DE8710639U1 - Spannvorrichtung für ein Werkstück an einer Werkzeugmaschine - Google Patents
Spannvorrichtung für ein Werkstück an einer WerkzeugmaschineInfo
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Description
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GM 632
3,8/1987
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung
fUr ein Werkstück an einer Werkzeugmaschine gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es sind hydraulisch beziehungsweise pneumatisch betätigbare
Spannvorrichtungen in vielfältigen AusfUhrungsformen
bekanntgeworden, die aber alle den Nachteil haben, sich mit Ihren die Spannung bewirkenden beziehungsweise einleitenden
Elementen oberhalb des Arbeitstisens der Werkzeugmaschine
zu erstrecken. Damit 1st die Zugänglichkeit des Tisches der Werkzeugmaschine erheblich eingeschränkt,
was mindestens zu längeren Rüstzeiten beim Bearbeiten eines
Werkstücks führt. Unter Werkzeugmaschine ist hler
übrigens jede Werkzeugmaschine zu verstehen, sei es eine
Fräsmaschine, eine Schleifmaschine, Bohrmaschine, Hobel oder dergleichen, unabhängig davon, ob manuell oder
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CNC-gesteuert. Gleichermaßen bedeutet der Ausdruck Werkstück
jedes bellobige zu bearbeitende Teil, unabhängig von seiner späteren Zweckbestimmung.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe Zugrunde,
eine Spannvorrichtung zu schaffen, die sich Mit
möglichst wenig Teilen oberhalb des Spanntisches erstreckt.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgecnüß durch die
Kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs.
Das wesentliche dieser Merkmale ist die Verfahrbarkelt
des Drehpunkts, durch dessen Verfahrbarkeit erst die
Möglichkeit offen 1st, den Antrieb und die Anlenkung des Spannelements unterhalb der Ebene des Tisches anzuordnen
und erst zum Spannen oberhalb dieser Ebene zu fahren und die Spannung zu bewirken.
Im Rahmen dieser allgemeinen erfinderischen Idee sind nun
feine Vielzahl spezieller AusfUhrungsroüglichkeiten denkfrar,
die in den abhängigen Ansprüchen näher gekennzeichnet
sind. Weitere für die Erfindung noch vorteilhafte Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung
hervor, die vier AusfUhrungsbeispiele der Erfindung anhand
der Figuren eins bis acht der Zeichnung na"her erläutert.
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- 3 Es zeigen;
Die Figuren eins lind zwei ein erstes AusfUhrungsbei spiel
der Erfindung In einer besonders einfachen Ausführung,
die Figuren drei und vier zeigen ein zweites Ausführung*·
beispiel in einer zwar komplizierteren» aber auch universell
einsetzbaren und sehr geschlitzten Ausbildung,
die Figuren fUrtf und sechs zeigen eine dritte Variante
"; der Erfindung und
die Figure» sieben und acht schließlich ein weiteres Aus
fUhrungsbeispfel, welches sich als besonders robust er-
! wiesen hat.
In allen acht Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
Die in den Figuren eins und zwei dargestellte Spannvorrichtung 1 ist für einen Spanntisch 2 einer Bohrmaschine
vorgesehen, mit der ein beliebiges Werkstück 3 spanabhebend bearbeitet wsrden soll. Wesentlich ist, daß die
Arbeitsfläche 4 des Spanntischs 2 von allen Seiten möglichst gut zugänglich sein soll. Es versteht sich, daß
zum Spannen des Werkstücks 3 unter Umständen nicht nur eine, sondern mehrere Spannvorrichtungen 1 entlang des
Umfangs des Werkstücks angeordnet sind.
Die Spannvorrichtung 1 weist einen Spannkopf 5 auf» der
Im wesentlichen aus einem Führungselement 6 und dein ei- *
gentlichen Spannelement 7 besteht. Das Führungselement 6 ;j
1st starr, aber höheneinstellbar zur Ebene 4 mlt dem ;-
Spanntisch 2 verbunden. Es trägt einen gleichfalls starren
Bolzen 8, der als Drehstelle für das als zweiarmigen
Hebel ausgebildete Spannelement dient. Ausgezogen gezeichnet befindet sich das Spannelement 7 in der Ruhelage,
gestrichelt gezeichnet in der spannenden Arbeitslage. Das Spannelement 7 ist über ein Drehgelenk 9 mit
einem Arbeitsende 10, einer Kolbenstange 11 eines pneumatischen Zylinders 12 verbunden, der gleichermaßen
starr, aber höheneinstellbar mit dem Spanntisch 2 verbunden
ist. Die Figur zwei zeigt die Ansicht der Figur eins senkrecht von oben gesehen. Hieraus ist ersichtlich»
daß das Führungselement als Brllcke ausgebildet 1st, so daß der Bolzen 8 in zwei Teilen des FUhrungselementes gelagert
1st und in seiner Mitte das Spanne lenient 7 abstützt. Arbeitskopf 10 greift seinerseits ratttig bezüglich
des Führungselements an. Von der in der Figur eins ausgezogen gezeichneten Ruhestellung ragt lediglich das
Führungselement 6 über die Arbeltsebene 4 des Spanntijchs
2 hinaus. Das Führungselement beziehungsweise das Spannelement
ragen aber mit keinem Vorsprung in einen Bereich oberhalb des Arbeitstisches Z. Somit 1st beim hoch» be- «
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ziehungsweise seitlich weggefahrenen Werkzeug die gesamte
Oberseite der Ebene 4 des Spanntischs zum Einlegen des Werkstückes 3 frei zugänglich. Es wird davon ausgegangen,
daß dieses Werkstück hler im Bedarfsfall einen umlaufenden Flansch 13 aufweist. Statt eines Flansches könnte
aber auch direkt auf der Oberseite des Werkstücks gespannt werden. Nach Auflegen des Werkstücks 3 auf die
Ebene 4 des Spanntischs wird der Pneumatikzylinder 12 unter Druck gesetzt, wodurch die Kolbenstange 11 mit dem
Arbeitskopf 10 ausfährt. Hierbei wird das Spannelement 7 über das Gelenk 9 mitgenommen, worauf das Spannelement 7
gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Die Verschwenkung erfolgt um den Bolzen 8, der hierbei erforderliche
Längenausgleich zwischen den Abständen des Bolzens 8 und des Gelenks 9 erfolgt durch ein dem Bolzen 8 zugeordnetes
Langloch 14 im Spannelement 7. Alternativ wäre es möglich, statt eines Langlochs im Spannelement 7 und eines
Im Führungselement 6 feststehenden Bolzens» den Bolzen 8
dem Spannelement 7 zuzuordnen und Langlöcher im Führungselement 6. Die Verschwenkung erfolgt so lange, bis Jas
Spannende 15 des Spannelements sich an den Flansch 13 des
Werkstücks anlegt.
Während beim Ausführungsbeispiel gemäß der Figuren eins
und zwei nur eine freie Zugänglichkeit der Arbeitsebene 4
des Spanntischs 2 Von oben gegeben wärt 1st die Spennvor-
- 6
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richtung nach den Figuren drei und vier so ausgestaltet,
daß auch die waagerechte Zugänglichkeit der Ebene 4 gegeben ist. Der Spannkopf 5 kann nämlich Insgesamt versenkt
werden und wird nur zum Spannen übe; die Ebene 4 herllbergefahren. Im einzelnen handelt es sich hier um
einen Hydraulikzylinder 12, der einen Druckmittelanschluß
IS aufweist. Im Druckmittelzylinder 12 ist ein Kolben 17
gelagert, der mit der Stange 11 verbunden ist. Auf der Im Anschluß 16 abgewandten Seite stutzt sich unmittelbar am
Kolben eine Druckfeder 18 ab, die sich wi ihrem freien
Ende gegenüber einem Ansatz einer Hohlzylinderstange 19 an'egt. Die Hohlzylinderstange gleitet unmittelbar auf
der Kolbenstange 11 und ist gegenüber dieser gedichtet.
Die Stangen 11 und 19 treten an der Oberseite 20 des Hydraulikzylinders 12 aus und sind dort mit dem Spannkopf
5 verbunden. Das Führungselement 6 des Spannkopfs 1st Über eine Gewindeverbindung unmittelbar mit der Hohlzylinderstange
19 verbunden. Das Führungselement 1st zylinderförraig
ausgebildet, seine eine Stirnseite 1st der Hohlzylinderstange 19 zugewandt, die andere bildet die
freie Oberseite 21. Die Kolbenstange 11 durchsetzt in einer zylindrischen Ausnehmung 22 das Führungselement 6„
die Ausnehmung 22 ist an der Oberseite durch einen Deckel
23 verschlossen. Seitlich weist das Führungselement einen dem Werkstück zugewandten Schlitz 24 auf, durch den das
Spannende 15 des Spannelements 7, das auch in diesem AusfUhrungsbeispiel als zweiarmiger Hebel ausgebildet
ist, hindurchgreift. Im unteren Teil der Figur drei ist
die Ruhelage dargestellt, aus der hervorgeht, daß im hochgeschwenkten Zustand das Spannelement 7 frei von den
senkrechten Begrenzungslinien des Spanntischs 2 verläuft.
Das Spannelement 7 ist sogar von der Oberseite ei des Spannkopfs abgedeckt, so daß es auch gegen Beschäftigungen
vom Werkstück bei unsachgemäßem Auflegen weitestgehend
geschützt 1st. Da die Oberseite 21 auf einer tieferen Ebene liegt als die Ebene 4, ist sowohl ein Eindringen
des Werkstücks von oben ^Ie auch von der Seite ohne weiteres
möglich. Analoges gilt übrigens, wenn die Arbeltsebene
4 senkrecht verläuft, dann sind jeweils die Begriffe waagerecht und senkrecht zu vertauschen, die
Anwendbarkelt der Erfindung ist aber auch für diesen Fall
gegeben.
Nach Einbringung des Werkstücks 3 wird durch den Anschluß
16 Druck auf den Zylinder gegeben, was ein Hochwandern des Kolbens 17 zur Folge hat. Bedingt durch die Druckfeder
18 wird die Hohlzylinderstange 19 mitgenommen, des
bedeutet, beide Stangen 11 und 19 wandern mit dem Spannkopf
5 nach oben. Dieses Auswandern findet seine Grenze, wenn ein Anschlag 25 an der Hohlzylinderstange 19 gegen
tinen entsprechenden Anschlag hier durch die Oberseite
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des Zylinders gegeben wird« Damit 1st der maximale Ausfahrweg
der Hohlzyllnderstange 19 begrenzt. Dieser Ausfahrweg beziehungsweise die Lage der Anschlüge 1st so
gewählt, daß der gesamte Spannkopf 5 die Im oberen Teil
der Figur drei gezeichnete Lage einnehmen kann. Es 1st aber die weitere Verfahrbarkeit des Kolbens 17 bei
stehenbleibender Hohlzylinderstange gegeben. Hierbei
setzt nunmehr wieder die bereits beschriebene Schwenkbewegung des Spannelements 7 ein, Über das Gelenk 9 wird
durch die Kolbenstange 11 der Heüel verschwenkt, wobei
der Bolzen 8 wiederum das Langloch 14 durchwandert. Das Spannelement 7 stellt sich waagerecht und spannt mit sei·
nem Spannende 15 das Werkstück 3 an seiner Oberseite an einem Vorsprung oder dem Flansch 13.
Ein Blick auf die Figur vier lehrt, daß das Ende 15 des
Spannelements 17 nicht Übet* die Außenkontur des Hydraulikzylinders
12 herUberragt. Das Zylinderunterteil des ;
Zylinders 12 ist mit dem Deckel 20 Über vier Schraubver- f
bindungen 27 starr verbunden. |
Es k&nn zweckmäßig sein, eine Verdrehsicherung In For»
eines Stiftes 28 und einer Ausnehmung 29 zwischen Spannkopf 5 und Zylinder 12 vorzusehen. In allen AusfUhrungsbeispielen
1st übrigens Austauschbarkeit zwischen Pneumatik- und Hydraulikantrieb des Zylinders möglich.
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Beim Äusf Uhrungsbel spiel gemäß den Figuren flinf und sechs
verläuft die Höhlzyli ndergtange nicht mehr konzentrisch
zur Kolbenstange 11, sondern seitlich versetzt. Sie 1st
Im Zwischenraum zwischen zu spannendem Werkstück und der
Kolbenstange 11 angeordnet.
Im übrigen sind Vereinfachungen am Spannkopf 5 vorgenommen,
die obere Abdeckung 1st entfallen. Damit 1st die Ausführung In preiswerterer Form möglich, damit ist allerdings
auch eine Empfindlichkeit gegen von oben aufschlagende Werkstücke gegeben. Die Funktion 1st im
wesentlichen Identisch. Die Hohlzylinderstange 19 stutzt
sich mit einer Ausnehmung 1m Zylinder IZ, die nicht druckmittelbeaufschlagt 1st, gegenüber der Feder 18 ab.
Die Feder 18 hat somit das Bestreben, die Stange 19 nach
oben auszufahren.
Wird durch den Anschluß 16 Druckmittel auf den Zylinder
12 gegeben, so fährt der Kolben 17 unter Mitnahme der Stange 11 und des Arbeitskopfes 10 nach oben, die Hohlzylinderstange
19 folgt unter Entlastung der Feder 18 dieser Bewegung. Beide fahren In der im unteren Teil der
Figur fünf gezeichneten Lsge hoch» das Spannelesent 7
bleibt hochgeschwenkt, da die Feder der Kolbenstange 11 vorauseilt. Kommen die beiden Anschläge 25 und 26 - siehe
Figur sechs - zur Anlage, 1st die Bewegung der Hohl-
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- 10 -
zyiihderstange 19 beendet. Nunmehr 1st die Lage des
Bolzens 8 nicht nach oben weiterbeweglich. Der Bolzen 8
bildet nun ein festes Widerlager fUr das Spannelement 7. Bei weiterer Bewegung des Kolbens 17 wird nunmehr das
Spannelement 7 zerschwenkt, wobei wieder der Bolzen 8 das Langloch 14 durchwandert. Hierbei wird das Spannende 15
des Spannelements 7 nach unten verschwenkt und fährt aus der Peripherie der Außenkontur des Zylinders 12 aus und
kann somit einen Vorsprung 13 des Werkstücks packen und spannen. Auch hler ist die volle Versenkbarkelt der gesamten
Spannvorrichtung unter die Ebene 4 gegeben - bei waagerechter Lage der Spannebene 4 allgemein formuliert
hinter dieser Ebene, gleichgültig, ob in senkrechter oder
waagerechter Richtung. Die allgemeine Zugänglichkeit der Ebene 4 von der waagerechten wie von der senkrechten her
1st gegeben.
Beim Ausfiihrungsbeispiel gemäß den Figuren sieben und
tent stützt sich das Führungselement 1m Unterschied zum
Ausfiihrungsbeispiel gemäß den Figuren fUnf und sechs
nicht auf einer einzigen Hohlzylinderstange 19, sondern
•uf zwei ab, die in einem Abstand 30 voneinander liegen,
vergleiche Figur acht. Die beiden Stangen werden durch ein Brückenelement 31 miteinander verbunden, bis es
hler wieder das Führungselement 6 bildet und den Bolzen trägt. In dieser Ausführung 1st es möglich, größere
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halb der Ebene 4 1st gegeben, so daß die freie Zuganglichkeit
der Ebene 4 des Tisches 2 sowohl in waagerechter wie auch in senkrechter Richtung gegeben 1st. Weiterhin
1st die Lage und Anordnung der Höhenbegrenzungsanschlage
25 und 26 für das Führungselement 6 abgeändert, indem der
Anschlag 26 als Schutter auf der Höhlzylinderstange 19
ausgebildet 1st, der mit einer Innenschulter 25 in der Ausnehmung 32 für die Hohlzylinderstangen 19 korrespondiert.
Wesentlich für alle AusfUhrungsbeispiele 1st, daß
die translatorische Bewegung des Druckmittelzylinders unmittelbar auf das Spannelement 7 bewirkt wird, das mithin
nur ein einziges Drehelement In der Spannvorrichtung vorhanden
ist. Damit lassen sich relativ große Kräfte zum Spannen verwirklichen.
Claims (6)
1. Spannvorrichtung für ein Werkstück an einer Werkzeugmaschine mit einem Spannelement und einem
Druckmitteimotor zu seinem Antrieb, wobei das
Spannelement als zweiarmiger Hebel ausgebildet 1st, dessen einer Arm das Werkstück spannte dessen
anderer Arm vom Druckmittelrootor angelenkt
1st und dessen Drehpunkt verfahrbar ist, wenn der Druckmittelmotor den Hebel verschwenkt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spannelement (7) mittels eines in einem Langloch (14) verschiebbaren
Bolzens (8) gelagert 1st und direkt vom Kolben (17) des DrucScmittelmotors (12) schwenkbar
ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement (7) In einem
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Spannkopf (5) gelagert ist, der seinerseits vom Druckmittelmotor (12) verfahrbar ist, bis er
nach Erreichen eines Endanschlages (25, 26) ein Widerlager für das nun einsetzende Verschwenken
des Spannelements (7) bildet.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder ?, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (5) mit einer
Abdeckung (21, 23) versehen ist, die eine seitliche
Ausnehmung (24) aufweist, durch die das Spannende (15) des Spannelements (7) zum Spannen
ausfährt.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannkopf (5) mit einer Hohlzylinderstange (19) verbunden ist, die von
der Kolbenstange (17) des Druckmittelmotors (12) geführt wird und die an ihrem Außenumfang mit
einem Anschlag (25) versehen 1st, der mit einem Anschlag (26) an der Zylinder-Innenwand des
Druckmittelmotors (12) korrespondiert.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kolben (17) des
Druckmittelmotors (12) gegenüber der Hohlzylinderstange
(19) fUr den Spannkopf (5) Über eine zwischen Ihnen gelagerte Feder (18)
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- 3 ^
abstutzt.
abstutzt.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis
5, dadurch gekennzeichnet* daß der Bolzen (8)
starr* Im Spannkopf (5) und das Langloch (14) In der Spannvorrichtung (7) vorgesehen sind,
starr* Im Spannkopf (5) und das Langloch (14) In der Spannvorrichtung (7) vorgesehen sind,
7» Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlzylinder
stange U9) zum Tragen des Spannkopfs (5) außer halb des Zylinders des Dryckmittelmotors (12),
aber Im Zylinderblock angeordnet 1st.
aber Im Zylinderblock angeordnet 1st.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8710639U DE8710639U1 (de) | 1986-08-06 | 1987-08-04 | Spannvorrichtung für ein Werkstück an einer Werkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868621050 DE8621050U1 (de) | 1986-08-06 | 1986-08-06 | Spannvorrichtung für ein Werkstück an einer Werkzeugmaschine |
DE8710639U DE8710639U1 (de) | 1986-08-06 | 1987-08-04 | Spannvorrichtung für ein Werkstück an einer Werkzeugmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8710639U1 true DE8710639U1 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=25951005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8710639U Expired DE8710639U1 (de) | 1986-08-06 | 1987-08-04 | Spannvorrichtung für ein Werkstück an einer Werkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8710639U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3927197A1 (de) * | 1989-08-17 | 1991-02-21 | Sta Co Mettallerzeugnisse Gmbh | Spannvorrichtung |
DE4307058A1 (de) * | 1993-03-06 | 1994-09-08 | David Fischer | Spannvorrichtung zum Spannen von Werkstücken auf Maschinentischen oder Paletten |
DE4316248A1 (de) * | 1993-05-14 | 1994-11-17 | Hoock Gmbh | Spannvorrichtung zum Befestigen von Werkstücken |
DE10137198B4 (de) * | 2000-08-04 | 2005-12-29 | Smc K.K. | Klemmvorrichtung |
-
1987
- 1987-08-04 DE DE8710639U patent/DE8710639U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE4307058A1 (de) * | 1993-03-06 | 1994-09-08 | David Fischer | Spannvorrichtung zum Spannen von Werkstücken auf Maschinentischen oder Paletten |
DE4316248A1 (de) * | 1993-05-14 | 1994-11-17 | Hoock Gmbh | Spannvorrichtung zum Befestigen von Werkstücken |
DE10137198B4 (de) * | 2000-08-04 | 2005-12-29 | Smc K.K. | Klemmvorrichtung |
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