DE3543766A1 - Flaschenverschluss - Google Patents

Flaschenverschluss

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Description

Flaschenverschluß
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Flaschen. Sie betrifft insbesondere ein Verschluß für Flaschen mit einem Hals und desjenigen Typs, der über ein kappenförmiges Außenkorpusteil, das mit einem seitlichen Einfassungsteil, mit einer Basis und mit einem sich von der Innenfläche der Basis in dem Zentrum erstreckenden axialen Schaft ausgestattet ist, und über ein nachgiebiges Innenkorpusteil verfügt, das seinerseits einen Befestigungsteil zur Befestigung an dem Außenkorpusteil und einen hohlen Dichtungsteil· aufweist, in den der axiaie Schaft eingesetzt ist und der seinerseits in den Hals einsetzbar ist.
Die bekannten Verschlüsse der vorstehend beschriebenen Art sorgen für eine gute Abdichtung bei der entsprechenden Flasche, da der hohle Dichtungsteil geführt von dem axialen Schaft, der den hohlen Dichtungsteil an einer Deformierung hindert, in den Hals eingesetzt ist und rutschfest an der Innenseite des Halses anliegt.
Jedoch ist der Dichtungsteil infolge der Führung mittels des Schaftes verhältnismäßig wenig vielseitig bzw. wenig anpassbar, und ist es daher dann, wenn die Innenseite des Halses nicht ordentlich zentriert ist und/oder eine ovale Öffnung aufweist, schwierig, den Dichtungsteil ordentlich an der Innenseite des Halses anzubringen.
Dieser Nachteil wird mittels des Verschlusses der vorliegenden Erfindung überwunden, der über seine o.g. Art hinausgehend dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen
ORIGINAL INSPECTED
354375.6 £
dem Befestigungsteil und dem hohlen richtungsteil eine Vielzahl von Brückenstegen vorgesehen ist, die eine Verbindung zwischen dem Befestigungsteil und dem Diehtungsteil bilden oder zu bilden helfen.
Bei dieser Gestaltung können bestimmte Brückenstege im Unterschied zu anderen Platz machen bzw. nachgeben, und daher kann sich der Dichtungsteil selbst an die Innenseite des Halses anpassen, obwohl die Öffnung versetzt oder nicht korrekt kreisförmig ist.
Erfindungsgemäß besitzen die Brückenstege in bevorzugter Weise im Querschnitt die Gestalt eines kopfgestellten U mit einem in Richtung auf die Basis des Außenkorpusteils nach oben gerichteten ersten Schenkel und einem in Richtung auf den Dichtungsteil nach unten gerichteten zweiten Schenkel.
Der von den Brückenstegen gebildete U-förmige Bogen vergrößert die Veränderungsmöglichkeit für das Platzmachen bzw. Nachgeben der Brückenstege und vergrößert folglich auch die Anpassungfähigkeit des Dichtungsteils. Bei einer Weiterentwicklung der Erfindung verlängert sich jede zweite Schenkel der Brückenstege im allgemeinen in den hohlen Dichtungsteil selbst.
Entsprechend einer weiteren Ausbildung der Frfindung ist der Befestigungsteil von einem Einfassungsteil gebildet, der rutschfest an der Innenfläche des Außenkorpusteils anliegt und eine im allgemeinen zylindrische Innenfläche aufweist.
Während des Einsetzens des Dichtungsteils in dem Hals wird der Dichtungsteil gleichzeitig festgehalten, da er durch das Ende des axialen Schaftes unter Druck gesetzt ist. Wenn der Schaft den Dichtungsteil zu weit drückt, entstehen daher in dem Dichtungsteil Belastungen, die
ORlGtWAL iN?F~CTED
eine Beschädigung zur Folge haben können. Es wird daher eine Begrenzung des Einsetzens des Verschlusses in dem Hals für wünschenswert gehalten, und dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Innenfläche des Einfassungsteils des Innenkorpusteils mit einwärts gerichteten Mitteln ausgestattet ist, die dazu geeignet und bestimmt sind, mit einem Gewinde an dem Flaschenhals zusammenzuarbeiten, wobei der Hals auch mit mindestens einer Axialrippe ausgestattet ist, die dazu geeignet und bestimmt ist, als Anschlag und Grenze für die Drehung der einwärts gerichteten Mittel zu wirken.
In alternativer Ausbildung können die einwärts gerichteten Mittel erfindungsgemäß in einem Gewinde bestehen oder über ein oder mehrere Segmente eines ringförmigen Gewindes verfugen.
Das Gewinde kann aus einem einzigen Schraubengang oder mehreren Schraubengängen bestehen, die um so viel Grad gegeneinander versetzt sind, wie sich durch Teilung von 360° durch die Anzahl der Gewindegänge ergibt.
Auch kann gegebenenfalls erfindungsgemäß die Innenfläche des Einfassungsteils des Innenkorpusteils mit mindestens zwei im allgemeinen axial sägezahnförmig gestalteten Vorsprüngen ausgestattet sein, die dazu geeignet und bestimmt sind, eine ringförmige Aussparung des Flaschenhalses zu erfassen, wobei der Hals auch mit einem wellenförmigen Umfangsmantel ausgestattet ist, der dazu geeignet und bestimmt ist, den freien Rand des Einfassungsteils zu erfassen, der ebenfalls eine wellenförmige Gestaltung aufweist.
Nachfolgend wird die Erfindung ausschließlich beispielhaft weiter ins Einzelne gehend unter besondere Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; in letzteren zeigen:
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen an einem Flaschenhals angebrachten Verschluß,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Verschluß nach Entfernen von der Flasche,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie TIT-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig.
2,
Fig. 5 einen Längsschnitt ähnlich dem der Fig. 2 unter darstellung eines Verschlusses, bei dem die einwärts gerichteten Mittel Segmente eines Ringgewindes sind,
Fig. 6 einen Querschnitt ähnlich dem der Fig. 3 durch den Verschluß der Fig. 5,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine alternative Ausführungsform des Verschlusses aufgesetzt auf dem Hals einer in Seitenansicht dargestellten Flasche,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den Verschluß der Fig. 6 nach Entfernen der Flasche,
Fig. 9 eine Darauf sieht von oben auf eine andere Ausführungsform des Tnnenkorpustexls und
Fig. 10 einen Längsschnitt nach der Linie X-X der Fig. 9.
Ein Verschluß 1 verfügt über ein kappenförmiges Außenkorpusteil 2 und ist mit einem seitlichen Einfassungsteil 3 ausgestattet, das jede beliebige Gestalt besitzen kann, die mit dem beabsichtigten Zweck verträglich ist. Bei den dargestellten Ausführungsformen weist der Einfassungsteil· eine im wesentlichen zylindrische Innenfläche 4 und eine Außenfläche 5 mit der Gestalt eines quadratischen Prismas mit abgerundeten Ecken auf; die Außenfläche 5 dient ornamentalen Zwecken, und ihre Gestalt ist daher nicht von Bedeutung.
Der seitliche Einfassungsteil· 3 geht von einer Basis 6
ORIGINAL
aus, an der er vorzugsweise über einen ebenfalls gewölbten Übergangsbereich 7 befestigt ist. Von der Innenfläche 8 der Basis 6 geht ein Axialschaft 9 aus, der im Zentrum der Basis angeordnet ist. Der Schaft 9 ist vorzugsweise zylindrisch oder konisch, und sein freies Ende 10 ist flach oder leicht konvex gestaltet.
Das Außenkorpusteil 2 ist an einem Innenkorpusteil aus nachgiebigem Material befestigt, und diese Befestigung ist mittels herkömmlicher Mittel bewirkt, beispielsweise mit Hilfe von Klebstoffen, durch einen Preßsitz, durch das Zusammenwirken von Unregelmäßigkeiten an dem Innenkorpusteil und dem Außenkorpusteil oder durch andere Mittel.
Das Innenkorpusteil 13 verfügt über einen Befestigungsteil zur Befestigung an dem Außenkorpusteil, und in bevorzugter Weise besteht dieser Befestigungsteil in einem Einfassungsteil 12, dessen Außenfläche 13 in Hinblick an die Anpassung an die Innenfläche 4 des Außenkorpusteils gestaltet ist, was eine solche Befestigung ermöglicht, während die Innenfläche 14 des Befestigungsteils im wesentlichen zylindrisch gestaltet und mit Mitteln zur Zusammenarbeit des Verschlusses I mit dem Hals 15 der Flasche 16 ausgestattet ist, worauf noch Bezug genommen wird.
Ungeachtet dessen kann auch in Erwägung gezogen werden,
daß sich der Befestigungsteil des Innenkorpusteils von dem Einfassungsteil 12 unterscheidet. Der Befestigungsteil kann an dem oberen Bereich der Innenfläche 4 des Einfassungsteils 3 des Außenkorpusteils 2 oder an der Innenfläche 8 der Basis 6 oder sogar an dem nahe der Basis 6 gelegenen Teil des Schafts 9 vorgesehen sein. In diesen Fällen ist der Einfassungsteil 3 mit Mitteln dafür ausgestattet, daß der Verschluß mit dem Flaschenhals zusammenwirkt.
ORIGINAL !NSFECTED
Das Innenkorpusteil 12 verfügt auch über einen "hohlen Dichtungsteil 17, der zum Einsatz im Hals 15 der Flasche 16 geeignet und bestimmt ist, um die Innenfläche 18 des Halses rutschfest zu erfassen und daher eine dichte Abdichtung zu bilden. Der axiale Schaft 9 dringt in den hohlen Dichtungsteil 17 solchermaßen ein, daß das Ende 10 des Schaftes 9 den Boden 19 des Dichtungsteils 17 erfaßt bzw. berührt.
Zwischen dem hohlen Dichtungsteil 17 und dem Befestigungsteil (wobei letzterer möglicherweise durch einen Ringteil· 20 verlängert ist) ist eine Vielzahl von Brükkenstegen 21 vorgesehen, die entweder den Befestigungsteil mit dem hohlen Dichtungsteil verbinden oder zusammen mit dem Ringteil 20 diese Verbindung unterstützen.
In bevorzugter Weise besitzen diese Brückenstege die Gestalt eines kopfstehenden U, wobei sich ein erster Schenkel 20 (in der normalen vertikalen Position der Flasche nach oben) von dem Ringteil 20 aus zu der Basis 6 des Außenkorpusteils 2 hinerstreckt und ein zweiter Schenkel 23 vorgesehen ist, dessen Erstreckung im allgemeinen mit derjenigen des Dichtungsteils 17 zusammenfällt.
Die Brückenstege können in einem Abstand voneinander angerordnet sein, wie mit 26 bezeichnet ist, oder können einander praktisch berühren, und zwar infolge minimal breiter Einschnitte. Es wird auch in Erwägung gezogen, daß die Brückenstege eine praktisch konstante Breite besitzen. Des weiteren wird die Möglichkeit in Erwägung gezogen, daß die Brückenstege nicht die Gestalt eines kopfstehenden U (Fig. 9 und 10) aufweisen, sondern daß sie im allgemeinen gradlinige Brückenstege 21' sind.
Insbesondere wird in Erwägung gezogen, daß solche Brükkenstege 21' nicht radial ausgerichtet sein sollen,
sondern daß sie sich von dem Einfassungsteil 12 zum Dichtungsteil· 17 hin im aligemeinen tangential zu dem offenen Ende dieses Teils erstrecken. In diesem Fall bewirkt die Drehung des Verschlusses beim Aufschrauben auf den Flaschenhals eine Verdrehung bzw. Verwindung des Dichtungsteils 17, wodurch die Abdichtungswirkung verbessert wird.
In der Praxis sind Glasflaschen häufig in dem Sinne fehlerhaft, wie die Innenbohrung des Halses versetzt ist oder die Öffnung oval ist oder andere Fehler vorliegen können. Durch die beschriebene Gestaltung ist der hohle Dichtungsteil 17 mit einem großen Anpassungsvermögen hinsichtlich der Innenfläche des Halses 15 ausgestattet, was selbst dann gilt, wenn diese Innenfläche unregelmäßig ist, da sich die Brückenstege 21 ungleichmäßig verbiegen können, um sich an jede Neigung und/oder exzentrische Stellung der Innenbohrung des Flaschenhalses anzupassen.
Wie oben bereits angegeben paßt der hohle Dichtungsteil 17 rutschfest in die Innenfläche 18 des Halses. Dies bewirkt, daß der hohle Dichtungsteil 17 beim Einsetzen in den Hals festgehalten wird. Wenn die (im Sinne der Figuren) nach unter gerichtete Bewegung des Verschlusses 1 zu stark ist, tritt eine unerwünschte Belastung zwischen dem hohlen Dichtungsteil 17 (das von dem Hals festgehalten wird) und dem Schaft 9 auf, die für den hohlen Dichtungsteil schädlich sein kann.
Es besteht daher ein Interesse an der Regulierung der nach unten gerichteten Bewegung des Verschlusses 1. Des weiteren ist es vorzugsweise aus Gründen der ästhetischen Gestaltung auch wünschenswert, daß der Verschluß 1 eine besondere Stellung hinsichtlich der Flasche 16 einnehmen sollte.
Zur Erreichung beider Ziele gemeinsam und gleichzeitig auch zur Anbringung des Verschlusses an dem Hals wird in Erwägung gezogen, daß die Innenfläche 14 des Einfassungsteils 12 des Innenkorpusteils 11 mit einwärts gerichteten Mitteln ausgestattet ist, die dazu geeignet und bestimmt sind, andere Mittel an dem Hals 15 zu erfassen bzw. mit diesen zusammenzuarbeiten.
Hierzu ist der Hals mit einem Gewinde 30 und auch einem kreisförmigen Wulst 31 ausgestattet, wobei zwischen dem Gewinde und dem Wulst axiale Rippen 32 vorgesehen sind, die als Anschläge für die Drehung der Mittel des Innenkorpusteils dienen. Wenn das Drehen des Innenkorpusteils beendet wird, endet auch das Einsetzen des Verschlusses und entsteht somit die oben angegebene unerwünschte Belastung nicht, und wird der Verschluß auch korrekt relativ zur Flasche angeordnet.
Die nach innen gerichteten Mittel sind von einem Gewinde 33 oder einem oder mehreren Segmenten 34 eines idealen Ringgewindes gebildet. Im erst genannten Fall ist das Ende 35 des Gewindes mit einer im allgemeinen radial ausgerichteten Fläche 36 ausgestattet, um so gegen die entsprechende Axialrippen 32 zur Anlage zu kommen. Entsprechend sind andererseits diese Segmente 34 eines idealen Ringgewindes ebenfalls mit einer im allgemeinen radialen Seitenfläche 37 ausgestattet.
Das Gewinde 30 des Halses 30 ist von einem einzigen Schraubgewindegang oder mehreren Schraubgewindegängen gebildet, wobei letztere um so viel Grad in einem Abstand voneinander angeordnet sind, wie sich durch Teilen von 360° durch die Anzahl der Schraubgewindegänge ergibt.
Das Zusammenwirken zwischen dem Verschluß und der Flasche kann auch durch Vorsprünge 38 an der Innenfläche
des Einfassungsteils 12 in Zusammenwirkung mit einer Ringaussparung des Halses 15 erreicht werden. Die Vorsprünge 38 sind in bevorzugter Weise äquidistant zueinander angeordnet und im allgemeinen sägezahnförmiger Gestalt, d.h. sie sind mit einer leicht geneigten Fläche 40 und einer weiteren stark geneigten Fläche 41 ausgestattet, so daß die erste Fläche den Zugang bzw. den Eintritt des Vorsprüngs 38 zu einer Aussparung 39 bzw. in diese hinein nicht behindert, während die zweite Fläche dazu dient, den Vorsprung am Hals festzuhalten.
Zur Erreichung der gewünschten Relativposition ist der Hals 15 mit einem Umlauf steg 42 ausgestattet, der wellenförmig gestaltet und dazu ausgebildet und bestimmt ist, mit dem freien Rand 43 des Einfassungsteils 12 zusammenzuarbeiten, der ebenfalls wellenförmig gestaltet ist. Wenn die Flasche geschlossen ist, gleiten beim Drehen des Verschlusses die beiden wellenförmig gestalteten Flächen entlang einer geneigten Ebene, wodurch eine aufwärts gerichtete Kraftkomponente bewirkt wird, die es dem Vorsprung 38 ermöglicht, den beim Verlassen der Aussparung 39 auftretenden Widerstand zu überwinden.
ORIGINAL INSPK

Claims (11)

  1. Patentan Sprüche
    Verschluß für Flaschen mit einem Hals, der über ein kappenförmiges Außenkorpusteil· mit einem seitlichen Einfassungsteil·, mit einem Basisteil und mit einem sich von der Innenfläche des Basisteils in dem Zentrum des Außenkorpusteils erstreckenden Axialschaft und über ein nachgiebiges Innenkorpusteil· mit einem Befestigungsteil· zur Befestigung an dem Außenkorpusteii und mit einem hohien Dichtungsteil verfügt, innnerhaib dessen der Axiaischaft eingesetzt ist und der dazu geeignet und bestimmt ist, in den Hais eingesetzt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Befestigungsteil· (12) und dem holten Dichtungsteil· (l·?) eine Vieizahl· von Brückenstegen (2l·, 2l·') vorgesehen ist, die die Verbindung zwischen den Befestigungsteil· (3 2) und dem hol^en Dichtungsteil· (17) biiden oder zu b^den helfen.
    it "
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenstege (21) im axialen Querschnitt die Gestalt eines kopfstehenden U aufweisen, wobei jeder Brückensteg (21) einen nach oben in Richtung auf den Basisteil (6) des Außenkorpusteils (2) gerichteten ersten Schenkel (22) und einen nach unten in Richtung auf den Dichtungsteil (17) gerichteten zweiten Schenkel (23) aufweist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweiter Schenkel (23) der Brückenstege (21) sich im allgemeinen in dem Dichtungsteil (17) selbst fortsetzt.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil von einem Einfassungsteil (12) gebildet ist, der der Innenseite des Außenkorpusteils (2) direkt gegenüber liegt und eine im allgemeinen zylindrische Innenfläche (14) aufweist.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsteil (17) kegelstumpfförmig gestaltet ist.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (14) des Einfassungsteils (12) des Innenkorpusteils (11) mit einwärts gerichteten Mitteln (33, 34) ausgestattet ist, die dazu geeignet und bestimmt sind, mit einem Gewinde (30) am Flaschenhals (15) zusammenzuarbeiten, wobei der Flaschenhals (15) mindestens eine Axialrippe (32) aufweist, die dazu geeignet und bestimmt ist, die Drehung der einwärts gerichteten Mittel (33, 34) als Stopglied zu begrenzen.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten nach innen gerichteten Mittel in
    WAL INFECTED
    3543756
    einem Gewinde (33) bestehen.
  8. 8. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte nach innen gerichteten Mittel in einem oder mehreren Segmenten (34) eines Ringgewindes bestehen.
  9. 9. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (30) in einem einzigen Schraubgewindegang besteht.
  10. 10. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (30) in mehreren Schraubgewindegängen besteht, die um so viel Grad voneinander im Abstand angeordnet sind, wie sich durch Teilen von 360° durch die Anzahl der Gänge ergibt.
  11. 11. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ». daß die Innenfläche (14) des Einfassungsteils (12)
    des Innenkorpusteils (4) mit mindestens zwei im *"
    allgemeinen sägezahnförmig gestalteten Vorsprüngen (38) ausgestattet ist, die dazu geeignet und bestimmt sind, in eine Ringaussparung (39) des Flaschenhalses (15) einzugreifen, wobei der Flaschenhals (15) darüber hinaus eine wellenförmig gestaltete Umlaufschulter (42) aufweist, die dazu geeignet und bestimmt ist, von dem freien Rand (43) des Einfassungsteils (12), der ebenfalls wellenförmig gestaltet ist, erfaßt zu werden.
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