkopfes erstrecken, während der Innensechskant dem Anziehen der Schraube und damit dem Aufspannen des Gegenstandes dient. Es liegt jedoch gleichfalls im Rahmen vorliegender Erfindung, wenn nur ein Teilbereich des Schraubenkopfes zylindrisch ausgebildet ist und dieser mit seinem Umfang in Anlage mit der Scheibe gelangt, während der über die Scheibe hinausstehende Teil des Schraubenkopfes beispielsweise mit einem Außensechskant versehen ist, um das zum Aufspannen des Gegenstandes erforderliche Drehmoment in die Schraube einleiten zu können.
Damit der Gegenstand bei großer Kraft, jedoch geringer Flächenpressung aufgespannt werden kann, sollte zumindest ein Umfangbereich der Scheibe eben ausgebildet sein. Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Scheibe als Sechskantscheibe ausgebildet ist und damit die Form üblicher Sechskantmuttern aufweist. Die Höhe der Scheibe ist so zu bemessen, daß ausreichend große Aufspann kräfte über den Schraubenkopf in die Scheibe und von dort in den suf zuscarifienden Ge/^ens*-anfi einci^l pitet werden können, ohne daß insbesondere die Gefahr einer zu großen Flächenpressung an der Kontaktstelle von Scheibe und aufzuspannendem Gegenstand zu verzeichnen ist oder die Scheibe gar knickt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in räumlicher Darstellung mit unmittelbar in °- i ne tischförmige Unterlage eingeschraubter Schraube,
Figur 2 einen Schnitt durch die in Figur 1 gezeigte Vorrichtung gemäß der Linie A-A,
Figur 3 in vereinfachter Darstellung eine Draufsicht auf zwei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Vorrichtungen zur Verdeutlichung deren Wirkungsweise und
Figur 4 die Anordnung der Vorrichtung im Zusammenhang mit einem T-Nutenstein.
Figur 1 zeigt einen Ausschnitt eines Bearbeitungstisches 1 und eines aufzuspannenden, quaderförmigen Gegenstandes 2 sowie die erfindungsgemäße Aufspannvorrichtung 3. Die Darstellung der Figur 1 soll dabei nur das Aufspannen des Gegenstandes 2 durch Anlegen der Aufspannvorrichtung 3
1 in Richtung des Pfeiles B an die senkrechte Fläche 4 des
Gegenstandes 2 verdeutlichen, um diesen sicher zu fixieren : ist selbstverständlich auf der der Aufspannvorrichtung 3
I abgewandten Seite des Gegenstandes 2 ein nicht dargestell-
5 ter Anschlag oder eine weitere Aufspannvorrichtung 3 vorzusehen.
Wie den Figuren 1 und 2 zu entnehmen ist, weist der Be- - arhpitungstisch 1 eine Gewindebohrung 5 auf, in die eine
|; 10 Schraube 6 einschraubbar ist. Diese weist einen exzentrisch ;?· zum Gewindebolzenteil 7 angeordneten Schraubenkopf 8 auf.
, Zur Verdeutlichung der Exzentrizität von Gewindebolzen-
t teil 7 und Schraubenkopf 8 ist die Mittellängsachse des
Gewindebolzenteiles 7 mit der Bezugsziffer 9 und die Mit-15 tellängsachse des Schraubenkopfes 8 mit der Bezugsziffer i; 10 bezeichnet. Konzentrisch zur Achse 9 ist die Schraube
s 6 mit einer Innensechskantbohrung 11 versehen.
Das Gewindebolzenteil 7 durchsetzt eine Scheibe und es 20 weist der den Schraubenkopf 8 aufnehmende Bereich einen ■- geringfügig größeren Innendurchmesser auf als der Außendurchmesser des Schraubenkopfes 8 , der benachbart zuir> Bearbeitungstisch 1 an einem Ringsteg 13 der Scheibe 12 :i anliegt. Der Innendurchmesser des Ringsteges 13 ist dabei
25 so bemessen, daß das Gewindebolzenteil 7 bei einer Drehung i> der Schraube 6 nicht am Ringsteg 13 anliegt.
Die Scheibe 12 ist als Außensechskant ausgebildet, deren
I senkrechte Außenflächen 14 identisch ausgebildet sind
§ 30 und gleiche Winkel miteinander einschließen.
fi Den Figuren 1 bis 3 ist zu entnehmen, daß die Scheibe 12
&rgr; aufgrund der Exzentrizität des Schraubenkopfes 8 bezüg-
lieh des Gewindebolzenteiles 7 beim Einschrauben der 35 Schraube in Richtung des Pfeiles B auf die senkrechte Fläche 4 des quaderförmigen. Gegenstandes 2 hinbewegt bzw. entgegengesetzt zum Pfeil B wegbewegt wird. Die
-&dgr;-Bewegung der Scheibe 12 in Richtung des Gegenstandes 2 wird genutzt, um diesen zu verspannen, d.h. es gelangt vor Erreichen des dem Gegenstand 2 zugewandten Exzentrizitätemaximum eine der Flächen 14 der Scheibe 12 in Anlage mit der senkrechten Fläche 4 des Gegenstandes 2, so daß beim weiteren Anziehen der Schraube 8 mittels eines in die Innensechskantbohrung eingesetzten Sechskantschlüssels eine erhöhte Anpreßkraft über den Schraubenkopf 8 in die Scheibe 12 und damit den Gegenstand 2 eingeleitet wird. In dieser Aufspannposition wird die Scheibe 12 durch den gegen den Ringsteg 13 drückenden Schraubenkopf 8 auf den Bearbeitungstisch 1 gepreßt und somit die Scheibe 12 in der Aufspannposition dauerhaft fixiert.
Mit dem Pfeil C ist in den Figuren 1 und 3 die Drehrichtung der Schraube 6 zum Aufspannen des Gegenstandes 2 verdeutlicht, der Pfeil D in Figur 3 zeigt die Drehrichtung zum Lösen des Gegenstandes 2, in Figur 2 sind durch die Pfeile E die Bewegungsrichtungen der Scheibe 12 in der Ebene A-A verdeutlicht.
Figur 4 zeigt die Anwendung der zuvor beschriebenen Aufspannvorrichtung 3 bei einem T-Nutenstein 15. Dieser ist in die T-förmig gestaltete Nut eines Bearbeitungstiscnes einschiebbar und mittels einer Innensechskantschraube 16 in dieser f-ixierbar. Dies kann beispielsweise in bekannter Art und Weise dadurch geschehen, daß der in die Durchgangsgewindebohrung des T-Nutensteines 15 eingeschraubte Gewindebolzenteil der Innensechskantschraube 16 sich im Nutengrund abstützt und damit den Nutenstein verspannt. Parallel zur Gewindebohrung der Innensechskantschraube 16 weist der T-Nutenstein 15 eine weitere, nicht näher gezeigte Gewindebohrung auf, in die die erfindunq:-;--..aße Aufspannvorrichtung 3 einschraubbar ist.
Das erfindungsgemäße Spannsystem ermöglicht durch dessen kompakte Bauweise bei gleichzeitiger geringer Bauhöhe eine unbegrenzte Vielfalt von Anwendungsmöglichkeiten,
-6-
insbesondere im Vorrichtungsbau. Die Erfindung läßt sich unmittelbar in Form der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Exzenterschrauben verwirklichen, ferner im Sinne der Ausführung nach der Figur 4 bei T-Nutensteinen. Bevorzugt findet eine aus Messing bestehende Klemmscheibe Verwendung, die ein . materialschonendes aber dennoch festes Aufspannen von Gegenständen ermöglicht. Insbesondere bei CNC-Bearbeitungsmaschinen ermöglicht die Erfindung eine einfache Programmierung, da insbesondere infolge der geringen Bauhöhe keine über die zu bearbeitenden Gegenstände überstehende Aufspannvorrichtungen übersprungen werden müssen. Schließlich lassen sich durch die Verwendung von mehreren Aufspannvorrichtungen komplexe Aufspanngebilde ohne großen Aufwand kombinieren.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche
    Vorrichtung zum Aufspannen von Gegenständen auf einer tischförmigen Unterlage,
    gekennzeichnet durch eine in die Unterlage (1 ) oder in eine mit dieser verbundene Auflage (15) einschraubbare Schraube (6) &eegr;-it einem exzentrisch zum Gewindebolzenteil (7) angeordneten zylindrischen Kopfbereich (8), wobei das Gewindebolzenteil (7) eine Schei ]bje (12) durchsetzt und der den Kopfbereich (8) aufnehmende Bereich der Scheibe (12) einen geringfügig grösseren Durchmesser als der Kopfbereich (8) aufweist.
  2. 2. Aurspannvorrichtung nach Anspruch 1, ciadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Schraube (6) als Innensechskantschrau be mit zylindrischem Kopf (8) ausgebildet ist.
  3. 3. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Umfangsbereich (14) der Scheibe (12) eben ausgebildet ist.
  4. 4. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheibe (12) als Sechskantscheibe ausgebildet ist.
  5. 5. Aufspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage als in eine Nut in der tischförmigen Unterlage einschiebbarer T-Nutenstein (15) ausgebildet ist.
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