DE2145524B2 - Justiereinrichtung für Werkzeugmaschinen - Google Patents
Justiereinrichtung für WerkzeugmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/44—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
- B23Q1/50—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
- B23Q1/54—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only
- B23Q1/545—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only comprising spherical surfaces
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Description
Die Erfindung betrifft eine justiereinrichtung zur Feineinstellung von Halterungen für Werkzeug- bzw.
Werkstückführungen od. dgl. an Werkzeugmaschinen, mit einer Spreizhülse, die mit einem Außengewinde in
einem ersten von zwei gegeneinander zu verstellenden Maschinenteilen gelagert ist. und in deren /entrischer
Bohrung ein Spreizglied angeordnet ist, /um Aufspreizen der Spreizhülse über Schrägflächen, durch axiale
Relativbewegung des Spreizgliedes gegenüber der Spreizhülse, mit einer das Spreizglied zentrisch durchdringenden
Spannschra'ibe, die im zweiten Maschinenteil einschraubbar ist und die mit ihrem Kopfbund an
der einen Stirnseite des Spreizgliedes ?u dessen axialer Relativbewegung anliegt, sowie mit einer am zweiten
Maschinenteil anliegenden, vnn der Spannschraube zentrisch durchgriffenen, ringförmigen Abstützflächc,
die im verspannten Zustand der justiereinrichtung axial unbeweglich mit der Spreizhülse verbunden ist.
Bei einer bekannten justiereinrichtung dieser Art (USA.-Patcntschrift 2 940 784) ist die nur über einen
Teil ihrer Länge axial geschlitzte Spreizhülse über das mit einem Außengewinde in ihr Innengewinde eingreifende
Spreizglied, das die Abstützfläche bildet, am zweiten Maschinenteil abgestützt. Dadurch, da3 die
Spreizhülse über ein durch das Spreizglied gebildetes Zwischenglied an dem zweiten Maschinenteil abgestützt
ist und dieses Zwischenglied über Gewinde mit der Spreizhülse verbunden ist, ergibt sich eine verhältnismäßig
große Ungenauigkeit. Ineinandergreifende Schraubengewinde liegen nämlich in aller Regel nur
über eine äußerst geringe Gangzahl wirksam aneinander an, was auf Toleranzuhterschiede und das jeweilige
Streckverhalten der Gewindeteile zurückzuführen ist. Bei der bekannten Ausbildung ist ferner das Spreizglied
mit rechtwinklig zu seiner Achse liegenden Schlitzen versehen, so daß es beim Spannen mit der Spannschraube
einer Stauchverformung unterworfen wird, die noch unbestimmtere Verhältnisse bezüglich der
spannenden Anlage bzw. Anlagestellen der ineinandergreifenden Gewinde schafft. Mit der von der Spannschraube
ausgeübten Axialspannkraft wird bei der be-
ao kannten Ausbildung aus den dargelegten Gründen lediglieh
das Spreizglied axial gegen den zweiten Maschinenteil gespannt, während die Spreizhülse und somit
der erste Maschinenteil lediglieh durch die Spreizkraft gegenüber dem Spreizglied und damit gegenüber dem
zweiten Maschinenteil gesichert sind. Durch die ineinandergreifenden Gewinde der Spreizhülse und des
Spreizgliedes wird lediglieh eine gesonderte Grob- und Feineinstellung ermöglicht, da die ineinandergreifenden
Gewinde der Spreizhülse und des Spreizgliedes einerseits sowie der Spreizhülse und des ersten Maschinen
teiles andererseits unterschiedliche Gewindesteigung haben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine justiereinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, die bei einfacher Ausbildung trot/ leichler
Verstellmöglichkeiten eine hohe mechanische Starrheit im verspannten Zustand gewährleistet.
Dies wird bei einer justiereinrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
daß die ringförmige Abstützfläche unmittelbar an der Spreizhülse angeordnet ist und daß das Spreizglied
ein mit einer Außenkonusflächc versehener Ringkörper ist, der mit einer lnnenkonusfläche der Spreizhülse
zusammenwirkt. Dadurch stützt die Spreizhülse die beiden Maschinenteile unmittelbar gegeneinander
ab, wobei die von dem Spreizglied übertragene Axialspannkrafl der Spannschraube unmittelbar das Festspannen
der Spreizhülse gegen den zweiten Maschinenteil bewirkt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das
Spreizglied die Spannschraube mit Verstellspiel umgibt bzw., wenn der Innendurchmesser des Spreizgliedes gegenüber
dem Schaft der Spannschraube größer ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erstreckt sich die lnnenkonusfläche der Spreizhülse nur
über einen Teil ihrer Länge, wobei die lnnenkonusfläche vorzugsweise etwa in der Mitte der Länge der
Spreizhülse liegt und sich etwa über ein Drittel von deren Länge erstrockt. Dadurch ist bei kompakter Ausbildung
der Justiereinrichtung eine geschützte Anordnung des Spreizgliedes und eine günstige Übertragung
der Spreizkraft auf die Spreizhülse gewährleistet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist ein die ringförmige
Abstützfläche bildendes, an sich bekanntes Übertragungsglied durch die Innengewindebohrung für
die Spreizhülse durchführbar ausgebildet, so daß es von derselben Seite des ersten Maschinenteiles wie die
Spreizhülse eingesetzt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Ein-
zelheiien näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei
Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese
Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, an Hand der Zeichnungen
erläutert. Es sind dargestellt in
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teiles eines Masciiinenständers
für eine Senkrechthonmaschine mit einer an dieser befestigten Honspindeieinheit,
F i g. 2 der Ausschnitt 1! gemäß Fig.1 in vergrößerter
geschnittener und um 180° verdrehter Darstellung,
{- i g. 3 ein weiteres Auslührungsbeispie! in einer Darstellung entsprechend F i g. 2.
Wie die Zeichnung zeigt, ist eine Honspindeleinheit 2
mit einem einen ersten Maschinenteil 21 bildenden Träger an einem einen zweiten Maschinenteil 1 bildenden
Maschinenständer in einer genau bestimmten Lage mit Hilfe von drei oder vier lustiereinrichtungen 3 und Einstellböcken
4 angeschraubt.
Wie F i g. 2 im einzelnen zu entnehmen ist, ist am ao
ersten Maschinenteil 21 für jeweils eine Spannschraube 5 eine gegenüber deren Kopfbund 22 im Durchmesser
größere Durchgangsbohrung vorgesehen, die als Innengewindebohrung 23 ausgebüdet ist und in die eine
mit einem entsprechenden Außengewinde versehene Spreizhülse 7 eingesetzt ist, die an ihrer einen, zugänglichen
Stirnseite mit Nuten 19 für den Eingriff der Klauen eines Kronenschlüssels versehen ist und deren
jindere Stirnfläche eine ringförmige Abstützfläche 10
zur Abstützung an einer der bearbeiteten Anlagefläche II des zweiten Maschinenteiles 1 bilden wobei der erste
Maschinenteil 21 ausschließlich über die ringförmige Abstüt/fläche 10 der Spreizhülsen 7 an dem zweiten
Maschinenteil I abgestützt ist, so daß durch unterschiedliches Verdrehen der Spreizhülsen 7 in den Innengewindebohrungen
23 eine justierung der Achsenneigung der Honspindeieinheit 2 möglich ist.
Die Spreizhülse 7 ist im mittleren Bereich ihrer Länge
und etwa über ein Drittel ihrer Länge mit einer Inncnkonusfläche
13 versehen, in welche ein durch einen Druckring gebildetes Spreizglied 6 eingesetzt ist, dessen
äußere Mantelfläche eine entsprechende Außenkonusflächc 12 bildet, die ganzflächig an der lnnenkonusfläche
13 anliegt. Der Innendurchmesser des Spreizgliedes
6 ist gegenüber dem Schaft der Spannschraube 5 etwa um gleichviel größer wie der kleinste Innendurchmesser
der Spreizhülse 7 gegenüber dem Schaft der Spannschraube 5 und der größte Innendurchmesser der
Spreizhülse 7 gegenüber dem Durchmesser des Kopfbundes 22 der Spannschraube 5, derart, daß der erste
Maschinenteil 21 gegenüber der Spannschraube 5 ein vorbestimmtes Radialspiel 15 aufweist. Der vollständig
innerhalb der Spreizhülse 7 liegende Kopfbund 22 der Spannschraube 5 liegt mit seiner zum Schraubenschaft
weisenden Ringschulterfläche an der größeren Stirnseite 24 des Spreizgliedes 6 an. Die Spreizhülse 7 ist über
ihre ganze Länge mit einem Axialschlitz 14 versehen, so daß sie über ihre ganze Länge gleichmäßig radial
aufgeweitet wird, wenn das Spreizglied 6 mit der Spannschraube 5 in die lnnenkonusfläehe 13 gedrückt
wird, d. h.. daß in diesem Fall die Spreizhülse 7 unverdrehbar gegenüber der Innengewindebohrung 23 verspannt
wird.
Nach Lösen der Spannschrauben 5 können die Spreizhülsen 7 zur Justierung verdreht werden, wonach
sie durch Festziehen der Spannschrauben 5 wieder festgesetzt werden. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen
Ausbildung liegt darin, daß sich ein äußerst platzsparender Aufbau ergibt, wobei alle Teiie
von einer Seite her montiert werden können und auf der von der ringförmigen Abstützfläche 10 abgewandten
Seite über den ersten Maschinenteil 2t nicht vor stehen.
In den Einstellböcken 4 ist jeweils eine zur Achsenrichtung
der Spannschrauben 5 rechtwinklige Stellschraube 17 verstellbar und mit einer Kontermutter 18
feststellbar gelagert, wobei die Stellschrauben 17 an dem ersten Maschinenteil 21 anliegen. Bei gelösten
Spannschrauben 5 kann mit Hilfe der Stellschrauben 17 infolge des Spieles 15 zwischen den Spannschrauben 5
und den Spreizhülsen 7 sowie den Spreizgliedcrn 6 der erste Maschinenteil 21 auch rechtwinklig zur Spannrichiung
verstellt bzw. justiert werden, so daß z. B. die genaue Einstellung der Spindelmitte zur Werkstückmitte
möglich ist.
In F i g. 3 sind für entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen
wie in F i g. 2, jedoch mit dem Index »<■/«
verwendet. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 ist
die Stirnfläche IO.1 der Spreizhülse 7a symmetrisch zu
deren Achse konkav sphärisch ausgebildet, wobei an dieser Stirnfläche 10;) ein durch einen Zwischenring gebildetes
Übertragungsglied 20 mit einer entsprechenden konvex sphärischen Fläche 25 anliegt, das mit anderen,
beispielsweise ebenen Stirnflächen die ringförmige Abstützfläche 26 bildet, die an der Anlageflächc
11;i des zweiten Maschinenteiles Li anliegt und das den
in die Gewindebohrung 27 im zweiten Maschinenteil \:i eingeschraubten Schaft der Spannschraube 5.7 mit Radialspiel
15;/ umgibt. Das Übertragungsglied 20 ist im Außendurchmesser kleiner als der Kerndurchmesser
der Spreizhülse 7.(, so daß es ebenfalls von der vom
/weiten Maschinenteil la abgewandten Seite an dem ersten Maschinenteil 21 a montiert werden kann. Die
Ausbildung gemäß F i g. 3 ist insbesondere dort vorteilhaft, wo die Anlagcfläche Hj eine unbearbeitete Fläche
ist, da das Übertragungsglied 20 sich gegenüber der Spreizhülse 7ü schwenkend verstellen und dadurch
selbsttätig auf die Anlagefläche Ma einstellen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:. 1. Justiereinrichtung zur Feineinstellung von Halterungen für Werkzeug- bzw. Werkstückführungen od. dgl, an Werkzeugmaschinen, mit einer Spreizhülse, die mit einem Außengewinde in einem ersten von zwei gegeneinander zu verstellenden Maschinenteilen gelagert ist, und in deren zentrischer Bohrung ein Spreizglied angeordnet ist, zum Aufspreizen der Spreizhülse über Schrägflächen durch axiale Relativbewegung des Spreizgliedes gegenüber der Spreizhülse, mit einer das Spreizglied zentrisch durchdringenden Spannschraube, die im zweiten Maschinenteil einschraubbar ist und die mit ihrem Kopfbund an der einen Stirnseite des Spreizgliedes zu dessen axialer Relativbewegung anliegt, sowie mit einer zm zweiten Maschinenteil anliegenden, von der Spannschraube zenirisch durchgriffenen ringförmigen Abstützfläche, die im verspannten Zustand der Justiereinrichtung axial unbeweglich mit der Spreizhülse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Abstützfläche (10) unmittelbar an der Spreizhülse (7; 7a) angeordnet ist, und daß das Spreizglied (6; 6.i) ein mit einer Außenkonusfläche (12) versehener Ringkörper ist, der mit einer lnnenkonusfläche (13) der Spreizhülse (7; 7a) zusammenwirkt.
- 2. justiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die lnnenkonusfläche (13) der Spreizhülse (7) nur über einen Teil ihrer Länge erstreckt, wobei die lnnenkonusfläche (13) vorzugsweise etwa in der Mitte der Länge der Spreizhülse (7) liegt und sich etwa über ein Drittel von deren Länge erstreckt.
- 3. justiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem zwischen der ringförmigen Abstützflächc und dem zweiten Maschinenteil angeordneten Übertragungsglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (20) durch die Innengewindebohrung (23) für die Spreizhülse (7) durchführbar ausgebildet ist.
Priority Applications (5)
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GB (1) | GB1345089A (de) |
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1972
- 1972-08-30 CH CH1277972A patent/CH548260A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-09-08 IT IT2893972A patent/IT967249B/it active
- 1972-09-11 FR FR7232151A patent/FR2152258A5/fr not_active Expired
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Also Published As
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GB1345089A (en) | 1974-01-30 |
CH548260A (de) | 1974-04-30 |
DE2145524C3 (de) | 1975-02-06 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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