DE8715525U1 - Vorrichtung zur Verbindung zweier Maschinenteile, insbesondere zweier Werkzeugteile von Werkzeugmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Verbindung zweier Maschinenteile, insbesondere zweier Werkzeugteile von WerkzeugmaschinenInfo
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Description
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Verrichtung zur Verbindung
zweier
Maschinenteile,
insbeson
dere zweier Werkzeugteile
von
Werkzeugmaschinen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung zweier
Maschinenteile, insbesondere zweier bJerkzeugteile von Werkzeugmaschinen,
mit einem an dem einen Uerkzeugteil vorgesehenen
zylindrischen Paßzapfen, der von einer senkrecht zur
Zapfenachse verlaufenden Ringfläche umgeben ist und mit einer im anderen Werkzeugteil zur Aufnahme des PaBzapfenn
vorgesehenen Paßbohrung, die von einer ringförmigen Stirnfläche
umgeben ist, wobei das andere Uerkzeugteil im Bereich der PaBbohrung zwei diametral gegenüberliegende, radial verlaufende
Innengewinde mit je einer mit einem sich verjüngenden, rotationspymmetrischen Ansatz oder einer kegelförmigen
Vertiefung versehenen Spannschraube aufweist, wobei in einer Querbohrung des Zapfens ein Spannbolzen radial verschiebbar
ist, der an seinen beiden Enden je eine mit dem Ansatz bzw.
der Vertiefung der Spannschrauben zusammenwirkende, kegelförmige
Vertiefung bzw. einen Bich verjüngenden, rotationssymmetrischen
Ansatz aufweist, und wobei der Abstand der Achse der Innengewinde vjn der Stirnfläche etwas größer ist
ala der Abstand der Achse der Querbohrung von oar Hingfläche,
so daß beim Anziehen einer der Spannschrauben diese auf den Spannbolzen im Sinne eines Aufeinanderpressens von Ringfläche
und Stirnfläche einwirkt.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung (GB-B-2 OSk 191)
sind die Bich verjüngenden, rotationsaymmetrisnhen Ansätze
von Spannschraube und Spannbolzen kegelförmig ausgebildet.
Hierbei kann entweder der Spannbalzen an seinen beiden Enden kegelförmige Ansätze aufweisen, wobei dann beide Spannschrauben
mit kegelförmigen Vertiefungen versehen sind, ader es
können umgekehrt beide Spannschrauben mit kegelförmigen Ansätzen
versehen sein, die in kegelförmige Vertiefungen des
Spannbolzens eingreifen, oder der Spannbalzen kann an seinem
einen Ende mit einem kegelförmigen Ansatz und an seinem anderen
Ende mit einer kegelförmigen Vertiefung versehen sein
und dementsprechend ist die eine Spannschraube mit einer kegelförmigen Vertiefung und di ■ andere Spannschraube mit
einem kegelförmigen Ansatz versehen. In jedem Fall wird
beim Anziehnn einer der Spannschrauben auf den Spannbolzen
eine Spannkraft ausgeübt, die auch eine axial gerichtete Kraftkomponente hat. Die Spannkraft erzeugt an der gegenüberliegenden
Spannschraube eine Reaktionskraft gleicher
Größe, die ebenfalls mit einer axial gerichteten Kraftkomponente
auf den Spannbolzen einwirkt. Durch diFse beiden axial gerichteten Kraftkomponenten werden die Ringfläche
und die Stirnfläche mit einer bestimmten Verspannkraft aneinandergepreBt. Die Größe der Verspannkraft hängt im
wesentlichen van dsm Anzugsdrehmomsnt, welches auf die
Spannschraube ausgeübt wird, ab. Bei Paßzapfen mit kleineren Durchmessern und entsprechend kleinen Spannschrauben
kann das Anzugadrehmament nicht beliebig gesteigert werden, öa sonst ein Ausbrechen der Gewinde befürchtet werden nr<8.
Bei Paßzapfen mit großem Durchmesser und entsprechend großen Spannschrauben hat sicri gezeigt, daß ab einem bestimmten
Drehmoment die Verspannkraft nicht mehr linear mit dem Anzugsdrehmoment zunimmt, sondern sich nur noch
unwesentlich erhöhen läßt. Von der VerBpannHraft hängt jedoch
die Steifigkeit der Verbindung und auch das durch die Verbindung übertragbare Drehmoment ab.
Der Erfindung liegt deshalb dip Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Verbindung zweier Maschinenteile, insbesondere zweier WerkzeugteiIe von Werkzeugmaschinen der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, bei der ohne Erhöhung des Anzugsdrehmomentes
der Spannschraube eine wesentliche Vergrößerung
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der „e^spannkraft, mit der die Ringfläche auf die Stirnfläche
gepreßt wird, erzielt werden kann.
DieB wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Ansätze
des Spannbolzens bztu. der Spannschraube(n) als Kugeln
ausgebildet Bind, die jeweils in einer Kugelpfanne des Spannbolzens bzw. der Spannschraube^), deren Tiefe etmaB
mehr ale der halbe Kugeldurchmesser ist, versenkt angeordnet
und drehbar gelagert sind, wobei der KugeldurchmesBer
1G sowie der Spitzenwinkel der kegelförmigen Vertiefungen bo
bemessen sind, daß sich die Kugeln und die kegelförmigen
Vertiefungen jeweilB an einem Kraftangriffspunkt berühren,
der in radialem Abetand von den freien Enden des Spannbolzens bzw. der SpannBchraube(n) liegt.
Es hat sich gezeigt, daß bei dieser Ausgestaltung der Vorrichtung öich bei einem vorgegebenen AnzugsdrehmomEnt der
Spannschraube sich eine wesentlich höhere Verspannkraft
zwischen Ringfläche und Stirnfläche erreichen läßt. So konnte beispielsweise bei einem Paßzapfendurchmesser von
2B mm die ;,iit den bisherigen kegelförmigen Ansätzen von
Spannschraube und Spannbolzen erreichbare Spannkraft von 1,5 t mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf 2,5 t gesteigert
werden. Desweiteren hat die erfindungsgemäße Vorrichtung
den Vorteil, daß an den Spannschrauben und Spannbolzen ein geringerer Verschleiß auftritt*
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
3D
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Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung
dargestellten AusfiJhrungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Axialschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles,
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Figur 2 einen Teil-Axialschnitt eiriEB zweiten Ausführungs-
DIb Erfindung iet anhand zweier UerkzeugteilE van lilerkzEugmaschinen
Erläutert. DiB srfindungagEtnäße Vorrichtung IMBt
eich jedoch Übsrall dort, uio bb auf höchete ZEntriergEnauigksit
und hohe VErspannkraft ankommt, ebenso mit VortEil anuienden.
So könnte die Erfindung auch zur Verbindung &bgr;&Igr;&pgr;&bgr;&bgr;
WerkzeugteilES mit Einer idBrkzEugmaBchinEnBpindBl, ader zum
genauen gegenseitigEn Ausrichten und Verspannen von anderen
Maschinenteilen veruendet Werdens
Öae Eins WErkzEugteil 1 ueist &egr;&Igr;&pgr;&egr;&pgr; zylindrischen Paßzapfan
2 auf, dsr von Einer senkrecht zur Zapfenachse A verlaufenden
Ringfläche 3 umgebsn iBt. In dem ändgren De i'k zeug teil k
ist zur Aufnahme des Paßzapfens Eins Paßbohrung 5 vorgESE-hen.
Der PaßzapfEn 2 lUEist eine Querbohrung G auf, in uielchsr
ein SpannbolzEn 7 radial zur Zapfenachse A verschiebbar ist. Der Spannbalzen 7 weist an seinem einen Ende eine kegElfÖr-
2D tnige Vertiefung Ü auf. An seinem anderen Ende trägt der
Spannbolzen 7 eine Kugel 9, die in einer Kugelpfanne 10
drehbar gelagert ist. Die Tiefe t dieser Kugelpfanne 10 1st etwas größer als der Kugeldurchmeeser d. Der die Kugel 9
umgebende BBreich deB Endes 7a des Spannbolzene 7 ist zu
dEr Kugel hin umgebördelt bzui* eingezogen, so daß die Kugel
9 in dem SpannbolzEn 7 gEhalten ist, sich jedoch in der Kugelpfanne 10 drehen kann.
Die in dem andsrsn üJerkzeugtsil U vorgEsshene Paßbohrung 5
ist von &egr;&igr;&pgr;&egr;&ggr; ringförmigen Stirnfläche 11 konzentrisch umgeben,
die ebenfalls senkrecht zur Zapfenachse A angeordnet ist. Das andere üJerkzeugteil k ueist im Bereich der
Paßbnhrung 5 zuiei diametral gegenüberliegende, radial verlaufende
Innengewinde 12 auf, in uelche zwei Spannschrauben
13, 1^ eingeschraubt sind. Die eine Spannschraube 14 dient
dabei als Betütigungsschraube, während die andere Spannschraube
13 fest in das iderkzeugteÜ if eingeschraubt ist
und ein Widerlager bildet. Die Spannschraube 13 ißt mit
einer kegeiförmigen Vertiefung 15 verBehen* Der Bpitzenwinkel
oder Kegelwlnkel <£ dieser kegelförmigen Vertiefung 15
soiüie auch der kegelförmigen Vertiefung 8 im Spannbolzen 7
kann zuiechen etwa ^D&agr; und 1ZD° liegen. Je kleiner der
Spitzenuiinkel iet, deetD höher ist die erreichbare Verspannkraft,
desto größer ist aber auch der VerBtellweg der Spannschraube
1U in Richtung ihrer Achse A1.
Die Spannschraube 1*» uieist ebenfalls eine Kugel 17 auf, uielche
in einer Kugelpfanne 16 in der gleichen lileise angeordnet
ist lüie die Kugel 9 in der Kugelpfanne 1D.
Wie weiterhin aus Figur 1 zu entnehmen iBt, weisen die
Achsen A1 der Spannschrauben 13, lh von der Stirnfläche 12
einen Abstand al Ruf, der etwas größer ist als der Abstand a2 der Achse A2 der Querbohrung £ bzw. des Spannbolzens 7
von der Ringfläche 3. Auf diese Weise wird erreicht, daß in der in Figur 1 dargestellten Spannstellung die Kugeln 9,
17 jeweila in einseitiger Anlage an der zugehörigen kegelförmigen Vertiefung 15 bzw. B sind.
Der Berührungspunkt oder das Berührungsfeld, an dem die Kugeln 9 bzw. 17 an den kegelförmigen Vertiefungen 15 bzui. B anliegen, sind in folgendem mit Kraftangriffspunkt P bezeichnet, da an diesen Punkten die Spannkräfte von den Spannschrauben 13, 1*f auf den Spannbolzen übertragen werden .
Der Berührungspunkt oder das Berührungsfeld, an dem die Kugeln 9 bzw. 17 an den kegelförmigen Vertiefungen 15 bzui. B anliegen, sind in folgendem mit Kraftangriffspunkt P bezeichnet, da an diesen Punkten die Spannkräfte von den Spannschrauben 13, 1*f auf den Spannbolzen übertragen werden .
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die Kraftangriffspunkte
P in radialem Abstand r1 bzw. r2 (in bezug auf die Zapfenachse A gesehen) von den freien Enden 7b des Spannbolzens
bzw. 13b der Spannschraube 13 angeordnet sind. Hierdurch
wird eine Berührung und Kraftübertragung an der Kante
II
till &idiagr;
zwischen der jeweiligen kegeiförmigen Vertiefung B bzw. 15
ufid tier 2ugi3hürigen Endfläche 7b bzw. 13b vermiödeni Es
werden damit unzuverlässige FlächenpresBUngen und Kantendrücke
äfl den genannten Kanten vermieden. Die Kraftüberträgung
erfolgt dart, wo der Spannbalzen 7 bzw* die Spann« schraube 13 bereite eine verhältnismäßig große Wandstärke
JaufueiBt. Durch Abstimmung des Spitzenwinkels c<5 der kegelförmigen
Vertiefung B, 15, ihres BasisdurchmeBBerB und des
KugeidurchmeBsers d kann man erreichen, daß die Kraftan-
TÖ griffspunkte P jeweils in dem geuünBchten radialen Abstand
&Pgr; bzuj. r2 von den freien Enden 7b bzw. 13b liegen.
Es hat sich als vorteilhaft eriuiesen, usnn die Kugeln 9,
aus Hartmetall hergestellt sind.
15
15
Der Kugeldurchmesaer d seilte etwa 2/3 des Durchmessers D
der Spannschraube &Lgr;^ betragen.
Beim Anziehen der Spannschraube IU kommt zunächst deren
2Q Kugel 17 an der kegelförmigen Vertiefung B des Spannbolzens
7 zur Anlage und verschiebt den Spannbolzen 7 gemäß der Zeichnung nach links, bis dessen Kugel 9 an der kegelförmigen
Vertiefung 15 der Spannschraube 13 anliegt. Durch den axialen Versatz der beiden Achsen A1 und A2 ist dabei cn.e
oben erwähnte einseitige Anlage der Kugeln 9, 17 an den zugehörigen kegelförmigen Vertiefungen 15, B gewährleistet.
Die radial wirkende Spannkraft F1 der Spannschraube 1^ erzeugt
an der Spannschraube 13 eine gleich große, entgegengesetzt wirkende Reaktionskraft F2. Die Spannkraft F1 und
die Reaktionskraft F2 bewirken an den Kraftangriffspunkten P
schräg nach innen gerichtete Kräfte F, deren Richtung senkrecht zu den Mantellinien der kegelförmigen Vertiefungen
8, 15 verläuft. Diese Kräfte F haben auch jeweils .*-" in
Richtung der Zapfenachse A gerichtete Kraftkoraponente FA.
Da diE KraftkomporiEntE FA durch JEdE der beiden Spannschraubsn
13, 1^ Erzeugt wird, werden die RingflächE 3 und dia
Stirnfläche 11 mit einer Verspannkraft V anExnandErgsprEßt,
die zweimal so groß ist tiiie dis Kraftkomponente FA.
Um die UErspannkraft V noch zu steigern, kann man gsmäß
Figur 2 dsn SpitzsnwinkEl c£1 der kegelförmigen Vertiefung
15' der Spannschraube 13' und dementsprechend auch den
Spitzenuinkel der kegelförmigen Uertiefung des Spannbolzens
auf beispielsweise 5D° verkleinern. Hierdurch uird die
axial gerichtete Kraftkomponente FA1 und demzufolge auch
die Uerspannkraft größer.
Die Erfindung soll nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt sein. So idäre es beispielsweise auch |
denkbar, Kugeln an beiden Enden des Spannbolzsns vorzusehen, j».
wobei dann beide Spannschrauben mit kegelförmigen Vertiefungen
ausgerüstet uären. Ferner kannten gegebenenfalls auch
an jeder der bsiden Spannschraubsn Kugeln angeordnet sein, &mgr;
wobei dann der Spannbolzen an beidsn Endsn mit ksgslförmigsn '
Vertiefungen versehen wäre.
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Claims (5)
1. Vorrichtung zur Verbindung zweier Maschinenteile, insbesondere
zweier LJerkzeugteile von Werkzeugmaschinen,
mit einem an dem einen Uerkzeugteil vorgesehenen, zylindrischen
Paßzapfen, der von einer senkrecht zur Zapfenachse verlaufenden Ringfläche umgeben ist und mit einer
im anderen üJerkzeugteil zui Aufnahme des PaBzapfens vorgesehenen
PaBbohrung, die van einer ringförmigen Stirnfläche umgeben ist, umbei das andere tderkzeugteil im
Bereich der PaBbohrung &zgr;&ohgr;&egr;&idiagr; diametral gegenüberliegende,
1D radial verlaufende Innengewinde mit je einer mit einem sich verjüngenden rotationssymmetrischen Ansatz oder
einer kegelförmigen Vertiefung versehenen Spannschraube
aufweist, wobei in einer Querbohrung dta PaBzapfens ein Spannbolzen radial verschiebbar ist, der an seinen beiden
Enden je eine mit dem Ansatz bzw. der Vertiefung der Spannschraube zusammenwirkende, kegelförmige Vertiefung
bzw. eintn sich verjüngenden, rotationssymmetrischen Ansatz
aufweist, und wobei der Abstand der Achse der Innengewinde von der Stirr^läche etwas gröBer ist als der
Abstand der Achse der Querbohrung von der R3 ngf ,* Mche,
so daß beim Anziehen einer der Spannschrauben diese auf den Spannbalzen im Sinns eines Aufeinanderpresssns van
Ringfläche und Stirnfläche einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze des Spannbolzens (7) bzw. der SpannschraubeCn)
Mit) als Kugeln (9, 17) ausgebildet sind,
die jeweilB in einer Kugelpfanne (10, 16) des Spannbalzene
(7) bzw. der SpannBchraube(n) (1&Oacgr;, deren Tiefe (t)
etwas mehr als der halbe Kugeldurchmeseer (d) ist, versenkt
angeordnet und drehbar gelagert Bind, wobei der
3G KugeldurchmeBser (d) sowie der Spitzenwinkel (o£, <£1) der
kegelförmigen Vertiefungen (8, 15, 151^ oo bemessen sind,
daß sich die Kugeln (9, 17) und die kegelförmigen Vertiefungen
(&THgr;, 15, 15·) an einem Kraftangriffspunkt (P) be-
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rühren, der in radialem Abstand (r1, r2) von den freien
Enden (7b, 13b) des Spannbolzens (7) und der Spannschraube(n)
(13) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kugel (9, 17) umgebende Bereich des jeweiligen
Endes (7a) des Spannbolzens (7) bzüJ. der Spannschraube
(1<t) zu der Kugel (9, 17) hin umgebördelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugeln (9, 17) aus Hartmetall ber,';ehen.
i». Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kugeldurchmssser (d) etwa 2/3 des
Durchmessers (D) der Spannschraube (1&Oacgr; beträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenuinkel voC, öd) der kegelförmigen Vertiefungen
(B, 15, 15') zwischen etwa i»0° und 120° liegt
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