DE8711978U1

DE8711978U1 - Verpackungsbehälter mit Eindrückdeckel

Info

Publication number: DE8711978U1
Application number: DE8711978U
Authority: DE
Original assignee: Blechwarenfabriken Zuechner & Co 3370 Seesen De GmbH
Current assignee: Blechwarenfabriken Zuechner & Co 3370 Seesen De GmbH
Priority date: 1987-09-04
Filing date: 1987-09-04
Publication date: 1988-09-08

Description

BESCHREIBUNG

Verpackungsbehälter mit Eindrückdeckel

Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter mit Eindrückdeckel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs

Bekannte Verpackungsbehälter dieser Art (Deutsche Norm DIU 2004, Teil 1 und 2, Ausgabe Juni 1987) sind am Rumpf oben mit einer Außenanrollung versehen, mit der eine Außenanordnung eines Eindrückdeckels axial fluchtet. Der Eindrückdeckel weist innerhalb seiner Außenanrollung eine zum Verstauben neigende Vertiefung auf. Zum Öffnen des Eindrückdeckels ist ein Werkzeug, z.B. ein Schraubendreher, erforderlich, bei dessen Benutzung unerwünschte Verformungen an den gegenüberliegenden Außesnanrollungen und Schäden an einer meist dazwischen angeordneten Ringdichtung entstehen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Öffnen des Eindrückdeckels von Hand zu ermöglichen und Beschädigungen des Verschlusses zu vermeiden.,

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Bankkonto: NOREVLB, NL Bad Gandersheann {BLZ 278 5S7 2iy, kto.-tli? 22118 ^O -' Rjstgrokonto: Pastgiroamt Hannover (BLZ 250100 30). Kto.-Nc 6671S*

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Oi Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst· Mit dem Rumpf kann ein Böden z.B. durch einen Doppelfaiz verbunden sein. Zumindest im Bereich der Öffnung ist der Rumpf Vorzugsweise kreiszylindrisch. Der Rumpf kann im übrigen zumindest in einem Mittelteil auch unrund, z.B. vierkantig, sein. Rumpf, Boden und Eindrückdeckel können insbesondere aus Fein- oder Feinstblech hergestellt sein. Eine wesentliche Erleichterung in der Handhabung des Verpackungsbehälters ist, daß sich der Eindrückdeckel

1Ö von Hand ohne ein zusätzliches Werkzeug öffnen läßt. Das Oberteil des Eindrückdeckels kann mit den Händen mit ausreichender Kraft ergriffen werden, um den Eindrückdeckel aus der Öffnung des Rumpfes zu entfernen. Auch zum Wiederverschließen der Öffnung des Rumpfes eignet sich der neue Eindrückdeckel besser. Er läßt sich besser, fester und sicherer an dem Oberteil des Eindrückdeckels greifen, auf den Rumpf aufsetzen und eindrücken.

Durch die Merkmale des Anspruchs 2 ergibt sich eine in jedem Fall ausreichende und auch drehsichere Kupplung zwischen Oberteil und Unterteil des Eindrückdeckels. So kann der Eindrückdeckel beim Öffnen auch drehend gelöst und entfernt werden. Das erste Kupplungselement kann z.B. als umlaufende Sicke oder auch als wenigstens drei über den Umfang verteilte Nocken ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise wirken die Kupp ungselemente nach Art einer Schnappverbindung zusammen, die nicht lösbar sein kann.

Gemäß Anspruch 3 ergibt sich für das wenigstens eine zweite Kupplungselement eine ausreichende Elastizität, um im Sinne der vorerwähnten Schnappverbindung wirken zu können. Gleichzeitig dient die Seitenwand des Oberteils als Grifffläche für die Hände im Sinne des vorerwähnten Öffnens und Wiederverschlxeßens des Verpackungsbehälters.

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Die Ausbildung gemäß Anspruch 4 macht gesonderte zweite Kuppluric^elaiiiiAr^tte ü'L&s:flüssig« Außerdem führt die uMaüfende Innenanirollung zu einem geschlossenen, uhfällverhindernden unteren Abschluß der Seitenwand des Oberteils.

Gleiche Vorteile ergeben sich bei den Merkmalen des Anspruchs 5. Hier kann außerdem der radiale Abstand zwischen dem Oberteil und dem Unterteil des Eindrückdeckels verhältnismäßig gering sein.

Die Ausbildung gemäß Anspruch 6 bietet eine besonders gute Raumausnutzung bei Lagerung und Verpackung der Verpackungsbehälter. Insbesondere können die miteinander fluchtenden Teile kreiszylindrisch ausgebildet sein.

Sowohl gemäß Anspruch 7 als auch gemäß Anspruch 8 ergibt sich ein günstiger Übergang von der Seitenwand des Oberteils des Eindrückdeckels zu dem zylindrischen Bereich des Rumpfee.

Die Merkmale des Anspruchs 9 bieten eine besonders hygienische Lösung. Verzugsweise ist die obere Deckelfläche eben und unperforiert ausgebildet. Es kann sich dann bei Ausstellung und Lagerung kein Staub in Vertiefungen des Eindrückdeckels absetzen. Der neue Eindrückdeckel läßt sich also sowohl in den Verkaufskanälen als auch beim Endverbraucher leichter sauber halten. Dieser Vorteil macht sich besonders deshalb bemerkbar, weil in der Regel Verpackungsbehälter mit Eindrückdeckel für Wiederverschließbarkeit und Benutzung und Verbrauch über einen längeren Zeitraum bestimmt sind.

Die Merkmale des Anspruchs 10 erleichtern die Montage des Eindrückdeckels aus Oberteil und Unterteil. Die Kupplungselemente treten in die gewünscht stramme Wix^b^r ■ Ehrung miteinander. Die Einlage kann z.B. aus Wellpappe,

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aus geschäumtem Kunststoff oder aus Schaumguinmit bestehen. Die Einlage kann z.B. durch eine Preßpassung an der Seitenwand des Oberteils gehalten und/oder durch die Innenanrollung des Oberteils positioniert sein*

Gemäß Anspruch 11 ergibt sich eine erhebliche Fertigungsvereinfachung durch Portfall eines weiteren Bearbeitungsschrittes des Unterteils.

Die Merlanale der Ansprüche 12 und 13 werden mit Vorteil
je nach dem besonderen Einsatzfall angewendet.

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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Äusführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigt:

Fig. 1 eine Seitenansicht eines Verpackungsbehälters mit Eindrückdeckel,

Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 uic 45° gedrehte Seitenansicht des Verpackungsbehälters,

Fig. 3 die Draufsicht auf den Verpackungsbehälter gemäß Fig. 1 und 2,

Fig. 4 die Seitenansicht eines anderen Verpackungsbehälters mit Eindrückdeckel und kreiszylindrischem Rumpf,

Fig. 5 die Draufsicht auf den Eindrückdeckel eines anderen Verpackungsbehälters,

Fig. 6 einen oberen Teil der Schnittansicht nach Linie VI-VI in Fig. 3,

Fig. 7 einen der Fig. 6 entsprechenden Längsschnitt durch einen anderen Verpackungsbehälter und

Fig. 8 einen den Fig. 6 und 7 entsprechenden Längsschnitt durch einen weiteren Verpackungsbehälter.

Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen einen Verpackungsbehälter 1 mit einem Rumpf 2, d.er einen vierkantigen Mittelteil 3 sowie einen* jeweils kreiszylindrisch ausgebildeten Kopfbereich 4 und Fußbereich 5 von gleichem Außendurchmesser 6 aufweist. Der innendurchmesser 6 ist in diesem Fall gleich der Kantenlänge 7 detf annähernd quadratischen Querschnittsfläche des Mittelteile 3. Gerundete Rumpfkanten

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8 bis 11 des Mittelteils 3 verlaufen parallel zu der Längsachse 12 des Rumpfes 2. Jedes Ende jeder Rumpfkante 8 bis 11 geht mit einem Rundungsbereich 13 in den Kopfbereich 4 und den Fußbereich 5 über. Zwischen benachbarten Rumpfkanten besteht jeweils eine zumindest annähernd ebene Rumpffläche 14 bis 17.

Der Rumpf 2 ist längsgeschweißt. Eine Schweißnaht 18 liegt in einer durch die Längsachse 12 verlaufenden Ebene in der Rumpfkante 9.

Mit dem Fußbereich 5 ist durch einen Doppelfalz 19 ein nicht gezeichneter Boden des Verpackungsbehälters 1 verbunden. In eine obere Öffnung 20 des Rumpfes 2 ist ein Eindrückdeckel 21 eingedrückt, der ein Oberteil 22 mit einer oberen ebenen Deckelfläche 23 und einer kreiszylindrischen Seitenwand 24 aufweist. Die Seitenwand 24 fluchtet in axialer Richtung mit dem benachbarten Kopfbereich 4 des Rumpf-es 2.

In allen Zeichnungsfiguren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Rumpf 2 insgesamt kreiszylindrisch wie der Kopfbereich 4 und der Fußbereich 5 ausgebildet. Der Eindrückdeckel 21 gleicht denjenigen nach den Fig. 1 bis 3.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist der Eindrückdeckel 21 von annähernd quadratischer Querschnittsfläche mit gerundeten Seitenkanten analog dem Mittelteil 3 in den Fig. 1 bis 3. Der zugehörige Rumpf ist in Fig. 5 nicht dargestellt und kann entsprechend Fig. 1 bis 3 oder entsprechend Fig. 4 oder auf andere Weise ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise wäre bei dem Ausführungsbeispiel nach

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01 Fig. 5 die der Öffnung 20 in den Fig. 1 bis 4 entsprechende Öffnung des Rumpfes ebenfalls von im wesentlichen quadratischer Querschnittsfläche mit gerundeten Ecken.

Gemäß Fig. 6 weist der Eindrückdeckel 21 ein mit dem 05 Oberteil 22 gekuppeltes Unterteil 25 auf. Das Unterteil I besteht aus einem ebenen, unperforierten Deckelboden 26

i und einer sich davon nach oben erstreckenden Seitenwand

I 27. Ein unterer Abschnitt 28 der Seitenwand 27 ist sich

§ leicht nach unten konisch verjüngend ausgebildet und in

I 10 die Öffnung 20 des Rumpfes 2 abdichtend eingedrL>2kt. Dabei

ist die Öffnung 20 Jurch eine Innenanrollung 29 des Kopf- f bereichs 4 definiert.

I An den unteren Abschnitt 28 der Seitenwand 27 schließt

i sich nach oben hin ein oberer Abschnitt 30 der Seitenwand

;^v 15 27 an. Der obere Abschnitt 30 ist mit einer als umlaufende, b sich nach außen erstreckende Sicke ausgebildeten ersten

I Kupplungselement 31 versehen. An der Seitenwand 24 des

I Oberteils 22 ist unten eine umlaufende Innenanrollung als

I zweites Kupplungselement 32 angebracht. Das zweite Kuppst
I 20 lungselement 32 ist beim axialen Zusammenfügen von Obei.-

■Leil 22 und Unterteil 25 federnd hinter und unter das '· erste Kupplungselement 31 geschnappt. Dabei hat sich ein

oberer freier Rand 33 der Seitenwand 27 des Unterteils federnd in eine scheibenförmige Einlage 34 aus Wellpappe 25 eingedrückt. Die Einlage 34 wurde mit radialem Übermaß hergestellt und mit Preßsitz in die Seitenwand 24 eingedrückt. Alternativ könnte die Einlage 34 auch an die Innenseite der Deckelfläche 23 und/oder ?n die Innenfläche der Seitenwand 24 angeklebt sein. Das Unterteil 25 ist 30 aus einer Blechronde tifefgezogen. Anschließend wurde der obere freie Rand 33 nicht bearbeitet, also insbesondere nicht so beschnitten, daß er in einer zu der Längsachse &iacgr; rechtwinkligen Ebene liegt. Normalerweise ist der so belässene obere freie Rand 33 leicht wellig, was aber durch

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d<-a uinreichende Elastizität der Einlage 34 ausgeglichen wird, so daß der Rand 33 überall In axialem Abstand von der Innenseite der Deckelfläche 23 bleibt.

Nach dem axialen Zusammenfügen von Oberteil 22 und Unter» teil 25 entsteht auf diese Weise ein kompakter und griffiger Eindrückdeckel 21, der §ich sowohl leicht von Hand in die Öffnung 20 eindrücken als auch daraus entfernen läßt.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 7 wirkt der untere Abschnitt 28 des Unterteils 25 irtit dem eine Außenanrollung 35 aufweisenden Kopfbereich 4 abdichtend zusammen. Das erste Kupplungselement 31 ist in diesem Fall als sich nach innen erstreckende umlaufende Sicke ausgebildet, in die von außen das als umlaufende, hakenartige Innenanformung ausgebildete zweite Kupplungselement 32 des Oberteils federnd eingreift. Die Einlage 34 ist in Fig. 7 ringförmig und aus Schaumgummi hergestellt.

Bei dem Ausführxingsbeispiel nach Fig. 8 ist der obere freie Rand 33 der Seitenwand 27 nachträglich derart bearbeitet, daß er in einer zu der Längsachse 12 rechtwinkligen Ebene liegt. Der Rand 33 liegt hier ohne eine Einlage entsprechend den Einlagen 34 nach Fig. 6 und 7 an der Innenseite der Deckelfläche 23 an. In dem oberen Abschnitt 30 der Seitenwand 27 sind über den Umfang verteilt vier sich nach außen erstreckende Nocken als erste Kupplungselemente 36 vorgesehen. Die ersten Kupplungselemente 36 Werden analog Fig. 6 außen von dem zweiten Kupplungselement in Gestalt einer Innenanrollung der Seitenwand 24 federnd Tinter gri ff en .

Zweckmäßigerweise werden alle Einzelteile des Verpackungsbehälters 1 aus Fein- oder Feinstblech hergestellt mit Ausnahme der Einlagen 34 und einer evtl. Dichtungsmasse im Doppelfalz 19.

Claims

S CHUTZANSPRUCHE

1. Verpackungsbehälter (1) mit einem eine Öffnung (20) aufweisenden Rumpf (2), wobei der Rumpf (2) an der Öffnung (20* in einer Anrollung (29»35) endet, und mit einem in die Öffnung (20) eindrückbaren Eindrückdeckel (21),

dadurch gekennzeichnet, daß der Eindrückdeckel (21) ein Unterteil (25) mit einer sich von einem Deckelboden (26) nach oben erstreckenden Seitenwand (27) und ein mit einem oberen Abschnitt (30) der Seitenwand (27) kuppelbares Oberteil (22) aufweist, wobei ein unterer Abschnitt (28) der Seitenwand (27) in die Öffnung (20) des Rumpfes (2) eindrückbar ist.

2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Abschnitt (30) der Seitenwand (27) wenigstens ein erstes Kupplungsgelement (31f36) vorgesehen ist, das mit wenigstens einem kom-

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BarMtönta NOHD/LB, NL Bad Gandefsheim (BLZ &iacgr;&tgr;&bgr; iüi 21), &Kgr;&Igr;&sgr;,-&Mgr;&udigr;&idiagr;&dgr; 118 970 · PdsHgirokorrto: Postgiroamt Harinovor (BLZ 260100 30), Kto.-Nr, 66715·:

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plementären zweiten Kupplungselement (32) an dem Oberteil (22) zusammenwirkt.

3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das wenigstens eine zweite Kupplungselement (32) an einem unteren Ende einer Seitenwand (24) des Oberteils (22) vorgesehen ist und sich nach innen erstreckt«

4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kupplungselement (3?) als umlaufende Inneranrollung der Seitenwand (24) des Oberteils (22) ausgebildet ist.

5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kupplungselement (32) als umlaufende hakenartige Innenanformung der Seitenwand 15 (24) des Oberteils (22) ausgebildet ist.

6- Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei in die Öffnung (20) eingedrücktem Eindrückdeckel(21) die Seitenwand (24) des Oberteils (22) in axialer Richtung mit einem benachbarten Kopfbereich (4> des Rumpfes (2) fluchtet.

7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfbereich (4) eine Außenanrollung (35) des Rumpfes (2) aufweist,

8« Verpackungsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfbereich (4) als zylindrischer

Bereich des mit einer oberfl Innenanrollung (29) versehenen Rumpfes (2) ausgebildet ist.

9. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 8,

dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (24) des

Oberteils (22) oben in eine obere Deckelfläche (23) übergeht.

10 m VRjTpacküngsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet* daß ein oberer Rand (33) des Unterteils (25) unter axialer Vorspannung an einer elastischen Einlage (34) des Oberteils (22) anliegt.

OS 11* Verpackungsbehälter nach Anspruch 10* dadurch gekennzeichnet, daß das Unterseil (25) aus einer Blechronde tiefgezogen ist, und daß sein oberer Rand (33) nach dem tiefziehen nicht bearbeitet ist.

12. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1Ö oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (34) ringförmig ausgebildet ist«

13. Verpackungsbehälter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (34) scheibenförmig ausgebildet ist.