DE8714822U1 - Elektrischer Verbinder mit wiederverwendbarer Drahtanschlußvorrichtung - Google Patents
Elektrischer Verbinder mit wiederverwendbarer DrahtanschlußvorrichtungInfo
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Landscapes
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Description
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Klektrischer Verbinder mit wiederverwendbarer Drahtanßchlußvorrichtung
Beschreibungs
Die Neuerung betrifft einen elektrischen Verbinder zur
Aufnahme eines stift- oder klingenförmigen Anschlußglieds in einer vorderen Kupplungsfläche und zum Anschließen
eines Leiters eines Isolierdrahts.
Bei vielen elektrischen Verbinderanordnungen wird gefordert, daß die elektrische Verbindung an dem Übergang
zwischen Draht und elektrischem Verbinder wiederverwendbar ist* Außerdem wird in einigen Fällen gefordert, daß
der Draht angeschlossen werden kann, ohne daß man Spezialwerkzeuge benötigt, z. B. Quetschwerkzeuge, Gesenke
oder spezielle Handwerkzeuge zum Einführen der isolierten Leiter in Schlitz-Anschlußglieder, die auch als
Abisolier-Verbindungen bezeichnet werden.
Ein Einsatzgebiet für derartige elektrische Verbinder eind Kraftfahrzeuge, und zwar speziell das elektrische
Anschließen der Audioanlage. Verschiedene Automobilfirmen haben spezielle Abmessungen wie beispielsweise
die Schnittstellen-Abmessung auf dem Instrumentenbrett Äur Aufnahme verschiedener Ausführungsforiaen und Modelle
von Radios standardisiert, ebenso wie z. B. den Mittelabsfcand
zwischen der Instrumentenbrett-Aufnahmefläche für die zwei Abstimmknöpfe herkömmlicher Autoradios,
die nicht zusammen mit dem Fahrzeug gekauft werden. Häufig erwirbt der Käufer ein Kraftfahrzeug ohne das
fabrikseitig installierte Radio. In diesen Fällen muß
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-6-
der Käufer selbst das Radio in dem Instrumentenbrett
montieren und die elektrischen Verbindungen herstellen* Die meisten Automobilhersteller haben die elektrischen
Verbindungen zwischen Rad.io und den verschiedenen Anschlüssen noch nicht standardisiert.
das Radio montiert ist/ müssen unter Umständen
mehrere elektrische Anschlüsse hergestellt werden. Typischerweise werden beispielsweise in dem Fahrzeug
vier Lautsprecher installiert, die jeweils Plus- und Minuspol besitzen, also jeweils zwei Anschlüsse aufweisen.
Außerdem benötigt das Radio selbst für den Betrieb einp.n einen Pluspol und einen Minuspol umfassenden
Anschluß. Darüberhinaus benötigen manche Radios einen untrennbaren Versorgungsanschluß, um Speichereinrichtungen
innerhalb des Radios zu versorgen.
Obschon die Vielzahl von Drähten typischerweise zu einem Drahtbündel, einem sogenannten Kabelbaum, zusammengefaßt
wird, wurde bislang zwischen den Automobilheretellern einerseits und den Herstellern üblicher Autoradios andererseits noch keine Einigung über eine
Standardisierung der elektrischen Verbindungen zwischen dem Kabelbaum und dem Radio erzielt. Typischerweise
liefert der Kabelbaum im Inneren des Instrumentenbretts
nicht die optimalen Voraussetzungen zum Anschließen von Drähten, äa die Leiter der Drähte nicht besonders lang
sind. Daher erweist sich die Handhabung der Drähte sowie das Herstellen der Anschlüsse mit den Drähten als schwierig.
-7-
Um die oben aufgezeigten Schwierigkeiten zu überwinden,
schafft die Erfindung einen elektrischen Verbinder mit einem Isolierstoffgehäuse, das eine erste Kupplungsfläche
zur Aufnahme eines Anschlußstifts oder einer Anschlußklinge und eine zweite Fläche zur Aufnahme eines Leiters
eines isolierten Einzeldrahts besitzt. Das Gehäuse enthält mindestens einen Anschlußglied-Aufnahmehohlraum,
der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Gehäuses erstreckt. Der Verbinder enthält mindestens
ein Anschlußglied, welches sich in dem mindestens einen Aufnahmehohlraum befindet. Das Anschlußglied umfaßt
einen Hauptabschnitt, von dem aus sich in entgegengesetzte Richtungen ein federelastischer Kontaktteil und
ein Drahtanschlußabschnitt erstrecken. Das Anschlußglied befindet sich im Inneren des Hohlraums, indem der elastische
Kontaktabschnitt der Stiftaufnahmeseite und der Drahtanschlußabschnitt der Drahtaufnaltmeseite benachbart
ist. Gekennzeichnet ist der Verbinder dadurch, daß der Drahtanschlußabschnitt einen Blattabschnitt enthält, der
sich von dem Hauptabschnitt aus erstreckt, und das Gehäuse eine öffnung zur Aufnahme des Leiters von der
Drahtaufnahmeseite her besitzt. Außerdem ist der Blattabschnitt in Richtung auf den Leiter zu bewegbar, so daß
dieser elektrisch angeschlossen wird, wenn er in das Gehäuse eingeführt ist. Vorzugsweise befindet sich oberhalb
des Blattabschnitts ein Stift, der relativ zu dem Verbindergehäuse bewegbar ist, um das Blatt quer zur Längserstreckung
des Anschlußglieds gegen den Leiter zu bewegen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist
das Drahtaufnahmeende profiliert/ um in sich eine Metallbuchse aufzunehmen, während der Slattabschnitt
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innerhalb der Buchse liegt und sich der Stift durch eine
Öffnung des Gehäuses hindurch und durch ein Loch in der Hülse hindurcherstreclct, um mit dem Blattabschnitt in
Kontakt zu treten. Zur Vereinfachung der Anordnung besitzen der Stift und das Loch in der Hülse komplementär
ausgebildete Schraubgewinde.
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Im folgenden werden Äusführungsbeispiele der Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Darstellung eines elektrischen Verbinders zur Aufnahme des Leiters
eines isolierten Drahts an einem ersten Ende und zur Aufnahme eines Anschlußstifts eines
passenden Steckverbinders am entgegengesetzten Ende;
Fig. 2 eine isometrische Darstellung eines der Kcntaktglied-Aufnahmehohlräume
mit teilweise weggebrochenen Teilen zur Sichtbarmachung des inneren Aufbaus des Hohlraums;
Fig. 3 eins auseinandergezogene isometrische Darstellung des Anschlußglieds und der Hülse,
wobei das Einfügen des Leiters und des Anschlußstifts verdeutlicht ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Figur 1, und
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Figur 3 des im Inneren der Hülse angeschlossenen Leiters.
Nach Figur 1 enthält ein Steckverbinder 2 ein Gehäuse mit einer vorderen Kupplungsfläche 4 und einer Drahtftufnahme-Rückseite
40. Der Verbinder kann grundsätzlich •ine praktisch beliebige Anordnung von Abständen und
AnschlUßglied-Aufnähmehöhlräümen besitzen/ bei der be-
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vorzugten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich jedoch gemäß Zeichnung um einen achtpoligen Verbinder mit
zwei Reihen von miteinander ausgerichteten Hohlräumen. Wie Figur 1 zeigt, besitzt der Verbinder 2 mehrere Kontaktglied-Hohlräume
6, die sich von der vorderen Kupplungsfläche 4 nach innen und nach hinten zu der Drahtaufnahme-Rückseite
40 des Verbinders 2 erstrecken. Der Verbinder 2 ist so profiliert, daß er mit der ^orderen
Kupplungsfläche 4 mehrere Anschlußstifte oder -klingen 110 aufzunehmen vermag, die möglichst in einem komplementär
aufgebauten Steckverbinder angeordnet sind, der zu dem Verbinder 2 nach Figur 1 paßt und mit diesem verriegelbar
ist.
Der Verbinder 2 enthält außerdem von der Drahtaufnahme-Rückseite 40 ausgehende Drahtaufnahmeöffnungen, die zum
Aufnehmen jeweils eines vorbereiteten Endabschnitts eines isolierten Drahts 120 dienen, bei dem der Leiter
122 freiliegt. Zur vereinfachten Befestigung des vorbereiteten Drahts 120 ist der Leiter 122 des Drahts 120
elektrisch mit einem elektrischen Anschlußglied im Inneren des Hohlraums 6 verbindbar, indem das vorbereitete
Ende des isolierten Drahts 120 in den Drahtaufnahme-Hohlraum eingeschoben und eine dazugehörige Schraube
76 angezogen wird, wodurch der Leiter im Inneren des Verbinders gehalten wird.
Zuia besseren Verständnis der Einzelheiten wird auf Figur
2 verwiesen, die die Einzelheiten eines der Hohlräume 6 veranschaulicht, Jeder der Hohlräume in einer oberen
Reihe ist identisch ausgebildet wie der in Figur 2 geleigte Hohlraum, während die Hohlräume in der unteren
Äeihe gegenüber der Darstellung nach Figur 2 umgekehrt
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ärigeordnet sind. Aufgrund der ähnlichen Ausgestaltung dei?
Hohlräume soll hier nur ein Hohlraum näher erläutert ,
Hohlräume soll hier nur ein Hohlraum näher erläutert ,
werden. |
Der Hohlraum 6 wird grundsätzlich definiert als kreuz- :
förmige öffnung in der vorderen Kupplungsfläche 4 . I
Die öffnung wird ihrerseits äsfinisrt durch eine Unter= j
Wand 22t eine Oberwand 24/ Seitenwände 12 und Ausneh- j
mungen 18« Der vertikale Abschnitt des durch die ein-* I
ander gegenüberliegenden Seitenwände 12 definierten 1
Schlitzes ist zur Aufnahme des Anschlußstifts mit Profil 1
I ausgebildet, wobei der Anschlußstift 110 gemäß Figur 1 | in einer vertikalen Ebene orientiert ist. Am übergang |
zwischen den Flächen 4 und 10 sind zum besseren Aus- 1
richten der Anschlußstifte mit den Aufnahmegliedern i
Schrägflächen 8 ausgebildet, um die Anschlußstifte am f
stirnseitigen Anstoßen an der Kupplungsfläche des Ver- J
bindergehäuses zu hindern. Von der Kupplungsfläche aus $_ erstrecken sich Kanäle 18 in das Innere des Gehäuses. |
Sie werden bei der Herstellung gebildet durch zurück- I ziehbare Formstifte, die sich von der vorderen Kupplungsfläche zurückziehen und dabei hintere Schultern 20 bilden.
Die Schenkel 26, die die Seitenwände 12 bilden,
enthalten außerdem eine parallel zum Boden 22 vorlaufende
Fläche 16, und sie besitzen weiterhin Anschlagflächen
in Form von nach hinten gerichteten Schultern 14.
enthalten außerdem eine parallel zum Boden 22 vorlaufende
Fläche 16, und sie besitzen weiterhin Anschlagflächen
in Form von nach hinten gerichteten Schultern 14.
Im hinteren "Teil des VerbIndergehäuses erstreckt sich ein
Drahtaufnahme-Hohlraum 42 von der Drahtaufnahme-Rückseite
40 zum Inneren des Gehäuses. Der Hohlraum wird gebildet
durch eine Oberwand 44, eine Unterwand 46 und Seitenwände
48. Eine Stiftaufnahmeöffnung 52 erstreckt sich von der
Oberseite 50 des Verbindergehäuses nach innen und ver-
Drahtaufnahme-Hohlraum 42 von der Drahtaufnahme-Rückseite
40 zum Inneren des Gehäuses. Der Hohlraum wird gebildet
durch eine Oberwand 44, eine Unterwand 46 und Seitenwände
48. Eine Stiftaufnahmeöffnung 52 erstreckt sich von der
Oberseite 50 des Verbindergehäuses nach innen und ver-
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läuft etwa quer zur Richtung des ÄnschlüßgÜeds. Außerdem
sind auf der Außenseite des Gehäuses Rippen 54 ausgebildet,
die sich auf der Rückseite der öffnungen 52 parallel zu diesen erstrecken.
Wie Figur 3 zeigt, 1st jedes der elektrischen Aufnahme-Ansshlußgliedsr
SO als Stanz- und Bisgeteil aus elek=
trisch leitendem Material hergestellt und so geformt, daß es kästchenförmige Gestalt besitzt. Das Anschlußglied
besitzt einen;Haupt- oder Mittelabschnitt 85,
«inen federelastischen Kontaktteil 82 und ein Drahtanechlußende
84. Die Anschlüsse 80 enthalten eine Oberplatte 86 und eine Unterplatte 88, die über Stege 92
und 90 miteinander verbunden sind. An der Vorderseite des Anschlußglieds sind gemäß Figur 3 zwei Doppelgabel-Kontaktarme
94 vorhanden, die sich von dem Steg 92 aus nach vorn erstrecken, während sich vom Steg 92 aus nach
hinten eine Haltezunge 98 erstreckt. An der Rückseite des in Figur 3 gezeigten Anschlußglieds sind zwei Doppelgabel-Arme
94' vorhanden, sie sind jedoch nicht wie die Doppelgabel-Arme 94 miteinander verbunden, da sich die
Arme 94· an den beiden Seiten der Naht des das Anschlußglied
bildenden Kästchens befinden. Die durchgehende Naht ist in Figur 4 bei dem unteren Anschlußglied dargestellt.
Deshalb verbinden die Stegabschnitte 90' und 92' nicht
die obere Platte 86;und die untere Platte 88 miteinander,
sondern verbinden stattdessen die zugehörigen Doppeigäbei-Ärme 94! mit der oberen Platte 86 oder der unteren
Platte 88. Die obere Platte 86 besitzt außerdem ein mit ihr einstückig ausgebildetes Blatt 96, welches sich nach
hinten erstreckt und dazu dient, den Leiter des abisolierten Drahts in elektrischem Kontakt mit dem Anschlußglied
zu halten. Außerdem ist in Figur 3 ein leitendes
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-13-
H&lSenelement 70 dargestellt, welches eine öffnung 72
besitzt/ die eich durch die Hülse hindurcherstreckt,
wobei eine mit Schraubgewinde versehene öffnung 74 in Querrichtung zu der öffnung verläuft. Wie Figur 4 zeigt/
ist am Ende des kästchenfönaigen Abschnitts des Anschlußglieds
eine rückwärtige Platte 102 gebildet. Diese Platte ist einstückig mit dem stegteil 90 ausgebildet und usage=
klappt, um einen Anschlag für den Leiter 122 zu bilden, wenn dieser unter den Blattabschnitt 96 eingeschoben ist.
Der zusammengebaute Verbinder ist in Figur 4 dargestellt. Der Zusammenbau erfolgt dadurch, daß zunächst die Anschlußglieder
80 durch die öffnung in der Drahtaüfnahme-•eite eingeschoben und dann die Hülsen 70 in ihre jeweilige
öffnung eingeschoben werden, woraufhin jeweils •ine Schraube 76 durch die öffnung 52 des Verbinders
•ingeschraubt und so in Schraubeingriff mit dem Gewinde äer Hülse 70 gebracht wird. Im installierten Zustand
liegen die Anschlußglieder 80 in Längsrichtung durch die Vorderkanten 100 der Anschlußglieder fest, die sich in
Eingriff mit den nach hinten weisenden Schultern 14 innerhalb des Anschlußglied-Aufnahmehohlraums befinden,
wie in Figur 4 dargestellt ist. Gegen eine Rückwärtsbewegung werden die Anschlußglieder dadurch gesichert,
daß die Verriegelungszunge 98 nach außen vorgespannt ist und gegen die Fläche 20 im Inneren des Anschlußglied-Aufnahmehohlrauffis
gehalten wird. Dies plaziert die Doppelgabel-Kontaktarae 94 und 94' zwischen die zwei
Schultern 16, so daß derjenige Abschnitt der Fläche 10 , der der vorderen Kupplungsfläche benachbart ist, als
Spannelement für die Doppelgabel-Kontaktabschnitte 94, 94· wirken kann. D.h.: die vordere Spitze der Kontaktarme
94, 94' kann sich bis zu der Berührung mit der Fläche 10
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-14-
nach außen bewegen. Ist einmal die Berührung mit der
Fläche 10 erreicht, werden die Doppeigabel-Arme 94, 94*
um ihre Radien ausgelenkt. Sind einmal sämtliche An-Bchlußglieder innerhalb des Gehäuses untergebracht,
können die Hülsen 70 in den Hohlräumen untergebracht Werden, wobei die einstückigen Zungen 96 sich durch die
Hülsenöffnung 72 erstrecken; wie in Figur 4 gezeigt ist«
Dies bringt das einstückige Blatt direkt unter die Stellschraube 76. Wie in Figur 5 dargestellt ist, kann
man ein vorbereitetes Ende eines isolierten Drahts mit dem freiliegenden Leiter unter den einstückigen Schwanzabschnitt
96 bringen, und man kann die Stellschraube nach unten bewegen, um den elektrischen Leiter zwischen
dem einstückigen Blatt 96 und der leitenden Hülse 70 festzuhalten. Die Rippen 94, die sich neben den öffnungen
52 und parallel zu diesen erstrecken, sowie die Rippen 56, die sich von den Rippen 54 aus erstrecken und die
öffnungen 52 flankieren, sollen die Stellschrauben 76 vor möglichen Kurzschlüssen, verursacht £urch in der Nähe
des elektrischen Leiters befindliche Metallteile, schützen.
Der oben beschriebene Verbinder, der als Steckverbinder Ausgebildet ist, hat den Vorteil, daß er an einem Kabelbaum
eines Kr? f+·Fahrzeugs angeschlossen werden kann und
ohne Spezialwerkzeuge montierbar ist. Alles, was zum Anschließen der Leiter einer Audioanlage im Inneren des
elektrischen Verbinders benötigt wird, sind Mittel zum Abstreifen der Isolierung von den einzelnen Leitern
sowie ein Schraubenzieher zum Drehen der Stellschraube»,
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Obschon in den Figuren 3 und 5 ein massiver Leiter dargestellt ist, kann stattdessen auch ein Litzenleiter an
bzw. in dem Verbinder 2 montiert werden. Der Verbinder ist nicht auf einen Verbinder für ein Automobil beschränkt
und auch nicht beschränkt auf die Verwendung in Verbindung mit einer Audioanlage.
« &igr; &igr; &igr; iMii &igr; &igr; &igr;
Claims (1)
- kLUNKERSCHMITT-NILSaS'.ÖIlJist'H· : : : : : &Bgr;&Ogr;&Eacgr;&Ngr;&Tgr;&Aacgr;&Ngr;&PSgr;&Agr;&Igr;&Tgr;&Egr;B. .,....···.··· ElHOPE-VS &Bgr;&Idigr;&Ggr;&Egr;&Ngr;&Tgr;ATTURNRSAMP Deutschland GmbH (U.Z.: K 32 060SM/6)Elektrischer Verbinder mit wiederverwendbarer DrahtanschlußvorrichtungSchutzansprüche1. Elektrischer Verbinder, mit einem Isolierstoffgehäuse (3), das eine vordere Kupplungsfläche (4) zur Aufnahme eines Stifts (110) eines passenden Steckverbinders sowie eine Rückseite (40) zur Aufnahme eines Leiters (122) eines isolierten Einzeldrahts (120) aufweist und mindestens einen Anschlußglied-Aufnahmehohlraum (6) beinhaltet, welcher sich zwischen der Kupplungsfläche (4) und der Rückseite (40) erstreckt, und mit einem elektrischen Anschlußglied (80) in dem mindestens einen Aufnahmehohlraum (6), wobei das Anschlußglied (80) einen Hauptabschnitt (85) sowie einen elektrischen Kontaktteil (82) und einen Drahtanschlußabschnitt (84), die sich von-2-entgegengesetzten Enden des Hauptabschnitts (85) aus erstrecken, enthält, und das Anschlußglied (80) in dem Hohlraum (6) angeordnet ist, indem der elastische Kontaktteil (82) der Kupplungsfläche (4) benachbart und der Drahtanschlußabschnitt (84) der Rückseite (40) benachbart ist,dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtanschlußabschnitt (84) einen sich von dem Hauptabschnitt (85) forterstreckenden Blattabschnitt (96) enthält, daß das einen Drahtaufnahmehohlraum (42) enthaltende Gehäuse (3) eine rückwärtige Leiteraufnahmeöffnung besitzt, und daß der Blattabschnitt (96) in Richtung auf den eingesetzten Leiter (122) und an diesen anlegbar beweglich ausgebildet ist.2. Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der Drahtaufnahmehohlraum (42) profiliert ausgebildet ist, um in sich eine Metallhülse (70) aufzunehmen, in der der Blattabschnitt (96) aulgenommen ist.3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß sj.ch oberhalb des Blattabschnitts (96) ein Stift (96) befindet, der relativ zu dem Verbindergehäuse (3) beweglich ist, um den Blattabschnitt (96) quer zur Längserstreckung des Anschlußglie-Ss- (80) gegen den Leiter (122) zu bewegen.4. Verbinder nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,daß das Gehäuse (3) eine mit einem Durchgangsloch (74) der Hülse (70) ausgerichtete öffnung (52) besitzt, undriii■ I Il■ I <4 i-3-däß der Stift (76) Von außerhalb des Gehäuses* (3) unter
Bewegung des Blattabschnittii (96) durch die öffnung (52)
einsetzbar ist.5. Verbinder nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, :daß das !Durchgangsloch (74) in der Hülse (70) Und derStift (76) zueinander passende Schraubgewinde besitzen. ;6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, i dadurch gekennzeichnet, jf daß auf der Außenseite des Gehäuses (3) neben der öffnung f; (52) eine über den Stift (76) überstehende Rippe (54) | vorgesehen ist. I9. Verbinder nach einem der Ansprüche 6 bis 8,dadurch gekennzeichnet,daß das Gehäuse (3) außerdem mit einstückig ausgebildetenparallelen Rippen (56) ausgestattet ist, die sich von derQuerrippe (54) aus erstrecken und die öffnungen (52)flankieren.7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, § dadurch gekennzeichnet, | daß das Gehäuse (3) mehrere Anschlußglied-Aufnahmehohl- | räume (6) besitzt. &xgr;8. Verbinder nach Anspruch 6 und 7, fdadurch gekennzeichnet, |daß sich die Rippe (54) in Querrichtung der Längser- |Streckung des Anschlußglieds (80) erstreckt. !§I I I I *III*i i-4-10. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) zwei parallele Reihen von einander abgewandten Anscblüßgiied-Aufnahmehohlräümeh (6) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8714822U DE8714822U1 (de) | 1987-11-06 | 1987-11-06 | Elektrischer Verbinder mit wiederverwendbarer Drahtanschlußvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8714822U DE8714822U1 (de) | 1987-11-06 | 1987-11-06 | Elektrischer Verbinder mit wiederverwendbarer Drahtanschlußvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8714822U1 true DE8714822U1 (de) | 1988-02-04 |
Family
ID=6813858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8714822U Expired DE8714822U1 (de) | 1987-11-06 | 1987-11-06 | Elektrischer Verbinder mit wiederverwendbarer Drahtanschlußvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8714822U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014016540A1 (en) * | 2012-07-23 | 2014-01-30 | Manish Patel | Cable connection apparatus and system |
-
1987
- 1987-11-06 DE DE8714822U patent/DE8714822U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014016540A1 (en) * | 2012-07-23 | 2014-01-30 | Manish Patel | Cable connection apparatus and system |
GB2519476A (en) * | 2012-07-23 | 2015-04-22 | Maniish Patel | Cable connection apparatus and system |
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