DE8710099U1 - Trainingsgerät - Google Patents

Trainingsgerät

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DE8710099U1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät fUf gymnastische Übungen, - mit eiherri Rahmen, einem darauf zumindest teilweise abgestützten Polsterbrett und wenigstens einer im Kopfbereich des Polsterbrettes angeordneten Trainingseinrichtung.
Trainingsgeräte dieser Gattung sind in der Praxis in verschiedenen Ausfuhrungen bekannt. Das Polsterbrett, welches auch eine verstellbare Lehne aufweisen kann, so daß es für Übungen im Sitzen und im Liegen eingesetzt werden kann, befindet sich im Bereich der am Rahmen angeordneten Trainingseinrichtung. Der Rahmen kann auch weitere Trainingseinrichtungen aufweisen, die aber nicht vom Polsterbrett aus zugänglich sind, sondern von der Seite oder von der Rückseite des Rahmens. Vom Polsterbrett kann also immer nur diejenige Übung ausgeführt werden, die die im Kopfbereich des Polsterbrettes angeordnete Trainingseinrichtung ermöglicht. Sollen vom Polsterbrett aus andere Übungen durchgeführt werden, dann muß die Trainingseinrichtung vom Rahmen abgenommen werden und muß eine andere Trainingseinrichtung am Rahmen montiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Trainingsgerät anzugeben, mit dem ohne Umbau oder Anbau von Trainingsein richtungen verschiedene Übungen durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Rahmen eine sich in Richtung des Polsterbrettes erstreckende Führung für das daran längsverschiebliche Polsterbrett aufweist und daß im Verschiebebereich des Polsterbrettes eine weite Trainingseinrichtung angeordnet ist. Dieses
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Trainingsgerät ermöglicht die Ausführung unterschiedlicher Übungen ohne aufwendigen Umbau» Es genUgt, wenn das Polsterbrett aus dem Bereich der einen Träiningseinrichtung in den Bereich der anderen Trainingseinrichtung verschoben wird. Selbstverständlich sollte der Abstand dieser Trainingseinrichtungen und damit der Verschiebeweg des Polsterbrettes so groß sein, daß Übun» gen an einem Trainingsgerät durch das andere Trainingsgerät nicht behindert werden.
Die Führung für das Polsterbrett kann aus zwei zueinander parallelen FUhrungsstangen bestehen, an denen ein das Polsterbrett stutzender Querholm geführt ist. Die Führungsstangen sind am Rahmen befestigt und tragen über dem Querholm wenigstens das eine Ende des Polsterbrettes Das andere Ende des Polsterbrettes kann mit einem gesonderten Fuß am Boden abgestützt sein. Um eine Behinderung der Übungen jedenfalls dann zu vermeiden, wenn das Polsterbrett sich größtenteils im Bereich der Führung befindet, sollten die Führungsstangen beidseits des Polsterbrettes mit einenfvB^einfreiraum dienenden Abstand angeordnet sein. Dann können die Übungen auch derart durchgeführt werden, daß die auf dem Polsterbrett sitzende Person ihre Füße beidseits des Polsterbrettes auf dem Boden abstützt. Zweckmäßig sollte das Polsterbrett bzw. der Querholm an der Führung fixierbar sein. Zur Fixierung können Klemm-, Steck- oder Schraubverbindungen verwendet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist die weitere* im Verschiebebereich des Polsterbrettes angeordnete Trainingseinrichtung Langhantel auf1agen auf, die am Ende der Führungsstangen angeordnet sind. Im Kopfbereich des Polsterbrettes kann der Rahmen neben einer Butterfly-Station auch eine Latissimus-Einrichtung aufweisen, wobei das Zugseil der Latissimus-Einrichtung über eine Rolle geführt ist, die an einem oberhalb der
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Butterfly-Station endenden Träger angebracht ist. Dadurch kann das Trainingsgerät zumindest drei verschiedene Träiningseinrichtuncien aufweisen* denn bei der beschriebenen Anordnung werden Übungen an der Butterfiy-Station einerseits oder der Latissimus-Einrichtung an dererseits durch die jeweils andere Trainingseinrichtung nicht gestört.
Da von den im Kopfbereich des Polsterbrettes angeord-
TO neten Trainingseinrichtungen immer nur eine in Betrieb ist, können die Zugseile der Butterfly-Station und der Latissimus-Einrichtung vorteilhaft auch an ein gemeinsames Gewicht angeschlossen sein, wobei das Gewicht an einer mit dem Rahmen verbundenen Schiene zwangsgefUhrt ist. Die ZwangsfUhrung des Gewichtes verhindert einerseits unerwünschte Pendelbewegungen des Gewichtes bei den Übungen und ermöglicht andererseits eine weitgehend freie Anordnung der Führung der Zugseile. Dazu ist es vorteilhaft, wenn die Schiene ein Vierkantprofil ist, an dem ein mit Gewichten belastbares Führungsstück mit entsprechendem Innenprofil verschiebbar ist, weil dann auch Drehbewegungen des Gewichtes um seine Schiene ausgeschlossen sind. Die Zugseile lassen sich dementsprechend an beliebigen Stellen des Führungsstückes an- schließen. Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Zugseile der Butterfly-Station an eine Seite des Führungsstückes angeschlossen und das Zugseil der Latissim'Ki-Einrichtung an eine andere Seite.
Obgleich durch die Verbindung des gewichtsbelasteten
Führungsstückes mit verschiedenen Trainingseinrichtungen und durch entsprechende Bemessung der Länge der Zugseile auch der Verschiebeweg des Führungsstückes und damit des Gewichtes begrenzt werden kann, ist es mö'-Mch die Schiene mit Abstand von der Unterseite des Rahmens mit einem Anschlag für das Führungsstück auszurüsten, um auch strengen Sicherheitsvorschriften zu genügen.
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Der Anschlag verhindert in jedem Fall, daß das Führungsssück und damit sein Gewicht in unmittelbare Nähe des Bodens gelangt.
Damit Übungen an der Butterfly-Station nicht durch Bewegungen der über Zugseile und Führungsstück gekoppelten Latissimus-Einrichtung gestört werden, sollte der Träger der Latissimus-Einrichtung eine Ablage oder einen Haken zum Halten des Bügels der Latissimus-Einrichtung
aufweisen.
Für die Anordnung e'er Latissimus-Einrichtung am Trainingsgerät bestehen verschiedene Möglichkeiten. Bei einer Ausführung geht der Träger der Latissimus-Einrichtung von der Tragkonstruktion der Butterfly-Station aus und erstreckt sich mit einer Abwinklung oder einem Bogen bis über den Kopfbereich des Polsterbrettes.
Bei einer anderen Ausführung geht der Träger der Latissimus-Einrichtung von einer an Rahmenstützen gehaltenen Traver se aus und erstreckt sich bis über den Kopfbereich des Polsterbrettes, wobei die Rahmenstützen rückseitige Langhantelauflagen für stehendes Langhanteltraining aufweisen. Damit bietet dieses Trainingsgerät eine weitere Übungsmöglichkeit, nämlich das stehende Langhanteltraining. Wenn dabei die das Gewicht führende Schiene im Bereich der Rahmenstützen angeordnet ist, kann sie das stehende Langhantel training stören. Für diesen Fall kann die das Gewicht führende Schiene mit einem Querholm und lösbar an die Rahmenstutzen angeschlossen sein.
Im folgenden werden in der Zeichnun- dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen:
FIg4 1 die Seitönansicht eines Trainingsgerätes,
Fig» 2 eine andisre Ausführung des Gegenstandes nach Figur 1,
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Fig. 3 eine rückseitige Ansicht des Gegenstandes nach Figur 2.
Zu dem in Figur 1 dargestellten Trainingsgerät gehört ein Rahmen mit horizontalen, auf einem nicht dargestellten Boden aufliegenden Rahmenholmen 1 und vertikalen Rahmenstielen 2, an denen eine Tragkonstruktion 3 für eine Butterfly-Station 4 und eine Latissimus-Einrichtung befestigt sind. Die vertikalen Rahmenstiele 2 sind im Bereich des einen Endes der horizontalen Rahmenholme 1 angeordnet. Im Bereich des anderen Endes der Rahmenholme 1 gehen von diesen vertikale Stützen 6 aus, die an ihren oberen freien Enden Langhantel auf1agen 7 aufweisen. Auf jeder Längsseite des Rahmens erstreckt sich zwischen dem Rahmenstiel 2 und der Stütze 6 eine Führungsstange Die Führungsstangen 8 bestehen bei der dargestellten Ausführung aus Vierkantprofilen. Auf den zueinander parallelen Führungsstangen 8 ist mit Gleitschuhen 9 ein Querholm 10 geführt, auf dem das eine Ende eines zweiteiligen Polsterbrettes 11, 12 abgestützt ist. Zum Polsterbrett gehört eine Sitzfläche 11 und eine demgegenüber kippbare Rückenlehne 12. Beide sind auf einem Längsholm 13 abgestützt, der einerseits mit dem Querholm 10 verbunden ist und andererseits über einen Fuß 14 auf dem Boden abgestützt ist. An das freie Ende des Polsterbrettes 11, 12 ist ein Bein-Curl 15 angeschlossen.
Das Polsterbrett 11, 12 ist längs der Führungsstangen verschiebbar und kann dementsprechend in Positionen gebracht werden, die entweder Übungen an der Butterfly-Station 4 bzw. der Latissimus-Einrichtung 5 oder sitzende bzw. liegende Langhantelübungen im Bereich der Langhantelauflagen 7 ermöglichen. Nicht dargestellt ist, daß das Polsterbrett 11, 12 relativ zu den Führungsstangen fixierbar ist. Dazu können Klemm-, Steck- oder Schraubverbindungen zwischen dem Querholm 1Ö oder den Gleit* schuhen 9 und den Führungsstangen 8 vorgesehen sein.
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Zwischen den Führungsstangen 8 und dem Polsterbrett 11, 12 besteht ein hinreichender Abstand als Beinfreiraum, so daß eine auf dem Polsterbrett 11, 12 sitzende oder liegende Person ihre Füße auch auf dem Boden abstellen kann, ohne durch die Führungsstangen 8 behindert zu sein
Hinter den Rahmenstielen 2 befindet sich etwa in der Längsmittelebene des Trainingsgerätes eine mit dem Rahmen verbundene, vertikale Führungsschiene 16, an der ein Führungsstück 17 auf- und abbewegbar ist. Die Führungsschiene 16 besteht bei der dargestellten Ausführung aus einem Vierkantprofil. Das Führungsstück 17 weist ein entsprechendes Innenprofil auf. Außerdem besitzt das Führungsstück 17 an gegenüberliegenden Seiten Zapfen 18, auf die Gewichte 19 aufgeschoben werde.i können. Dia Bewegung des Führungsstücke? 17 nach unten ist durch einen Anschlag 20 begrenzt.
An der in der Figur 1 rechten Seite des Führungsstückes 17 befindet sich eine nicht dargestellte Rolle, über die ein Zugseil 21 geführt ist, dessen beide Enden über Umlenkrollen 22 mit zugeordneten Teilen der Butterfly-Station 4 verbunden sind. An die in der Figur 1 linke Seite des Führungsstückss 17 ist ein Zugseil 23 angeschlossen, welches über eine Umlenkrolle 24 zum Bügel 25 der Latissimus-Einrichtung 5 führt. Diese Umlenkrolle 24 sitzt am Ende eines abgewinkelten Trägers 26, der von der Tragkonstruktion 3 der Butterfly-Station 4 ausgeht, so daß die Latissimus-Einrichtung 5 oberhalb der Butterfly-Station 4, jedoch noch im Übungsbereich des in den Rahmen eingeschobenen Polsterbrettes 11, 12, angeordnet ist.
Damit die Latissimus-Einrichtung 5 bei Übungen mit der Butterfly-Station 4 nicht stört, kann der Bügel 25 in einen Haken 27 am Ende des Trägers 26 eingehängt werden.
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Bei der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführung
■ bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Bei die-
s ser Ausführung ist der Träger 26 der Lutissimus-Einrich-
X tung 5 an einer Traverse 28 befestigt, die von zwei Rah-
'. 5 menstützen 29 getragen wird. Zwischen den Rahmenstützen 29 ist die Führungsschiene 16 für das gewichtsbelastbare Führungsstück 17 angeordnet. Die Führungsschiene 16 weist zumindest am oberen Ende einen Querholm 30 auf, über den sie lösbar an den Rahmenstützen 29 befestigt ist. Als Befestigung können Steck-, Klemm- oder Schraubverbindungen vorgesehen sein.
An der Rückseite der Rahmenstützen 29 befinden sich Langhantel auf1agen 31 für stehendes Langhanteltraining. Wenn bei derartigen Übungen die Führungsschiene 16 mit dem gewichtsbelastbaren Führungsstück 17 stört, kann sie nach Lösen der Befestigungen zwischen dem Querholm 30 und den Rahmenstützen 29 entfernt werden.
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Claims (1)

  1. Dr.-Ing. Uwe Niemann .:..*,.· ',.· : " ·,.' : Ahornstraße41. 4300 Essen 1
    Patentanwalt Telefon (02 01) 4713 03
    r Palentanwalt Dr Ing. U. Niemann. Ahornstr 41. 4300 Esjen 1 "1
    Q7 1Ol
    Ihr Zeichen Mein Zeichen °' 1^1 Datum
    Christopeit, Alte Poststr. 61, 4320 Hattingen
    Schutzansprüche
    1. Trainingsgerät für gymnastische Übungen, - mit einem Rahmen, einem darauf zumindest teilweise abgestützten Polsterbrett und wenigstens einer im Kopfbereich des Polsterbrettes angeordneten Trainingseinrichtung, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß der Rahmen (1, 2) eine sich in Richtung des Polsterbrettes (11, 12) erstreckende Führung (8) für das daran 1ängsverschiebliehe Polsterbrett (11, 12) aufweist und daß im Verschiebebereich des Polsterbrettes (11, 12) eine weitere Trainingseinrichtung (7) angeordnet ist.
    2. Trainingsgerät nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus zwei zueinander parallelen Führungsstangen (8) besteht, an denen ein das Polsterbrett (11, 12) stützender Querholm (10) geführt ist.
    3. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (8) beidse-its des Polsterbrettes (11, 12) mit einem als Beinfreiraum dienenden Abstand angeordnet sind.
    Dresdner Bank Essan (BLZWöOO BÖ) 4*0)11 J19 &iacgr; tjost^Ejsen^feLZ 36010043) Klo.'Nr. 1921 5&EEacgr;30
    &iacgr; 4. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurc h
    gekennzeichnet, daß das Polsterbrett (11, 12) ' bzw. der Querholm (10) an der Führung (8) fixierbar ist.
    5. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Trainingseinrichtung Langhantel auflagen (7) aufweist, die am Ende der Führungsstangen (8) angeordnet sind.
    6. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1- &dgr;, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1, 2V im Kopfbereich des Polsterbrsttes (11, 12) eine Butterfly-Station (4)
    \ und außerdem eine Latissimus-Einrichtung (5) aufweist, wobei
    s das Zugseil (23} der Latissimus-Einrichtung (5) über eine RoI-
    15 Ie (24) geführt ist, die an einem oberhalb der Butterfly-
    j Station (4) endenden Träger (26) angebracht ist.
    jj 7. Trainingsgerät nach einem Ger Ansprüche 1-6, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Zugseile (21) der Butterfly-Station (4) und der Latissimus-Einrichtung (5) an ein gemeinsames Gewicht (19) angeschlossen sind, wobei das
    $ Gewicht (19) an einer mit dem Rahmen (1, 2) verbundenen Schie- '-■ ne (16) zwangsgeführt ist.
    8. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 -7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (16) ein Vierkantprofil ist, an dem ein mit Gewichten belastbares Führungsstück (17) mit entsprechendem Innenprofil verschiebbar ist.
    9. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 -8, dadurch g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t , daß die Zugseile (21) der Butterfly-Station (4) an eine Seite des Führungsstück (",7) angeschlossen sind und das Zugseil (21) der Latissimus-Einrichtung an eine andere Seite.
    10. Trainingsgerät nach einem der1 Ansprüche 1 -9» dadurch gekennzeichnet» daß die Schiene (16) mit Abstand von der Unterseite del Rahmens (1» 2) einen Anschlag (20) für1 das Führungsstück (17) aufweist,
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    11. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 -10, dadurch gekennzeichnet* daß der Träger (26) der Lätissiritus' Einrichtung (5) eine Ablage oder eiriifi Haken (27) zum Halten
    des Bügels (25) der Lätissimus^Eiiirichtung (5) aufweist« 5
    12. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (26) der Latissimus-Einrichtung (5) von der Tragkonstruktion (3) der Butterfly-Station (4) ausgeht und sich mit einer Abwinklung
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    (11, 12) erstreckt.
    13. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (26) der
    Latissimus-Einrichtung (5) von einer an Rahmenstützen (29)
    gehaltenen Traverse (28) ausgeht und sich bis über den Kopfbereich des Polsterbrettes (11, 12) erstreckt, wobei die Rahmenstützert (29) rückseitig Langhantel auf1agen (31) für stehendes LanghanteTtraining aufweisen.
    14. Trainingsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichne t , daß die das Gewicht (19) führende Schiene (16) mit einem Querholm (30) lösbar an die Rahmenstlützen (29) angeschlossen ist.
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