DE8714150U1 - Laufrostelement zum Verlegen auf unebenem Boden, insbesondere auf der Sohle von Grubenstrecken im untertägigen Bergbau - Google Patents

Laufrostelement zum Verlegen auf unebenem Boden, insbesondere auf der Sohle von Grubenstrecken im untertägigen Bergbau

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Description

Laufrostelement zum Verlegen auf unebenem Boden, insbesondere auf der Sohle von Grubenstrecken im Untertänigen Bergbau
Die Erfindung betrifft ein Laufrostelement zum Verlegen auf Unebenem Boden, insbesondere auf der Sohle von Grubenstrecken im untertägigen Bergbau, bestehend aus einer langgestreckten, febenen Laufplatte mit nach unten abgewinkelten Längsseitenrändern und von diesen seitlich begrenzten offenen Stirnenden, wobei die Laufplatte an einem ihrer beiden Stirnenden mit einem tiber das Stirnende vorstehende, mit der Laufplatte fest verbundenen Einsteckteil versehen ist und an ihrem anderen Stirnfcnde eine Aufnahmeöffnung bildet, in die der entsprechende Einsteckteil eines gleichartigen weiteren Laufrostelements tür Verbindung von je zwei stirnseitig aneinandergrenzenden taufrostelementen einführbar ist.
Bei einem bekannten Laufrostelement dieser Art ist der Einsteckteil von einem U-förmigen Bügel gebildet, dessen beide Schenkel an der Innenseite der Längsseitenränder der Laufplatte befestigt sind und dessen Basissteg der Laufplatte für ein Eingreifen in die Einsteckteil-Aufnahmeöffnung eines angrenzenden, gleichartigen Laufrostelements vorauslaufend angeordnet ist. Dabei sind der Einsteckteil der Laufplatte und deren die Aufnahmeöffnung begrenzenden Längsseitenränder mit Durchgangslöchern für eine gegenseitige Verschraubung aneinandergrenzender Laufrostelemente versehen. Ferner ist zumindest einer der beiden
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Langsseitenränder der Laufplatte an seiner Unterseite mit zumindest einer parallel zur Hauptebene der Laufplatte verlaufenden außenseitigen Befestigungslasche für eine Verankerung des Laufrostelements mit dem Boden versehen. Mit Hilfe der bekannten Lauffostelemente, deren Laufplatten durch eingebrachte Lochungen rutschsicher ausgebildet sind, können durchgehende Laufröste gebildet werden, die im wesentlichen wartungsfrei und reparaturunanfällig sind, da die das Lauf irostelement jeweils bildenden Lauf platten aus stabilem Stahlblech bestehen und mit ihren Einsteckteilen jeweils einstückige Baueinheiten bilden. Aufwendig gestaltet sich jedoch sowohl das Anbringen der Verschraubungen für die gegenseitige Verbindung der Laufrostelemente als auch für deren Verankerung mit dem Boden. Diese Arbeiten sind insbesondere beim Verlegen der Laufrostelemente auf der Sohle von Grubenstrecken im untertägigen Bergbau wegen der beengten Raumverhältnisse und häufig geringen Stollenhöhe von nur etwa 1,5m sehr schwierig durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Laufrostelement
der eingangs angegebenen Art zu schaffen, dessen Verlegung
und gegenseitige Verbindung mit gleichartigen Laufrostelementen
zu einem durchgehenden Laufrost wesentlich vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Einsteckteil von zv/ei an der Innenseite der Längsseitenränder in paralleler Ausrichtung zu diesen befestigten Eingriffskrallen gebildet und" die Aufnahmeöffnung mit einem Verankerungsglied für einen selbsttätigen Verriegelungseingriff mit den Eingriffskrallen eines gleichartigen Laufrostelements bei dessen Einführung in die Aufnahmeöffnung versehen ist. Die beiden Eingriff skrallen können dabei jeweils von einem flachen Blechstück gebildet sein, das in seinem über die Stirnseite der Laufplatte vorstehenden Bereich an der Unterseite bogenförmig ausgebildet und an seiner parallel zur Ilauptebene der Laufplatte ausgerichteten Oberseite mit einer Rastkerbe für den Verriegelungseingriff mit dem Verankerungsglied versehen ist.
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Dadurch, daß bei den erfindungsgemäß ausgestalteten Laufroötelementen die gegenseitige Verbindung aneinandergrenzender Lauf* röstelemente durch einen selbsttätigen Verriegelungseingriff der Eingriffskrallen mit dem Verankerungsglied der zugehörigen Aufnahmeöffnung bei der Einsteckbewegung erfolgt, ist eine gegenseitige sichere Verbindung der Laufröstelemente unter Ver^ meidung jeglicher Verschraubungsarbeiten erreicht, so daß das Verlegen der Laufrostsismsnts suf einfache Weise durc-h einfaches I^einanderstecken dar Laufrostelemer.te bei wesentlich verringertem Zeitaufwand erfolgen kann. Zur Durchführung eines Verbindungsvorgangs wird ein gegebenes Laufrostelement in Schräglage von oben in die Aufnahmeöffnung eines bereits verlegten Laufrostelements eingeführt und eingeschoben, wobei die Eingriff^krallen auf ihrer bogenförmigen, insbesondere kreisbogenförmigen Unterseite abrollen und schließlich, bei mit der Hauptebene der Laufplatte des bereits verlegten Laufrostelements gleichebeniger Ausrichtung seiner Laufplatte mit ihren Rastkerben in den Verriegelungseingriff mit dem Verankerungsglied der Aufnahmeöffnung gelangen. Im Hinblick auf die häufig geringen Stollenhöhen im untertägigen Bergbau von beispielsweise nur 1,5m sind die Laufröstelemente insbesondere hinsichtlich der über die angrenzende Stirnseite der Laufplatte vorstehenden Länge und der unterseitigen Bogenführung der Eingriff skrallen so ausgelegt, daß beim Einstecken eines Laufrostelements in ein bereits verlegtes gleichartiges Laufrostelement nur ein Winkel ve« *=twa 20 bis 25°, beispielsweise 22°, benötic wird, d.h. daß bei einer Länge eines Laufrostelements von beispielsweise 2/5 m, wie sie sich aus transport- tznd verlegetechnischen Gründen als günstig erweist, eine Raumhöhe von etwa 1,0 m und bei einer ebenfalls gut praktikablen Länge der Li!>r<~- rostelemente von 3,0 m eine Raumhöhe von ca. 1,2 m für die Verlegung erforderlich ist. Hierdurch lassen sich die _^ufröstelemente auch in üblichen, verlegetechnisch günstigen Längen bei niedrigen Raumverhältnissen in Bergbaustollen u. dgl. zügig verlegen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Einsteckteilende eines erfindungsgemäßen Laufrostelements mit strichpunktiert angedeutetem Aufnahmeende eines angrenzenden Laufrostelements,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Einsteckteilendes des Laufrostelements nach Fig. 1 ,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Aufnahmeende eines erfindungsgemäßen Laufrostelements mit strichpunktiert angedeutetem Einsteckteilende eines benachbarten Laufrostelements und
Fig. 4 eine Stirnansicht des Aufnahmeendes des Laufrostelements nach Fig. 3.
Die in der Zeichnung dargestellten Laufrostelemente 1,1' sind jeweils gleichartig ausgebildet und umfassen eine langgestreckte, ebene Laufplatte 2 aus vorzugsweise verzinktem Stahlblech mit nach unten abgewinkelten Längsseitenränder 3, die für eine Auflage auf dem Boden an ihren unteren Enden mit einwärts parallel zur Hauptebene der Laufplatte 2 abgekanteten Auflageschenkeln 4 versehen sind. In ihrer ebenen Hauptfläche ist die Laufplatte 2 mit Querreihen einander abwechselnder Lochungen 5 versehen, deren Ausbildung in an sich bekannter V/eise so vorgenommen ist, daß die Laufplatte 2 rutschsicher ist.
Das in Fig. 1 mit seinem an einem seiner beiden Stirnenden ausgebildeten Einsteckteil 6 in vollen Linien dargestellte Laufrostelementg 1 ist an seinem anderen Stirnende mit einer AUrnähmeöffnung 7 für den Einsteckteil &bgr; Versehen, Wie es in Fig. 1 strichpunktiert und in Fig. 3 in Vollen Linien anhand des Laufrostelements 1' veranschaulicht ist.
Der Einsteckteil 6 ist von zwei an der Innenseite der Längsränder 3 in paralleler Ausrichtung zu diesen durch Verschweißung befestigten Eingriffskrallen 8 gebildet. Jede Eingriffskralle 8 besteht aus einem flachen Blechstück, das in seinem innerhalb des Laufrostelements 1 liegenden Bereich 9 rechteckig ausgebildet und der freien Innenhöhe des Laufrostelements 1 angepaßt ist. Dieser rechteckige Bereich 9 dient der Festlegung $.£~c Eingriffskralle 8 an der Innenseite des jeweiligen Längsseitenrands 3 des Laufrostelements 1 durch Verschweißungen, wie es bei 10 angedeutet ist. Ferner ist eine Verschweißung des Befestigungsbereichs 9 mit der Innenseite des zugehörigen Auflageschenkels 4 des jeweiligen Längsseitenrands 3 vorgenommen, wie es bei 11 in Fig. 2 angedeutet ist.
Aus Fig. 2 ist ferner bei 12 an beiden Eingriffskrallen 8 eine Verschweißung ersichtlich, durch die eine Traverse 13 mit den beiden Eingriffskrallen 8 vereinigt ist, so daß diese zu einer ausgesteiften Einheit vereinigt sind. Die Traverse 13 ist von einer bei dem dargestellten Beispiel winkelförmigen Blechleiste i gebildet, deren einer Schenkel mit seiner Außenfläche in einer I mit der angrenzenden Stirnseite 14 der Laufplatte 2 gemeinsamen vertikalen Querebene angeordnet ist und deren anderer, oberer Schenkel die Laufplatte 2 unterseitig unterstützt und so das freispannende Laufrostelement in Querrichtung aussteift.
In seinem über die Stirnseite 14 der Laufplatte 2 vorstehenden Bereich sind die Eingriffskrallen 8 jeweils an ihrer Unterseite 15 bogenförmig ausgebildet, während die parallel zur Hauptebene der Laufplatte 2 ausgerichtete Oberseite 16 des Eingriffsbereichs mit einer Rastkerbe 17 versehen ist, mit der ein Verankerungsglied ^ im Bereich der Äufnahmeöffnung 7 des angrenzenden Laufrostelements 1' bei der Durchführung des Verbindungs-Vorgangs def beiden Laüfrostelemente 1,1* selbsttätig in Verrlegelungseingriff gelangt.
I . I t * *
Das Verankerungsglied 18 ist von einer die Breite der Aufnahmeöffnung 7 überspannenden, beiden Eingriffskrallen 8 gemeinsamen Querstange kreisförmigen Querschnitts gebildet und an der Innenseite einer Widerlagerplatte 19 angeordnet, mit der das die Aufnahmeöffnung 7 bildende Stirnende des Laufblechs 2 in zu dessen Hauptebene senkrechter Aasrichtung versehen ist. Die Wiäerlagerplatte 19 ist dabei von einem aus der Hauptebene der Laufplatte 2 rechtwinklig nach unten abgekanteten Endteil der Laufplatte 2 gebildet, und das Verankerungsglied 18 ist bei dieser Ausgestaltung an der Innenseite der Widerlagerplatte 19 in dem mit der Unterseite der ebenen Hauptfläche des Laufblechs 2 eingeschlossenen Winkel angeordnet und durch Verschweißungen 20 und 21 sowohl mit der Wideriagerplatte 19 als auch mit dem Laufblech 2 fest verbunden.
Die Widerlagerplatte 19 ist mit seitlichen Ausschnitten versehen, die mit dem jeweils angrenzenden Längsseitenrand 3 Eingriff sschlitze 7a für die beiden Eingriffskrallen 8 bilden, die somit bei der Einsteckbewegung mit ihrer Rastkerbe 17 mit dem Verankerungsglied 18 in dessen die Wider lageplat'i_a 19 übergreifenden Endbereichen in Verriegelungseingriff gelangen können.
Dem die Aufnahmeöffnung 7 bildenden Stirnende des Laufblechs 2 ist eine dessen durch die Auflageschenkel 4 definierte Auflageebene über das Stirnende hinaus verlängernde ebene Auflägeplatte 22 vorgeordnet, die sich in Querrichtung des Laufrostelementis im wesentlichen über dessen gesamte Breite erstreckt und, in Längsrichtung des Laufrostelements gesehen, mit einer Hälfte an die Unterseite der Auflageschenkel 4 angeschweißt ist, während die andere Hälfte das Stirnende frei überragt.
Zur Durchführung eines Verbindüngävorgangs wird das jeweilige Lauf.iosfcelement 1 mit seinem Einsteckteil 6 schräg von oben iti die Aufnahmeöffnung 7 des angrenzenden Laufröstelements 1' eingeführt und dabei gleichzeitig mit Hilfe der bogenförmigen
Unterseite 15 der Eingriffskrallen 8 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wie es in Fig. 3 durch Doppelpfeile 23 und versinnbildlicht ist, die zugleich die entgegengesetzte Rückführbewegung zum Lösen der Verbindung veranschaulichen. Am Ende der Einführbewegung gelangen die beiden durch die Eingriffsschlitze 7a eingeführten Eingriffskrallen 8 mit ihrer V-förmig ausgebildete Rastkerbe 17 in einen festen Verriegelungseingriff mit dem Verankerungsglied 18, wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Auflageplatte 22 positioniert dabei das jeweilige Laufrostelement 1 in gleicher 'lohe mit dem bereits verlegten Laufrostelement, so daß ein Absacken nach unten bei der Einführung des Laufrostelements 1 nicht möglich ist.
Der vorstehende Eingriffsbereich der Eingriffskrallen 8 entspricht etwa einem um die angrenzende Stirnkante der ebenen Hauptfläche der Laufplatte 2 geschlagenen Viertelkreis, verringert durch einen Sicherheitszwischenraum zwischen der Oberseite 16 der Eingriffskralle und der Unterseite der ebenen Hauptfläche des Laufblechs 2, damit sich der Eingriffsteil der jeweiligen Eingriffskralle 8 im Bereich seiner Rastkferbe &iacgr;7 durch den Einsteckvorgang mit dem Verankerungsglied 18 verkeilen kann. Hierdurch sind die aneinandergrenzenden Laufrostelements 1,1' jeweils unverrückbar in der aus Fig. 1 ersichtlichen Position festgelegt, ohne daß es irgendwelcher Verschraubungen bedarf.
(Ill I I « III I

Claims (9)

  1. Ansprüche:
    1 &ngr; Laufrostelement zum Verlegen auf unebenem Boden, insbesondere auf der Sohle von Grubensfcrecken im untertägigen Bergbau, bestehend aus ein^r langgestreckten, ebenen Laufplatte mit nach unten abgewinkelten Längsseitenrändern und von diesen seitlich begrenzten offenen Stirnenden, wobei die Laufplatte an einem ihrer beiden Rtirnenden mit einem über das Stirnende vorstehenden, mit der Laufplatte fest .verbundenen Einsteckteil versehen ist und an ihrem anderen Stirnende eine Aufnahmeöffnung bildet, in die der entsprechende Einsteckteil eines gleichartigen weiteren Laufrostelements zur Verbindung von je zwei stirnseitig aneinandergrenzenden Laufrostelementen einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckteil (6) von zwei an der Innenseite der Längssaitenränder (3) in paralleler Ausrichtung zu diesen befestigten Eingriffskrallen (8) gebildet und die Aufnahmeöffnung (7) mit einem Verankerungsglied (18) für einen selbsttätigen Verriegelungseingiiff mit den Eingriffskrallen (8) eines gleichartigen Laufrostelements bei dessen Einführung in die Aufnahmeöffnung (7) versehen ist.
  2. 2. Laufrostelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eingriffskrallen (8) jeweils von oinem flachen Blechstück gebildet sind, das in seinem über die Stirnseite (14) der Laufplatte (2) vorstehenden Bereich an seiner Unterseite (15) bogenförmig ausgebildet und an seiner parallel zur Hauptebene der Laufplatte (2) ausgerichteten Oberseite (16) mit einer Rastkerbe (17) für den Verriogeluncjseingrlff mit dem Vetfankeirungsgiied (18) versehen ist.
  3. 3. Laufrostelemerit nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eingriffskrallen (8) durch eine Traverse (13) miteinander vereinigt sind.
  4. 4. Laufrostelemente nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (13) von einer Blechleiste gebildet ist, deren Außenfläche in einer mit der angrenzenden Stirnseite (14) der Laufplatte (2) gemeinsamen vertikalen Querebene angeordnet ist.
  5. 5. Laufrostelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsglied (18) von einer die Breite der Aufnahmeöffnung (7) überspannenden, beiden Eingriffskrallen (8) gemeinsamen Querstange gebildet ist.
  6. 6. Laufrostelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Aufnahmeöffnung (7) bildende Stirnende des Laufblechs (2) mit einer außenseitigen Widerlagerplatte (19) in zur Hauptebene des Laufblechs (2 Senkrechter Ausrichtung versehen ist.
  7. 7. Laufrostelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verankerungsglied (18) an der Innenseite der Widerlagerplatte (19) in dem mit der Unterseite des Hauptteils des Laufblechs (2) eingeschlossenen Winkel angeordnet ist.
  8. 8. Laufrostelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerplatte (19) von einem aus der Hauptebene der Laufplatte (2) rechtv/inklig abgekanteten Endteil der Laufplatte (2) gebildet ist.
  9. 9. Laufrostelement nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rästkerbe (17) V-förmig ausgebildet lot und das Verankerungsglied (18) einen kreisförmigen Querschnitt besitzt.
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    19* Laufiiostelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet/ daß dem die Aufnahmeöffriung (7) bildenden Stirnende des Laufblechs (2) eine dessert Auflageebene über das Stirnende hinaus Verlängernde ebene Auflageplatte (22Jvörgeordnet ist.
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