DE6931719U - Fahrradsignallicht - Google Patents

Fahrradsignallicht

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DE6931719U
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DE
Germany
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housing
signal light
bicycle
light according
lamps
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DE6931719U
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English (en)
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Paul Henry Macmahon
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
    • B62M3/12Pedals with reflectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/22Warning or information lights
    • B62J6/26Warning or information lights warning or informing other road users, e.g. police flash lights
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Fahrradsignallieht
Die vorliegende Erfindung betrifft Signallichter, die an den Pedalen eines Fahrrads, angebracht werden können, um Autofahrern oder anderen Verkehrsteilnehmern die Anwesenheit des Fahrrads auf der Strasse anzuzeigen.
Es ist seit langem bekannt, dass Fahrräder auf einer Laudstrasse eine Gefahr für Autofahrer und den Radfahrer seibat darstellen, insbesondere bei Hacht, und viele Vorschläge wurden bereits gemacht, um am Fahrrad geeignete Signallichter oder Reflektoren vorzusehen, so dass die Anwesenheit des Fahrrads durch Autofahrer leicht bemerkbar ist. Die früheren Patente des Anmelders zeigen Vorrichtungen, um ein Signallicht an den äusseren Enden von Fahrradpedalen anzubringen und auf diese Weise ein sich bewegendes Licht zu schaffen, das bei ÜTacht leichter wahrnehmbar ist, sowie eine Sehaltvorrichtung, durch welche die Lichter während der. Bewegung des Fahrrads aus- und eingeschaltet werden. Bei den meisten bekannten Vorrichtungen erforderten jedoch die mit Batterie gespeisten Signallichter einen vollkommenen Neuentwurf des gesamten Fahrradpedals, um den notwendigen Raum für die Batterien zu schaffen, 3o dass es erforderlich war, das gesamte Pedal zu ersetzen,
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um die Signallichter vorzusehen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein einheitliches, kompaktes Fahrradzubehör, das sieh zur Befestigung an einem Fahrradpedal eignet, indem lediglich die äussere Pedalplatte durch ein durchscheinendes Gehäuse ersetzt wird, welches die Batterien, die Signallichter und eine geeignete Schalteinrichtung enthält« Damit erfordert das Fahrradzubehör lediglich die Auswechslung eines kleinen Bauteils eines üblichen Pedals und es entfällt die Uotwendigkeit, das ganze Pedal zu ersetzen, so dass sich die erfindungsgemässe Verbesserung zu einem niedrigeren Preis realisieren lässt und einer grösseren Anzahl von Verbrauchern zugänglich wird. Auf diese Weiee werden nicht nur die Kosten des Zubehörs verringert, sondern auch der Einbau erleichtert. Das Zubehör ist vollständig in einem durchscheinenden Kunststoffgehäuse eingeschlossen, das vorzugsweise eine rote Farbe besitzt und die Signallichter ragen durch entgegengesetzte Enden des Gehäuses, um auf diese V/eise gehalten zu werden und richten einen scharfgebündelten Strahl vom Fahrrad nach vorne und nach hinten, während gleichzeitig das gesamte Gehäuse leuchtet und klar und ohne Schwierigkeit aus jeder !Richtung sichtbar ist. Die Anordnung ist äusserst gedrängt und verhältnismässig klein, damit der seitliche Vorsprung am Pedal auf ein Mindöstmass beschränkt wird, was bei der Betätigung der Pedale von Bedeutung ist, und die Anordnung ist so einfach, dass sie durch jugendliche Fahrradbenützer leicht gewartet und in Ordnung gehalten werden kann.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigens
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit dem erfindungsgemässen Zubehör ausgestatteten Fahrrads,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Fahrradpe'dal, an welchem das
erfindungsgemässe Zubehör befestigt ist,
Fig. 3 eine Endansicht des Pedals der Pig. 2,
Pig. 4 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 2,
Pig. 5 eine etwas vergrösserte Ansicht des Zubehörs mit abgenommenen Gehäusedeckel, wobei die Einzelteile in einer Relativlage dargestellt sind,
Pig. 6 feine der Pig. 5 ähnliehe Ansicht, in welcher jedoch die Teile in einer anderen Relativlage mit zum Teil geänderten Einzelteilen dargestellt sind,
.Pig. 7 eine vergrSeserte Schnittdarstellung im wesentlichen längs der Linie 7-7 der Pig. 3 und
Pig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 6.
Die Pig. 1 stellt ein Fahrrad 2 üblicher Bauart dar, welches die üblichen Kurbelarme 4 aufweist, auf welchen die Pedale 6 gelagert sind. In bekannter¥eise bestehen die Pedale 6 aus einem zentralen Rohrelement 8 (siehe Fig. 2), auf welchem ein Kurbelzapfen 10 mittels in den Endabschnitten 12 des Rohrelements 8 angeordneten Lagern gelagert ist. Das Pedal weist an seinem inneren Ende eine Endplatte 14 auf, an deren Enden Gummielemente 16 durch Bolzen 18 befestigt sind. In einem üblichen Fahrradpedal erstrecken sich die Bolzen 18 nach aussen durch eine weitere nicht dargestellte Endplatte, die im wesentlichen identisch mit der erwähnten Endplatte 14 ausgebildet ist.
Das erfindungsgemässe Zubehör ist vollständig innerhalb eines Gehäuses 20 untergebracht. Das Gehäuse 20 weist eine Rückwand 22 auf, in welcher ein Paar Öffnungen vorgesehen sind, die
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I später beschrieben verden.:Zum Einbau des Zubehörs ist eä le-
I diglich erforderlich, die auseere Endplatte des Fahrradpedale
ff zu entfernen und dieselbe durch .das Gehäuse 20 zu ersetzen,
■ deren Eückwand die Aufgabe der abgenommenen Pedalendplatte
' übernimmt und dadurch das Zubehör feat am äueseren Ende des
! Pedals hält. Das Gehäuse 20 besteht aus getrennten Abschnitten
I 24 (äer als Deckel wirkt) und einem Hauptteil 26, welcher aus
j Stirnwanden. 28 und 30 und Seitenwänäen 32 besteht.
Es wird a?>sehlies send auf die Fig. 5 bis 8 Bezug genommen, wo- : bei die Pig. 5 und 6 dae Zubehör bei abgenommenem Deckel 24 ;■ an einem Fahrradpedai befestigt zeigen. Beide Abschnitte 24 und ; . 26 des Gehäuses bestehen vorzugsweise aus einem durchscheineni . den Kunststoff und sind weiterhin vorzugsweise rötlich gefärbt.
j ΐ/ie aus den Pig. 5 und 6 ersichtlich ist, weist die Eückwand \ die vorausgehend erwähnten Öffnungen auf und ist mittels der I Bolzen 18 am äusseren Ende des Pahrradpedals befestigt, wobei . auf den Bölsen 18 geeignete Mufcfcesp 34 innerhalb des Gehäuses I · angeordnet sind, um dieses in der angegebenen Lage zn halten. \ Ein Zapfen 40 ist innerhalb des Gehäuses mittels einer Schraube ! 42 befestigt. An seinem äusseren Ende weist jeder Zapfen 40 i einen lagerungeabschnitt auf, auf welchem jeweils ein pendel-I förmiges oder durch Schwerkraft betätigtes Schalterkontakt-• element 46 für eine freie Sehwingbewegung unter der Wirkung der j Schwerkraft gelagert ist. Das Schalterkontaktelement 46 kann wahlweise auf einen der Zapfen 40 angeordnet werden. Die Fig. 5 und 6 zeigen die Porm und den Aufbau des Kontaktelements 46 im einzelnen. Die Zapfen 40 sind mit einem Innengewinde versehen und dienen dazu, den Deckelabschnitt 24 des Gehäuses 20 mittels Schrauben 48 gemäss den Pig. 3 uni 7 in seiner lage zu halten. Es wird darauf hingewiesen, dass der Deckelabschnitt 24 in einer Ausnehmung des offenen Endes des Gehäuses 20 aufgenommen wird, wodurch die mechanische Festigkeit erhöht und eine wetterbeständige Abdichtung geschaffen wird. Die Sehrauben.
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48 können zur Preigabe des Deckelabsehnltts 24 gelöst werden, worauf das Innere des Gehäuses zugänglich ist. Innerhalb des Gehäuses 20 sind neben den Seitenwänden 32 ein Paar Batterien oder Trockenzellen 52 angeordnet, wovon jeweils eine neben jeder Seitenwand liegt. Eine Peder 54 drückt gegen den Boden einer jeden Trockenzelle 52 und desgleichen gegen den anliegenden Zapfen 40. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, weist jede Peder 54 eine Halteeehleife 55 auf, die den zugehörigen Zapfen 40 umgibt.
Das abnehmbare Zubehör weist ein Paar Leiterelemente 56 auf, welche als Z-förmige Bügel ausgebildet sind und jeweils in Eontakt mit der mittigen Klemme 60 einer der Batterien 52 stehen. Die Bügel 56 tragen an ihren anderen Enden die Lampenfassungen 62 und stehen mit diesen in elektrischem Kontakt. Der I übliche MittelkontaKt jeder Passung ist gegenüber der Passung isoliert und erstreckt sich durch die Bügel 56 und durch Abstandsstücke 64 aus Isoliermaterial, um eine elektrische Verbindung mit einem im wesentlichen U-fÖrmig ausgebildeten elastischen, leitenden Verbindungselement 66 au machen, an welchem sie befestigt sind. Damit stellen die Bügel 56, die Passungen 62, die Abstandselemente 64 und das Verbindungselement 66 eine gesonderte einheitliche Anordnung dar. Signallampen 68 sind in die Passungen 62 eingeschraubt und weisen linsenartig ausgebildete äuasere Enden auf, die sich durch Öffnungen 70 im den Stirnwänden 28 und 30 erstrecken, um die Anordnung lösbar in der angegebenen Lage innerhalb des Gehäuses zu halten» Wie aus den Pig. 5 und 6 ersichtlich ist, sind die Stirnwände 28 und 30 des Gehäuses 20 mit Öffnungen 70 versehen, die in Vertiefungen 72 des Gehäuses angeordnet sind. Die Vertiefungen dienen zum Schutz der Lampenenden und wirken ferner als Liehtreflektoren.
Es ist offensichtlich, dass bei leuchtenden ^mpe^ 68 diese
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ziemlich gewindelte Idehtetrahlan nach vorne und hinten ausstrahlen, während gleichzeitig das seitlich aue den lampen auetretende licht ein Leuchten oder 'blühen11 des gesamten Gehäuses hervorruft, wodurch ©in grosser, s*otbeleuchtet©!? Bereich aue allen Richtungen sichtbar ist.
Am äussereu Ende des Kurbelzapfens 10 (Pig. 7) ist ein Nockenträgerelement 74 befestigt, welches mit dem Ende des Zapfens 10 durch eine nichtdargestellte Schraubverbindung verbunden ist, die am üblichen mit Gewinde versehenen Ende des Zapfens angreift. Das Nockenträger element 74 1st mit nichtleitenden Hockenvorsprttagen 75 ausgestattet. G-emäBS Pig. 5 ist das NookeutrSgerelement 74 mit vier derartigen Vorsprtingen ver~ sehen, während in Pig. 6 nur swei "Vorsprünge vorgesehen sind. Bs ist jedoch offensichtlich, dass eine beliebige Anzahl von Yorsprttngen vorhanden sein kann oder dass, falls dies erwünscht 1st, alle Vorsprünge weggelassen werden.
Das duroh Schwerkraft betätigte vorausgehend erwähnte Schalterkontaktelement 46 erstreckt sich von seinem Befestigungszapfen 40 im wesentlichen längs einer Seitenwand des Gehäuses 20 bis zu einem Punkt, der geringfügig Jenseits der Achse des Hockenträgerelements 74 liegt, und das Schalterkontaktelement ist an seinem Zapfen gegen einen Bandabschnitt des Verbindungselements 66 zu und von diesem weg schwenkbar angeordnet. Dabei dient ein einziges Schalterkontaktelement zur Steuerung der beiden Lampen 63«
VJird das Pedal auf seinem Zapfen 10 in die Lage gemäss T?ig„ gedreht, in welcher sieh das Schalterkontaktelement 46 in der Tiähe des Gehäusebodeus befindet, so bewirkt die Schwerkraft, dass das Schalterkontaktelement nach unten tm& ausser Eontakt mit dem Verbindungselement 66 gelangt und die Lampen 68 werden nicht eingeschaltet, da die zugehörigen Stromkreise offen sind.
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* 376
Es wird darauf hingewiesen, dass infolge des durch das Element 46 vorhandenen exzentrischen Gewichtes das Pedal verschwenkt wird", um eine Lage gemäsu Pig. 6 einzunehmen, -wenn es frei gegeben ist und frei am Zapfen 10 schwingen kann. Die Stroarkreise zur Einschaltung der Lampen erstrecken sich vom Boden der Batterien au den Zapfen 40 und damit zu den Schaltelementen 46. Die mittigen Klemmen der Batterien sind elektrisch jeweils mit dem Mantel 52 der Lampenfaasungen verbunden, währen die mittigen Kontakte der Lampenfasstsngen nur an das Verbindungselement 66 angeschlossen sind. Damit können die Stromkreise durch Verbindung des Schalterkontaktelements 46 mit dem Verbindungselement 66 geschlossen werden und sie werden durch Trennung des Schalterikontaktelements 46 vom Verbindungselement 66 gemäss Fig, 6 aufgetrennt. Damit bleiben die Signallampen aus» ser Betrieb, solange eich das Pedal in der Stellung der Fig« 6 befindet.
Zur Betätigung des Signallampen ist es lediglich erforderlich, dass der Radfahrer die Pedale um die Zapfen 10 in die Lage nach Pig. 5 verdreht, wodurch das Schalterkontaktelement 46 sich in seiner obersten Lage befindet und durch Schwerkraft nach unten in die In Fig. 5 vollausgeaogene Stellung versehwenkt wird, wobei das Sehalterkontaktelement elektrische Verbindung mit dem Verbindungselement 66 herstellt, um die Stromkreise durch die Signallampen zu schliesaen. In dieeer Lage befindet eich jedoch die untere Kante des Sehaiterkontakteiements 46 In der Bahn der Drehbewegung der Uoekenvorsprünge 75. Es ist offensichtlich, dass bei der Vorwärtsbewegung dee Fahrrads längs der Strasse mittels Drehung der Kurbelelemente 4 eine P.elativdrehung zwischen dem Hockenträgereleiaent 74 u-αα dem Gehäuse 20 auftritt. Dadurch gelangen die Hoekenvorsprünge 75 nacheinander in Kontakt mit dem Schalterkontaktelement 46 und heben dieses periodisch ausser Berührung mit dem Verbindungselement 66 und senken es -anechliessend sur Wiederaufnahme dieses Kontaktes ab.
. Auf diese Weise werden die Signallampen 68 mit regelmässigen
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576
I Abständen während der Fahrt des Fahrrade aus- und eingeschaltet»
$ Falls die Voraprünge 75 weggelassen werden, "bleiben die lampen
I ohne Blinken dauernd eingeschaltet, wie dies in einigen Ländern
I verlangt wird.
I Wie -am besten aus Mg. 7 ersichtlich ist, ist der Gehauaedeckel C mit einer kleinen sich durch diesen erstreckenden Sehraube 80
versehen, die durch ein© Mutter 80 befestigt wird. Die Schraube 80 hält eine elastische Klemmer 84 an der Innenseite de« Ge-I häusedeckels 24 in einer Lage, um elektrischen Eontakt mit d&a I Verbindungselement 66 zu machen, wenn sieh der Gehäusedeekel auf I seinem Plats befindet. Auf diese Weise wird eine elektrische I Verbindung mit dem mittigen Kontakt der Passungen 62 herge- I stellt, die von der Ausseisseite des Gehäuses 20 zugänglich ist, I . ohne dass das Gehäuse geöffnet werden muss. Wie bereits erwähnt, I sind f.ie Bodenseiten der Batterien 52 in elektrischer Verbin-I dung mit den Zapfen 40, die ihrerseits elektrisch mit den |; Schrauben 42 und 48 verbunden sind, die von aussen zugänglich ι sind. Somit kann eine geeignete Batterieauflade-Einrichtung I an die Schraube 80 und an die zugängliche Schraube 42 oder 48 angeschlossen werden, Tim die Batterien 52 aufzuladen, ohne dass sie aus dem Gehäuse 20 entnommen werden. Bei der gezeigten Anordnung müssen sich die Lampen 68 in ihrem Platz befinden, da ,; ihre Glühfaden einen Teil des Batterieaufladekreises bilden. Gegebenenfalls könnte die Federklammer 84 derart angeordnet sein, dass sie Berührung mit den Bügeln 56 cder den Lampsnfas- | sungeii 62 anstelle des Verbindungselemente 66 herstellt, in wel~. i ehern Falle die Batterien aufgeladen werden können, ohne dass die Aufladung durch die Lampen 68 erfolgt.
• Falls eine Lampe 68 ersetst werden muss, kann der Gehäusedeckel j- abgenommen und das Verbindungselement 66 geringfügig weggebogen
werden, wodurch die Lampenenden nach innen geschoben und die !; Lampe mit der Fassung aus dem Gehäuse entfernt werden kann. Die \ Batterien 52 werden durch nichtdargestellte ösen auf der In-
nenseite des Gehäusedeekels 24 in ihrer lage gehalten.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist die Rückwand 22 des Gehäuses
20 mit einer Verstärkung 86 versehen, welche den erweiterten
Lagerabschnitt 12 aufnimmt, um eine wirksame Abdichtung zu
schaffen. Das innere Ende de© erweiterten Abschnitts 12 legt
sich gegen Vorsprung© 88, die einstückig mit dem Gehäuse 20
ausgebildet sind.
Aus der vorausgehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass durch j:
die Erfindung eine Signallichtanlage geschaffen wird, die ein- §>
fach und wirtschaftlich hergestellt werden kanu, die leicht f
einzubauen ist* die Abmessungen des Fahrradpedals nur gering- f,
nutzer J h in allen
Elchtungen eine grössere Sichtbarkeit gewährleistet.
fügig verlängert und die leicht durch jugendliche Benutzer J gewartet und in Ordnung gehalten werden kann und doch in allen t
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausfühnmgsform
beschränkt, sondern umfasst im Rahmen der anliegenden Ansprüche
weitere Abänderungen· . .
693171

Claims (7)

$f e u e S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e
1. Fahrradslgnallich'b, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (20) aus durchscheinendem Material, welches eine Rückwand (22) sowie gegenüberliegende Stirnwände und Seitenwände aufweist, mit einer Einrichtung (18, 34), um die Rückwand am äusaeren Ende eines Fahrradpedals (6) anzubringen, mit einer öffnung (70) in jeder Stirnwand (28, 30), mit einem im Gehäuse neben jeder der Öffnungen angeordneten Lampensockel (62),
in dem eine Lampe (68) angeordnet ist und teilweise durch die anliegende öffnung ragt, und mit einem durch Schwerkraft betätigten, im Gehäuse angeordneten Schalter (46).
2. Fahrradsignallicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie (52) aus Trockenzellen besteht, die längs der Seitenwände (32) angeordnet sind und dass die Fassungen (62) und Lampen (68) mittig im Gehäuse (20) zwischen den Trockenzellen liegen.
3. Fahrradsignallicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (46) einen einzigen Kontakt aufweist, der durch Schwerkraft zur Anlage an ein leitendes Verbindungselement (66) gebracht werden kann.
4. Fahrradsignallicht nach Anspruch 1, gek' nzeichnet durch
eine Leiteranordnung (66, 80, 84), welche sich von der Gehäuse- % aussenseite bis zur Batterie erstreckt.
5. Signallicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch Schwerkraft betätigte Schalter (46) exzentrisch im Gehäuse (22) angeordnet ist, um auf diese Weise das Ge-
cht von iäer Wortfassüng der geprüft.ί Die ursprünglich einbAPft
häuse zu veranlassen, sich entsprechend der Schwerkraft einzustellen und eine Lage einzunehmen, in welcher der Schalter (46) sich in seiner untersten Stellung befindet und die Batterie (52) und Lampen (68) voneinander getrennt sind.
6, Signallicht nach Anspruch 3, dadurch gekennzeioh.net, dass sich die Enden der Lampen (68) durch öffnungen (70) erstrecken, die in einandergegenüberliegenden Stirnwand eii (28, 30) des Gehäuses angeordnet sind, und die Lampen (68), die Fassungen (62) und das Verbindungselement (66) im Gehäuse lediglich durch die Öffnungen gehalten werden.
7. Signallicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuserückwand (22) mit einer mittigen Versteifung . (86) ausgebildet ist, welche eine Öffnung aufweist, die ein Halteelement des Fahrradpedals dichtend umgibt.
31719
DE6931719U 1968-10-29 1969-08-11 Fahrradsignallicht Expired DE6931719U (de)

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US77147568A 1968-10-29 1968-10-29

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BE (1) BE738027A (de)
CH (1) CH505725A (de)
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DK (1) DK130060B (de)
ES (1) ES372919A1 (de)
FR (1) FR2021775A1 (de)
GB (1) GB1281015A (de)
NL (1) NL6912092A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2214367B (en) * 1987-12-29 1992-01-08 Richard Victor Savin Lighting device for bicycles
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DK130060C (de) 1975-06-02
CH505725A (fr) 1971-04-15
DK130060B (da) 1974-12-16
GB1281015A (en) 1972-07-12
BE738027A (de) 1970-02-02
ES372919A1 (es) 1972-03-01
AT304278B (de) 1972-12-27
NL6912092A (de) 1970-05-04
FR2021775A1 (de) 1970-07-24

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