DE2145524B2 - Justiereinrichtung für Werkzeugmaschinen - Google Patents

Justiereinrichtung für Werkzeugmaschinen

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DE2145524B2 DE19712145524 DE2145524A DE2145524B2 DE 2145524 B2 DE2145524 B2 DE 2145524B2 DE 19712145524 DE19712145524 DE 19712145524 DE 2145524 A DE2145524 A DE 2145524A DE 2145524 B2 DE2145524 B2 DE 2145524B2
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Christoph Willi 7302 Nellingen Gehring
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Maschinenfabrik Gehring GmbH and Co KG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/54Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only
    • B23Q1/545Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only comprising spherical surfaces
    • B23Q1/5462Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only comprising spherical surfaces with one supplementary sliding pair

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Description

Die Erfindung betrifft eine justiereinrichtung zur Feineinstellung von Halterungen für Werkzeug- bzw. Werkstückführungen od. dgl. an Werkzeugmaschinen, mit einer Spreizhülse, die mit einem Außengewinde in einem ersten von zwei gegeneinander zu verstellenden Maschinenteilen gelagert ist. und in deren /entrischer Bohrung ein Spreizglied angeordnet ist, /um Aufspreizen der Spreizhülse über Schrägflächen, durch axiale Relativbewegung des Spreizgliedes gegenüber der Spreizhülse, mit einer das Spreizglied zentrisch durchdringenden Spannschra'ibe, die im zweiten Maschinenteil einschraubbar ist und die mit ihrem Kopfbund an der einen Stirnseite des Spreizgliedes ?u dessen axialer Relativbewegung anliegt, sowie mit einer am zweiten Maschinenteil anliegenden, vnn der Spannschraube zentrisch durchgriffenen, ringförmigen Abstützflächc, die im verspannten Zustand der justiereinrichtung axial unbeweglich mit der Spreizhülse verbunden ist.
Bei einer bekannten justiereinrichtung dieser Art (USA.-Patcntschrift 2 940 784) ist die nur über einen Teil ihrer Länge axial geschlitzte Spreizhülse über das mit einem Außengewinde in ihr Innengewinde eingreifende Spreizglied, das die Abstützfläche bildet, am zweiten Maschinenteil abgestützt. Dadurch, da3 die Spreizhülse über ein durch das Spreizglied gebildetes Zwischenglied an dem zweiten Maschinenteil abgestützt ist und dieses Zwischenglied über Gewinde mit der Spreizhülse verbunden ist, ergibt sich eine verhältnismäßig große Ungenauigkeit. Ineinandergreifende Schraubengewinde liegen nämlich in aller Regel nur über eine äußerst geringe Gangzahl wirksam aneinander an, was auf Toleranzuhterschiede und das jeweilige Streckverhalten der Gewindeteile zurückzuführen ist. Bei der bekannten Ausbildung ist ferner das Spreizglied mit rechtwinklig zu seiner Achse liegenden Schlitzen versehen, so daß es beim Spannen mit der Spannschraube einer Stauchverformung unterworfen wird, die noch unbestimmtere Verhältnisse bezüglich der spannenden Anlage bzw. Anlagestellen der ineinandergreifenden Gewinde schafft. Mit der von der Spannschraube ausgeübten Axialspannkraft wird bei der be-
ao kannten Ausbildung aus den dargelegten Gründen lediglieh das Spreizglied axial gegen den zweiten Maschinenteil gespannt, während die Spreizhülse und somit der erste Maschinenteil lediglieh durch die Spreizkraft gegenüber dem Spreizglied und damit gegenüber dem zweiten Maschinenteil gesichert sind. Durch die ineinandergreifenden Gewinde der Spreizhülse und des Spreizgliedes wird lediglieh eine gesonderte Grob- und Feineinstellung ermöglicht, da die ineinandergreifenden Gewinde der Spreizhülse und des Spreizgliedes einerseits sowie der Spreizhülse und des ersten Maschinen teiles andererseits unterschiedliche Gewindesteigung haben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine justiereinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die bei einfacher Ausbildung trot/ leichler Verstellmöglichkeiten eine hohe mechanische Starrheit im verspannten Zustand gewährleistet.
Dies wird bei einer justiereinrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die ringförmige Abstützfläche unmittelbar an der Spreizhülse angeordnet ist und daß das Spreizglied ein mit einer Außenkonusflächc versehener Ringkörper ist, der mit einer lnnenkonusfläche der Spreizhülse zusammenwirkt. Dadurch stützt die Spreizhülse die beiden Maschinenteile unmittelbar gegeneinander ab, wobei die von dem Spreizglied übertragene Axialspannkrafl der Spannschraube unmittelbar das Festspannen der Spreizhülse gegen den zweiten Maschinenteil bewirkt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Spreizglied die Spannschraube mit Verstellspiel umgibt bzw., wenn der Innendurchmesser des Spreizgliedes gegenüber dem Schaft der Spannschraube größer ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erstreckt sich die lnnenkonusfläche der Spreizhülse nur über einen Teil ihrer Länge, wobei die lnnenkonusfläche vorzugsweise etwa in der Mitte der Länge der Spreizhülse liegt und sich etwa über ein Drittel von deren Länge erstrockt. Dadurch ist bei kompakter Ausbildung der Justiereinrichtung eine geschützte Anordnung des Spreizgliedes und eine günstige Übertragung der Spreizkraft auf die Spreizhülse gewährleistet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist ein die ringförmige Abstützfläche bildendes, an sich bekanntes Übertragungsglied durch die Innengewindebohrung für die Spreizhülse durchführbar ausgebildet, so daß es von derselben Seite des ersten Maschinenteiles wie die Spreizhülse eingesetzt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Ein-
zelheiien näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, an Hand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teiles eines Masciiinenständers für eine Senkrechthonmaschine mit einer an dieser befestigten Honspindeieinheit,
F i g. 2 der Ausschnitt 1! gemäß Fig.1 in vergrößerter geschnittener und um 180° verdrehter Darstellung,
{- i g. 3 ein weiteres Auslührungsbeispie! in einer Darstellung entsprechend F i g. 2.
Wie die Zeichnung zeigt, ist eine Honspindeleinheit 2 mit einem einen ersten Maschinenteil 21 bildenden Träger an einem einen zweiten Maschinenteil 1 bildenden Maschinenständer in einer genau bestimmten Lage mit Hilfe von drei oder vier lustiereinrichtungen 3 und Einstellböcken 4 angeschraubt.
Wie F i g. 2 im einzelnen zu entnehmen ist, ist am ao ersten Maschinenteil 21 für jeweils eine Spannschraube 5 eine gegenüber deren Kopfbund 22 im Durchmesser größere Durchgangsbohrung vorgesehen, die als Innengewindebohrung 23 ausgebüdet ist und in die eine mit einem entsprechenden Außengewinde versehene Spreizhülse 7 eingesetzt ist, die an ihrer einen, zugänglichen Stirnseite mit Nuten 19 für den Eingriff der Klauen eines Kronenschlüssels versehen ist und deren jindere Stirnfläche eine ringförmige Abstützfläche 10 zur Abstützung an einer der bearbeiteten Anlagefläche II des zweiten Maschinenteiles 1 bilden wobei der erste Maschinenteil 21 ausschließlich über die ringförmige Abstüt/fläche 10 der Spreizhülsen 7 an dem zweiten Maschinenteil I abgestützt ist, so daß durch unterschiedliches Verdrehen der Spreizhülsen 7 in den Innengewindebohrungen 23 eine justierung der Achsenneigung der Honspindeieinheit 2 möglich ist.
Die Spreizhülse 7 ist im mittleren Bereich ihrer Länge und etwa über ein Drittel ihrer Länge mit einer Inncnkonusfläche 13 versehen, in welche ein durch einen Druckring gebildetes Spreizglied 6 eingesetzt ist, dessen äußere Mantelfläche eine entsprechende Außenkonusflächc 12 bildet, die ganzflächig an der lnnenkonusfläche 13 anliegt. Der Innendurchmesser des Spreizgliedes 6 ist gegenüber dem Schaft der Spannschraube 5 etwa um gleichviel größer wie der kleinste Innendurchmesser der Spreizhülse 7 gegenüber dem Schaft der Spannschraube 5 und der größte Innendurchmesser der Spreizhülse 7 gegenüber dem Durchmesser des Kopfbundes 22 der Spannschraube 5, derart, daß der erste Maschinenteil 21 gegenüber der Spannschraube 5 ein vorbestimmtes Radialspiel 15 aufweist. Der vollständig innerhalb der Spreizhülse 7 liegende Kopfbund 22 der Spannschraube 5 liegt mit seiner zum Schraubenschaft weisenden Ringschulterfläche an der größeren Stirnseite 24 des Spreizgliedes 6 an. Die Spreizhülse 7 ist über ihre ganze Länge mit einem Axialschlitz 14 versehen, so daß sie über ihre ganze Länge gleichmäßig radial aufgeweitet wird, wenn das Spreizglied 6 mit der Spannschraube 5 in die lnnenkonusfläehe 13 gedrückt wird, d. h.. daß in diesem Fall die Spreizhülse 7 unverdrehbar gegenüber der Innengewindebohrung 23 verspannt wird.
Nach Lösen der Spannschrauben 5 können die Spreizhülsen 7 zur Justierung verdreht werden, wonach sie durch Festziehen der Spannschrauben 5 wieder festgesetzt werden. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung liegt darin, daß sich ein äußerst platzsparender Aufbau ergibt, wobei alle Teiie von einer Seite her montiert werden können und auf der von der ringförmigen Abstützfläche 10 abgewandten Seite über den ersten Maschinenteil 2t nicht vor stehen.
In den Einstellböcken 4 ist jeweils eine zur Achsenrichtung der Spannschrauben 5 rechtwinklige Stellschraube 17 verstellbar und mit einer Kontermutter 18 feststellbar gelagert, wobei die Stellschrauben 17 an dem ersten Maschinenteil 21 anliegen. Bei gelösten Spannschrauben 5 kann mit Hilfe der Stellschrauben 17 infolge des Spieles 15 zwischen den Spannschrauben 5 und den Spreizhülsen 7 sowie den Spreizgliedcrn 6 der erste Maschinenteil 21 auch rechtwinklig zur Spannrichiung verstellt bzw. justiert werden, so daß z. B. die genaue Einstellung der Spindelmitte zur Werkstückmitte möglich ist.
In F i g. 3 sind für entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen wie in F i g. 2, jedoch mit dem Index »<■/« verwendet. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 ist die Stirnfläche IO.1 der Spreizhülse 7a symmetrisch zu deren Achse konkav sphärisch ausgebildet, wobei an dieser Stirnfläche 10;) ein durch einen Zwischenring gebildetes Übertragungsglied 20 mit einer entsprechenden konvex sphärischen Fläche 25 anliegt, das mit anderen, beispielsweise ebenen Stirnflächen die ringförmige Abstützfläche 26 bildet, die an der Anlageflächc 11;i des zweiten Maschinenteiles Li anliegt und das den in die Gewindebohrung 27 im zweiten Maschinenteil \:i eingeschraubten Schaft der Spannschraube 5.7 mit Radialspiel 15;/ umgibt. Das Übertragungsglied 20 ist im Außendurchmesser kleiner als der Kerndurchmesser der Spreizhülse 7.(, so daß es ebenfalls von der vom /weiten Maschinenteil la abgewandten Seite an dem ersten Maschinenteil 21 a montiert werden kann. Die Ausbildung gemäß F i g. 3 ist insbesondere dort vorteilhaft, wo die Anlagcfläche Hj eine unbearbeitete Fläche ist, da das Übertragungsglied 20 sich gegenüber der Spreizhülse schwenkend verstellen und dadurch selbsttätig auf die Anlagefläche Ma einstellen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    . 1. Justiereinrichtung zur Feineinstellung von Halterungen für Werkzeug- bzw. Werkstückführungen od. dgl, an Werkzeugmaschinen, mit einer Spreizhülse, die mit einem Außengewinde in einem ersten von zwei gegeneinander zu verstellenden Maschinenteilen gelagert ist, und in deren zentrischer Bohrung ein Spreizglied angeordnet ist, zum Aufspreizen der Spreizhülse über Schrägflächen durch axiale Relativbewegung des Spreizgliedes gegenüber der Spreizhülse, mit einer das Spreizglied zentrisch durchdringenden Spannschraube, die im zweiten Maschinenteil einschraubbar ist und die mit ihrem Kopfbund an der einen Stirnseite des Spreizgliedes zu dessen axialer Relativbewegung anliegt, sowie mit einer zm zweiten Maschinenteil anliegenden, von der Spannschraube zenirisch durchgriffenen ringförmigen Abstützfläche, die im verspannten Zustand der Justiereinrichtung axial unbeweglich mit der Spreizhülse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Abstützfläche (10) unmittelbar an der Spreizhülse (7; 7a) angeordnet ist, und daß das Spreizglied (6; 6.i) ein mit einer Außenkonusfläche (12) versehener Ringkörper ist, der mit einer lnnenkonusfläche (13) der Spreizhülse (7; 7a) zusammenwirkt.
  2. 2. justiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die lnnenkonusfläche (13) der Spreizhülse (7) nur über einen Teil ihrer Länge erstreckt, wobei die lnnenkonusfläche (13) vorzugsweise etwa in der Mitte der Länge der Spreizhülse (7) liegt und sich etwa über ein Drittel von deren Länge erstreckt.
  3. 3. justiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem zwischen der ringförmigen Abstützflächc und dem zweiten Maschinenteil angeordneten Übertragungsglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (20) durch die Innengewindebohrung (23) für die Spreizhülse (7) durchführbar ausgebildet ist.
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