DE8713388U1 - Walze für eine Anlage zur Herstellung von Platten - Google Patents
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Description
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Die 'Neuerung betrifft eine Walze für eine
Anlage zur Herstellung von Faserplatten im Wiäkei ver"»
fahren, deren Oberfläche zwecks Erzeugung einer rauhen Plattenoberfläche strukturiert ist.
Die Herstellung von Faserplatten, insbesondere
Bitumenwel1platten erfolgt vorzugsweise auf sogenannten
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einer Formatwalze ausgerüstet sind, von welcher Formatwalze nach dem Aufwickeln einer Anzahl von Schichten
au? dem wässerigen Materialgemisch die Platten abgeworfen werden. Diese Technik ist allgemein bekannt und
muss nicht näher erläutert werden.
Die auf derartigen Anlagen hergestellten Formstücke, insbesondere in Form von Platten, wie z.B.
Wellplatten, werden oft mit einem Schutzüberzug versehen. Es hat sich gezeigt, dass die Haftung eines solchen
Schutzüberzuges, beispielsweise in Form eines Anstriches,
verbessert werden kann, wenn die mit dem Schutzüberzug zu versehene Oberfläche strukturiert ist. Eine solche
Oberflächenstruktur kann beispielsweise mit Hilfe
einer Presse hergestellt werden. Dies hat aber den Nachteil, dass das bereits gebildete Gefüge der Platten
wieder verändert wird, und die Platte dadurch geschwächt wird.
Dies führt dazu, dass die gewünschte Strukturierung bei noch stark wässrigem Materialgemisch anzubringen
ist. Es wurde daher versucht, dieses Ziel mittels Erhöhungen auf der Walzenoberfläche zu erreichen.
Dabei hat sich jedoch leider gezeigt, dass sich auf der umlaufenden Formatwalze Schläuche bilden, die
im wesentlichen Luft und/oder Wasser enthalten,
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Was eine Produktion verunmöglicht>
da die Platten in unzulässiger Weise geschwächt werden. Bei einer
üblichen Formatwalze Ohne strukturierte Walzenoberfläche
tritt dieses Phänomen nicht auf.
Der Neuerung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Walze für eine Anlage zur Herstellung von Faserplatten
im Wickelverfahren so zu verbessern, dass
eine Platte mit strukturierter Oberfläche hergestellt
werden kann, ohne dass die nachteiligen Erscheinungen
der Schlauchbildung dabei auftreten.
Neuerungsgemäss wird dies bei einer Formatwalze der eingangsgenannten
Art dadurch erreicht, dass die Strukturierung der Walzenoberfläche durch eine Vielzahl
von Vertiefungen gebildet ist, von denen jede gegenüber den benachbarten Vertiefungen durch gleich hohe
Seitenwände abgegrenzt ist, deren Oberkanten in der Zylindermantelfläche der Walze liegen.
Aufgrund der Tatsache, dass jede Vertiefung durch die sie umschliessenden Seitenwände von den benachbarten
Vertiefungen ganz abgeschlossen ist, ist das Problem der sogenannten Schlauchbildung bei der Plattenherstellung
nicht mehr vorhanden.
Die Vertiefungen können zweckmässig in der Walzenoberfläche
selbst ausgebildet sein oder sind vorzugsweise in einem gegebenenfalls auswechselbaren Oberflächenbelag
der Walze ausgebildet. In bevorzugter Ausgestaltung besteht der Obefflächenbeläg der Walze
aus einem gummielastischen Material.
Zweckmässig ist das Belagsmaterial auf wenigstens
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einen Träger aus einem Gewebe, &zgr;.B* einem Polyestergewebe
, aufgebracht.
In bevorzugter Ausgestaltung Weisen die Vertiefungen
rechteckförmigen Umriss auf und sind als pyramidenetumpfförmige
Ausnehmungen ausgebildet, die durch Seitenwände getrennt in zwei zueinander senkrechten
Richtungen nebeneinander gereiht über die Walzenoberfläche verteilt angeordnet sind, wobei jeweils benachbarte
Ausnehmungen durch eine gemeinsame Seitenwand getrennt sind und die Oberkanten der geradlinig aneinander
anschliessenden Seitenwände aller Ausnehmungen ein über den Walzenumfang sich erstreckendes Karomuster
bilden. Entsprechend der Form der Vertiefungen besitzt die mit Hilfe der Walze herzustellende Platte
an der Oberfläche pyramidenstumpfförmige Erhöhungen in einem regelmässigen Muster* Zweckmässig sind ferner
die Ausnehmungen mit rechteckförmigem Umriss in Umfangsrichtung der Walze übereck derart angeordnet,
dass die Seitenwände mit einer achsparallelen Mantellinie
der Walze .einen Winkel von 45° einschliessen.
t>ie Neuerung wird nachstehend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Walze mit einem durch [ einen Kreis A gekennzeichneten Oberflächen-
J bereich der Walze;
Fig. 2 den Walzenoberflächenbereich im Kreis A geinäss
Fig* 1 , in grösserem Massstab;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Walzenoberfläche gemäss Linie II-II in Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Walze 1 ist mittels der beiden Lagerzapfen 2 und 3 in einem nicht dargestellten
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Gestell gelagert» das Bestandteil einer Anlage zur Herstellung
von Fuatirpl iiii.cn im Wickelverfahren ist« Be'i dem
Wickelverfahren werden eine Anzahl von Schichten des aus
einer Mischung aus Fasern und Wasser bestehenden Materials
auf die Walzenoberfläche aufgebracht. Durch Auftrennen
der Materiälschichten mittels eines nicht dargestellten Söhneidorgans von der Innenseite der Walze aus wird
dann die hergestellte Platte von der Walze t abgeworfen. Damit die hergestellte Platte an einer Seite eine
strukturierte Oberfläche besitzt, ist die gesamte Ober-&idigr;lache
4 der Walze 1 mit einer Vielzahl von Vertiefungen 5 versehen. Jede Vertiefung 5 ist gegenüber den
benachbarten Vertiefungen durch Seitenwände 6 abgegrenzt, deren Oberkanten in der Zylindermantelfläche 7
der Walze 1 liegen. Mit anderen Worten erstrecken sich die Vertiefungen 5 von dieser Zylindermantelfläche 7
in den Walzenkörper hinein.
Aus Fig. 2 und 3 geht hervor, dass die Vertiefungen 5 einen rechteckförmigen Umriss aufweisen und als pyramidenstumpf
förmige Ausnehmungen ausgebildet sind. Jede Seitenwand 6 zwischen benachbarten Vertiefungen
5 besitzt damit schräg verlaufende Flanken. Die Vertiefungen 5 sind durch die Seitenwände 6 getrennt
in zwei zueinander senkrechten Richtungen nebeneinander gereiht über die gesamte Walzenoberfläche verteilt
angeordnet. Dabei sind jeweils benachbarte Vertiefungen 5 durch eine gemeinsame Seiterwand 6 getrennt und
wegen der regelmässig aneinandergereihten Anordnung der Vertiefungen bilden die Oberkanten der geradlinig
aneinander anschliessenden Seitenwände 6 ein über den Walzenumfang sich erstreckendes Karomuster.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Vertiefungen 5 mit dem rechteckförmigen Umriss in
Umfangsrichtung der Walze übereck derart angeordnet sind,
dass di.e Seitenwände 6 mit einer achsparallelen Mantellinie 8 einen Winkel von 45 einschliessen, wie aus
Fig. 2 hervorgeht.
Durch die gleich hohen und mit den Oberkanten in der
Zylindennantelflache 7 liegenden Seitenwände 6 ist jede
Vertiefung 5 von der benachbarten Vertiefung abgeschlos sen. Durch dieses gegenseitige Abschliessen der Vertiefungen
hat sich überraschenderweise gezeigt, dass eine Schlauchbildung, d.h. eine Ansammlung von Luft und/oder
V/asser, bei der Plattenherstellung nicht mehr auftritt.
Die Vertiefungen 5 können in der Walzenoberfläche 4 selbst ausgebildet sein, vorzugsweise sind sie in einem
gegebenenfalls auswechselbaren Oberflächenbelag der Walze ausgebildet, was nicht dargestellt ist. Der Oberflächenbelag
besteht vorzugsweise aus einem gummielasti schen Material. Das Belagsmaterial ist vorzugsweise
auf einen Träger aus einem Gewebe, beispielsweise einem Polyestergewebe aufgebracht.
Eine mittels der beschriebenen Walze hergestellte Platte besitzt eine Oberflächenstruktur, bestehend aus
pyramidenstumpfförmigen Vorsprüngen, die den Vertiefungen 5 entsprechen, und zwischen den VorSprüngen verlaufenden
Rinnen, die den Seitenwänden 6 entsprechen und die ein netzförmig zusammenhängendes Gebilde sind.
Dadurch ist eine gute Haftung für einen auf die Plattenoberfläche aufgetragenen Schutzüberzug erzielt.
Claims (7)
1. Walze für eine Anlage zur HerstelKung von
Faserplatten im Wickelverfahren, deren Oberfläche
zwecks Erzeugung einer rauhen Plattenoberfläche strukturiert
ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung
der Walzenoberfläche (4) durch eine Vielzahl von Vertiefungen
(5) gebildet ist, von denen jede gegenüber den benachbarten Vertiefungen (5) durch gleich hohe
Seitenwände (6) abgegrenzt ist, deren Oberkanten in der ZyIindermantelfläche (7) der Walze (1) liegen.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (5) in der Walzenoberfläche
(4) der Walze (1) ausgebildet sind.
3. WaI^e nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass nie Vertiefungen (5) in einem gegebenenfalls auswechselbaren Oberflächenbelag der
Walze (1) ausgebildet sind.
4. Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberflächenbelag aus einem gummielastischen
Material besteht.
5. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Belagsmaterial auf wenigstens einem Träger aus einem Gewebe, z.B. Polyestergewebe,
Aufgebracht ist.
6. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen
rechteckförmigen Umriss aufweisen und als
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pyramidenstumpfförmige Ausnehmungen (5) ausgebildet sind, die durch Seitenwände (6) getrennt in zwei zueinander
senkrechten Richtungen nebeneinander gereiht über die Walzenoberfläche (4) verteilt angeordnet
sind, wobei jeweils benachbarte Ausnehmungen (5) durch eine gemeinsame Seitenwand (6) getrennt sind
und die Oberkanten der geradlinig aneinander anschliessenden Seitenwände (6) aller Ausnehmungen (5)
ein über den Walzenumfang sich erstreckendes Karomuster bilden.
7. Walze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (5) mit rechteckförmigem
Umriss in Umfangsrichtung der Walze (1) übereck derart angeordnet sind, dass die Seitenwände
(6) mit einer achsparallelen Mantellinie (6) einen Winkel von 45 einschlisssen.
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1986
- 1986-10-08 CH CH401486A patent/CH670870A5/de not_active IP Right Cessation
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1987
- 1987-09-29 IT IT2245187U patent/IT211843Z2/it active
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Also Published As
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