DE8710073U1 - Schaumzumischgerät, insbesondere zur Feuerbekämpfung - Google Patents

Schaumzumischgerät, insbesondere zur Feuerbekämpfung

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DE8710073U1
DE8710073U1 DE8710073U DE8710073U DE8710073U1 DE 8710073 U1 DE8710073 U1 DE 8710073U1 DE 8710073 U DE8710073 U DE 8710073U DE 8710073 U DE8710073 U DE 8710073U DE 8710073 U1 DE8710073 U1 DE 8710073U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/311Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows for mixing more than two components; Devices specially adapted for generating foam
    • B01F25/3111Devices specially adapted for generating foam, e.g. air foam
    • B01F25/31114Devices specially adapted for generating foam, e.g. air foam with means for introducing an additional component, e.g. in predetermined proportion or in the main component

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Description

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"'"'"' '"' : *"' : 3. dull 1987
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Firma Albert Ziegler GmbH & Co* KG, 7928 Gierigen. Schaumzumischgerät, insbesondere zur Feuerbekämpfung
Die Erfindung betrifft ein Schaumzumischgerät, insbesondere zur Feuerbekämpfung, mit einer in einer Wasserzuleitung angeordneten Pumpe, die mit einer Bypassleitung versehen ist, und mit einer Strahlpumpe in der Bypassleitung, an der eine mit einem Schaummittelbehälter verbundene Leitung mündet*
Derartige, nach dem Strahlpumpenprinzip arbeitende Schaumzumischgeräte sind bekannt und werden beispielsweise von der Anmelderin ;n Feuerlöschfahrzeugen und -geräten eingesetzt. Der Nachteil dieser bekannten Schaumzumischgeräte besteht darin, daß sich ohne automatische Dosiereinrichtung bei Veränderung der Pumpenleistung bzw. der durchströmenden Löschmittelmenge die eingestellten Schaumraten nicht automatisch mitändern, vielmehr treten dann Undefinierte Mischraten auf. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein Teilstrom des gewöhnlich als Löschmittel eingesetzten Löschwassers dazu benötigt wird, die Hi senfunktion aufrechtzuerhalten. Diese Wassermenge befindet sich ständig im Kreislauf durch die Pumpe und die Bypassleitung, was zu
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einem Leistungsverlust der Pumpe führt.
Bei einem anderen bekannten Schaumzumischgerät wird ein Venturirohr bzw* eine Venturidüse in die Pumpensaugleitung eingebaut, deren seitlich angeordnete Saugdüse mit einem Schaummittelbehälter verbunden ist. Durch die Einengung des Saugleitungsquerschni ttes im Venturirohr entsteht ein das Schaummittel ansaugender Unterdruck. Hier bleibt zwar bei gleichbleibendem Differenzdruck von Wasser zu Schaummittel die eingestellte Schaumzumischrate konstant, dies setzt jedoch einen entsprechenden Schaummitteldruck voraus, der eine bestimmte Anordnung des Schaummittelbehälters zwingend erforderlich macht. Ein Leistungsverlust der Pumpe tritt hier nicht ein, jedoch eignet sich ein derartiges Schaumzumischgerät nicht für den Hydrantenfcretrieb, bei dem ein zu hoher Druck im Venturirohr vorherrschen würde, und darüber hinaus arbeitet ein derartiges Schaumzumischgerät bei sehr kleinen Löschmengen ungenau.
Da vor dem Einsatz eines Löschfahrzeugs die Verhältnisse im Brandort gewöhnlich nicht genau bekannt sind, müssen leide Arten von Schaumzumischgeräten mitgeführt werden und je nach Einsatzart (Wassertank oder Hydrant) angeschlossen werden. In ungewohnter Umgebung oder bei ungewohnten Bedingungen, z. B. bei Naturkatastrophen, tritt dieses Erfordernis noch stärker hervor. Die Hitführung beider Schaumzumischgeräte ist jedoch aufwendig und teuer und erfordert einen großen Teil des ohnehin knappen Laderaums. Schaumleitungen, Absperrorgane, Rückschlagventile, Zu-
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mischeranschlüsse, Belüftungen u, dgl. sind jeweils rri aufwendiger Weise doppelt vorhanden. Das Anschließen des passenden SGhaumzumischgeräts am Einsätzort ist zeitauf*· wendig und umständlich und verzögert die Löscharbeiten·
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Schaum« 2umischoer'st dsr siosäncs csnsfiritsn GstturtG zu schaffen* cfas die Vorteile der bekannten Schcfumzumischgeräte bei einfachem und kostengünstigem Aufbau kombiniert und das insbesondere sowohl im Zusammenhang mit einem Hydranten, als auch im Zusammenhang mit einem Wassertank einwandfrei arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in Strömungsrichtung gesehen vor der Pumpe liegende Verbindungsstelle der Bypassleitung mit der Wasserzu'iei tung als Venturirohr ausgebildet ist, dessen Verengung in der Wasserzuleitung liegt.
Ein derart ausgebildetes Schaumzumisehgerät weist einen sehr einfachen und kostengünstigen Aufbau auf, wobei erforderliche Anschlüsse, Ventile u. dgl. nur jeweils einmal vorgesehen werden müssen. Dieses Gerät kann ,est installiert werden, wobei am Einsatzort durch einfache Mittel eine Umschaltung von der einen auf die andere Betriebsart Jurchgeführt werden kann. Das Gerät ist dadurch ohne zeitliche Verzögerungen einsatzfähig und kann in variabler Weise an verschiedene Wasserversorgungsanlagen angeschlossen werden, beispielsweise an Wassertanks, Flüsse, Seen und
Hydranten. Auch bei kleineren Löschmengen ist die Zumischung einer entsprechend genauen Schaummittelmenge möglich. Darüber hinaus bleibt die eingestellte Schaumrate bei |
Veränderung der Pumpen 1 ei stung automatisch erhalten.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Schaumzumischgeräts möglich.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Venturirohrs zusammen mit der Strahlpumpe als ein Mischerelement, das insbesondere ein einstückiges Gehäuse aufweist. Bei einer derartigen Ausbildung ist eine noch einfachere und kostengünstigere Fertigung möglich, wobei das Mischerelement schnell und einfach zum Austausch, zur Reparatur oder zur Wartung entnommen werden kann.
Zur Verbindung der Mischkammer der Strahlpumpe mit dem Venturirohr dient vorzugsweise ein seitlich daran angeordneter Saugkanal, der insbesondere als Fangdüse für die Strahlpumpe ausgebildet ist. Durch eine derartige Anordnung erhöht sich der Integrationsgrad des Geräts.
Ein mit der Bypassleitung verbundenes Anschlußstück der Strahlpumpe ist mit einer in die Mischkammer ragenden Treibdüse versehen, die vorzugsweise herausnehmbar ausge- &pgr; bildet ist, so daß sie zur Anpassung an verschiedene Misch- i,
Verhältnisse oder DimenSionierungen ausgewechselt werden §
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In einer einfachen und wirkungsvollen Ausgestaltung umgreift der Saugkanal das Venturirohr wenigstens teilweise, wobei wenigstens zwei vorzugsweise schlitzförmige, im Venturirohr mündende Saugöffnungen vorgesehen sind. Hierdurch kann ein besonders günstiges Saugverhalten erzielt werden, wobei die beiden Teile des Saugkanals zweckmäßigerweisf im einstückigen Gehäuse integriert sein können.
Seitlich an der Mischkammer ist zweckmäßigerweise ein Anschlußstück für die zum Schaummittelbehälter führende Leitung vorgesehen, das ein vorzugsweise als Kugelventil
ausgebildetes Rückschlagventil aufweist. Ein Dosierventil zur Einstellung der zugeführten Schaummittelmenge ist
ebenfalls im oder am Anschlußstück vorgesehen, so daß |
insgesamt ein sehr kompakter Aufbau erreicht wird, der alle wesentlichen Bestandteile enthält.
Zur Umschaltung zwischen einem Wassertank, der vorzugsweise im Fahrzeug installiert ist, und einer sonstigen Wasserquelle ist in Strömungsrichtung gesehen vor dem Venturirohr ein Umschaltventil vorgesehen, das auf einfache Weise eine Umschaltung beispielsweise zwischen dem im Fahrzeug eingebauten Wassertank und einem Hydranten gestattet.
Vor der Strahlpumpe in der Bypassleitung ist in vorteilhafter Weise ein Absperrventil vorgesehen, das beispielsweise im Hydrantenbetrieb geöffnet und im reinen Saugbetrieb der Pumpe geschlossen wird.
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P Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
j Fig. 1 das Ausführungsbeispiel eines Schaumzumisch-
geräts in einer schematisehen Gesamtdarstellung,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Mischerelement in
einer detaillierteren darstellung im Längsschnitt und
Fig. 3 dasselbe Mischerelement im Querschnitt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in eine Wasserzj1eitung 10 eine Pumpe 11 geschaltet, die Löschwasser zu einem Ausgangsanschluß 12 pumpt, an dem in üblicher Weise ein nicht dargestellter Feuerwehrschlauch anschließbar ist. Das Löschwasser wird der Wasserleitung 10 eingangsseitig zugeführt, und zwar entweder über einen Eingangsanschluß 13 oder über ein in die Wasserleitung 10 einmündendes, mit einem Wassertank 14 verbundenes Anschlußstück 15. Mittels eines Umschaltventi1s 16 kann die Wasserleitung 10 wahlweise mit dem Wassertank 14 oder mit dem Eingangsanschluß 13 verbunden werden, der in nicht dargestellter Weise entweder über eine Schlauchleitung mit einem Hydranten, einem See oder einem Fluß verbindbar ist.
Die Pumpe 11 ist über eine Bypassleitung 17 überbrückt, die in Strömungsrichtung gesehen vor der Pumpe 11 über ein Mischereiement 18 mit der Wasserleitung 10 verbunden
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ist. Dieses Mischerelement besteht funktionsmäßig aus zwei Teilen, nämlich aus einem in die Wasserleitung 10 geschalteten Venturirohr 19 und einer an den seitlichen Saugkanal 20 des Venturirohr 19 angeschlossenen Strahlpumpe 21, die mit der Bypassleitung 17 verbunden ist. Ein seitlich in eine Mischkammer 22 der Strahlpumpe 21 mündendes Anschlußstück 23 enthält ein Kugel-Rücksch1agventil 24 und ist über ein Dosierventil 25 und eine Verbindungsleitung 26 mit einem Schaummittelbehälter 27 verbunden, der ein bei Vermischung mit Wasser einen Schaum bildendes Schaummittel enthält. Eine Wasserströmung durch die Bypassleitung 17 ist mittels eines darin angeordneten Absperrventils 28 unterbrechbar.
Weitere Einzelheiten des Mischerelements 18 gehen aus den Fig. 2 und 3 hervor, die dieses Mischerelement im Detai1 zei gen.
Das im wesentlichen aus dem Venturirohr 19 und der Strahlpumpe 21 bestehende Mischerelement 18 weist ein einstückiges Gehäuse auf und wird vorzugsweise als Gußteil hergestellt. Selbstverständlich könnte prinzipiell die Strahlpumpe 21 auch an das Venturirohr 19 angeschraubt sein.
Die Strahlpumpe 21 weist einen mit der Bypassleitung 17 verbindbaren Anschlußflansch 29 auf, der über einen rohrförmigen Bereich 30 mit der erweiterten Mischkammer 22 verbunden ist. In diesen rohrförmigen Bereich 30 ist eine
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h Treibdüse 31 eingesetzt, deren Mündung bis in die Misch- I
kammer 22 reicht- Diese Treibdüse 31 ist auswechselbar |
ausgebildet und kann zur Anpassung an gewünschte Saug- |
&igr; leistungen, Durchflußmengen öder Querschnitte durch eine |
andere, entsprechend dimensionierte Treibdüse ersetzt |
werden. [
Die Mischkammer 22 ist an einer der Treibdüse 31 gegenüber- | liegenden, unteren Stelle über einen als Fangdüse ausge- | bildeten Saugkanal 32 mit dem Venturirohr 19 verbunden. |
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, gabelt sich der Saugkanal 32 §
ä bei Erreichen des Venturirohrs 19 und umgreift dieses j?
beidseitig durch zwei Teilkanäle 33, 34. Diese münden j,
an ungefähr gegenüberliegenden Stellen über zwei schlitz- { förmige Saugöffnungen 35, 36 in den Innenraum 37 des Venturi- I rohrs 19 ein. Diese schlitzförmigen Saugöffnungen 35, \
36 erstrecken sich entlang der Umfangslinie des sich nach einer Seite hin erweiternden Innenraums und sind im Bereich I der engsten Stelle angeordnet. Zur Verbindung des Venturi- L rohrs 19 mit der Wasserleitung 10 weist dieses beidseitig jj Anschlußflansche 38, 39 auf. Das Kugel-Rückschlagventil \
24 im seitlich in die Mischkammer 22 mündenden Anschlußstück 23 besteht im wesentlichen aus einer Ventilkugel 40, die sich an eine Ventilöffnung 41 eines Einsatzstücks 42 anlegen kann. Selbstverständlich sind auch andere Ausführungsformen von Rückschlagventilen hier verwendbar.
Das in den Fig. 2 und 3 nicht dargestellte Dosierventil
25 kann entweder an das Anschlußstück 23 angeschlossen
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Wenden öder auch in nicht dargestellter Weise in diesem mitintegriert sein·
Soll ein Löschvorgang mit Hilfe des im Wassertank 14 befindlichen LöschwassePs durchgeführt werden, so wird das Umschaltventil 16 in die eingezeichnete Stellung versetzt. Sei Verwendung von geringen Löschmittelmengen, d. h. beim Betrieb von Haspeln oder Selbstschutz« wird das Absperrventil 28 geöffnet. Infolge des Druckunterschieds vor und nach der Pumpe 11 in der Wasserleitung 10 entsteht |
eine Wasserströmung in der Bypassleitung 17 in der eingezeichneten Richtung, durch die die Strahlpumpe 21 arbeitet. In Abhängigkeit der Stellung des Dosierventils 25 wird Schaummittel über die Verbindungs1eitung 26 angesaugt, vermischt sich im Mischerelement 18 mit Wasser und wird dann mittels der Pumpe 11 zum Ausgangsanschluß 12 gepumpt, in üblicher Weise gelangt es dann über einen Schlauch zu einem nicht dargestellten Schaumstrahlrohr. |
Wird Wasser aus einem Fluß oder einem See verwendet, so wird eine entsprechende Schlauchverbindung mit dem Eingangsanschluß 13 hergestellt und davJ Umschaltventil 16 in seine zweite, gestrichelt dargestellte Stellung umgelenkt. Der Mischvorgang erfolgt dann entsprechend.
Bei großen Löschmittelmengen, wie z. B. beim Betrieb von Monitor und Druckabgängen, kann das Absperrventil 28 geschlossen werden, und die Ansaugung des Schaummittels erfolgt durch den im Venturirohr 19 erzeugten Unterdruck über die Saugöffn.ijn.gan 35.* 3.6 Jj^Wr-.den Saugkanal 32.
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Wird dagegen ein Hydrant zur· Wasserversorgung mit dem Eingangsanschluß 13 verbunden, so kann das Absperrventil 28 geöffnet werden, und die Absaugung des Schaummittels &bull;rfolgt durch den in der Strahlpumpe 21 erzeugten Untere druck*

Claims (14)

3:. Juli 1987 G 12 171 - rets Firma Albert Ziegler GmbH & Co. KG, 7928 Giengen. Schaumzumischgerät, insbesondere zur Feuerbekämpfung Ansprüche
1. Scha'jmzuri sehgerät, insbesondere zur Feuerbekämpfung,
mit einer in e oer Wasserleitung angeordneten Pumpe, die
\ mit einer Bypassleitung versehen ist, und mit einer Strahl
ä pumpe in der Bypassleitung, an der eine mit einem Schaummittelbehälter verbundene Leitung mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die in Strömungsrichtung gesehen vor der Pumpe (11) liegende Verbindungsstelle der Bypassleitung (17) mit der Wasserzuleitung (10) als Venturirohr (19) ausgebildet ist, dessen Verengung in der Wasserzuleitung (10) liegt.
2. Schaumzumischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Venturirohr (19) zusammen mit der Strahl pumpe (21) als ein Mischerelement (18) ausgebildet ist.
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3. Schaumzumischgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischerelement (18) ein einstückiges Gehäuse aufweist.
4. Schaumzumisehgerät nach Anspruch 2 oder 3 , dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischkammer (22) der Strahlpumpe (21) über einen seitlich am Venturirohr (19) ang^o-dneten Saugkanal (32) mit diesem verbunden ist.
5. Schaumzumischgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Bypassleitung (17) verbundenes Anschlußstück (29) der Strahlpumpe (21) mit einer in die Mischkammer (22) ragenden Treibdüse (31) versehen ist.
6. Schaumzumischgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibdüse \31) herausnehmbar ausgebildet ist.
7. Schaumzumischgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Mischkammer (22) angrenzende Bereich des Saugkanals (32) als Fangdüse ausgebildet ist.
8. Schaumzumischgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkanal (32 bzw. 33, 34) das Venturirohr (19) wenigstens teilweise umgreift und daß wenigstens zwei vorzugsweise schlitzförmige, im Venturirohr (19) mündende Säugöffnungen (35,36) vorgesehen find,
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9. SGhaumz:umi sehgerät naßh einerrt deT Artspr'üche 4 bis
&bgr;« dadurch gekerthzeichnet, daß seitlich an der Mischkammer (22) ein Anschlußstück (23) für die zum Schaufflinitteibehalter (27) führende Leitung (26) vorgesehen ist.
10. Schaumzumischgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansch 1 ijßstück (23) ein vorzugsweise als Kugelventil ausgebildetes Rückschlagventil (24) aufweist.
11. Schaumzumischgerät nach Anspftff.h 9 oder 10, dadurch 1 gekennzeichnet, daß ein Dosierventil (25) im oder am An- | schlußstück (23) vorgesehen ist. I
12. Schaumzumischgerät nach einem der vorhergehenden &igr; Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Venturirohr |
(19) beidseitig mit Flanschen (38, 39) versehen ist.
13. Schaumzumischgerät nach einem aer vorhergehenden \
\ Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung \
gesehen vor dem Venturirohr (19) ein wenigstens zwischen %
einem Wassertank (14) und einer sonstigen Wasserquelle umschaltendes Umschaltventil (16) vorgesehen ist.
14. Schaumzumischgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Strahlpumpe (21) in der Bypassleitung (17) ein Absperrventil (28) vorgesehen ist.
DE8710073U 1987-07-23 1987-07-23 Schaumzumischgerät, insbesondere zur Feuerbekämpfung Expired DE8710073U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019020192A1 (de) 2017-07-28 2019-01-31 Idex Europe Gmbh Steuerungseinrichtung zum betrieb eines feuerlöschsystems sowie löschdüse
WO2019020191A1 (de) 2017-07-28 2019-01-31 Idex Europe Gmbh Steuerungseinrichtung zum betrieb eines feuerlöschsystems

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WO2019020191A1 (de) 2017-07-28 2019-01-31 Idex Europe Gmbh Steuerungseinrichtung zum betrieb eines feuerlöschsystems
US11738222B2 (en) 2017-07-28 2023-08-29 Idex Europe Gmbh Control device for operating a fire extinguisher system

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