DE8714830U1 - Verpackungskörper - Google Patents

Verpackungskörper

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Description

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Die Neuerung betrifft einen VerpackUngskb'rper, insbesondere zur stößsicheren Verpackung von Gegenständen,
Es ist bekannt, Gegenstände, wie z.B, Maschinen, in Kisten, Kartons und dergl. mit Hilfe freifließender Verpackungschips aus Polystyrol-Schaumstoff zu verpacken, Der Vorteil dieser Verpakkungschips besteht in der guten und vollständigen Ausfüllung der in dem Verpackungsbehälter verbleibenden Leerräume und in ihrem geringen Gewicht. Chipmaterial hat gegenüber Schaumstoff-Formkörpern den Vorteil, daß es im Prinzip wiederverwendbar ist. Im allgemeinen unterbleibt aber die erneute Verwendung wegen offensichtlicher Handhabungsmängel. Bei Ai"spacken fällt das Chipmaterial zu Boden. Es muß anschließend zusammengekehrt werden und wird dadurch verunreinigt. Die meisten Firmen scheuen sich daher, das im Wareneingang anfallende Chipmaterial für die Verpackung der eigenen Waren wieder einzusetzen, und führen das Chipmaterial den Abfallbehältern zu. Dadurch geht ein durchaus wiederverwendbares Material verloren, wodurch die Verpackung zwangsläufig verteuert wird. Außerdem wird der Müllanfall des Betriebs vergrößert, was ebenfalls erhöhte Kosten zur Folge hat.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, ednen Verpackungskörper zu schaffen, der einerseits die gleichen Vorteile wie loses Chipmaterial hat, andererseits aber die genanntem Mangel vermeidet, d.h. nicht nur im Prinzip wiederverwendbar ist, sondern von den Betrieben auch tatsächlich bei der eigenen Verpackung wieder eingesetzt wird. Insbesondere soll die Handhabung des Vefpäcküngskörpers, d.h. Entnahme beim Auspacken, die Überführung in die Verpackungsabteilung und die Wiederverwendung für die Verpackung der eigenen Waren vereinfacht und erleichtert weorden, so daß innerbetriebliche Widerstände gegen die Wiederverwendung der gebrauchten Verpackungskörper abgebaut werden. Schließlich soll auch die Entnahme der Verpackungskörper beim Auspacken und der Einsatz der Verpackungskörper beim Verpacken vereinfacht werden,
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so daß das Packpefsonai auf höhere Packleisfclingen kommt.
Erfindungsgeinäß wird diese Aufgabe durch einen Verpackungskörper gelöst, bei dem ein fließfähiges Füllmaterial aus expandierten Kunststoffchips oder Vermiculit in einer luftdurchlässigen Hülle enthalten ist. Der1 neuerungsgemäße Verpackungskörper disnt bsi dsr Verpackung von festen Gegenständen in Kisten; Kartons und anderen Verpackungsbehältern zur Auspolsterüng der in dem Verpackungsbehälter verbleibenden Hohlräume, wodurch sich eine Stoßdämpfung und Festlegung des Gegenstandes in dem Verpackungsbehälter ergibt. Der Vorteil gegenüber losem Chipmaterial besteht in der einfacheren Handhabung beim Aus- und Einpacken, in der Wiederbenutzungsmöglichkeit der Verpackungskörper und in der im Vergleich zu dem losen Material geringeren Füllmaterialmenge, da nicht wie bei losem Material der gesamte Leefraum zwischen der zu verpackenden Ware und dem Verpackungsbehälter ausgefüllt werden muß, sondern auch eine nur stellenweise Polsterung möglich ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsfofm des neuerungsgemäßen Verpackungskörpers hat die Hülle eine längliche Form und ist sie durch quer verlaufende Hüllwandverbindungen in eine Mehrzahl zusammenhängender Kissen unterteilt. Dieser längliche Verpackungskörper kann wie ein Polsterband um den zu verpackenden Gegenstand gewickelt werden und die Umwickelung z.B. mit einem Klebeband befestigt werden. Da dieser ländliche Verpackungskörper eine gewisse Elastizität in Längsrichtung hat, kann er sich den? umwickelten Gegenstand fest anlegen und nach der Umwickelung durch seine Elastizität an dem Gegenstand gehalten werden.
Bei dieser Ausführungsform sind zweckmäßigerweise benachbarte Kissen durch je zwei quer verlaufende Schweißnähte oder Schweiß- j punktreihen getrennt. Diese Schweißnähte bzw. Schweißpunktreihen
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haben einen gefingen Abstand* z*B4 in dem Bereich von 0,5 bis 2 cm. Der Verpackungskörper kann daher zwischen den beiden Schweißnähten oder Schweißpunktreihen durchgeschnitten werden, ohne daß eine Beschädigung der Kissen und damit ggfs. Austritt des Füllmaterials eintritt. Vorzugsweise ist das Hüllenmaterial jeweils zwischen den zwei Schweißnähten bzw. Schweißpunktreihen mit
Perforation Versehen, so daß sin odsr mehrere Kissen von dem Verpackungskörper längs dieser Perforation abgerissen werden können, wenn man sie getrennt einsetzen will. Von dem neuerungsgemäßen Verpackungskörper können so je nach Bedarf bei einem Bpeziellen Verpackungsfall kleinere oder größere Verpackungsteilkörper gebildet werden.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist der Verpackungskörper in der Form eines viereckigen, insbesondere rechteckigen Kissens ausgebildet. Mit Hilfe derartiger Kissen kann praktisch jeder Gegenstand in einem Verpackungsbehälter stoßgeschützt festgelegt werden. Der Vorteil des neuerungsgemäßen Verpackungskörpers gegenüber einer Schaumstoff-Formkörperumhüllung oder einem Schaumstoff-Chipmaterial liegt in der W'ederverwendungsmöglichkeit der Verpackungskörper und im Vergleich zu dem Verpackungs-Chipmaterial in der einfacheren Handhabung.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des Verpackungskörpers besteht die Hülle aus einer Schaumstoffolie. Diese Hüllenmaterial virkt wie das Füllmaterial stoßdämpfend und verleiht dem Verpakkungskörper ein attraktives Aussehen. Bei einer anderen Ausführungsform besteht die HüÜe aus einer flexiblen Kunststoffolie oder einer Luftpolsterfolie« Das Hüllenmaterial muß luftdurchlässig sein, da sonst die stoßdämpfende Funktion des enthaltenen Füllmaterials wegen des in der Hülle eingeschlossenen Luftpolsters nicht zur Wirkung kommen kann. Eine geschlossenzellige Schaumstofffolie, eine luftdichte Kunststoffolie oder eine Luftpolsterfolie
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ist* daher mit Löchern versehen* die kleiner als die Teilchen des Filillmaterials sind» Hierzu können die genannten Folien genadelt «orden, d.h4 über eine Nadelwalze geführt und dadurch mit einer Vielzahl kleiner Löcher versehen werden. Eine offenzellige Schaumitoffolie ist im allgemeinen von Haus aus luftdurchlässig und kann ohne eine solche Nadelung als Hüllenmaterial eingesetzt werden .
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Neuerung bestehen die Kunststoff chips aus Polystyrol-, Polyäthylen- oder Polyurethan-Schaumstoff. Im allgemeinen wird Polystyrol-Schaumstoff bevorzugt* Wesentlich ist, daß das Chipmaterial weich ist, 3ö daß die Füllung des Verpackungskörpers unter Druck nachgeben kann. Andererseits hat das Füllmaterial ein genügendes Formwiederherstellungsvermögen, d.h. nach der Druckentlastung nimmt das FUIlmaterial und damit der Verpackungskörper seine ursprüngliche Form im wesentlichen wieder ein.
Vorzugsweise hat die Hülle und/oder das Chipmaterial antistatische Eigenschaften. So wird vermieden, daß sich insbesondere die Hülle infolge Reibung, z.B. durch dauernde Erschütterungen während des Transports, elektrisch auflädt.
Zweckmäßigerweise haben die Chips eine Größe in dem Bereich von 0,5 bis 3 cm. Die Form der Chips kann sehr unterschiedlich sein. Allerdings soll das Füllmaterial freifließend sein, damit die maschinelle Füllung der Hülle möglich ist. Soll der Verpakkungskörper die Verpackung zugleich auslauf- und/oder feuersicher ■achen, wird man als Füllmaterial anstelle der Kunststoffchips Vermiculite einsetzen.
Bevorzugt kann als Chipmaterial auch ein Recycling-Schaumetoff, z.B. ein Recycling-Schaumstoff aus verschiedenen Kunststoff-
arten eingesetzt werden. Auf diese Weise können Schaumstoffabfalle oder Schaumstoff-Chips, die bisher dem Müll zugeführt wurden und deren Beseitigung daher Kosten verursachte, wieder verwertet werden.
Zwei Ausführungsformen der Neuerung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine erste Ausführungsform des neuerungsgemäßen Verpackungskörpers in der Draufsicht;
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1;
Figur 3 eine zweite Ausführungsform des neuerungsgemäßen Verpackungskörpers in der Draufsicht; und
Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Figur 3.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 besteht der Verpackungskörper aus einer im wesentlichen rechteckigen Hülle 1, die unter Bildung eines Kissens 3 mit einem Füllmaterial 2 aus Teilchen aus expandiertem Kunststoff, z.B. Weich-Polystyrol gefüllt ist. Die Hülle 1 ist aus einer Schaumstoffolienbahn gebildet, die an der Kante 6 gefaltet wurde und deren zu der Kante 6 parallele Ränder bei 4; unter Bildung eines Schlauches verschweißt wurden. Dieser Schlauch wurde dann mit dem Füllmaterial 2 dosiert gefüllt und längs der quer verlaufenden Schweißnähte 4 verschweißt und unter Bildung von Kissen 3 längs der Schweißnähte 4 getrennt. Die als Hülle 1 dienende, geschlossenzellige Schaumstoffolie wurde vor der Bildung des Verpackungskörpers genadelt, um die Folie luftdurchlässig zu machen.
Bei def Ausführurtgsfofm nach den Figuren 3 und 4 besteht der Vefpaekungsköfper" aus einer Mehrzahl von zusammenhängenden
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Kissen 3. Benachbarte Kissen, die im übrigen ähnlich ausgebildet sind wie bei der Aasführungsform nach den Figuren 1 und 2, hängen über zwei Hüllmaterialschichten zusammen, die durch zwei parallele Schweißnähte 4 verbunden sind, wodurch sich die Trennung benachbarter Kissen 3 ergibt. Zwischen den Schweißnähten 4 ist eine Perforation 5 vorgesehen, die ein leichtes Abreißen eine?:? oder mehrerer Kissen erlaubt. Die Hülle 1 ist wie bei der Ausfüh— rungsform nach den Figuren 1 und 2 mit kleinen Löchern versehen, so daß bei Druckeinwirkung auf die Kissen 3 Luft aus diesen entweichen kann die die Stoßdämpfungsfunktion alleine von dem Füllmaterial 2 übernommen wird. Auf Grund der Weichheit und Elastizität des Füllmaterials 2 dehnen sich die Kissen 3 wieder aus, wenn kein Druck mehr auf sie ausgeübt wird, wobei wieder Luft in die Kissen einströmt.
Der erfindungsgemäße Verpackungskörper hat im Vergleich zu losem Schaumstoff-Chipmaterial oder Schaumstoff-Formkörpern mehrere Vorteile:
1. Im Vergleich zu losem Chipmaterial wird die Handhabung erleichtert.
2. Die Verpackungskörper können wiederverwendet werden, da sie im Gegensatz zu losen Chips keiner Verschmutzung unterliegen und im Gegensatz zu Schaumstoff-Formkörpern unabhängig von der Form der zu verpackenden Gegenstände eingesetzt werden können.
3. Als Füllmaterial kann kostengünstiges Recycling-Material eingesetzt werden.
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Claims (1)

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    PATENTANWA! T Im Bröltal 78
    5202 Hennef 1 Telefon (0 2242) 5478
    Udo Overath
    5204 Lohmar 1
    Verpackungskörper
    Schutzansprüche
    1. Verpackungskörper zur stoßsicheren und/oder auslauf- und feuersicheren Verpackung von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß ein fließfähiges Füllmaterial (2) aus expandierten Kunststoffchips oder Vermiculit in einer luftdurchlässigen Hülle O) enthalten ist.
    2. Verpackungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) eine längliche Form hat und durch quer verlaufende Hüllwandverbindungen in eine Mehrzahl zusamr-enhängender Kissen (3) unterteilt ist.
    3. Verpackungskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß benachbarte Kissen (3) durch je zwei quer verlaufende Schweißnähte (4) oder Schweißpunktreihen getrennt sind.
    4. Verpackungskörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllenmaterial jeweils zwischen den zwei Schweißnähten (4) bzw. Schweißpunki-reihen mit einer Perforation (5) versehen ist.
    5. Verpackungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in der Form eines viereckigen, vorzugsweise rechteckigen Kissens (3) ausgebildet ist.
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    6_ Verpackungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) aus Schaumstoffolie besteht.
    7. Verpackungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) aus einer flexiblen Kunststoffolie oder Luftpolsterfolie besteht.
    8. Verpackungpkörper nach Anspruch 6 oder 7, dadurcL gekennzeichnet, daß. die geschlossenzellige Schaumstoffolie bzw. die luftdichte Kunststoffolie oder Luftpolsterfolie mit Löchern versehen ist, die kleiner als die Teilchen des Füllmaterials (2) sind.
    9. Verpackungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffchips aus Polystyrol-, Polyäthylen- oder Polyurethan-Schaumstoff bestehen,
    10. Verpackungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) und/oder das Chipmaterial antistatische Eigenschaften hat.
    11. Verpackungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Chips eine Größe in dem Bereich von 0,5 bis 3 cm haben.
    12. Verpackungskörper nach eienm der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ohipmaterial ein Recycling-Schaumstoff, insbesondere ein Recycling-Schaumstoff aus verschiedenen Kunststoffarten ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2649954A1 (fr) * 1989-07-21 1991-01-25 Amann Chantal Element de calage a compensation variable
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WO2010004270A1 (en) * 2008-07-08 2010-01-14 Christopher Michael Baker Protective devices

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