DE10025759A1 - Zapfanlage für mehrere Kraftstoffe, umfassend eine einzelne Zähleinrichtung mit einer Bypass-Schleife und mehreren Schläuchen - Google Patents

Zapfanlage für mehrere Kraftstoffe, umfassend eine einzelne Zähleinrichtung mit einer Bypass-Schleife und mehreren Schläuchen

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DE10025759A1
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Tom Taivalkoski
William Goggin
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Mischen und Zapfen von Fluid mit Mehrwegewahlventilen, einem einfachen Zähler und einem Mechanismus zum Klären der Zapfanlage. Das einfache Mehrwegewahlventil und der einfache Zähler wird dazu genutzt, die Anzahl der Leckagepunkte in einer Zapfanlage zu reduzieren, die Zapfanlage zu vereinfachen und die Produktionskosten der Zapfanlage zu reduzieren. Das Klären wird genutzt, um die Zapfanlage für Fluide von Fluiden, die vorher mit der Zapfanlage genutzt wurden, zu dekontaminieren und um den geeigneten Fluidgrad sicherzustellen.

Description

Hintergrund der Erfindung 1. Erfindungsbereich
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zapfen von Fluiden, insbesondere Kraftstoff, mit einer Auswahl aus mehreren Produkten (Mehrfachproduktauswahl), durch ein einziges Produktwahlventil, einen einzigen Zähler, eine Bypass-Schleife und einem oder mehreren Produktauslässen, d. h. mit einfachen oder mehrfachen Produktauslaß. Es ist das Ziel der Mehrfachproduktzapfanlage die Anzahl der Teile, der Leckagepunkte und die Produktionskosten, die für den Betrieb einer Zapfanlage erforderlich sind, zu reduzieren, und weiterhin einen höhere Gütegrad beziehungsweise Qualität des Fluides für den Nutzer zu erreichen.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Zapfanlagen zur Lieferung von Fluidprodukten mit mehreren Gütegraden sind bekannt.
Einige Systeme umfassen Fluidquellen unterschiedlichen Gütegrades mit einfachen oder mehrfachen Fluidauslässen zum Zapfen von Fluiden mit unterschiedlichem Gütegrad. Jede Fluidquelle umfaßt eine Pumpe, um das Fluid aus seiner Quelle zu zapfen, zu seinem jeweiligen Zähler, um das Volumen des Fluides zu messen. Das Fluid verbleibt dann in seiner originalen Konzentration oder wird mit anderen Fluiden vermischt, um eine andere Konzentration zu erreichen, bevor es den Fluidauslaß erreicht. Das Problem mit diesen Systemen ist, daß mehrere Zähler gebraucht werden, um den Kraftstoff aus seiner jeweiligen Quelle zu zählen. Das kann die Herstellungskosten erhöhen, das Volumen der Zapfeinheiten erhöhen, die Wartung verkomplizieren und mehr Leckagepunkte erzeugen.
Ein anderes Problem tritt bei diesen Systemen auf, wenn ein einziger Fluidauslaß oder Fluidleitung mehrere Gütegrade von Fluiden ausgibt. Fluide mit niedrigerem Gütegrad können im System verbleiben, während der Benutzer versucht, ein Fluid mit höherem Gütegrad zu erhalten. Diese Verunreinigung kann oft einen niedrigeren Gütegrad des Fluides verursachen, als gefordert ist. Eine Lösung ist, den niedrigeren Gütegrad des Fluides im System zu hinterlassen und ihn mit einem höheren Gütegrad zu kombinieren, in der Hoffnung, daß die Kombination einen ausreichenden Gütegrad hat, um Staats- und Bundesbestimmungen zu erfüllen. Dies kann jedoch nachteilhaft für den Benutzer sein, der nur ein kleines Volumen an Fluid zapft, weil das Volumen innerhalb des Systems eine große Streuung des Gütegrades des Fluides erzeugt und eine Auslegungsgrenze für das System hinsichtlich des kleinen Volumens darstellt. Eine andere Lösung ist, ein Fluid mit verbleibendem hohen Gütegrad in das System einzubringen, um vorher mit niedrigem Gütegrad gezapftes Fluid zu kompensieren. Das kann jedoch das System verkomplizieren, und versagt dabei, dem Benutzer den erwarteten Gütegrad an Fluid auszugeben, wenn der höchste Gütegrad gewählt wurde oder ein kleines Volumen gewünscht ist.
Andere Systeme, die nur einen einzigen Zähler benutzen, benötigen mehrere Stellventile, um mehrere Fluidquellen zu bemessen, bevor der Fluidauslaß erreicht wird. Jede Fluidquelle umfaßt eine Pumpe um das Fluid aus seiner Quelle zu seinem jeweiligen Einlaßwahlventil zu zapfen. Nur ein Wahlventil mit einfachem Einlaß ist geöffnet, so daß das Fluid mit dem einzigen Zähler gemessen werden kann. Das Fluid fließt dann von dem Zähler entweder zu einem einzigen Fluidauslaß oder durch ein Auslaßstellventil, welches das Fluid zu seinem jeweiligen Auslaß ausgibt, wenn mehrere Auslässe genutzt werden. Das Problem mit diesem System ist, daß Fluid mit niedrigerem Gütegrade zwischen dem Einlaßwahlventil und dem einzigen Auslaß oder jedem Auslaßstellventil, wenn mehrere Auslässe benutzt werden, eingeschlossen wird, was einen niedrigeren Gütegrad von Fluid produzieren kann, als gewünscht ist. Eine Lösung ist das interne Volumen zwischen dem Einlaßwahlventil und dem einzigen Auslaß oder jedem Auslaßstellventil, wenn mehrere Auslässe benutzt werden, zu verkleinern. Das kann jedoch nachteilhaft für Benutzer sein, die nur ein kleines Volumen an Fluid zapfen, weil das Volumen innerhalb des Systems eine große Streuung des Gütegrades des Fluides erzeugt, und es setzt Auslegungsgrenzen für das System hinsichtlich des kleinen Volumens. Ein weiteres Problem mit diesem System ist, die mehrfachen Stellventile können den Aufbau des Systems verkomplizieren, die Wartung verkomplizieren und mehr potentielle Leckagepunkte erzeugen, welche während des Zusammenbaus und der Wartung des Systems auftreten, welche durch Staats- und Bundesbestimmungen begrenzt werden können.
Zusammenfassung der Erfindung
Entsprechend der vorliegenden Erfindung umfaßt die Kraftstoffzapfanlage für mehrere Produkte einen einfachen beziehungsweise einzigen Zähler, eine Bypass-Schleife und mehrere beziehungsweise mehrfache Schläuche. Die Mehrproduktzapfanlage reduziert die Anzahl der Teile, die Herstellungskosten und die Leckagepunkte, die erforderlich sind, um ein Zapfsystem zu betreiben, und stellt weiterhin einen höheren Gütegrad beziehungsweise Qualität des Fluides für den Benutzer zur Verfügung.
Die Erfindung umfaßt in einer Form ihrer Ausführung ein Einlaßwahlventil für jede der Fluidquellen. Das Einlaßwahlventil wird betrieben, um den Fluß des Fluides beziehungsweise Fluidstrom aus einer Fluidquelle zu steuern, um eine gewünschte Fluidrate beziehungsweise Durchflußrate des Fluides zu erreichen. Das Einlaßwahlventil ist dann in fluidleitender Verbindung mit einem einzigen Zähler, der die Menge an entladenem Fluid mißt. Der Zähler ist in fluidleitender Verbindung mit einem Fluidentladungsauslaß oder einem Auslaßstellventil beziehungsweise Auslaßsteuerventil, welches eingebracht ist, um den Fluß des Fluides zu einem Fluidentladungsauslaß zu steuern. Ein Mittel zum Klären beziehungsweise Reinigen des Fluides ist ebenfalls in fluidleitender Verbindung zwischen dem Einlaßwahlventil und den Fluidentladungsauslässen und wird betrieben, um die Flußlinien der Kraftstoffe beziehungsweise Fluidströme mit niedrigem Gütegrad zu klären.
In einer anderen Ausführung wird ein Mehrwege-Bypass-Stellventil beziehungsweise Mehrwege-Bypass-Steuerventil dazu genutzt, die Flußlinien/Fluidströme zu einer Fluidquelle zu klären. In einer weiteren Ausführung wird das Fluid in den Flußlinien zu einer Fluidquelle geklärt. In einer bevorzugten Ausführung wird das Fluid in den Flußlinien/Leitungen entsprechend zu den Fluidquellen beziehungsweise angepaßt zu den Fluidquellen, zum Beispiel bezüglich des Gütegrades, geklärt.
In einer bevorzugten Ausführung ist jedes der Einlaßwahlventile durch ein Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß beziehungsweise ein Einfacheinlaßmehrwegewahlventil ersetzt, das betrieben wird, um den Fluß des Fluides von jeder Fluidquelle zu dem Zähler zu steuern. In einer weiteren Ausführung ist das Mehrwege-Bypass-Kontrollventil in fluid leitender Verbindung mit dem Mehrwegewahlventil mit einfachen Einlaß beziehungsweise Einlaßmehrwegewahlventil, um die Klärung des Fluides zu steuern beziehungsweise kontrollieren.
In einer weiteren Ausführung wird eine Düse zur Fluidausgabe - Fluidentladungsdüse beziehungsweise Strahldüse - anstelle des Fluidentladungsauslasses gebraucht. In einer anderen Ausführung ist eine Pumpe in fluidleitender Verbindung mit jeder Fluidquelle stromaufwärts des Mehrwegewahlventils mit einfachen Einlaß oder der Einlaßwahlventile verbunden. Die Pumpe wird gesteuert, um eine gewünschte (Durch-)Flußrate aus jeder Fluidquelle zu fördern.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit, eine Zapfanlage für mehrere Produkte mit einem einzigen Zähler zu betreiben. Dies vermindert das Gesamtvolumen des Zapfanlagengehäuses, was genauso notwendig ist, wie die Senkung der gesamten Produktionskosten. Weiterhin ist die Wartung mit einem einzigen Zähler vereinfacht, und die Leckagepunkte sind reduziert, weil der einzige Zähler alle Fluidquellen zusammenführt und die Anzahl der instandzusetzenden Komponenten begrenzt.
Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Klärung von Fluiden mit niedrigem Gütegrad, um die Zapfanlage zu dekontaminieren. Das ermöglicht, daß das Fluid von Anfang an durch die Zapfanlage fließt, während die Zapfanlage weitgehend leer bleibt. Der Benutzer kann ein genaues Fluidoktan beziehungsweise Oktanzahl des Fluides erhalten, wenn der höchste Gütegrad von Fluid gewählt worden ist und wenn ein kleines Volumen aus der Zapfanlage benötigt wird. Weiterhin ist die Auslegung der Kraftstoffzapfanlage vereinfacht, weil das Verbleiben einer Flüssigkeit mit hohem Gütegrad nicht erforderlich ist, um den Gütegrad einer vorliegenden Flüssigkeit mit niedrigerem Gütegrad zu erhöhen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Auslegungsgrenzen der Zapfanlage dahingehend zu erweitern, daß die Flüssigkeit mit niedrigem Gütegrad durch das System gereinigt beziehungsweise geklärt wird. Das erlaubt es, das Volumen innerhalb des Einlaßwahlventiles und des Auslaßstellventiles oder des Fluidentladungsauslaß zu vergrößern, während ein genaues Fluidoktan beziehungsweise Oktanzahl des Kraftstoffes/Fluides durch den Fluidentladungsauslaß aufrecht erhalten wird, wenn Staats- und/oder Bundesbestimmungen den Gütegrad des gezapften Fluides überwachen.
Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Reduktion der Leckagepunkte zu dem Zähler. Eine einfache Zählerleitung vereinigt die Wahlventile oder Mehrwegewahlventile bevor das Fluid zu dem Zähler fließt. Die Reduktion der Leckagepunkte zu dem Zähler reduziert die Wartungszeit und Herstellung der Zapfanlage, weil weniger Komponenten benötigt werden, um die mehreren Quellen und die Mehrfachauslässe bzw. mehreren Auslässe mit dem Zähler zu verbinden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die oben beschriebenen und andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung, und die Art und Weise wie sie erreicht werden, werden mit Bezug auf die folgende Beschreibung einer Ausführung der Erfindung zusammen mit den zugehörigen Zeichnungen näher gebracht, und die Erfindung wird besser verständlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Zapfanlage für Kraftstoffe mit einem Auswahlventil, einem Fluidauslaß und einem Bypass- Stellventil/-Steuerventil für jede Fluidquelle;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Zapfanlage für Kraftstoffe mit einem Stellventil beziehungsweise Steuerventil für jede Fluidquelle, einem Fluidauslaß und einem Bypass-Stellventil;
Fig. 3 eine Ausführung eines Mehrvege-Bypass-Stellventiles;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Mehrwege-Bypass- Stellventils;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Kraftstoffzapfanlage mit einem Mehrwegewahlventil mit einem einfachen Einlaß, einem Mehrwegewahlventil mit einem einfachen Auslaß und einem Bypass-Stellventil;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Kraftstoffzapfanlage mit einem Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß, einem einzigen Fluidauslaß und einem Bypass-Stellventil;
Fig. 7 eine Ausführung eines Mehrwegewahlventils mit einfachem Einlaß;
Fig. 8 eine Ausführung eines Mehrwegewahlventils mit einfachem Auslaß;
Fig. 9 eine Draufsicht eines Auswahlventiles gebraucht im Zusammenhang mit einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Auswahlventiles gebraucht im Zusammenhang mit einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 einen Querschnitt eines Mehrwegewahlventiles mit einfachem Auslaß, gebraucht im Zusammenhang mit einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 einen Querschnitt eines Mehrwegewahlventiles mit einfachem Auslaß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
Korrespondierende Bezugszeichen zeigen korrespondierende Teile in den verschiedenen Ansichten. Diese Veranschaulichung zeigt bevorzugte Ausführungen der Erfindung in einer Form, und eine solche Veranschaulichung soll nicht die Offenbarung der Erfindung in irgendeiner Art und Weise einschränken.
Mit Bezug auf die Zeichnungen und besonders auf Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführung einer Kraftstoffzapfanlage gezeigt, mit Einlaßwahlventilen 28, 30, 32 für jede Fluidquelle 10, 12, 14 und Fluidentladungauslässen 52, 54, 56 und einem Mehrwege-Bypass-Stellventil 44. Erfindungsgemäß umfaßt die Mehrstoff-Zapfanlage drei Fluidquellen 10, 12, 14 mit Verbindungsleitungen 16, 18, 20 zu Pumpen 22, 24, 26, welche auf eine Steuereinrichtung beziehungsweise Kontrolleinrichtung 68 reagieren, um eine bestimmte Fluidraten beziehungsweise Durchflußraten aus den drei Fluidquellen 10, 12, 14 zu fördern. In dieser Ausführung fließt das Fluid dann durch die Verbindungsleitungen 16, 18, 20 zu den Einlaßwahlventilen 28, 30, 32, welche auf die Kontrolleinrichtung 68 reagieren, um den Fluß des Fluides aus den Fluidquellen 10, 12, 14 zu steuern. Das Einlaßwahlventil 28 steuert das Fluid der Fluidquelle mit mit hohem Gütegrad 10, welches durch die Verbindungsleitung 16 fließt, die von der Pumpe 22 befördert wird. Einlaßwahlventil 30 steuert das Fluid aus einer Fluidquelle mit mittlerem Gütegrad 12, das durch die Verbindungsleitung 18 fließt, welche von der Pumpe 24 befördert wird. Einlaßwahlventil 32 steuert das Fluid aus der Fluidquelle 14 mit niedrigem Gütegrad, welches durch die Verbindungsleitung 20 fließt, welche von der Pumpe 26 befördert wird. Das Fluid, das durch die Einlaßwahlventile 28, 30, 32 tritt, wird dann an einer Zählereinlaßleitung 70 zusammengeführt. Vorzugsweise ist die Zählereinlaßleitung 70 eine durchgehende Komponente, mit drei jeweils mit einem Einlaßwahlventil 28, 30, 32 verbundenen Einlässen und einem Auslaß, der in einen Zähler 40 mündet, welcher die Menge des Fluides mißt, die entladen wird. Der Zähler 40 reagiert auf die Kontrolleinrichtung 68 und sendet ein Signal über das gemessene Fluid an die Kontrolleinrichtung 68 zurück. In dieser Ausführung fließt das Fluid dann vom Zähler 40 durch die Zählerauslaßleitung 72, welche sich dann zu den Auslaßstellventilen 58, 60, 62 aufsplittet, die durch die Kontrolleinrichtung 68 gesteuert werden.
Vorzugsweise ist die Zählerauslaßleitung 72 eine durchgehende Komponente mit einem Einlaß, der mit dem Zähler 40 verbunden ist, und drei Auslässen, die mit den Auslaßstellventilen 58, 60, 62 verbunden sind. Auslaßstellventil 58 steuert den Fluß des Fluides aus der Zählerauslaßleitung 72 durch einen Schlauch 46 zum Fluidentladungsauslaß/-düse 52. Auslaßstellventil 60 steuert den Fluß des Fluides aus der Zählerauslaßleitung 72 durch einen Schlauch 48 zum Fluidentladungsauslaß/-düse 54. Auslaßstellventil 62 steuert den Fluß des Fluides aus der Zählerauslaßleitung 72 durch einen Schlauch 50 zum Fluidentladungsauslaß/-düse 56. Eine Bypass-Einlaßleitung 42 ist mit der Zählerauslaßleitung 72 verbunden, welche den Fluß des Fluides zu einem Mehrwege-Bypass-Stellventil 44 erlaubt, welches auf die Kontrolleinrichtung 68 reagiert, um den Fluß des Fluides in die Bypass-Einlaßleitung 42 zur Bypass-Sammelleitung 82, welche entweder zu einer Quelle führt - niedriggradige Fluidquelle 14 oder die entsprechenden Fluidquellen 10, 12, 14, die als Bypass-Sammeleinrichtung, wie unten beschrieben, genutzt werden - zu steuern.
Im Betrieb der Vorrichtung ist die Steuereinrichtung 68 aktiviert, um den Grad des Fluides auszuwählen, welche in diesem Beispiel ein Fluid mit hohem Gütegrad sein soll. Die Kontrolleinrichtung sendet dann ein Signal zur Pumpe 22 um eine Durchfluß aus der Fluidquelle 10 zu fördern. Die Kontrolleinrichtung sendet weiterhin ein Signal zum Einlaßwahlventil 28, welches entsprechend das Ventil öffnet und die Wahlventile 30 und 32 schließt und die Ventile in dem Mehrwege-Bypass-Stellventil 44 öffnet. Das Fluid fließt dann vom Einlaßwahlventil 28 durch die Zählereinlaßleitung 70, durch den Zähler 40, welcher den Fluß des Fluides zur Bypasseinlaßleitung 42 mißt, durch das geöffnete Mehrwege-Bypass-Stellventil 44, zugleich wird eine vorbestimmte Menge von Fluid durch das Mehrwege-Bypass-Stellventil 44 entladen, und die Kontrolleinrichtung 68 schließt das Mehrwege-Bypass- Stellventil 44. Das Fluid passiert dann den vorbestimmten Auslaß, durch das entsprechende Auslaßstellventil zum Zapfen. Sobald die entsprechende Menge von Fluid gezapft wurde, veranlaßt die Steuereinrichtung 68 das Einlaßwahlventil 28 und das Auslaßstellventil 58 zum Schließen.
Wie man in den Fig. 3 und 4 sehen kann, umfaßt das Mehrwege- Bypass-Stellventil 44 eine zylindrische Form und ist mit der Bypass- Einlaßleitung 42 durch ein Absperrventil 84, das den Fluß des Fluides von der Bypass-Einlaßleitung 42 zum Mehrwege-Bypass-Stellventil 44 steuert, verbunden. Die bestimmte Quelle nutzt die Ausführung des Mehrwege- Bypass-Stellventils 44 als eine Bypass-Sammelvorrichtung, um fluidabhängige Einflüsse des Flusses abzuleiten. Die Bypass-Sammelleitung 82, wie in Fig. 1 gezeigt, ist in Fig. 4 in die Bypass-Sammelleitungen 76, 78, 80 und 82 aufgeteilt. Eine Möglichkeit um die Flüssigkeit abzuleiten ist die Ausführung des Mehrwege-Bypass-Stellventiles 44 mit einem Absperrventil 86, das an eine unabhängige Bypass-Sammelleitung 82, die zu einer unabhängigen Quelle führt, welche als Bypass-Sammelvorrichtung genutzt wird, angeschlossen ist. Diese unabhängige Quelle beinhaltet solche Einrichtungen wie einen Tank oder andere Drainage- und/oder Speichersysteme. Eine andere Lösung um die Flüssigkeit abzuleiten ist die Ausführung des Mehrwege-Bypass-Stellventils 44 mit einem Absperrventil 92, das an die niedriggradige Bypass-Sammelleitung 80 angeschlossen ist, welche das Fluid zur Fluidquelle 14 mit niedrigem Gütegrad ableitet, welche als Bypass-Sammelvorrichtung genutzt wird. Dies hält den aktuellen Gütegrad des Mediums und des Fluides mit hohem Gütegrad während der niedriggradige Kraftstoff derselbe bleibt oder verbessert wird.
Eine andere Lösung um die Flüssigkeit abzuleiten ist die Ausführung des Mehrwege-Bypass-Stellventiles 44 mit einem Absperrventil 88, welches an eine hochgradige Bypass-Sammelleitung 76 angeschlossen ist, die die Flüssigkeit zu der Fluidquelle mit hohem Gütegrad 10 leitet, welche als Bypass-Sammelvorrichtung genutzt wird, mit einem Absperrventil 90, welches an eine mittelgradige Bypass-Sammelleitung 78 angeschlossen ist, die das Fluid zu der Fluidquelle mit mittlerem Gütegrad 12 leitet, welche als Bypass-Sammeleinrichtung genutzt wird, und mit einem Absperrventil 92, das an eine niedriggradige Bypass-Sammelleitung 80 angeschlossen ist, die das Fluid zu der Fluidquelle mit niedrigem Gütegrad 14 leitet, welche als Bypass-Sammeleinrichtung genutzt wird. Ein Absperrventil wird dann entsprechend des Gütegrades des Kraftstoffes, welcher im System bleibt, zu einer Kraftstoffquelle geöffnet. Die Kraftstoffquelle nutzt eine Bypass- Sammeleinrichtung wie unten aufgeführt:
Gütegrad der abgeleiteten Flüssigkeit
Als Bypass-Sammeleinheit genutzte Kraftstoffquelle
Hoch Hoch
Hoch-Mittel Mittel
Mittel Mittel
Mittei-Niedrig Niedrig
Niedrig Niedrig
Dies hält den Gütegrad des Kraftstoffes der hochgradigen Fluidquelle 10, während die mittelgradige Fluidquelle 12 und die niedriggradige Fluidquelle 14 ihren Gütegrad behält oder zu einem höheren Gütegrad verbessert wird. Gemäß des vorliegenden Beispieles wird das Absperrventil 90 der mittelgradigen Bypass-Sammelleitung 78 öffnen und veranlassen, daß das Fluid zur mittelgradigen Fluidquelle 12 fließt, die als Bypass-Sammeleinheit genutzt wird, weil der Gütegrad des Fluides hoch war.
Als Ergebnis des oben beschriebenen Vorganges ist das Kraftstoffsystem entleert von niedriggradigen Fluiden. Das erlaubt dem Nutzer einen bestimmten Kraftstoffgütegrad zu erreichen oder einen höheren, wenn sie mit einem Klärsystem/Reinigungssystem ausgeführt sind. Die Ausführungsgrenzen der Stellventile können dahingehend erweitert werden, daß die Kontrolleinrichtung 68 das erforderliche Fluid, welche notwendig ist, um die geklärten Fluidleitungen zu füllen, berechnen kann, wenn das erste Fluid abgeleitet worden ist. Weiterhin ist die Anzahl der Leckagepunkte reduziert worden, dadurch, daß nur eine Zählereinlaßleitung 70 und eine Zählerauslaßleitung 72 in Verbindung mit dem Zähler 40 gebraucht wird.
Mit Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer anderen Ausführung der Krafstoffzapfanlage dargelegt, mit den Einlaßwahlventilen 28, 30, 32 für jede Fluidquelle 10, 12, 14, einem Fluidentladungsauslaß/-düse 52 und einem Mehrwege-Bypass- Stellventil 44.
Wie Fig. 2 entnommen werden kann, ist die Ausführung der Fig. 2 ähnlich der der Fig. 1 mit der Ausnahme, daß nur ein Fluidentladungsauslaß/-düse 52 existiert, mit einem einzigen Entladungsschlauch 46, der mit dem Zähler 40 verbunden ist, um Fluid aus den Fluidquellen 10, 12, 14 zu zapfen. Entsprechend sind weder Auslaßstellventile noch die Zählerauslaßleitung 72 erforderlich. Ein zweistufiges Ventil 41 kann operativ mit einem Schlauch 46 verbunden sein, um Schnellfluß- und Langsamflußbetrieb zu erlauben. In allen anderen Merkmalen ist die Ausführung der Fig. 2 jedoch ähnlich der Fig. 1 und teilt dieselben Vorteile.
Mit Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 5 ist eine schematische Darstellung einer anderen Ausführung der Kraftstoffzapfanlage dargestellt, mit einem Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64, einem Mehrwegewahlventil mit einfachem Auslaß beziehungsweise Einfachauslaßmehrwegewahlventil 66 und einem Bypass-Stellventil 44. Wie in Fig. 1 fließt Fluid aus den Fluidquellen 10, 12, 14 durch die Verbindungsleitungen 16, 18, 20 zu den Pumpen 22, 24, 26 welche eine bestimmte Flußrate bzw. Durchflußrate fördern. In dieser Ausführung führen die Verbindungsleitungen 16, 18, 20 jedoch jeweils in ein Mehrwegewahlventil 64 mit einfachem Einlaß. Das Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64 wird dazu genutzt, den Fluß des Fluides aus jeder Fluidquelle 10, 12, 14 zu steuern und reagiert auf die Kontrolleinrichtung 68, um eine bestimmte Fluidrate zu fördern.
Die Struktur des Mehrwegewahlventils 64 mit einfachem Einlaß wird nachfolgend beschrieben. Das Fluid im Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64 fließt dann in die Zählereinlaßleitung 70, welche am Zähler 40 angeschlossen ist. Der Zähler 40 erhält von der Kontrolleinrichtung 68 die Menge des Fluides, die entladen werden soll, und der Zähler 40 sendet ein Signal mit der gemessenen Menge des durch die Zählerauslaßleitung 72 entladenen Fluides zurück. In dieser Ausführung der Erfindung führt die Zählerauslaßleitung 72 dann in das Mehrwege-Stellventil mit einfachem Auslaß 66. Das Mehrwegewahlventil mit einfachem Auslaß 66 reagiert auf die Kontrolleinrichtung 68, so daß es den Fluß des Fluides zu jedem Fluidentladungsschlauch 46, 48, 50 steuern kann. Die Struktur des Mehrwegewahlventils mit einfachem Auslaß 66 ist nachfolgend beschrieben. Wie in Fig. 1 fließt das Fluid der Entladungsschläuche 46, 48, 50 nachfolgend in die Fluidentladungsauslässe/-düsen 52, 54, 56. Eine Bypass- Einlaßleitung 42 ist vorzugsweise mit dem Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64 verbunden, um das Fluid zu klären. Die Struktur und der Betrieb der Bypass-Einlaßleitung 52 und des Mehrwege-Bypass- Stellventils 44 sind die gleichen wie die, die man Fig. 1 entnehmen kann, um den Fluß des Fluides vom Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64 zum Mehrwegewahlventil mit einfachem Auslaß 66 zu klären.
Das Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64 der Fig. 7 umfaßt eine zylindrische Form mit einem Ventil 94 für eine hochgradige Kraftstoffquelle 10, ein Ventil 96 für eine mittelgradige Kraftstoffquelle 12, ein Ventil 98 für eine niedriggradige Kraftstoffquelle 14, eine Öffnung 106 für die Zählereinlaßleitung 70 und eine Öffnung 108 für die Bypass-Einlaßleitung 42.
Das Mehrwegewahlventil mit einfachem Auslaß 66 in Fig. 8 umfaßt eine zylindrische Form mit einer Öffnung 110 für die Zählerauslaßleitung 72, einem Ventil 100 für den Fluidentladungsauslaß/-düse 52, ein Ventil 102 für den Fluidentladungsauslaß/-düse 54 und ein Ventil 104 für den Fluidentladungsauslaß/-düse 56.
Im Betrieb der Vorrichtung ist die Kontrolleinrichtung 68 aktiviert, um den Gütegrad des Fluides auszuwählen, welcher in diesem Beispiel ein gleicher Mix aus hoch- und mittelgradigem Fluid ist. Die Kontrolleinrichtung sendet dann ein Signal zu den Pumpen 22 und 24, damit diese eine gleiche Flußrate aus den Fluidquellen 10 und 12 fördern. Die Kontrolleinrichtung sendet weiterhin ein Signal zum Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64, welches die Ventile 94 und 96 öffnet und das Ventil 98 schließt und die Ventile im Mehrwege-Bypass-Stellventil 44 öffnet. Das Fluid mischt sich dann im Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64 und fließt durch die Öffnung 106 zur Zählereinlaßleitung 70. Das Fluid passiert dann die Zählereinlaßleitung 70 zum Zähler 40, welcher den Fluß des Fluides durch die Bypass-Einlaßleitung 42 und durch das geöffnete Bypass-Stellventil 44 mißt, wie oben beschrieben. Sobald eine vorbestimmte Menge des Fluides durch das Bypass-Stellventil 44 entladen ist, schließt die Kontrolleinrichtung 68 das Bypass-Stellventil 44. Das Fluid fließt dann vom Zähler 40 durch die Zählerauslaßleitung 72, welche den Fluß des Fluides veranlaßt durch die Öffnung 110 des Mehrwegewahlventils mit einfachem Auslaß 66 zu treten. Die Steuereinrichtung sendet dann ein Signal zum Mehrwegewahlventil mit einfachem Auslaß 66, welches Ventil 100 öffnet und die Ventile 102 und 104 schließt, so daß das Fluid den Fluidentladungsschlauch 46 zum Fluidentladungsauslaß/-düse 52 passiert. Die Kontrolleinrichtung 68 ist dann deaktiviert und verursacht, daß die Ventile 94, 96 und 100 schließen. Als Ergebnis des oben beschriebenen Betriebes werden dieselben Vorteile wie die, welche Fig. 1 zu entnehmen sind, erreicht.
Mit Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 6 ist eine schematische Darstellung einer anderen Ausführung einer Kraftstoffzapfanlage dargestellt, mit einem Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64 für jede Fluidquelle 10, 12, 14, einem Fluidauslaß 52 und einem Bypass-Stellventil 44. Wie Fig. 6 entnommen werden kann, ist die Ausführung der Fig. 6 ähnlich der der Fig. 5, außer daß nur eine Fluidentladungsdüse/-auslaß 52 existiert, mit einem einzigen Entladungsschlauch 46, der mit dem Zähler 40 verbunden ist, um Fluid aus den Fluidquellen 10, 12, 14 zu entladen. Entsprechend ist weder das Mehrwegewahlventil mit einfachem Auslaß 66 noch die Zählerauslaßleitung 72 erforderlich. Ein Zweistufenventil 41 kann operativ mit dem Schlauch 46 verbunden sein, um einen Schnellfluß- und Langsamflußbetrieb zu erlauben. In allen anderen Merkmalen ist die Ausführung der Fig. 6 jedoch identisch zu Fig. 5 und teilt dieselben Vorteile.
Das Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64 kann verschiedene Formen aufweisen. Fig. 9 und 10 stellen eine Ausführung eines Mehrwegewahlventiles mit einfachem Einlaß dar. Die Fluidquellen 10, 12 und 14 beliefern Fluid durch die Verbindungsleitungen 16, 18, 20 zu den Pumpen 22, 24 und 26. Fluid aus diesen Quellen wird dann zum Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64 übertragen. In der in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführung umfaßt das Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64 ein Wahlventil, welches dazu verwendet wird, eine bestimmte Vermischung der Fluide, zum Beispiel aus den Fluidquellen 10, 12, 14 herzustellen. Die Verbindungsleitungen 16, 18 und 20 ermöglichen einen Fluidfluß aus den jeweiligen Fluidquellen 10, 12 und 14.
Dieser Fluidfluß tritt in das Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64 durch die Einlaßöffnungen 120, 122 und 124 ein. Nachdem das vorbestimmte Produkt erreicht wurde, verläßt das Fluid das Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64 durch die Auslaßöffnung 114. Das Fluid wird dann durch die Zählereinlaßleitung 70 in den Zähler 40 übertragen.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführung eines Mehrwegewahlventils mit einfachem Einlaß 64. Der Elektromagnet 116 steuert das in Fig. 11 dargestellte Produktauswahlventil und produziert ein genau gemischtes oder nicht gemischtes Fluid, das durch die Auslaßöffnung 114 ausgegeben wird. Die Verbindungsleitungen 16, 18 und 20 ermöglichen einen Fluidfluß aus den einzelnen Fluidquellen 10, 12 und 14. Das Fluid tritt in das Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64 durch die Eintrittsöffnungen 120, 122 und 124 ein. Nachdem das vorbestimmte Produkt erreicht ist, verläßt das Fluid das Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64 durch die Auslaßöffnung 114. Das Fluid wird dann durch die Zählereinlaßleitung 70 zum Zähler 40 übertragen.
Fig. 12 zeigt eine andere Ausführung eines Mehrwegewahlventils mit einfachem Einlaß 64. In dieser Konfiguration tritt Fluid, das durch die Fluidquellen 10, 12 und 14 zur Verfügung gestellt wird, in das Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64 durch die Einlaßöffnungen 120, 122 und 124 ein. In dieser Ausführung kann die Mischkontrolleinrichtung 112 linear betätigt werden, um die gewünschte Fluidzusammenstellung zu erreichen, welche dann das Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64 durch die Auslaßöffnung 114 verläßt.
In anderen Ausführungen der vorliegenden Erfindung (nicht dargestellt) ist es möglich, das Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß aus Fig. 5 in das Auslaßstellventil aus Fig. 1 einzubringen. In anderen Ausführungen der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Einlaßwahlventil aus Fig. 1 in das Mehrwegewahlventil mit einfachem Auslaß aus Fig. 5 einzubringen. Bei anderen Ausführungen der vorliegenden Erfindung ist es weiterhin möglich, Mehrstoffzapfeinrichtungen gemäß den Fig. 1 bis 7 einzubringen, bei welchen dieselben Fluidquellen genutzt werden. Obwohl die Fig. 1 bis 7 drei Fluidquellen und eine oder drei Fluidentladungsauslässe/-düsen zeigen, ist die vorliegende Erfindung nicht durch die Anzahl der dargestellten Fluidquellen und Fluidentladungsauslässe/-düsen eingeschränkt.
Obgleich diese Erfindung in einer vorteilhaften Ausführung beschrieben wurde, kann die vorliegende Erfindung auch innerhalb des Erfindungsgedankens und des Schutzbereiches dieser Beschreibung modifiziert werden. Diese Anmeldung soll alle Variationen, Gebräuche oder Abänderungen dieser Erfindung unter Gebrauch ihrer allgemeinen Prinzipien abdecken. Weiterhin soll diese Anmeldung solche Abweichungen der vorliegenden Beschreibung abdecken, die durch bekannten oder gewöhnlichen Gebrauch innerhalb der Technik, zu welcher diese Erfindung gehört, anfallen, und welche in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (38)

1. Vorrichtung zum Vermischen und Zapfen eines Fluids, umfassend:
wenigstens zwei Fluidquellen;
einen Fluidentladungsauslaß;
ein Einlaßwahlventil für jede der Fluidquellen, jedes der Einlaßwahlventile ist in fluidleitender Verbindung mit dem Fluß des Fluides aus jeder der Fluidquellen beziehungsweise von diesem durchströmt und steuert den Fluß des Fluides beziehungsweise den Fluidstrom aus jeder der Fluidquellen;
einen einzigen Zähler, jedes der Einlaßwahlventile ist in fluid leitender Verbindung mit dem Zähler, der Zähler ist in fluidleitender Verbindung mit dem Fluidentladungsauslaß, der Zähler mißt die Menge an entladenem Fluid durch den Fluidentladungsauslaß;
Mittel zum Klären des Flusses beziehungsweise Reinigen des Fluides, die Mittel sind in fluidleitender Verbindung mit dem Fluß des Fluides beziehungsweise von diesem durchströmt, um den Fluß des Fluides aus jedem der Einlaßwahlventile zu dem Fluidentladungsauslaß zu klären beziehungsweise reinigen; und
eine Kontrolleinrichtung, die Kontrolleinrichtung steuert jedes der Einlaßwahlventile, wobei der Fluß des Fluides aus wenigstens einer der Fluidquellen erreicht wird beziehungsweise erfolgt, um eine gewünschte Fluidrate für den Fluidentladungsauslaß zu erreichen, die Kontrolleinrichtung steuert weiterhin die Mittel zum Klären beziehungsweise Reinigen des Flusses des Fluides zu einer Quelle.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Klären ein Mehrwege-Bypass-Stellventil benutzen.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluß des Fluides zu einer der Fluidquellen geklärt wird.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluß des Fluides angepaßt zu der Fluidquelle geklärt wird.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidverbindung jedes der Einlaßwahlventile zu dem Zähler sich vereinigt in einen einfachen Durchlaß in fluidleitender Verbindung mit dem Zähler.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend: eine Pumpe für jede der Fluidquellen, die Pumpe reagiert auf die Steuereinrichtung, um die gewünschte Fluidrate zu fördern.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidentladungsauslaß eine Fluidentladungsdüse ist.
8. Vorrichtung zum Vermischen und Zapfen von Fluid, umfassend:
wenigstens zwei Fluidquellen;
einen Fluidentladungsauslaß;
ein Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß beziehungsweise Einfacheinfaßmehrwegewahlventil, jede der Fluidquellen ist in fluidleitender Verbindung mit dem Einlaßmehrwegewahlventil, das Einlaßmehrwegewahlventil steuert den Fluß des Fluides aus jeder der Fluidquellen;
ein einfacher Zähler, das Einlaßmehrwegewahlventil ist in fluidleitender Verbindung mit dem Zähler, der Zähler in fluidleitender Verbindung mit dem Fluidentladungsauslaß, der Zähler mißt die Menge des durch den Fluidentladungsauslaß entladenen Fluides;
Mittel zum Klären beziehungsweise Reinigen des Flusses des Fluides, die Mittel sind in fluidleitender Verbindung mit dem Fluß des Fluides beziehungsweise von diesem durchströmt, um den Fluß des Fluides aus dem Einlaßmehrwegewahlventil zu dem Fluidentladungsauslaß zu klären;
eine Kontrolleinrichtung, die Kontrolleinrichtung steuert das Einlaßmehrwegewahlventil, wobei der Fluß des Fluides aus wenigstens einer der Fluidquellen erreicht wird, um eine gewünschte Fluidrate für den Fluidentladungsauslaß zu erreichen, die Kontrolleinrichtung steuert weiterhin die Mittel zum Klären des Flusses des Fluides zu einer Quelle.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Klären ein Mehrwege-Bypass-Stellventil sind.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Klären in fluidleitender Verbindung mit dem Einlaßmehrwegewahlventil stehen.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluß des Fluides zu einer der Fluidquellen geklärt wird.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluß der Flüssigkeit angepaßt zu der Fluidquelle geklärt wird.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, weiterhin umfassend: eine Pumpe für jede der Fluidquellen, die Pumpe reagiert auf die Kontrolleinrichtung, um die gewünschte Fluidrate zu fördern.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidentladungsauslaß eine Fluidentladungsdüse ist.
15. Vorrichtung zum Mischen und Zapfen von Fluid, umfassend:
wenigstens zwei Fluidquellen;
wenigstens zwei Fluidentladungsauslässe;
ein Einlaßwahlventil für jede der Fluidquellen, jedes der Einlaßwahlventile ist in fluidleitender Verbindung mit dem Fluß des Fluides aus jeder der Fluidquellen beziehungsweise von diesem durchströmt und steuert den Fluß des Fluides aus jeder der Fluidquellen;
einen einfachen Zähler, jedes der Einlaßwahlventile ist in fluidleitender Verbindung mit dem Zähler, der Zähler mißt die Menge des durch die Fluidentladungsauslässe entladenen Fluides;
ein Auslaßstellventil für jeden der Fluidentladungsauslässe, jedes der Auslaßstellventile ist in fluidleitender Verbindung mit dem Zähler und steuert den Fluß des Fluides zu jedem der Fluidentladungsauslässe;
Mittel um den Fluß des Fluides zu klären beziehungsweise zu reinigen, die Mittel stehen in fluidleitender Verbindung mit dem Fluß des Fluides, beziehungsweise sind von diesem durchströmt, um den Fluß des Fluides aus jedem der Einlaßwahlventile zu jedem der Fluidentladungsauslässe zu klären; und
eine Kontrolleinrichtung, die Kontrolleinrichtung steuert jedes der Einlaßwahlventile, wobei der Fluß des Fluides aus wenigstens einer der Fluidquellen erreicht wird beziehungsweise erfolgt, um die gewünschte Fluidrate zu erreichen, die Kontrolleinrichtung steuert weiterhin jedes der Auslaßstellventile, wobei der Fluß des Fluides zu einem Fluidentladungsauslaß geführt wird;
die Kontrolleinrichtung steuert weiterhin die Mittel zum Klären des Flusses des Fluides zu einer Quelle.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Klären ein Mehrwege-Bypass-Stellventil ist.
17. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluß des Fluides zu einer der Fluidquellen geklärt wird.
18. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluß des Fluides angepaßt zu der Fluidquelle geklärt wird.
19. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die fluidleitender Verbindung für jedes der Einlaßwahlventile zu dem Zähler sich vereinigt in einen einfachen Durchlaß in fluidleitender Verbindung mit dem Zähler.
20. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein einfacher Durchlaß in fluidleitender Verbindung mit dem Zähler steht, bevor er sich in fluidleitende Verbindungen mit jedem der Fluidentladungsauslässe aufteilt.
21. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, weiterhin umfassend: eine Pumpe für jede der Fluidquellen, die Pumpe reagiert auf die Kontrolleinrichtung, um eine gewünschte Fluidrate zu fördern.
22. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidentladungsauslaß eine Fluidentladungsdüse ist.
23. Apparat zum Mischen und Zapfen von Fluid, umfassend:
wenigstens zwei Fluidquellen;
wenigstens zwei Fluidentladungsauslässe;
ein Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß beziehungsweise Einfacheinlaßmehrwegewahlventil, jede der Fluidquellen ist in fluidleitende Verbindung mit dem Einlaßmehrwegewahlventil, das Einlaßmehrwegewahlventil steuert den Fluß des Fluides aus jeder der Fluidquellen;
ein einfacher Zähler, das Einlaßmehrwegewahlventil ist in fluidleitende Verbindung mit dem Zähler, der Zähler mißt die Menge des durch die Fluidentladungsauslässe entladenen Fluides;
ein Mehrwegewahlventil mit einfachem Auslaß beziehungsweise Einfachauslaßmehrwegewahlventil, der Zähler ist in fluidleitende Verbindung mit dem Auslaßmehrwegewahlventil, das Auslaßmehrwegewahlventil steuert den Fluß des Fluides zu den Fluidentladungsauslässen;
Mittel zum Klären beziehungsweise Reinigen des Flusses des Fluides, die Mittel stehen in fluidleitende Verbindung mit dem Fluß des Fluides beziehungsweise sind von diesem durchströmt, um den Fluß des Fluides aus dem Einlaßmehrwegewahlventil zu den Fluidentladungsauslässen zu klären; und
eine Kontrolleinrichtung, die Kontrolleinrichtung steuert das Einlaßmehrwegewahlventil, wobei der Fluß des Fluides von wenigstens einer der Fluidquellen erreicht wird beziehungsweise erfolgt, um eine gewünschte Fluidrate zu erreichen, die Kontrolleinrichtung steuert weiterhin das Auslaßmehrwegewahlventil, wobei der Fluß des Fluides zu einem Fluidentladungsauslaß geführt wird, die Kontrolleinrichtung steuert weiterhin die Mittel zum Klären des Flusses des Fluides zu einer Quelle.
24. Vorrichtung gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Klären ein Mehrwege-Bypass-Stellventil ist.
25. Vorrichtung gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Klären in fluidleitende Verbindung mit dem Einlaßmehrwegewahlventil steht.
26. Vorrichtung gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluß des Fluides zu einer der Fluidquellen geklärt wird.
27. Vorrichtung gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluß des Fluides angepaßt zu der Fluidquelle geklärt wird.
28. Vorrichtung gemäß Anspruch 23, weiterhin umfassend: eine Pumpe für jede der Fluidquellen, die Pumpe reagiert auf die Kontrolleinrichtung, um eine gewünschte Fluidrate zu fördern.
29. Vorrichtung gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidentladungsauslaß eine Fluidentladungsdüse ist.
30. Ein Verfahren zum Zapfen von Fluid, umfassend die Schritte:
das zur Verfügung stellen von wenigstens zwei Fluidquellen;
das zur Verfügung stellen von einem Fluidentladungsauslaß;
das Extrahieren von Fluid aus den Fluidquellen, um eine gewünschte Fluidrate zu erreichen;
das Durchleiten eines aus jeder der Fluidquellen extrahierten Fluides durch einen einfachen Zähler;
das Zapfen des durch den Zähler zu dem Fluidentladungsauslaß geleiteten Fluides; und
das Klären beziehungsweise Reinigen des Fluides, nachdem es aus dem einfachen Zähler und dem Entladungsauslaß gezapft wurde.
31. Verfahren gemäß Anspruch 30, mit dem:
zur Verfügung stellen eines einfachen beziehungsweise einzigen Mehrwegewahlventiles zwischen den Fluidquellen und dem Zähler;
Steuern des Mehrwegewahlventiles, wobei das Fluid aus den Fluidquellen fließt, um eine gewünschte Fluidrate zu erreichen.
32. Verfahren gemäß Anspruch 30, mit dem: zur Verfügung stellen eines Mehrwege-Bypass-Stellventiles zur Reinigung beziehungsweise zum Klären des Fluides.
33. Verfahren gemäß Anspruch 30, mit dem: Schritt zum Extrahieren des Fluides aus wenigstens einer Fluidquelle, umfassend das Pumpen von Fluid für jede der wenigstens einen Fluidquelle.
34. Verfahren zum Zapfen von Fluid, umfassend die Schritte:
das zur Verfügung stellen von wenigstens zwei Fluidquellen;
das zur Verfügung stellen von wenigstens zwei Fluidentladungsauslässen;
das Extrahieren von Fluid aus den Fluidquellen, um eine gewünschte Fluidrate zu erreichen;
das Durchführen des aus jeder der Fluidquellen extrahierten Fluides durch einen einfachen Zähler;
das Zapfen des durch den Zähler zu den Fluidentladungsauslässen geführten Fluides; und
das Klären beziehungsweise Reinigen des Fluides nach dem Zapfen des Fluides aus den Fluidentladungsauslässen und dem Zähler.
35. Verfahren gemäß Anspruch 34, mit dem:
zur Verfügung stellen eines einfachen beziehungsweise einzigen Mehrwegewahlventiles zwischen den Fluidquellen und dem Zähler; und
dem Steuern des Mehrwegewahlventiles, wobei Fluid aus den Fluidquellen fließt, um eine gewünschte Fluid rate zu erreichen.
36. Verfahren gemäß Anspruch 34, mit dem:
zur Verfügung stellen eines einfachen beziehungsweise einzigen Mehrwegewahlventiles zwischen dem Zähler und den Fluidentladungsauslässen; und
Steuern des Mehrwegewahlventiles, wobei Fluid von dem Zähler zu einem Fluidentladungsauslaß fließt.
37. Verfahren gemäß Anspruch 34, mit dem: zur Verfügung stellen eines Mehrwege-Bypass-Stellventiles zum Reinigen beziehungsweise Klären des verbleibenden Fluides.
38. Verfahren gemäß Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Extrahierens des Fluides aus wenigstens einer Fluidquelle das Pumpen der Flüssigkeit für jede der wenigstens eine Fluidquellen umfaßt.
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