DE8714318U1 - Vorrichtung zur Einrichtung von Naßräumen - Google Patents

Vorrichtung zur Einrichtung von Naßräumen

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DE8714318U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
    • E03D11/143Mounting frames for toilets and urinals
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/322Holders or supports for basins connected to the wall only
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
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Description

Anmelder: Herr Franklin Schmidt, 8900 Augsburg
Vorrichtung zur Einrichtung von Naßräumen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einrichtung Naßräümen mit einer am Baukörper lösbar festlegbaren, mid Sanitärarmaturen bestückbaren Installationswand*
10
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art ist die Installationswand als raumhohe, ebene Platte ausgebildet, die nur auf einer Seite mit einer Sichtoberfläche versehen ist. Die zu den Armaturen führenden Zu- und Ableitungen, die auf die rohe Wand des Baukörpers aufgesetzt sein können, werden durch die davorgestellte Installationswand verdeckt. Diese muß daher mit entsprechendem
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Wandabstand am Baukörper befestigt werden. Infolge der raumhohen Ausbildung der bekannten Installationswände ergibt sich dabei auf der ganzen Raumhöhe derselbe Wandabstand und) zwar unabhängig davon, ob die Zu- und Ableitup.gsr. übel" die ganze Raumhöhe durchgehen oder nicht. Hierdurch ergibt sich daher vielfach ein unnötiger Verlust an verfügbarem Raum. Die bekannten Anordnungen erweisen sich somit als nicht variabel genug.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung4 bei einer Anordnung eingangs erwähnter Art eine höhs Vielseitigkeit und Platzerspärnis zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Installationswand als halbhohes Winkelelement ausgebildet ist, das an seinem oberen Ende eine auskragende Leiste aufweist und allseitig mit einer Sichtoberfläche versehen ist.
Die so ausgebildete Installationswand ist in vorteilhafter Weise doppelseitig verwendbar, wobei je nach Bedarf die auskragende Leist nach vorne oder nach hinten weisen kann. Hierdurch ist es möglich, im Falle nicht über die ganze Höhe gehender Zu- und Ableitungen diese durch die Leiste einfach zu übergreifen, wobei die nach hinten weisende Leiste in vorteihafter Weise eine Ablage oder eine Auflage für einen in platzsparender Weise zurückversetzten Spiegelrahmen etc. ergibt. Im Falle über die ganze Höhe durchgehender Zu- und Ableitungen weist die Leiste zur Bildung eines durchgehenden Schachts nach vorne und bildet wiederum eine Auflage für ein Aufsatz-
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teil in Form eines Rahmens oder dergleichen. Die erfindungsgemäße Installationswand ist somit ersichtlich vielseitig und platzsparend verwendbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Ansprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1
eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Installationswand,
Figur 2 einen Schnitt durch eine mit nach hinten auskragender Leiste montierte Installationswand,
Figur 3
einen Schnitt durch eine mit nach vorne auskragender Leiste montierte Installationswand und
Figur 4 einen Ausschnitt aus einem Querschnitt durch die erfindungsgemäße Installationswand.
Die der Figur 1 zugrundeliegende Installationswand 1 bildet ein, bezogen auf die übliche Raumhöhe von Naßräumen wie Bädern und dergleichen, lediglich etwa halbhohes, d.h. etwa 90cm bis 130cm hohes, winkelförmiges Element mit einem stehenden, d. h. wandparallel anzuord- nenden, plattenförmigen Schenkel 2, der am oberen Ende
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durch eine über die ganze Länge durchgehende, etwa rechtwinklig auskragende Leiste 3 begrenzt wird. Die Breite der Installationswand 1 beträgt ein Vielfaches des Rastermaßes des sogenannten Fliesenrasters, was eine saubere Anordnung in gefliesten Räumen ergibt. Das die In stallationswand 1 bildende Winkelelement ist allseitig mit einer Sichtoberfläche versehen, so daß es, wio die Figuren 2 und 3 erkennen lassen, mit nach hinten oder nach vorne auskragender Leiste 3 verwendbar ist.
Die der Figur 2 zugrundeliegende Installationswand 1 dient als Träger für Sanitärarmaturen, hier in Form eines Waschbeckens 4 mit zugeordneter Batterie 5. Diese Armaturen sind mit Zu- und Ableitungen 6, 7 verbunden, die mit entsprechenden Anschlußstutzen durch zugeordnete Bohrungen 8 der Installationswand 1 hindurchgeführt sind. Die Installationswand 1 bildet dabei praktisch eine Abdeckung der Zu- und Ableitungen 6, 7, die dementsprechend offen vor der rohen Gebäudewand verlegt sein können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Figur- 2!
erstrecken sich die Zu- und Ableitungen 6, 7 nicht über die ganze Raumhöhe H, sondern lediglich bis zu den hieran anschließenden Verbindungsstutzen 6a bzw. 7a. Die vor die Zu- und Ableitungen 6, 7 erstellte Installationswand 1 ist dementsprechend so angeordnet, daß die an ih- rem oberen Ende vorgesehene Leiste 3 nach hinten auskragt und damit einen halbhohen, die Leitungen 6, 7 enthaltenden Raum 9 begrenzt. Die Auskragtiefe der Leiste i beträgt zwischen etwa 15cm und 25cm, was eine Unterbringung der Leitungen 6, 7 üblicherweise ausreichende Raum- tiefe ergibt. Die Leiste 3 kann dabei als Ablagefläche dienen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel dient die
Leiste 3 als Auflagefläche für ein Aufsatzteil 10, hier in Form eines Rahmens, der durch einen Spiegel 11 ausgefacht sein kann. Sofern das auf die halbhohe Installationswand 1 aufgesetzte Aufsatzteil 10 nicht bis zur Gebäudedecke reicht, kann der Zwischenraum durch eine Blende 12 abgedeckt sein.
Die Befestigung der der Figur 2 zugrundeliegenden Installationswand 1 erfolgt im oberen Bereich, in welchem die Leiste 3 als Abstandhalter wirkt, durch Zuganker 13 und im unteren Bereich durch Abstandhalter 14.
Die der Figur 3 zugrundeliegende Installationswand 1 dient als Träger für andere Sanitärarmaturen, hier in Form einer WC-Schüssel 15 mit zugeordnetem Spülkasten 16, die ebenfalls mit Zu- und Ableitungen 18, 19 verbunden sind. Diese gehen hier über die ganze Raumhöhe durch und sind lediglich durch Stichleitungen 18a bzw. 19a, die ebenfalls durch entsprechende Bohrungen 8 der Installationswand 1 hindurchgeführt sind, mit den zugeordneten Armaturen verbunden. Die vor die offen verlegten Leitungen 18 bzw. 19 gestellte Installationswand 1 ist dabei zur Bildung eines den Leitungen 18 bzw. 19 zugeordneten, über der Raumhöhe ununterbrochenen Schacht 20 so angeordnet, daß die am oberen Ende vorgesehene Leiste 3 nach vorne auskragt. Diese dient dabei ebenfalls als Auflage für ein Aufsatzteil 10 in Form eines Regalteils oder dergleichen, das, wie bei der Ausführung gemäß Figur 2, durch eine Blende 12 an die Gebäudedecke angeschlossen sein kann.
Die Befestigung der Iristal latlonswand 1 erfolgt hier ebenfalls durch Zuganker 13 und Abstandhalter 14. Im
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Unterschied zur Ausführung gemäß Figur 2 werden dabei allerdings auch den Zugankern 13 zugeordnete Abstandhalter 14 benötigt.
Die beidseitig mit einer Sichtoberfläche versehene Installationswand 1 ist als mehrschichtiges Sandwich-Bauteil ausgebildet. Hierzu findet, wie am besten aus Figur 4 erkennbar ist, ein massiver Kern 21 Verwendung, der allseits mit einer Auflage in Form einer Schaumstoffauflage 22 mit einer äußeren,feinen Deckschicht 23 versehen ist. Der Kern 21 kann einfach aus einer Holzspanplatte hergestellt werden. Die Schaumstoffauflage 22 besteht aus unter Vakuum aufgeschäumtem, glasfaserverstärktem Polyesterharz. Die Sanitärqualität aufweisende Deckschicht 23 besteht aus einem dünnen Bezug aus nicht aufgeschäumtem Polyesterharz. Dieser Bezug kann in Form eines Spritzbelags auf die vorher eingewachsten Oberflächen eines einen entsprechenden Formhohlraum begrenzenden, zweiteiligen Formkastens, aufgebracht werden. Der Aufschäumvorgang erfolgt unter Vakuum. Hierzu wird der Formkasten geschlossen. Aufgrund des angelegten Vakuums kann das Schaummaterial in die Poren des Kerns 21 eindringen, was eine gute gegenseitige Haftung ergibt. Zusätzlich kann der Kern 21 mit Durchgangsbohrungen 24 versehen sein, über die die einander gegenüberliegenden Lagen der Schaumstoffauf lage 22 miteinander verbunden sind.
Anstelle der dargestellten Anordnung des Spülkastens 16 könnte dieser mit Vorzug auch hinter der Installationswand 1 angeordnet sein. Diese ist dabei auf der Rückseite mit einem Unterputz-Spülkästen und auf der Vordersei= tö mit der WC-Schüssel 15 bzw. einem anderen zugeordneten Element bestückt«

Claims (10)

Ansprüche 10
1. Vorrichtung zur Einrichtung von Naßräumen mit einer am Baukörper lösbar festlegbaren, mit Sanitärarmaturen bestückbaren Installationswand, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationswand als halbhohes Winkelelement ausgebildet ist, das an seinem oberen Ende eine auskragende Leiste (3) aufweist und allseitig mit einer Sichtoberfläche (23) versehen ist.
2. Installationswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auskragende Leiste (3) als Ablagefläche ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auskragende Leiste (3) als Auflagefläche für ein Aufsatzteil (10) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationswand (1) eine Höhe von etwa 90cm bis 130cm aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationswand (1) als Sandwich-Bauteil ausgebildet ist, das einen massiven Kern (21), eine allseitige, faserverstärkte Schaumstoffauflage (22) und eine allseitige, feine Deckschicht (23) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (21) au.c Holzspanplatten besteht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus aufgeschäumtem Polyesterharz bestehende Sohaum-Stoffauflage (22) durch Glasfasern verstärkt ist.
8. Vorrichtung nech einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (23) aus nicht aufgeschäumtem Polyesterharz besteht.
9. Vovrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationswand (1) eine im Fliesenraster liegende Breite aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskragtiefe der Leiste (3) 15cm bis 25cm beträgt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0424559A1 (de) * 1989-10-24 1991-05-02 Geberit AG Montageraumabdeckung für insbesondere geschäumte Installationsbausteine
DE4401086A1 (de) * 1994-01-15 1995-03-09 Lux Kg Der Lux Vom Fliesenfach Verfahren zur Vorwandinstallation von Sanitärobjekten sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
WO2018065355A1 (de) * 2016-10-04 2018-04-12 FECHTER, Harald Anordnung für die installation und wandmontage eines waschbeckens oder dergleichen
AT522573A4 (de) * 2019-12-10 2020-12-15 Andre Rathammer Anordnung für die Installation und Montage eines Waschbecken

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