DE8714278U1 - Spielzeugbahn - Google Patents

Spielzeugbahn

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DE8714278U1 DE8714278U DE8714278U DE8714278U1 DE 8714278 U1 DE8714278 U1 DE 8714278U1 DE 8714278 U DE8714278 U DE 8714278U DE 8714278 U DE8714278 U DE 8714278U DE 8714278 U1 DE8714278 U1 DE 8714278U1
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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway

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Description

i i . t
f Spielzeugbahn
Die Neuerung betrifft eine Spielzeugbahn mit Fahrspielzeugen mit einem im Fahrgestell angeordneten elektrischen Antriebsmotor sowie einer, insbesondere aus steckbar verbundenen Gliedstücken gebildeten Fahrbähnstrecke. Es ist bekannt bei Fahrspielzeugen mit einem elektrischen Antriebsmotor diesen über Stromabnehmer und in der Fahrbähnstrecke verlegten Stromleitern mit elektrischer Energie zu versorgen. Die Stromleiter liegen dabei permanent an ein Stromversorgungsgerat an. Von Nachteil ist, daß diese Fahrspielzeuge nur über die Dauer des Anschlußes des Stromversorgungsgerätes an das Stromnetz betrieben werden können. Hierdurch stellt sich der Mangel ein, daß etwa zu Werbezwecken in Schaufenstern auf Fahrbahnstrecken bewegte Fahrspielzeuge bei Abschaltungen des Stromversorgungsgerätes, z. B. beim Schließen der Verkaufsstelle, ihren Fahrbetrieb augenblicklich beenden, wodurch ein über den Ladenschluß hinausgehender Werbezweck wegen Fehlen von Fahrbewegungen verloren geht. Weiterhin ist es bekannt Fahrspielzeuge über eine im Fahrspielzeug untergebrachte eigene Strömquelle, z. B. Batterie auf Fahrbahnstrecken zu betreiben. Diese Fahrspielzeuge bedürfen jedoch nach relativ kurzen Betriebszeiten den jeweiligen Einsatz frischer Stromquellen. Von Nachteil ist hierbei, daß zum Auswechseln der
Stromquellen jeweils der Fahrbetrieb zu unterbrechen ist. Außerdem werden die Fahrgeschwindigkeiten der Fahrspielzeuge mit nachlassender Kapazität der Stromquelle ungewollt langsamer.
Es ist Aufgabe der Neuerung bei einer Spielzeugbahn durch Netzanschluß über einen beliebig langen Zeitabschnitt einen ununterbrochenen Fahrbetrieb zu gewährleisten und bei Ausfall oder Beendigung des Netzanschlusses über einen anschließenden vorbestimmten Zeitabschnitt den Fahrbetrieb weiterhin zu ermöglichen.
Neuerungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Gliedstücke über die gesamte Fahrbahnstrecke Stromleiter lösbar fest tragen, die mit den Polen eines Stromversorgungsgerätes in Verbindung stehen, daß das Fahrspielzeug mit den Stromleitern kontaktierende Siromabnehmer und eine als elektrischer Puffer dienende aufladbare Stromquelle aufweist und daß die Stromquelle und die Stromabnehmer gleichzeitig permanent mit dem Antriebsmotor in Verbindung stehen. Am Fahrspielzeug liegt so, z. B. über die Dauer von Ladenöffnungszeiten vermittels der Stromleiter eine vom Stromnetz gelieferte Spannung an, die für eine ununterbrochene Fahrbewegung des Fahrspielzeugs sorgt, während bei Netztrennung für das Stromversorgungsgerät, die interne Stromquelle selbsttätig zum Einsatz kommt und einen sich anschließenden weiteren Fahrbetrieb bis zur Entleerung der Stromquelle ermöglicht= Dies führt dazu, daß s. B,
bei Schließung der Verkaufsstätte und Netztrennung des StromversorgungsgerHtes ein weiterer Fahrbetrieb über die sich etwa anschließenden Abendstunden hinweg erfolgen kann. Außerdem sind eine permanente Aufladung der internen Stromquelle über lange Zeitabschnitte mit geringen Stromstärken erzielbar und dadurch die bei Schneiladungen bekannten Beschädigungen der internen Stromquelle vermeidbar. Bevorzugt ist das Stromversorgungsgerät derart ausgebildet, daß es eine im wesentlichen um 50 % höhere Spannung als die Betriebsspannung der aufladbaren internen Stromquelle liefert.
Es versteht sich, daß die Stromleiter an den Gliedstücken in beliebiger Weise gehalten sein können. So ist vorgesehen, die Stromleiter an den Gliedstücken durch Adhäsion zu fixieren. Die Stromleiter können durch durchgehend aufgebrachte bandförmige Folien oder durch miteinander kontaktierende Folienabschnitte aus einem metallischen Werkstoff gebildet sein. Zweckmäßig sin-:*· die Metallfolien bzw. Metallfolienabschnitte selbstklebend ausgebildet, so daß nach Aufrichtung der Fahrbahnstrecke die Ausrüstung derselben mit Stromleitern in besonders einfacher Weise ir">glich wird.
Es ist weiter vorgesehen, daß die Metallfolien Verbinder fest aufweisen, an die mit dem Stromversorgungsgerat verbundene elektrische Leiter anschließbar sind. Als Verbinder können z. B. in den Gliedstücken verlegte Blechformteile dienen. Es ist auch denkbar als Verbi-^er kurze Folienabschnitte zu wählen, die mit den Stromleitern
in Verbindung stehen. Es versteht sich, daß die Verbinder auch in jeder anderen beliebigen Weise ausgeführt sein können. Die elektrischen Leiter selbst können durch Lötung, Klemmung od. dgl. an den Verbindernangreifen. j
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, die Stromleiter in den befahrenen Flächen und/oder an seitlichen Leitkörpern der Gliedstücke anzuordnen. Entsprechend der Anordnung der Stromleiter bedarf es lediglieh der Zuordnung entsprechend geformter Stromabnehmer. Als Stromabnehmer können beliebig als Schleifer dienende Bürsten, Drahtformteile od. dgl. dienen.
Schließlich ist noch vorgesehen die Stromleiter durch an den Gliedstücken klemmend ansteckbaren Formteilen aus einem elektrisch leitenden Werkstoff zu bilden. Zur Schaffung von zusammenhängenden Stromleitern an der Fahrbahnstrecke weisen die Formteile Federlappen auf, die jeweils die Formteile benachbarter Gliedstücke kontaktieren. Es versteht sich, daß die Formteile einfach auf die Leitkörper aufsteckbar und damit auswechselbar gehalten sein können. Bevorzugt sind die Formteile dabei durch Klemmung oder vermittels Klemmgliedern gehalten, es ist jedoch auch denkbar die Formteile mit den Gliedstücken fest zu verbinden. Letztlich besteht auch die Möglichkeit die Formteile durch umspritzen mit Werkstoff der Gliedstücke an diesen zu halten.
Zur Erhöhung des Spielanreizes ist weiter vorgesehen, daß die Glledstücke zu beiden Seiten der Fahjubahnflache hohle unten offene Leitköifper aufweisen und daß durch
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Einschieben von mit Klemmkörpern versehenen Verbindungselementen in die Hohlräume der Leitkörper Gliedstücke mehrspurig nebeneinander fixierbar sind und durch mittig zwischen den Klemmkörpern ausgebildeten Zapfen oder Ansätzen aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff, die Stromleiter der fixierten benachbarten Gliedstücke gleichzeitig permanent kontaktieren. Eine besonders einfache Ausbildung der Verbindungselemente ergibt sich dann, wenn die Klemmkörper und die Zapfen einstückig aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff ausgeformt sind. Die Kontaktierung kann durch bloße Anlage von mit den Stromleitern in Verbindung stehenden Anschlußgliedern bzw. durch Verlötung, Verquetschen der Anschlußglieder mit den Zapfen erfolgen.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt einer Fahrbahnstrecke, perspektivisch,
Fig. 2 eini Fahrbahnstreckenglied vergrößert, perspektivisch,
Fig. 3 einen Abschnitt einer Spielzeugbahn in Draufsicht, schema*-.isch,
Fig. 4 einen Abschnitt einer Spielzeugbahn entsprechend einer anderen Ausführung in Draufsicht, schematisch,
Fig. 5 ein Teilstück einerpahrbahnstrecke entsprechend der Ausbildung gemäß Fig. 4, perspektivisch,
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Fig. 6 elektrische Leiter mit einem Trägerstreifen im Schnitt,
Fig. 7 Stromleiterabschnitte perspektivisch, Fig. 8 Stromleiterabschnitte gemäß Fig. 7 mit Teilstücken von Fahrbahnstrecken perspektivisch,
Fig. 9 Teilstücke einer Fahrbahnstrecke mit Stromleiter, entsprechend einer weiterenAusführung perspektivisch,
Fig.10 ein Verbindungselement perspektivisch und Fig.11 einen Teilschnitt von Fahrbahnstreckengliedern mit einem Verbindungselement.
Bei der Spiel ',eugbahn ist die Fahrbahnstrecke 1 durch eine Vielzahl Gliedstücke 2 (Fig. 2) bildbar. Die Gliedstücke 2 weisen zur Verbindung miteinander Zapfen 3 und zangenartige Ausnehmungen 4 auf, die einander umfassen. Randteile 5 zu beiden Seiten neben der Fahrbahnfläche 8 dienen als seitliche Leitkörper für Fahrspielzeuge 6. Die Fahrbahnstrecke 1 ist über ihre ganze Länge mit Stromleitern 7 versehen, die bei den Ausführungsbeispielen der Fig. Ibis 5 durch auf die Gliedstücke 2 aufgebrachte flexible Streifen aus einem metallischen Werkstoff, z.B. eine bevorzugt selbstklebende Metallfolie gebildet sind. Die Stromleiter 7 sind fest jedoch lösbar mit den Gliedstücken 2 verbunden. Die Stromleiter 7 sind beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 3 im Bereich der Fahrbahnfläche 8 an den Gliedstücken 2 angeordnet, während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 die Stromleiter 7 an den Randteilen 5 angeordnet sind. Die Stromleiter 7 stehen über
I Verbinder 9" (Fig. 5) und elektrische Leiter 9 mit einem
I Stromversorgungsgerät 10 in Verbindung, das in an sich
&iacgr; bekannter Weise einen Netztransformator und eine Gleich
richteranordnung aufweist.
Die Fahrspielzeuge nehmen eine interne Stromquelle 11, I z.B. einen aufladbaren Akkumulator auf. Außerdem ist
I ' im Fahrspielzeug 6 ein elektrischer Antriebsmotor 12
;■ untergebracht, der auf die Antriebsräder 24 des Fahr-
i Spielzeugs 6 ein Drehmoment ausübt. Mit den Polen 14 und
' und der internen Stromquelle 11 sind die Anschlüsse
I 16, 17 des Antriebsmotors permanent verbunden. Außer
dem trägt das Fahrspielzeug 6 Stromabnehmer 18, 19,
·: die mit den Stromleitern 7 zur Wirkung kommen. Die Stromabnehmer 18, 19 sind permanent mit den Polen 14 bzw. &igr; 15der Stromquelle 11 in Verbindung gebracht.
j In Fig. 3 sind die Stromabnehmer 18, 19 durch eine
<jj Bürstenanordnung gebildet, während in Fig. 4 Federdrähte
'&Ggr; als Stromabnehmer 18, 19 dienen, die das Fahrspielzeug
- seitlich überragen und mit Vorspannung an die Stromleiter
7 anliegen.
Über die Stromleiter 7, die Stromabnehmer 18, 19 erfolgt vom Stromversorgungsgerät 10 her eine permanente Aufladung der Stromquelle 11. Hierbei ist die Ladespannung geringfügig größer gewählt als die Betriebsspannung d&r Stromquelle 11. Gleichzeitig stellen die Stromabnehmer 18, 19 über elektrische Leiter20, 21 eine Verbindung des Antriebsmotors 6 mit dem Stromversorgungsgerät 10 her.
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ill 4 · · &idiagr;
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Ist das Stromversorgungsgerät mit dem Netz verbunden, so kann das Fahrspielzeug 6 zunächst einmal als netzbetriebenes Fahrspielzeug auf der Fahrbahnstrecke 1 betrieben werden. Außerdem erfolgen Aufladungen der als Puffer wirkenden Stromquelle 11. Bei Trennung des Strom-
tes 10 von; Nets, stwa bsi Ladenschluß, kann die Fahrbahnstrecke 1 vermittels der internen Stromquelle 11 durch Fahrspielzeuge befahren werden und zwar bis zur Entleerung der Stromquelle 11. Auf diese Weise ermöglicht bei einer im Schaufenster einer Verkaufsstätte ausgestellten Fahrbahnstrecke diese, z.B. nach der abendlichen Schließung der Verkaufsstätte weitere Fahrbewegungen des Fahrspielzeugs 6 und damit Werbefunktionen in den für Werbung wertvollen Abendstunden.
Abweichend sind bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 7 bis 9 die Stromleiter 7 durch Formteile 71 gebildet, die jeweils auf die Randteile 5 der Gliedstücke 2 aufschiebbar sind. Die Formteile T weisen einen im wesentlichen u-förmigen Klemmteil 711 auf, an dem jeweils ein Kontaktlappen 7111 angeformt ist, der auf den Klemmteil 71' des benachbarten Gliedstückes 2 zur Bildung von durchgehenden Stromleitern 7 federnd aufliegt. Beim Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 9 sind abweichend die Formteile 7 ' im Bereich der Fahrbahnfläche sfeuf den Gliedstücken aufgebracht. Die | Formteile 7* sind dabei auf die Gliedstücke 2 äüfgescho- "t ben. Es versteht sich, daß diese Formteile 7' eine gegen- f über der Ausführungsform der Fig. 7 und 8 abweichende [■ Ausbildung aufweisen. (
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In Fig. &Igr;&oacgr; und 11 ist ein Verbindungselement 22 für Gliedstücke 2 zur Bildung mehrspuriger Fahrbähnstrecken gezeigt. Das Verbindungselement 2&lgr; weist Klemmkörper 22' auf, die von unten in die offen ausgebildeten Hohlräume der Randteile 5 klemmend einschiebbar sind. Zwischen den Klemmkörpern 22' weist das Verbindungselement 22 einen Ansatz 25 auf, der aus einem elek-^ trisch leitenden Werkstoff, z.B. Metall gebildet ist und an dem die Stromleiter 7 der mehrspurig-zusammengefügten Fahrbahnstrecken 1 leitend festgelegt sind. (Fig. 11)
In Fig. 6 sind die Stromleiter 7 auf einen Trägerstreifen 23 aufgebracht, der gemeinsam mit den Stromleitern an den Giiedstücken 2 anbringbar ist.

Claims (14)

Kurt Hesse, D 8510 Fürth Schutzansprüche
1. Spielzeugbahn mit Fahrspielzeugen mit einem im Fahrgestell angeordneten elektrischen Antriebsmotor sowie einer, insbesondere aus steckbar verbundenen Gliedstücken gebildeten Fahrbahnstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliedstücke (2) über die gesamte Fahrbahnstrecke (1) Stromleiter (7) lösbar fest tragen, die mit den Polen eines Stromversorgungsgerätes (10) in Verbinduitg stehen, daß das Fahrspielzeug (6) mit den Stromleitern (7) kontaktierende Stromabnehmer (18, 19) und eine als elektrischer Puffer dienende aufladbare Stromquelle (11) aufweist und daß die Stromquelle (11) und die Stromabnehmer (18, 19) gleichzeitig permanent mit dem Antriebsmotor (J 2) in Verbindung stehen.
2. Spielzeugbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromversorgungsgerät (10) eine im wesentlichen um 50% höhere Spannung als die Betriebsspannung der aufladbaren Stromquelle (11) liefert.
3. Spielzeugbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleiter (7) an den Gliedstücken (2) durch Adhäsion fixierte bandförmige Folien oder über die Fahrbahnstrecke miteinander kontaktierende Folienabschnitte aus einem metallischen Werkstoff gebildet sind.
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4. Spielzeugbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolien bzw. Metallfolienabschnitte selbstklebend ausgebildet sind.
5. Spielzeugbahn nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch ge- «* kennzeichnet, daß die Metallfolien Verbinder (91) fest |* aufweisen, an die das Stromversorgurigsgerät (10) über elektrische Leiter (9) anschließbar ist.
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6. Spielzeugbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromleiter (7} in den Fahrbahnflächen (8) und/ oder an seitlichen Randteilen (5) der Gliedstücke (2)
jj angeordnet sind.
7. Spielzeugbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleiter (7) durch an den einzelnen Gliedstücken (2) klemmend ansteckbaren Formteilen(7') aus einem elektrisch leitenden Werkstoff gebildet sind und daß
die Formteile (71) benachbarter Gliedstücke (2) mittels an den Klemmteilen (711) angeordneten Kontaktlappen (7111) zur Bildung eines ununterbrochenen Stromleiters miteinander kontaktieren.
8. Spielzeugbahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (7C) auf die Randteile (5) der Gliedstücke (2) abnehmbar aufschiebbar sind.
9. Spielzeugbahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (71) im Bereich der Fahrbahnflächen (8) auf die Gliedstücke (2) abnehmbar aufsteckbar sind.
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1O4 Spieizeügbahn nach Ansprüäh 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (71) mit den Giiedstücken (2) unlösbar fest verbunden sind*
11. Spielzeugbahn nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (7) durch Klemmung oder vermittels Klemmgliedern an den Gliedstücken £2) festgelegt sind.
12. Spielzeugbahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (7) durch Umspritzen mit den Gliedstücken fest verbunden sind.
13J Spielzeugbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliedstücke(2)zu beiden Seiten der Fahrbahnfläche (8) unten offene hohle Randteile (5) als Leitkörper aufweisen, daß durch Einschieben von mit Klemmkörpern (22') versehene Verbindungselemente (22) in die Hohlräume der Randteile (5) Fahfbähnstrecken (1) mehrspurig nebeneinander fixierbar sind und daß die Verbindungselemente (22) mittig zwischen den Klemmkörpern (22') einen Zapfen oder Ansatz (25) aus einem elektrischen leitfähigen Werkstoff aufweisen, der mit den Stromleitern (7) der fixierten benachbarten Gliedstücke (2) gleichzeitig permanent kontaktiert*
14. Spielzeugbahn nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (22'} und die Zapfen oder Ansätze (25) der Verbindungselemente (22) einstückig aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff gebildet sind.
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