DE8713106U1 - Befestigungsstift mit einem eine Spitze aufweisenden Schaft - Google Patents

Befestigungsstift mit einem eine Spitze aufweisenden Schaft

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DE8713106U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/06Nails; Staples with barbs, e.g. for metal parts; Drive screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

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Befestigungsstift itilt einem eine Spitze
Die Neuerung betrifft einen Befestigungsstift mit einem eine Spitze aufweisenden* im wesentlichen zylindrischen Schaft*
Bisher War es zum Erstellen von Schalungen für Betonwände bzw. -decken üblich, die Schalungsbretter mit teln mit: Kein fan uoroohonon HiOoIn auf &Lgr; an Cfilt^iKslbon -- —xr '—- ——^y-—« ——« »■« _ «.·»«»» wK»«w·«
zu befestigen. Ein solcher bekannter Nagel 1 ist in der Fig. 1 dargestellt und besitzt einen mit einer Spitze versehenen zylindrischen Schaft 3. An dem der Spitze 2 gegenüberliegenden Ende ist ein Kopf 4 vorhanden» dessen Durchmesser etwa doppelt so qross ist wie der Durchmesser des Schaftes 3* Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein mit Hilfe des Nagels 1 an einem Stützbalken 5 befestigten Schalungsbrett 6. Beim Trennen des Schalungsbrettes 6 vom Stützbalken 5 wird in praktisch allen Fällen der Nagel 1 gekrümmt, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist.
Nach dem Entfernen der Schalung ist es notwendig, die gemäss der Fig. 3 gekrümmten Nägel zuerst einigermassen gerade zu biegen, die Nagel zurückzuschlagen, die Schalungsbretter zu wenden und schliesslich die Nägel mittels einer Zange oder eines anderen Werkzeuges ganz aus den Schalungsbrettern herauszuziehen.
Es ist Aufgabe der Neuerung, einen Befestigungsstift der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher gestattet, das Ausnageln von Schalungsbrettern wesentlich zu vereinfachen und zu beschleunigen.
Der neuerungsgemässe Befestigungsstift ist dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem Teil der Oberfläche des Schaftes Vertiefungen und/oder Erhöhungen vorhanden sind.
Der Neuerungsgegenstand ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
&Ggr; - &igr;->■■·■ -^ --■■»■- -=—--—&agr;^^-^;^^.| ri Timmriioi· rm&idiagr;&igr;mnrr rri fii— - &pgr; r~ ~&igr;&iacgr; &tgr; " -
Fig» I einen bekannten Nagel in der Ansicht, Fig« 2 einen Schnitt durch ein Schalungsbrett, das
mit Hilfe des bekannten Nagels nach der Fig* 1 an einem Stützbalken befestigt ist»
Fig. 3 einen Schnitt durch das Schalungsbrett nach der Fig. 2, wobei das Schalungs'orett vom Stützbalken getrennt und der Nagel gekrümmt ist, Fig. 4 die Ansicht eines Ausführungsbeispiels des
fet J^h % % 4^h t^ % % &\ ^*&bgr; ^^ ^^t ^^k &w\ ^&Lgr; &Lgr;&Ggr;% &igr;£Φ ml» fc^t U &mgr;^&lgr; 1V* ^^ tfv *v* ** ^^# ft \ fe^t ^tf J^v* ^# v* V v" v> ^^^ ^Φ
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Schalungsbrett, das mittels eines Befestigungsstiftes nach der Fig. 4 mit einem Stützbalken verbunden ist,
Fig. 6 einen Schnitt durch das Schalungsbrett gemäss der Fig. 5, das vom Stützbalken getrennt worden ist, wobei der Befestigungsstift gekrümmt wurde,
Fig. 7 die Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des neuerungsgemä'ssen Befestigungsstiftes,
Fig. 8 einen Schnitt durch einen Stützbalken, nachdem das Schalungsbrett vom Balken getrennt wurde, wobei die Befestigungsstifte im Stützbalken verblieben sind, und
Fig. 9 die Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des neuerungsgemässen Befestigungsstiftes.
Die Fig. 4 zeigt eine erste Ausführungsform des neuerungsgemässen Befestigungsstiftes. Der Befestigungsstift 7 besitzt einen im wesentlichen zylindrischen Schaft 8, der an einem Ende eine Spitze 9 aufweist. Am anderen Ende des Schaftes 8 befindet sich eine Stirnfläche 10, die etwa der Querschnittsfläche des Schaftes S entspricht. Der der Stirnfläche 10 benachbarte Endbereich des Schaftes 8 ist mit einer Anzahl radial abstehender und sich längs des Umfanges des Schaftes 8 erstreckender Rippen 11 versehen. Im Querschnitt betrachtet sind die Rippen 11 sägezahnförmig; dieser Querschnitt kann jedoch dreieckig, viereckig, trapezförmig oder halbrundförmig sein. Derjenige Teil
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mit dem kleineren Durchmesser der kegelstumpfförmigen Rippen 11 ist zum Erleichtern des Einschlagens des Bet'estigungsstiftes 7 zur Spitze 9 gerichtet*
Die Fig. 5 zeigt, auf welche Weise das Schalungsbrett 6' mit Hilfe des Befestigungsstiftes 7 am Stützbalken 5' befestigt ist. Die kegelstumpfförmigen Rippen 11 übernehmen dabei die Funktion des nicht vorhandenen Kopfes.
Kach dem Trennen des Schaiungsbrettes verbleiben die gekrümmten Befestigungsstifte 7 im Schalungsbrett 6' und können in einem Arbeitsgang mit einer Zange, bezogen auf die Fig. 6 nach unten herausgezogen werden, wobei die Befestigungsstifte 7 nicht vorerst gerade gerichtet werden müssen.
Die Fig. 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Befestigungsstiftes. Bei diesem Befestigungsstift 12 ist der ganze Schaft 13 mit in gdeichmässigen Abständen und sich längs des Umfanges des Schaftes 13 erstreckenden Rippen 14 versehen.
"•20 Im Querschnitt betrachtet sind die Rippen dreieckförmig. Das eine Ende des Schaftes 13 weist eine Spitze 15 auf und am anderen Ende ist eine kreisförmige Stirnfläche 16 vorhanden, deren Durchmesser etwa gleich dem Durchmesser des Schaftes 13 ist.
Wenn ein mit Befestigungsstiften 12 an einem Stützbalken 17 befestigtes Schalungsbrett vom Stützbalken getrennt wird, verbleiben praktisch alle Befestigungsstifte 12 im Stützbalken 17, siehe Fig. 8, und können bequem in einem Arbeitsgang mit einer Zange aus dem Stützbalken 17 gezogen werden.
In Fig. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Befestigungsstiftes 19 dargestellt. Dieser Befestigungsstift 19 besitzt ebenfalls einen im wesentlichen zylindrischen Schaft 20, der an einem Ende eine Spitze 21 aufweist. Der der Spitze 21 entgegengesetzte Endbereich des Schaftes 20 ist mit einer Anzahl radial
er '&Lgr;&eegr;&aacgr; si-^h längs des Umfanges des Schaftes 20 erstreckender Rippen 18 versehen. Im Querschnitt betrachtet sind die Rippen 18 sägezahhförmig, wobei dieser Querschnitt jedoch auch dreieckig, viereckig, trapezförmig öder hälbrüridföfmig sein kann. Derjenige Teil mit dem grÖsseren Durchmesser der kegelstümpffÖrmigen Rippen 18 ist zur Spitze 21 gerichtet. Dadurch wird ein besserer Halt des Schaiungsbrettes 6 auf dem

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Befestigungsstift mit einem eine Spitze aufweisenden» im wesentlichen zylindrischen Schaft, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem Teil der Oberflache des Schaftes Vertiefungen und/oder Erhöhungen
    .5 vorhanden sind·
    2. Befestigungsstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen und/oder Erhöhungen radial angeordnet sind.
    3. Befestigungsstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen und/oder Erhöhungen schraubenförmig angeordnet sind.
    4. Befert-igungsstift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen und/oder Erhöhungen regelmässig angeordnet sind.
    5, Befestigungsstift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die von der Spitze (9) weiter entfernte Hälfte des Schaftes (8), vorzugsweise der ganze Schaft, mit den Vertiefungen und/oder Erhöhungen versehen ist.
    6o Befestigungsstift nach einem der Vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen und/oder Erhöhungen sich längs des Umfanges des Schaftes (8) erstrecken.
    r · t ■ · ·
    * — 'Q —
    7« Befestigungsstift nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen durcii sich längs des Umfanges des Schaftes (8) erstreckende und radial vorstehende Rippen (11) gebildet sind.
    8. Befestigungsstift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Rippen dreieckfönnig, sägezahnförmig, reckteckig, trapezförmig oder halbkreisförmig ist.
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