DE10025759A1 - Zapfanlage für mehrere Kraftstoffe, umfassend eine einzelne Zähleinrichtung mit einer Bypass-Schleife und mehreren Schläuchen - Google Patents
Zapfanlage für mehrere Kraftstoffe, umfassend eine einzelne Zähleinrichtung mit einer Bypass-Schleife und mehreren SchläuchenInfo
- Publication number
- DE10025759A1 DE10025759A1 DE10025759A DE10025759A DE10025759A1 DE 10025759 A1 DE10025759 A1 DE 10025759A1 DE 10025759 A DE10025759 A DE 10025759A DE 10025759 A DE10025759 A DE 10025759A DE 10025759 A1 DE10025759 A1 DE 10025759A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fluid
- flow
- sources
- inlet
- valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D7/00—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
- B67D7/04—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring fuels, lubricants or mixed fuels and lubricants
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D7/00—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
- B67D7/06—Details or accessories
- B67D7/08—Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D7/00—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
- B67D7/06—Details or accessories
- B67D7/74—Devices for mixing two or more different liquids to be transferred
- B67D7/743—Devices for mixing two or more different liquids to be transferred electrically or electro-mechanically operated
- B67D7/744—Devices for mixing two or more different liquids to be transferred electrically or electro-mechanically operated involving digital counting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
- Accessories For Mixers (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Mischen und Zapfen von Fluid mit Mehrwegewahlventilen, einem einfachen Zähler und einem Mechanismus zum Klären der Zapfanlage. Das einfache Mehrwegewahlventil und der einfache Zähler wird dazu genutzt, die Anzahl der Leckagepunkte in einer Zapfanlage zu reduzieren, die Zapfanlage zu vereinfachen und die Produktionskosten der Zapfanlage zu reduzieren. Das Klären wird genutzt, um die Zapfanlage für Fluide von Fluiden, die vorher mit der Zapfanlage genutzt wurden, zu dekontaminieren und um den geeigneten Fluidgrad sicherzustellen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Zapfen von Fluiden, insbesondere Kraftstoff, mit einer Auswahl aus
mehreren Produkten (Mehrfachproduktauswahl), durch ein einziges
Produktwahlventil, einen einzigen Zähler, eine Bypass-Schleife und einem
oder mehreren Produktauslässen, d. h. mit einfachen oder mehrfachen
Produktauslaß. Es ist das Ziel der Mehrfachproduktzapfanlage die Anzahl
der Teile, der Leckagepunkte und die Produktionskosten, die für den Betrieb
einer Zapfanlage erforderlich sind, zu reduzieren, und weiterhin einen
höhere Gütegrad beziehungsweise Qualität des Fluides für den Nutzer zu
erreichen.
Zapfanlagen zur Lieferung von Fluidprodukten mit mehreren Gütegraden
sind bekannt.
Einige Systeme umfassen Fluidquellen unterschiedlichen Gütegrades mit
einfachen oder mehrfachen Fluidauslässen zum Zapfen von Fluiden mit
unterschiedlichem Gütegrad. Jede Fluidquelle umfaßt eine Pumpe, um das
Fluid aus seiner Quelle zu zapfen, zu seinem jeweiligen Zähler, um das
Volumen des Fluides zu messen. Das Fluid verbleibt dann in seiner
originalen Konzentration oder wird mit anderen Fluiden vermischt, um eine
andere Konzentration zu erreichen, bevor es den Fluidauslaß erreicht. Das
Problem mit diesen Systemen ist, daß mehrere Zähler gebraucht werden,
um den Kraftstoff aus seiner jeweiligen Quelle zu zählen. Das kann die
Herstellungskosten erhöhen, das Volumen der Zapfeinheiten erhöhen, die
Wartung verkomplizieren und mehr Leckagepunkte erzeugen.
Ein anderes Problem tritt bei diesen Systemen auf, wenn ein einziger
Fluidauslaß oder Fluidleitung mehrere Gütegrade von Fluiden ausgibt. Fluide
mit niedrigerem Gütegrad können im System verbleiben, während der
Benutzer versucht, ein Fluid mit höherem Gütegrad zu erhalten. Diese
Verunreinigung kann oft einen niedrigeren Gütegrad des Fluides
verursachen, als gefordert ist. Eine Lösung ist, den niedrigeren Gütegrad
des Fluides im System zu hinterlassen und ihn mit einem höheren Gütegrad
zu kombinieren, in der Hoffnung, daß die Kombination einen ausreichenden
Gütegrad hat, um Staats- und Bundesbestimmungen zu erfüllen. Dies kann
jedoch nachteilhaft für den Benutzer sein, der nur ein kleines Volumen an
Fluid zapft, weil das Volumen innerhalb des Systems eine große Streuung
des Gütegrades des Fluides erzeugt und eine Auslegungsgrenze für das
System hinsichtlich des kleinen Volumens darstellt. Eine andere Lösung ist,
ein Fluid mit verbleibendem hohen Gütegrad in das System einzubringen,
um vorher mit niedrigem Gütegrad gezapftes Fluid zu kompensieren. Das
kann jedoch das System verkomplizieren, und versagt dabei, dem Benutzer
den erwarteten Gütegrad an Fluid auszugeben, wenn der höchste Gütegrad
gewählt wurde oder ein kleines Volumen gewünscht ist.
Andere Systeme, die nur einen einzigen Zähler benutzen, benötigen
mehrere Stellventile, um mehrere Fluidquellen zu bemessen, bevor der
Fluidauslaß erreicht wird. Jede Fluidquelle umfaßt eine Pumpe um das Fluid
aus seiner Quelle zu seinem jeweiligen Einlaßwahlventil zu zapfen. Nur ein
Wahlventil mit einfachem Einlaß ist geöffnet, so daß das Fluid mit dem
einzigen Zähler gemessen werden kann. Das Fluid fließt dann von dem
Zähler entweder zu einem einzigen Fluidauslaß oder durch ein
Auslaßstellventil, welches das Fluid zu seinem jeweiligen Auslaß ausgibt,
wenn mehrere Auslässe genutzt werden. Das Problem mit diesem System
ist, daß Fluid mit niedrigerem Gütegrade zwischen dem Einlaßwahlventil und
dem einzigen Auslaß oder jedem Auslaßstellventil, wenn mehrere Auslässe
benutzt werden, eingeschlossen wird, was einen niedrigeren Gütegrad von
Fluid produzieren kann, als gewünscht ist. Eine Lösung ist das interne
Volumen zwischen dem Einlaßwahlventil und dem einzigen Auslaß oder
jedem Auslaßstellventil, wenn mehrere Auslässe benutzt werden, zu
verkleinern. Das kann jedoch nachteilhaft für Benutzer sein, die nur ein
kleines Volumen an Fluid zapfen, weil das Volumen innerhalb des Systems
eine große Streuung des Gütegrades des Fluides erzeugt, und es setzt
Auslegungsgrenzen für das System hinsichtlich des kleinen Volumens. Ein
weiteres Problem mit diesem System ist, die mehrfachen Stellventile können
den Aufbau des Systems verkomplizieren, die Wartung verkomplizieren und
mehr potentielle Leckagepunkte erzeugen, welche während des
Zusammenbaus und der Wartung des Systems auftreten, welche durch
Staats- und Bundesbestimmungen begrenzt werden können.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung umfaßt die Kraftstoffzapfanlage für
mehrere Produkte einen einfachen beziehungsweise einzigen Zähler, eine
Bypass-Schleife und mehrere beziehungsweise mehrfache Schläuche. Die
Mehrproduktzapfanlage reduziert die Anzahl der Teile, die
Herstellungskosten und die Leckagepunkte, die erforderlich sind, um ein
Zapfsystem zu betreiben, und stellt weiterhin einen höheren Gütegrad
beziehungsweise Qualität des Fluides für den Benutzer zur Verfügung.
Die Erfindung umfaßt in einer Form ihrer Ausführung ein Einlaßwahlventil für
jede der Fluidquellen. Das Einlaßwahlventil wird betrieben, um den Fluß des
Fluides beziehungsweise Fluidstrom aus einer Fluidquelle zu steuern, um
eine gewünschte Fluidrate beziehungsweise Durchflußrate des Fluides zu
erreichen. Das Einlaßwahlventil ist dann in fluidleitender Verbindung mit
einem einzigen Zähler, der die Menge an entladenem Fluid mißt. Der Zähler
ist in fluidleitender Verbindung mit einem Fluidentladungsauslaß oder einem
Auslaßstellventil beziehungsweise Auslaßsteuerventil, welches eingebracht
ist, um den Fluß des Fluides zu einem Fluidentladungsauslaß zu steuern.
Ein Mittel zum Klären beziehungsweise Reinigen des Fluides ist ebenfalls in
fluidleitender Verbindung zwischen dem Einlaßwahlventil und den
Fluidentladungsauslässen und wird betrieben, um die Flußlinien der
Kraftstoffe beziehungsweise Fluidströme mit niedrigem Gütegrad zu klären.
In einer anderen Ausführung wird ein Mehrwege-Bypass-Stellventil
beziehungsweise Mehrwege-Bypass-Steuerventil dazu genutzt, die
Flußlinien/Fluidströme zu einer Fluidquelle zu klären. In einer weiteren
Ausführung wird das Fluid in den Flußlinien zu einer Fluidquelle geklärt. In
einer bevorzugten Ausführung wird das Fluid in den Flußlinien/Leitungen
entsprechend zu den Fluidquellen beziehungsweise angepaßt zu den
Fluidquellen, zum Beispiel bezüglich des Gütegrades, geklärt.
In einer bevorzugten Ausführung ist jedes der Einlaßwahlventile durch ein
Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß beziehungsweise ein
Einfacheinlaßmehrwegewahlventil ersetzt, das betrieben wird, um den Fluß
des Fluides von jeder Fluidquelle zu dem Zähler zu steuern. In einer
weiteren Ausführung ist das Mehrwege-Bypass-Kontrollventil in fluid leitender
Verbindung mit dem Mehrwegewahlventil mit einfachen Einlaß
beziehungsweise Einlaßmehrwegewahlventil, um die Klärung des Fluides zu
steuern beziehungsweise kontrollieren.
In einer weiteren Ausführung wird eine Düse zur Fluidausgabe -
Fluidentladungsdüse beziehungsweise Strahldüse - anstelle des
Fluidentladungsauslasses gebraucht. In einer anderen Ausführung ist eine
Pumpe in fluidleitender Verbindung mit jeder Fluidquelle stromaufwärts des
Mehrwegewahlventils mit einfachen Einlaß oder der Einlaßwahlventile
verbunden. Die Pumpe wird gesteuert, um eine gewünschte (Durch-)Flußrate
aus jeder Fluidquelle zu fördern.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit, eine Zapfanlage
für mehrere Produkte mit einem einzigen Zähler zu betreiben. Dies
vermindert das Gesamtvolumen des Zapfanlagengehäuses, was genauso
notwendig ist, wie die Senkung der gesamten Produktionskosten. Weiterhin
ist die Wartung mit einem einzigen Zähler vereinfacht, und die
Leckagepunkte sind reduziert, weil der einzige Zähler alle Fluidquellen
zusammenführt und die Anzahl der instandzusetzenden Komponenten
begrenzt.
Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Klärung von Fluiden
mit niedrigem Gütegrad, um die Zapfanlage zu dekontaminieren. Das
ermöglicht, daß das Fluid von Anfang an durch die Zapfanlage fließt,
während die Zapfanlage weitgehend leer bleibt. Der Benutzer kann ein
genaues Fluidoktan beziehungsweise Oktanzahl des Fluides erhalten, wenn
der höchste Gütegrad von Fluid gewählt worden ist und wenn ein kleines
Volumen aus der Zapfanlage benötigt wird. Weiterhin ist die Auslegung der
Kraftstoffzapfanlage vereinfacht, weil das Verbleiben einer Flüssigkeit mit
hohem Gütegrad nicht erforderlich ist, um den Gütegrad einer vorliegenden
Flüssigkeit mit niedrigerem Gütegrad zu erhöhen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Auslegungsgrenzen der Zapfanlage
dahingehend zu erweitern, daß die Flüssigkeit mit niedrigem Gütegrad durch
das System gereinigt beziehungsweise geklärt wird. Das erlaubt es, das
Volumen innerhalb des Einlaßwahlventiles und des Auslaßstellventiles oder
des Fluidentladungsauslaß zu vergrößern, während ein genaues Fluidoktan
beziehungsweise Oktanzahl des Kraftstoffes/Fluides durch den
Fluidentladungsauslaß aufrecht erhalten wird, wenn Staats- und/oder
Bundesbestimmungen den Gütegrad des gezapften Fluides überwachen.
Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Reduktion der
Leckagepunkte zu dem Zähler. Eine einfache Zählerleitung vereinigt die
Wahlventile oder Mehrwegewahlventile bevor das Fluid zu dem Zähler fließt.
Die Reduktion der Leckagepunkte zu dem Zähler reduziert die Wartungszeit
und Herstellung der Zapfanlage, weil weniger Komponenten benötigt
werden, um die mehreren Quellen und die Mehrfachauslässe bzw. mehreren
Auslässe mit dem Zähler zu verbinden.
Die oben beschriebenen und andere Merkmale und Vorteile dieser
Erfindung, und die Art und Weise wie sie erreicht werden, werden mit Bezug
auf die folgende Beschreibung einer Ausführung der Erfindung zusammen
mit den zugehörigen Zeichnungen näher gebracht, und die Erfindung wird
besser verständlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Zapfanlage für Kraftstoffe
mit einem Auswahlventil, einem Fluidauslaß und einem Bypass-
Stellventil/-Steuerventil für jede Fluidquelle;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Zapfanlage für Kraftstoffe
mit einem Stellventil beziehungsweise Steuerventil für jede
Fluidquelle, einem Fluidauslaß und einem Bypass-Stellventil;
Fig. 3 eine Ausführung eines Mehrvege-Bypass-Stellventiles;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Mehrwege-Bypass-
Stellventils;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Kraftstoffzapfanlage mit
einem Mehrwegewahlventil mit einem einfachen Einlaß, einem
Mehrwegewahlventil mit einem einfachen Auslaß und einem
Bypass-Stellventil;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Kraftstoffzapfanlage mit
einem Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß, einem
einzigen Fluidauslaß und einem Bypass-Stellventil;
Fig. 7 eine Ausführung eines Mehrwegewahlventils mit einfachem
Einlaß;
Fig. 8 eine Ausführung eines Mehrwegewahlventils mit einfachem
Auslaß;
Fig. 9 eine Draufsicht eines Auswahlventiles gebraucht im
Zusammenhang mit einer Ausführung der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Auswahlventiles gebraucht im
Zusammenhang mit einer Ausführung der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 11 einen Querschnitt eines Mehrwegewahlventiles mit einfachem
Auslaß, gebraucht im Zusammenhang mit einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 einen Querschnitt eines Mehrwegewahlventiles mit einfachem
Auslaß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
Korrespondierende Bezugszeichen zeigen korrespondierende Teile in den
verschiedenen Ansichten. Diese Veranschaulichung zeigt bevorzugte
Ausführungen der Erfindung in einer Form, und eine solche
Veranschaulichung soll nicht die Offenbarung der Erfindung in irgendeiner
Art und Weise einschränken.
Mit Bezug auf die Zeichnungen und besonders auf Fig. 1 ist eine
schematische Darstellung einer Ausführung einer Kraftstoffzapfanlage
gezeigt, mit Einlaßwahlventilen 28, 30, 32 für jede Fluidquelle 10, 12, 14 und
Fluidentladungauslässen 52, 54, 56 und einem Mehrwege-Bypass-Stellventil
44. Erfindungsgemäß umfaßt die Mehrstoff-Zapfanlage drei Fluidquellen 10,
12, 14 mit Verbindungsleitungen 16, 18, 20 zu Pumpen 22, 24, 26, welche
auf eine Steuereinrichtung beziehungsweise Kontrolleinrichtung 68
reagieren, um eine bestimmte Fluidraten beziehungsweise Durchflußraten
aus den drei Fluidquellen 10, 12, 14 zu fördern. In dieser Ausführung fließt
das Fluid dann durch die Verbindungsleitungen 16, 18, 20 zu den
Einlaßwahlventilen 28, 30, 32, welche auf die Kontrolleinrichtung 68
reagieren, um den Fluß des Fluides aus den Fluidquellen 10, 12, 14 zu
steuern. Das Einlaßwahlventil 28 steuert das Fluid der Fluidquelle mit mit
hohem Gütegrad 10, welches durch die Verbindungsleitung 16 fließt, die von
der Pumpe 22 befördert wird. Einlaßwahlventil 30 steuert das Fluid aus einer
Fluidquelle mit mittlerem Gütegrad 12, das durch die Verbindungsleitung 18
fließt, welche von der Pumpe 24 befördert wird. Einlaßwahlventil 32 steuert
das Fluid aus der Fluidquelle 14 mit niedrigem Gütegrad, welches durch die
Verbindungsleitung 20 fließt, welche von der Pumpe 26 befördert wird. Das
Fluid, das durch die Einlaßwahlventile 28, 30, 32 tritt, wird dann an einer
Zählereinlaßleitung 70 zusammengeführt. Vorzugsweise ist die
Zählereinlaßleitung 70 eine durchgehende Komponente, mit drei jeweils mit
einem Einlaßwahlventil 28, 30, 32 verbundenen Einlässen und einem Auslaß,
der in einen Zähler 40 mündet, welcher die Menge des Fluides mißt, die
entladen wird. Der Zähler 40 reagiert auf die Kontrolleinrichtung 68 und
sendet ein Signal über das gemessene Fluid an die Kontrolleinrichtung 68
zurück. In dieser Ausführung fließt das Fluid dann vom Zähler 40 durch die
Zählerauslaßleitung 72, welche sich dann zu den Auslaßstellventilen 58, 60,
62 aufsplittet, die durch die Kontrolleinrichtung 68 gesteuert werden.
Vorzugsweise ist die Zählerauslaßleitung 72 eine durchgehende
Komponente mit einem Einlaß, der mit dem Zähler 40 verbunden ist, und
drei Auslässen, die mit den Auslaßstellventilen 58, 60, 62 verbunden sind.
Auslaßstellventil 58 steuert den Fluß des Fluides aus der Zählerauslaßleitung
72 durch einen Schlauch 46 zum Fluidentladungsauslaß/-düse 52.
Auslaßstellventil 60 steuert den Fluß des Fluides aus der Zählerauslaßleitung
72 durch einen Schlauch 48 zum Fluidentladungsauslaß/-düse 54.
Auslaßstellventil 62 steuert den Fluß des Fluides aus der Zählerauslaßleitung
72 durch einen Schlauch 50 zum Fluidentladungsauslaß/-düse 56. Eine
Bypass-Einlaßleitung 42 ist mit der Zählerauslaßleitung 72 verbunden,
welche den Fluß des Fluides zu einem Mehrwege-Bypass-Stellventil 44
erlaubt, welches auf die Kontrolleinrichtung 68 reagiert, um den Fluß des
Fluides in die Bypass-Einlaßleitung 42 zur Bypass-Sammelleitung 82, welche
entweder zu einer Quelle führt - niedriggradige Fluidquelle 14 oder die
entsprechenden Fluidquellen 10, 12, 14, die als Bypass-Sammeleinrichtung,
wie unten beschrieben, genutzt werden - zu steuern.
Im Betrieb der Vorrichtung ist die Steuereinrichtung 68 aktiviert, um den
Grad des Fluides auszuwählen, welche in diesem Beispiel ein Fluid mit
hohem Gütegrad sein soll. Die Kontrolleinrichtung sendet dann ein Signal
zur Pumpe 22 um eine Durchfluß aus der Fluidquelle 10 zu fördern. Die
Kontrolleinrichtung sendet weiterhin ein Signal zum Einlaßwahlventil 28,
welches entsprechend das Ventil öffnet und die Wahlventile 30 und 32
schließt und die Ventile in dem Mehrwege-Bypass-Stellventil 44 öffnet. Das
Fluid fließt dann vom Einlaßwahlventil 28 durch die Zählereinlaßleitung 70,
durch den Zähler 40, welcher den Fluß des Fluides zur Bypasseinlaßleitung
42 mißt, durch das geöffnete Mehrwege-Bypass-Stellventil 44, zugleich wird
eine vorbestimmte Menge von Fluid durch das Mehrwege-Bypass-Stellventil
44 entladen, und die Kontrolleinrichtung 68 schließt das Mehrwege-Bypass-
Stellventil 44. Das Fluid passiert dann den vorbestimmten Auslaß, durch das
entsprechende Auslaßstellventil zum Zapfen. Sobald die entsprechende
Menge von Fluid gezapft wurde, veranlaßt die Steuereinrichtung 68 das
Einlaßwahlventil 28 und das Auslaßstellventil 58 zum Schließen.
Wie man in den Fig. 3 und 4 sehen kann, umfaßt das Mehrwege-
Bypass-Stellventil 44 eine zylindrische Form und ist mit der Bypass-
Einlaßleitung 42 durch ein Absperrventil 84, das den Fluß des Fluides von
der Bypass-Einlaßleitung 42 zum Mehrwege-Bypass-Stellventil 44 steuert,
verbunden. Die bestimmte Quelle nutzt die Ausführung des Mehrwege-
Bypass-Stellventils 44 als eine Bypass-Sammelvorrichtung, um
fluidabhängige Einflüsse des Flusses abzuleiten. Die Bypass-Sammelleitung
82, wie in Fig. 1 gezeigt, ist in Fig. 4 in die Bypass-Sammelleitungen 76,
78, 80 und 82 aufgeteilt. Eine Möglichkeit um die Flüssigkeit abzuleiten ist
die Ausführung des Mehrwege-Bypass-Stellventiles 44 mit einem
Absperrventil 86, das an eine unabhängige Bypass-Sammelleitung 82, die
zu einer unabhängigen Quelle führt, welche als Bypass-Sammelvorrichtung
genutzt wird, angeschlossen ist. Diese unabhängige Quelle beinhaltet solche
Einrichtungen wie einen Tank oder andere Drainage- und/oder
Speichersysteme. Eine andere Lösung um die Flüssigkeit abzuleiten ist die
Ausführung des Mehrwege-Bypass-Stellventils 44 mit einem Absperrventil
92, das an die niedriggradige Bypass-Sammelleitung 80 angeschlossen ist,
welche das Fluid zur Fluidquelle 14 mit niedrigem Gütegrad ableitet, welche
als Bypass-Sammelvorrichtung genutzt wird. Dies hält den aktuellen
Gütegrad des Mediums und des Fluides mit hohem Gütegrad während der
niedriggradige Kraftstoff derselbe bleibt oder verbessert wird.
Eine andere Lösung um die Flüssigkeit abzuleiten ist die Ausführung des
Mehrwege-Bypass-Stellventiles 44 mit einem Absperrventil 88, welches an
eine hochgradige Bypass-Sammelleitung 76 angeschlossen ist, die die
Flüssigkeit zu der Fluidquelle mit hohem Gütegrad 10 leitet, welche als
Bypass-Sammelvorrichtung genutzt wird, mit einem Absperrventil 90,
welches an eine mittelgradige Bypass-Sammelleitung 78 angeschlossen ist,
die das Fluid zu der Fluidquelle mit mittlerem Gütegrad 12 leitet, welche als
Bypass-Sammeleinrichtung genutzt wird, und mit einem Absperrventil 92,
das an eine niedriggradige Bypass-Sammelleitung 80 angeschlossen ist, die
das Fluid zu der Fluidquelle mit niedrigem Gütegrad 14 leitet, welche als
Bypass-Sammeleinrichtung genutzt wird. Ein Absperrventil wird dann
entsprechend des Gütegrades des Kraftstoffes, welcher im System bleibt, zu
einer Kraftstoffquelle geöffnet. Die Kraftstoffquelle nutzt eine Bypass-
Sammeleinrichtung wie unten aufgeführt:
Gütegrad der abgeleiteten Flüssigkeit | |
Als Bypass-Sammeleinheit genutzte Kraftstoffquelle | |
Hoch | Hoch |
Hoch-Mittel | Mittel |
Mittel | Mittel |
Mittei-Niedrig | Niedrig |
Niedrig | Niedrig |
Dies hält den Gütegrad des Kraftstoffes der hochgradigen Fluidquelle 10,
während die mittelgradige Fluidquelle 12 und die niedriggradige Fluidquelle
14 ihren Gütegrad behält oder zu einem höheren Gütegrad verbessert wird.
Gemäß des vorliegenden Beispieles wird das Absperrventil 90 der
mittelgradigen Bypass-Sammelleitung 78 öffnen und veranlassen, daß das
Fluid zur mittelgradigen Fluidquelle 12 fließt, die als Bypass-Sammeleinheit
genutzt wird, weil der Gütegrad des Fluides hoch war.
Als Ergebnis des oben beschriebenen Vorganges ist das Kraftstoffsystem
entleert von niedriggradigen Fluiden. Das erlaubt dem Nutzer einen
bestimmten Kraftstoffgütegrad zu erreichen oder einen höheren, wenn sie
mit einem Klärsystem/Reinigungssystem ausgeführt sind. Die
Ausführungsgrenzen der Stellventile können dahingehend erweitert werden,
daß die Kontrolleinrichtung 68 das erforderliche Fluid, welche notwendig ist,
um die geklärten Fluidleitungen zu füllen, berechnen kann, wenn das erste
Fluid abgeleitet worden ist. Weiterhin ist die Anzahl der Leckagepunkte
reduziert worden, dadurch, daß nur eine Zählereinlaßleitung 70 und eine
Zählerauslaßleitung 72 in Verbindung mit dem Zähler 40 gebraucht wird.
Mit Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 2 ist eine
schematische Darstellung einer anderen Ausführung der Krafstoffzapfanlage
dargelegt, mit den Einlaßwahlventilen 28, 30, 32 für jede Fluidquelle 10, 12,
14, einem Fluidentladungsauslaß/-düse 52 und einem Mehrwege-Bypass-
Stellventil 44.
Wie Fig. 2 entnommen werden kann, ist die Ausführung der Fig. 2 ähnlich
der der Fig. 1 mit der Ausnahme, daß nur ein Fluidentladungsauslaß/-düse
52 existiert, mit einem einzigen Entladungsschlauch 46, der mit dem Zähler
40 verbunden ist, um Fluid aus den Fluidquellen 10, 12, 14 zu zapfen.
Entsprechend sind weder Auslaßstellventile noch die Zählerauslaßleitung 72
erforderlich. Ein zweistufiges Ventil 41 kann operativ mit einem Schlauch 46
verbunden sein, um Schnellfluß- und Langsamflußbetrieb zu erlauben. In
allen anderen Merkmalen ist die Ausführung der Fig. 2 jedoch ähnlich der
Fig. 1 und teilt dieselben Vorteile.
Mit Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 5 ist eine
schematische Darstellung einer anderen Ausführung der Kraftstoffzapfanlage
dargestellt, mit einem Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64, einem
Mehrwegewahlventil mit einfachem Auslaß beziehungsweise
Einfachauslaßmehrwegewahlventil 66 und einem Bypass-Stellventil 44. Wie
in Fig. 1 fließt Fluid aus den Fluidquellen 10, 12, 14 durch die
Verbindungsleitungen 16, 18, 20 zu den Pumpen 22, 24, 26 welche eine
bestimmte Flußrate bzw. Durchflußrate fördern. In dieser Ausführung führen
die Verbindungsleitungen 16, 18, 20 jedoch jeweils in ein
Mehrwegewahlventil 64 mit einfachem Einlaß. Das Mehrwegewahlventil mit
einfachem Einlaß 64 wird dazu genutzt, den Fluß des Fluides aus jeder
Fluidquelle 10, 12, 14 zu steuern und reagiert auf die Kontrolleinrichtung 68,
um eine bestimmte Fluidrate zu fördern.
Die Struktur des Mehrwegewahlventils 64 mit einfachem Einlaß wird
nachfolgend beschrieben. Das Fluid im Mehrwegewahlventil mit einfachem
Einlaß 64 fließt dann in die Zählereinlaßleitung 70, welche am Zähler 40
angeschlossen ist. Der Zähler 40 erhält von der Kontrolleinrichtung 68 die
Menge des Fluides, die entladen werden soll, und der Zähler 40 sendet ein
Signal mit der gemessenen Menge des durch die Zählerauslaßleitung 72
entladenen Fluides zurück. In dieser Ausführung der Erfindung führt die
Zählerauslaßleitung 72 dann in das Mehrwege-Stellventil mit einfachem
Auslaß 66. Das Mehrwegewahlventil mit einfachem Auslaß 66 reagiert auf die
Kontrolleinrichtung 68, so daß es den Fluß des Fluides zu jedem
Fluidentladungsschlauch 46, 48, 50 steuern kann. Die Struktur des
Mehrwegewahlventils mit einfachem Auslaß 66 ist nachfolgend beschrieben.
Wie in Fig. 1 fließt das Fluid der Entladungsschläuche 46, 48, 50
nachfolgend in die Fluidentladungsauslässe/-düsen 52, 54, 56. Eine Bypass-
Einlaßleitung 42 ist vorzugsweise mit dem Mehrwegewahlventil mit
einfachem Einlaß 64 verbunden, um das Fluid zu klären. Die Struktur und
der Betrieb der Bypass-Einlaßleitung 52 und des Mehrwege-Bypass-
Stellventils 44 sind die gleichen wie die, die man Fig. 1 entnehmen kann,
um den Fluß des Fluides vom Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64
zum Mehrwegewahlventil mit einfachem Auslaß 66 zu klären.
Das Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64 der Fig. 7 umfaßt eine
zylindrische Form mit einem Ventil 94 für eine hochgradige Kraftstoffquelle
10, ein Ventil 96 für eine mittelgradige Kraftstoffquelle 12, ein Ventil 98 für
eine niedriggradige Kraftstoffquelle 14, eine Öffnung 106 für die
Zählereinlaßleitung 70 und eine Öffnung 108 für die Bypass-Einlaßleitung 42.
Das Mehrwegewahlventil mit einfachem Auslaß 66 in Fig. 8 umfaßt eine
zylindrische Form mit einer Öffnung 110 für die Zählerauslaßleitung 72,
einem Ventil 100 für den Fluidentladungsauslaß/-düse 52, ein Ventil 102 für
den Fluidentladungsauslaß/-düse 54 und ein Ventil 104 für den
Fluidentladungsauslaß/-düse 56.
Im Betrieb der Vorrichtung ist die Kontrolleinrichtung 68 aktiviert, um den
Gütegrad des Fluides auszuwählen, welcher in diesem Beispiel ein gleicher
Mix aus hoch- und mittelgradigem Fluid ist. Die Kontrolleinrichtung sendet
dann ein Signal zu den Pumpen 22 und 24, damit diese eine gleiche
Flußrate aus den Fluidquellen 10 und 12 fördern. Die Kontrolleinrichtung
sendet weiterhin ein Signal zum Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß
64, welches die Ventile 94 und 96 öffnet und das Ventil 98 schließt und die
Ventile im Mehrwege-Bypass-Stellventil 44 öffnet. Das Fluid mischt sich dann
im Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64 und fließt durch die Öffnung
106 zur Zählereinlaßleitung 70. Das Fluid passiert dann die
Zählereinlaßleitung 70 zum Zähler 40, welcher den Fluß des Fluides durch
die Bypass-Einlaßleitung 42 und durch das geöffnete Bypass-Stellventil 44
mißt, wie oben beschrieben. Sobald eine vorbestimmte Menge des Fluides
durch das Bypass-Stellventil 44 entladen ist, schließt die Kontrolleinrichtung
68 das Bypass-Stellventil 44. Das Fluid fließt dann vom Zähler 40 durch die
Zählerauslaßleitung 72, welche den Fluß des Fluides veranlaßt durch die
Öffnung 110 des Mehrwegewahlventils mit einfachem Auslaß 66 zu treten.
Die Steuereinrichtung sendet dann ein Signal zum Mehrwegewahlventil mit
einfachem Auslaß 66, welches Ventil 100 öffnet und die Ventile 102 und 104
schließt, so daß das Fluid den Fluidentladungsschlauch 46 zum
Fluidentladungsauslaß/-düse 52 passiert. Die Kontrolleinrichtung 68 ist dann
deaktiviert und verursacht, daß die Ventile 94, 96 und 100 schließen. Als
Ergebnis des oben beschriebenen Betriebes werden dieselben Vorteile wie
die, welche Fig. 1 zu entnehmen sind, erreicht.
Mit Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 6 ist eine
schematische Darstellung einer anderen Ausführung einer
Kraftstoffzapfanlage dargestellt, mit einem Mehrwegewahlventil mit
einfachem Einlaß 64 für jede Fluidquelle 10, 12, 14, einem Fluidauslaß 52
und einem Bypass-Stellventil 44. Wie Fig. 6 entnommen werden kann, ist
die Ausführung der Fig. 6 ähnlich der der Fig. 5, außer daß nur eine
Fluidentladungsdüse/-auslaß 52 existiert, mit einem einzigen
Entladungsschlauch 46, der mit dem Zähler 40 verbunden ist, um Fluid aus
den Fluidquellen 10, 12, 14 zu entladen. Entsprechend ist weder das
Mehrwegewahlventil mit einfachem Auslaß 66 noch die Zählerauslaßleitung
72 erforderlich. Ein Zweistufenventil 41 kann operativ mit dem Schlauch 46
verbunden sein, um einen Schnellfluß- und Langsamflußbetrieb zu erlauben.
In allen anderen Merkmalen ist die Ausführung der Fig. 6 jedoch identisch
zu Fig. 5 und teilt dieselben Vorteile.
Das Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64 kann verschiedene
Formen aufweisen. Fig. 9 und 10 stellen eine Ausführung eines
Mehrwegewahlventiles mit einfachem Einlaß dar. Die Fluidquellen 10, 12 und
14 beliefern Fluid durch die Verbindungsleitungen 16, 18, 20 zu den
Pumpen 22, 24 und 26. Fluid aus diesen Quellen wird dann zum
Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64 übertragen. In der in den
Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführung umfaßt das Mehrwegewahlventil
mit einfachem Einlaß 64 ein Wahlventil, welches dazu verwendet wird, eine
bestimmte Vermischung der Fluide, zum Beispiel aus den Fluidquellen 10,
12, 14 herzustellen. Die Verbindungsleitungen 16, 18 und 20 ermöglichen
einen Fluidfluß aus den jeweiligen Fluidquellen 10, 12 und 14.
Dieser Fluidfluß tritt in das Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64
durch die Einlaßöffnungen 120, 122 und 124 ein. Nachdem das
vorbestimmte Produkt erreicht wurde, verläßt das Fluid das
Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64 durch die Auslaßöffnung 114.
Das Fluid wird dann durch die Zählereinlaßleitung 70 in den Zähler 40
übertragen.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführung eines Mehrwegewahlventils mit
einfachem Einlaß 64. Der Elektromagnet 116 steuert das in Fig. 11
dargestellte Produktauswahlventil und produziert ein genau gemischtes oder
nicht gemischtes Fluid, das durch die Auslaßöffnung 114 ausgegeben wird.
Die Verbindungsleitungen 16, 18 und 20 ermöglichen einen Fluidfluß aus
den einzelnen Fluidquellen 10, 12 und 14. Das Fluid tritt in das
Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64 durch die Eintrittsöffnungen
120, 122 und 124 ein. Nachdem das vorbestimmte Produkt erreicht ist,
verläßt das Fluid das Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64 durch die
Auslaßöffnung 114. Das Fluid wird dann durch die Zählereinlaßleitung 70
zum Zähler 40 übertragen.
Fig. 12 zeigt eine andere Ausführung eines Mehrwegewahlventils mit
einfachem Einlaß 64. In dieser Konfiguration tritt Fluid, das durch die
Fluidquellen 10, 12 und 14 zur Verfügung gestellt wird, in das
Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64 durch die Einlaßöffnungen 120,
122 und 124 ein. In dieser Ausführung kann die Mischkontrolleinrichtung
112 linear betätigt werden, um die gewünschte Fluidzusammenstellung zu
erreichen, welche dann das Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß 64
durch die Auslaßöffnung 114 verläßt.
In anderen Ausführungen der vorliegenden Erfindung (nicht dargestellt) ist
es möglich, das Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß aus Fig. 5 in
das Auslaßstellventil aus Fig. 1 einzubringen. In anderen Ausführungen der
vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Einlaßwahlventil aus Fig. 1 in
das Mehrwegewahlventil mit einfachem Auslaß aus Fig. 5 einzubringen. Bei
anderen Ausführungen der vorliegenden Erfindung ist es weiterhin möglich,
Mehrstoffzapfeinrichtungen gemäß den Fig. 1 bis 7 einzubringen, bei
welchen dieselben Fluidquellen genutzt werden. Obwohl die Fig. 1 bis 7
drei Fluidquellen und eine oder drei Fluidentladungsauslässe/-düsen zeigen,
ist die vorliegende Erfindung nicht durch die Anzahl der dargestellten
Fluidquellen und Fluidentladungsauslässe/-düsen eingeschränkt.
Obgleich diese Erfindung in einer vorteilhaften Ausführung beschrieben
wurde, kann die vorliegende Erfindung auch innerhalb des
Erfindungsgedankens und des Schutzbereiches dieser Beschreibung
modifiziert werden. Diese Anmeldung soll alle Variationen, Gebräuche oder
Abänderungen dieser Erfindung unter Gebrauch ihrer allgemeinen Prinzipien
abdecken. Weiterhin soll diese Anmeldung solche Abweichungen der
vorliegenden Beschreibung abdecken, die durch bekannten oder
gewöhnlichen Gebrauch innerhalb der Technik, zu welcher diese Erfindung
gehört, anfallen, und welche in den Schutzbereich der beigefügten
Ansprüche fallen.
Claims (38)
1. Vorrichtung zum Vermischen und Zapfen eines Fluids, umfassend:
wenigstens zwei Fluidquellen;
einen Fluidentladungsauslaß;
ein Einlaßwahlventil für jede der Fluidquellen, jedes der Einlaßwahlventile ist in fluidleitender Verbindung mit dem Fluß des Fluides aus jeder der Fluidquellen beziehungsweise von diesem durchströmt und steuert den Fluß des Fluides beziehungsweise den Fluidstrom aus jeder der Fluidquellen;
einen einzigen Zähler, jedes der Einlaßwahlventile ist in fluid leitender Verbindung mit dem Zähler, der Zähler ist in fluidleitender Verbindung mit dem Fluidentladungsauslaß, der Zähler mißt die Menge an entladenem Fluid durch den Fluidentladungsauslaß;
Mittel zum Klären des Flusses beziehungsweise Reinigen des Fluides, die Mittel sind in fluidleitender Verbindung mit dem Fluß des Fluides beziehungsweise von diesem durchströmt, um den Fluß des Fluides aus jedem der Einlaßwahlventile zu dem Fluidentladungsauslaß zu klären beziehungsweise reinigen; und
eine Kontrolleinrichtung, die Kontrolleinrichtung steuert jedes der Einlaßwahlventile, wobei der Fluß des Fluides aus wenigstens einer der Fluidquellen erreicht wird beziehungsweise erfolgt, um eine gewünschte Fluidrate für den Fluidentladungsauslaß zu erreichen, die Kontrolleinrichtung steuert weiterhin die Mittel zum Klären beziehungsweise Reinigen des Flusses des Fluides zu einer Quelle.
wenigstens zwei Fluidquellen;
einen Fluidentladungsauslaß;
ein Einlaßwahlventil für jede der Fluidquellen, jedes der Einlaßwahlventile ist in fluidleitender Verbindung mit dem Fluß des Fluides aus jeder der Fluidquellen beziehungsweise von diesem durchströmt und steuert den Fluß des Fluides beziehungsweise den Fluidstrom aus jeder der Fluidquellen;
einen einzigen Zähler, jedes der Einlaßwahlventile ist in fluid leitender Verbindung mit dem Zähler, der Zähler ist in fluidleitender Verbindung mit dem Fluidentladungsauslaß, der Zähler mißt die Menge an entladenem Fluid durch den Fluidentladungsauslaß;
Mittel zum Klären des Flusses beziehungsweise Reinigen des Fluides, die Mittel sind in fluidleitender Verbindung mit dem Fluß des Fluides beziehungsweise von diesem durchströmt, um den Fluß des Fluides aus jedem der Einlaßwahlventile zu dem Fluidentladungsauslaß zu klären beziehungsweise reinigen; und
eine Kontrolleinrichtung, die Kontrolleinrichtung steuert jedes der Einlaßwahlventile, wobei der Fluß des Fluides aus wenigstens einer der Fluidquellen erreicht wird beziehungsweise erfolgt, um eine gewünschte Fluidrate für den Fluidentladungsauslaß zu erreichen, die Kontrolleinrichtung steuert weiterhin die Mittel zum Klären beziehungsweise Reinigen des Flusses des Fluides zu einer Quelle.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zum Klären ein Mehrwege-Bypass-Stellventil benutzen.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fluß des Fluides zu einer der Fluidquellen geklärt wird.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fluß des Fluides angepaßt zu der Fluidquelle geklärt wird.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fluidverbindung jedes der Einlaßwahlventile zu dem Zähler sich
vereinigt in einen einfachen Durchlaß in fluidleitender Verbindung mit
dem Zähler.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend:
eine Pumpe für jede der Fluidquellen, die Pumpe reagiert auf die
Steuereinrichtung, um die gewünschte Fluidrate zu fördern.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fluidentladungsauslaß eine Fluidentladungsdüse ist.
8. Vorrichtung zum Vermischen und Zapfen von Fluid, umfassend:
wenigstens zwei Fluidquellen;
einen Fluidentladungsauslaß;
ein Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß beziehungsweise Einfacheinfaßmehrwegewahlventil, jede der Fluidquellen ist in fluidleitender Verbindung mit dem Einlaßmehrwegewahlventil, das Einlaßmehrwegewahlventil steuert den Fluß des Fluides aus jeder der Fluidquellen;
ein einfacher Zähler, das Einlaßmehrwegewahlventil ist in fluidleitender Verbindung mit dem Zähler, der Zähler in fluidleitender Verbindung mit dem Fluidentladungsauslaß, der Zähler mißt die Menge des durch den Fluidentladungsauslaß entladenen Fluides;
Mittel zum Klären beziehungsweise Reinigen des Flusses des Fluides, die Mittel sind in fluidleitender Verbindung mit dem Fluß des Fluides beziehungsweise von diesem durchströmt, um den Fluß des Fluides aus dem Einlaßmehrwegewahlventil zu dem Fluidentladungsauslaß zu klären;
eine Kontrolleinrichtung, die Kontrolleinrichtung steuert das Einlaßmehrwegewahlventil, wobei der Fluß des Fluides aus wenigstens einer der Fluidquellen erreicht wird, um eine gewünschte Fluidrate für den Fluidentladungsauslaß zu erreichen, die Kontrolleinrichtung steuert weiterhin die Mittel zum Klären des Flusses des Fluides zu einer Quelle.
wenigstens zwei Fluidquellen;
einen Fluidentladungsauslaß;
ein Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß beziehungsweise Einfacheinfaßmehrwegewahlventil, jede der Fluidquellen ist in fluidleitender Verbindung mit dem Einlaßmehrwegewahlventil, das Einlaßmehrwegewahlventil steuert den Fluß des Fluides aus jeder der Fluidquellen;
ein einfacher Zähler, das Einlaßmehrwegewahlventil ist in fluidleitender Verbindung mit dem Zähler, der Zähler in fluidleitender Verbindung mit dem Fluidentladungsauslaß, der Zähler mißt die Menge des durch den Fluidentladungsauslaß entladenen Fluides;
Mittel zum Klären beziehungsweise Reinigen des Flusses des Fluides, die Mittel sind in fluidleitender Verbindung mit dem Fluß des Fluides beziehungsweise von diesem durchströmt, um den Fluß des Fluides aus dem Einlaßmehrwegewahlventil zu dem Fluidentladungsauslaß zu klären;
eine Kontrolleinrichtung, die Kontrolleinrichtung steuert das Einlaßmehrwegewahlventil, wobei der Fluß des Fluides aus wenigstens einer der Fluidquellen erreicht wird, um eine gewünschte Fluidrate für den Fluidentladungsauslaß zu erreichen, die Kontrolleinrichtung steuert weiterhin die Mittel zum Klären des Flusses des Fluides zu einer Quelle.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zum Klären ein Mehrwege-Bypass-Stellventil sind.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zum Klären in fluidleitender Verbindung mit dem
Einlaßmehrwegewahlventil stehen.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fluß des Fluides zu einer der Fluidquellen geklärt wird.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fluß der Flüssigkeit angepaßt zu der Fluidquelle geklärt wird.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, weiterhin umfassend:
eine Pumpe für jede der Fluidquellen, die Pumpe reagiert auf die
Kontrolleinrichtung, um die gewünschte Fluidrate zu fördern.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fluidentladungsauslaß eine Fluidentladungsdüse ist.
15. Vorrichtung zum Mischen und Zapfen von Fluid, umfassend:
wenigstens zwei Fluidquellen;
wenigstens zwei Fluidentladungsauslässe;
ein Einlaßwahlventil für jede der Fluidquellen, jedes der Einlaßwahlventile ist in fluidleitender Verbindung mit dem Fluß des Fluides aus jeder der Fluidquellen beziehungsweise von diesem durchströmt und steuert den Fluß des Fluides aus jeder der Fluidquellen;
einen einfachen Zähler, jedes der Einlaßwahlventile ist in fluidleitender Verbindung mit dem Zähler, der Zähler mißt die Menge des durch die Fluidentladungsauslässe entladenen Fluides;
ein Auslaßstellventil für jeden der Fluidentladungsauslässe, jedes der Auslaßstellventile ist in fluidleitender Verbindung mit dem Zähler und steuert den Fluß des Fluides zu jedem der Fluidentladungsauslässe;
Mittel um den Fluß des Fluides zu klären beziehungsweise zu reinigen, die Mittel stehen in fluidleitender Verbindung mit dem Fluß des Fluides, beziehungsweise sind von diesem durchströmt, um den Fluß des Fluides aus jedem der Einlaßwahlventile zu jedem der Fluidentladungsauslässe zu klären; und
eine Kontrolleinrichtung, die Kontrolleinrichtung steuert jedes der Einlaßwahlventile, wobei der Fluß des Fluides aus wenigstens einer der Fluidquellen erreicht wird beziehungsweise erfolgt, um die gewünschte Fluidrate zu erreichen, die Kontrolleinrichtung steuert weiterhin jedes der Auslaßstellventile, wobei der Fluß des Fluides zu einem Fluidentladungsauslaß geführt wird;
die Kontrolleinrichtung steuert weiterhin die Mittel zum Klären des Flusses des Fluides zu einer Quelle.
wenigstens zwei Fluidquellen;
wenigstens zwei Fluidentladungsauslässe;
ein Einlaßwahlventil für jede der Fluidquellen, jedes der Einlaßwahlventile ist in fluidleitender Verbindung mit dem Fluß des Fluides aus jeder der Fluidquellen beziehungsweise von diesem durchströmt und steuert den Fluß des Fluides aus jeder der Fluidquellen;
einen einfachen Zähler, jedes der Einlaßwahlventile ist in fluidleitender Verbindung mit dem Zähler, der Zähler mißt die Menge des durch die Fluidentladungsauslässe entladenen Fluides;
ein Auslaßstellventil für jeden der Fluidentladungsauslässe, jedes der Auslaßstellventile ist in fluidleitender Verbindung mit dem Zähler und steuert den Fluß des Fluides zu jedem der Fluidentladungsauslässe;
Mittel um den Fluß des Fluides zu klären beziehungsweise zu reinigen, die Mittel stehen in fluidleitender Verbindung mit dem Fluß des Fluides, beziehungsweise sind von diesem durchströmt, um den Fluß des Fluides aus jedem der Einlaßwahlventile zu jedem der Fluidentladungsauslässe zu klären; und
eine Kontrolleinrichtung, die Kontrolleinrichtung steuert jedes der Einlaßwahlventile, wobei der Fluß des Fluides aus wenigstens einer der Fluidquellen erreicht wird beziehungsweise erfolgt, um die gewünschte Fluidrate zu erreichen, die Kontrolleinrichtung steuert weiterhin jedes der Auslaßstellventile, wobei der Fluß des Fluides zu einem Fluidentladungsauslaß geführt wird;
die Kontrolleinrichtung steuert weiterhin die Mittel zum Klären des Flusses des Fluides zu einer Quelle.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mittel zum Klären ein Mehrwege-Bypass-Stellventil ist.
17. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fluß des Fluides zu einer der Fluidquellen geklärt wird.
18. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fluß des Fluides angepaßt zu der Fluidquelle geklärt wird.
19. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
fluidleitender Verbindung für jedes der Einlaßwahlventile zu dem
Zähler sich vereinigt in einen einfachen Durchlaß in fluidleitender
Verbindung mit dem Zähler.
20. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein
einfacher Durchlaß in fluidleitender Verbindung mit dem Zähler steht,
bevor er sich in fluidleitende Verbindungen mit jedem der
Fluidentladungsauslässe aufteilt.
21. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, weiterhin umfassend:
eine Pumpe für jede der Fluidquellen, die Pumpe reagiert auf die
Kontrolleinrichtung, um eine gewünschte Fluidrate zu fördern.
22. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fluidentladungsauslaß eine Fluidentladungsdüse ist.
23. Apparat zum Mischen und Zapfen von Fluid, umfassend:
wenigstens zwei Fluidquellen;
wenigstens zwei Fluidentladungsauslässe;
ein Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß beziehungsweise Einfacheinlaßmehrwegewahlventil, jede der Fluidquellen ist in fluidleitende Verbindung mit dem Einlaßmehrwegewahlventil, das Einlaßmehrwegewahlventil steuert den Fluß des Fluides aus jeder der Fluidquellen;
ein einfacher Zähler, das Einlaßmehrwegewahlventil ist in fluidleitende Verbindung mit dem Zähler, der Zähler mißt die Menge des durch die Fluidentladungsauslässe entladenen Fluides;
ein Mehrwegewahlventil mit einfachem Auslaß beziehungsweise Einfachauslaßmehrwegewahlventil, der Zähler ist in fluidleitende Verbindung mit dem Auslaßmehrwegewahlventil, das Auslaßmehrwegewahlventil steuert den Fluß des Fluides zu den Fluidentladungsauslässen;
Mittel zum Klären beziehungsweise Reinigen des Flusses des Fluides, die Mittel stehen in fluidleitende Verbindung mit dem Fluß des Fluides beziehungsweise sind von diesem durchströmt, um den Fluß des Fluides aus dem Einlaßmehrwegewahlventil zu den Fluidentladungsauslässen zu klären; und
eine Kontrolleinrichtung, die Kontrolleinrichtung steuert das Einlaßmehrwegewahlventil, wobei der Fluß des Fluides von wenigstens einer der Fluidquellen erreicht wird beziehungsweise erfolgt, um eine gewünschte Fluidrate zu erreichen, die Kontrolleinrichtung steuert weiterhin das Auslaßmehrwegewahlventil, wobei der Fluß des Fluides zu einem Fluidentladungsauslaß geführt wird, die Kontrolleinrichtung steuert weiterhin die Mittel zum Klären des Flusses des Fluides zu einer Quelle.
wenigstens zwei Fluidquellen;
wenigstens zwei Fluidentladungsauslässe;
ein Mehrwegewahlventil mit einfachem Einlaß beziehungsweise Einfacheinlaßmehrwegewahlventil, jede der Fluidquellen ist in fluidleitende Verbindung mit dem Einlaßmehrwegewahlventil, das Einlaßmehrwegewahlventil steuert den Fluß des Fluides aus jeder der Fluidquellen;
ein einfacher Zähler, das Einlaßmehrwegewahlventil ist in fluidleitende Verbindung mit dem Zähler, der Zähler mißt die Menge des durch die Fluidentladungsauslässe entladenen Fluides;
ein Mehrwegewahlventil mit einfachem Auslaß beziehungsweise Einfachauslaßmehrwegewahlventil, der Zähler ist in fluidleitende Verbindung mit dem Auslaßmehrwegewahlventil, das Auslaßmehrwegewahlventil steuert den Fluß des Fluides zu den Fluidentladungsauslässen;
Mittel zum Klären beziehungsweise Reinigen des Flusses des Fluides, die Mittel stehen in fluidleitende Verbindung mit dem Fluß des Fluides beziehungsweise sind von diesem durchströmt, um den Fluß des Fluides aus dem Einlaßmehrwegewahlventil zu den Fluidentladungsauslässen zu klären; und
eine Kontrolleinrichtung, die Kontrolleinrichtung steuert das Einlaßmehrwegewahlventil, wobei der Fluß des Fluides von wenigstens einer der Fluidquellen erreicht wird beziehungsweise erfolgt, um eine gewünschte Fluidrate zu erreichen, die Kontrolleinrichtung steuert weiterhin das Auslaßmehrwegewahlventil, wobei der Fluß des Fluides zu einem Fluidentladungsauslaß geführt wird, die Kontrolleinrichtung steuert weiterhin die Mittel zum Klären des Flusses des Fluides zu einer Quelle.
24. Vorrichtung gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mittel zum Klären ein Mehrwege-Bypass-Stellventil ist.
25. Vorrichtung gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mittel zum Klären in fluidleitende Verbindung mit dem
Einlaßmehrwegewahlventil steht.
26. Vorrichtung gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fluß des Fluides zu einer der Fluidquellen geklärt wird.
27. Vorrichtung gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fluß des Fluides angepaßt zu der Fluidquelle geklärt wird.
28. Vorrichtung gemäß Anspruch 23, weiterhin umfassend:
eine Pumpe für jede der Fluidquellen, die Pumpe reagiert auf die
Kontrolleinrichtung, um eine gewünschte Fluidrate zu fördern.
29. Vorrichtung gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fluidentladungsauslaß eine Fluidentladungsdüse ist.
30. Ein Verfahren zum Zapfen von Fluid, umfassend die Schritte:
das zur Verfügung stellen von wenigstens zwei Fluidquellen;
das zur Verfügung stellen von einem Fluidentladungsauslaß;
das Extrahieren von Fluid aus den Fluidquellen, um eine gewünschte Fluidrate zu erreichen;
das Durchleiten eines aus jeder der Fluidquellen extrahierten Fluides durch einen einfachen Zähler;
das Zapfen des durch den Zähler zu dem Fluidentladungsauslaß geleiteten Fluides; und
das Klären beziehungsweise Reinigen des Fluides, nachdem es aus dem einfachen Zähler und dem Entladungsauslaß gezapft wurde.
das zur Verfügung stellen von wenigstens zwei Fluidquellen;
das zur Verfügung stellen von einem Fluidentladungsauslaß;
das Extrahieren von Fluid aus den Fluidquellen, um eine gewünschte Fluidrate zu erreichen;
das Durchleiten eines aus jeder der Fluidquellen extrahierten Fluides durch einen einfachen Zähler;
das Zapfen des durch den Zähler zu dem Fluidentladungsauslaß geleiteten Fluides; und
das Klären beziehungsweise Reinigen des Fluides, nachdem es aus dem einfachen Zähler und dem Entladungsauslaß gezapft wurde.
31. Verfahren gemäß Anspruch 30, mit dem:
zur Verfügung stellen eines einfachen beziehungsweise einzigen Mehrwegewahlventiles zwischen den Fluidquellen und dem Zähler;
Steuern des Mehrwegewahlventiles, wobei das Fluid aus den Fluidquellen fließt, um eine gewünschte Fluidrate zu erreichen.
zur Verfügung stellen eines einfachen beziehungsweise einzigen Mehrwegewahlventiles zwischen den Fluidquellen und dem Zähler;
Steuern des Mehrwegewahlventiles, wobei das Fluid aus den Fluidquellen fließt, um eine gewünschte Fluidrate zu erreichen.
32. Verfahren gemäß Anspruch 30, mit dem:
zur Verfügung stellen eines Mehrwege-Bypass-Stellventiles zur
Reinigung beziehungsweise zum Klären des Fluides.
33. Verfahren gemäß Anspruch 30, mit dem:
Schritt zum Extrahieren des Fluides aus wenigstens einer Fluidquelle,
umfassend das Pumpen von Fluid für jede der wenigstens einen
Fluidquelle.
34. Verfahren zum Zapfen von Fluid, umfassend die Schritte:
das zur Verfügung stellen von wenigstens zwei Fluidquellen;
das zur Verfügung stellen von wenigstens zwei Fluidentladungsauslässen;
das Extrahieren von Fluid aus den Fluidquellen, um eine gewünschte Fluidrate zu erreichen;
das Durchführen des aus jeder der Fluidquellen extrahierten Fluides durch einen einfachen Zähler;
das Zapfen des durch den Zähler zu den Fluidentladungsauslässen geführten Fluides; und
das Klären beziehungsweise Reinigen des Fluides nach dem Zapfen des Fluides aus den Fluidentladungsauslässen und dem Zähler.
das zur Verfügung stellen von wenigstens zwei Fluidquellen;
das zur Verfügung stellen von wenigstens zwei Fluidentladungsauslässen;
das Extrahieren von Fluid aus den Fluidquellen, um eine gewünschte Fluidrate zu erreichen;
das Durchführen des aus jeder der Fluidquellen extrahierten Fluides durch einen einfachen Zähler;
das Zapfen des durch den Zähler zu den Fluidentladungsauslässen geführten Fluides; und
das Klären beziehungsweise Reinigen des Fluides nach dem Zapfen des Fluides aus den Fluidentladungsauslässen und dem Zähler.
35. Verfahren gemäß Anspruch 34, mit dem:
zur Verfügung stellen eines einfachen beziehungsweise einzigen Mehrwegewahlventiles zwischen den Fluidquellen und dem Zähler; und
dem Steuern des Mehrwegewahlventiles, wobei Fluid aus den Fluidquellen fließt, um eine gewünschte Fluid rate zu erreichen.
zur Verfügung stellen eines einfachen beziehungsweise einzigen Mehrwegewahlventiles zwischen den Fluidquellen und dem Zähler; und
dem Steuern des Mehrwegewahlventiles, wobei Fluid aus den Fluidquellen fließt, um eine gewünschte Fluid rate zu erreichen.
36. Verfahren gemäß Anspruch 34, mit dem:
zur Verfügung stellen eines einfachen beziehungsweise einzigen Mehrwegewahlventiles zwischen dem Zähler und den Fluidentladungsauslässen; und
Steuern des Mehrwegewahlventiles, wobei Fluid von dem Zähler zu einem Fluidentladungsauslaß fließt.
zur Verfügung stellen eines einfachen beziehungsweise einzigen Mehrwegewahlventiles zwischen dem Zähler und den Fluidentladungsauslässen; und
Steuern des Mehrwegewahlventiles, wobei Fluid von dem Zähler zu einem Fluidentladungsauslaß fließt.
37. Verfahren gemäß Anspruch 34, mit dem:
zur Verfügung stellen eines Mehrwege-Bypass-Stellventiles zum
Reinigen beziehungsweise Klären des verbleibenden Fluides.
38. Verfahren gemäß Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schritt des Extrahierens des Fluides aus wenigstens einer Fluidquelle
das Pumpen der Flüssigkeit für jede der wenigstens eine Fluidquellen
umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/318,423 US6131768A (en) | 1999-05-25 | 1999-05-25 | Multi-fuel dispenser employing a single meter with bypass loop and multiple hoses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10025759A1 true DE10025759A1 (de) | 2000-12-07 |
Family
ID=23238132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10025759A Withdrawn DE10025759A1 (de) | 1999-05-25 | 2000-05-25 | Zapfanlage für mehrere Kraftstoffe, umfassend eine einzelne Zähleinrichtung mit einer Bypass-Schleife und mehreren Schläuchen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6131768A (de) |
DE (1) | DE10025759A1 (de) |
FR (1) | FR2794114B1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
TWI296034B (en) * | 2002-10-10 | 2008-04-21 | Graco Minnesota Inc | Fluid dispensing meter |
US6923221B2 (en) * | 2003-12-04 | 2005-08-02 | Gilbarco Inc. | Vapor recovery system with ORVR compensation |
US20050205617A1 (en) * | 2004-03-19 | 2005-09-22 | Chu Yu-Sen J | Fluid dispensing system and method with fluid scavenging |
US7837063B2 (en) * | 2006-09-07 | 2010-11-23 | Bryan Stoddard | Dispensing measuring device |
US10099915B2 (en) * | 2016-04-29 | 2018-10-16 | Robinson Metal, Inc. | Multiple non-manifolded fuel tanks on a portable platform |
Family Cites Families (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2984388A (en) * | 1958-09-18 | 1961-05-16 | Gulf Research Development Co | Meter controller proportioning valve |
US3705596A (en) * | 1970-10-30 | 1972-12-12 | Sun Oil Co | Motor fuel dispensing apparatus |
US3747624A (en) * | 1971-06-29 | 1973-07-24 | Sun Oil Co | Operation of control valve in apparatus for dispensing blends of two liquids |
US3847302A (en) * | 1972-09-20 | 1974-11-12 | R Krone | Gasoline dispensing system |
US3946900A (en) * | 1973-10-23 | 1976-03-30 | Dubrueler Jr Ralph | Automatic liquid dispensing system |
US3934756A (en) * | 1974-03-27 | 1976-01-27 | Sun Oil Company Of Pennsylvania | Blending-type motor fuel dispensing apparatus |
GB1568367A (en) * | 1975-10-14 | 1980-05-29 | Dresser Europe Sa | Liquid blending control system |
JPS5658618A (en) * | 1979-10-19 | 1981-05-21 | Tokico Ltd | Quantity setting device |
US4397405A (en) * | 1981-10-05 | 1983-08-09 | Veeder Industries Inc. | Valve shutoff system for fuel dispensing apparatus |
US4576312A (en) * | 1984-03-19 | 1986-03-18 | Bennett Pump Company | Fuel dispensing station |
US4876653A (en) * | 1987-07-15 | 1989-10-24 | Mcspadden John S | Programmable multiple blender |
US4930665A (en) * | 1988-09-19 | 1990-06-05 | Gilbarco Inc. | Liquid dispensing system with electronically controlled valve remote from nozzle |
US4978029A (en) * | 1989-07-03 | 1990-12-18 | Gilbarco Inc. | Multi-fuel dispenser with one nozzle per fueling position |
US5018645A (en) * | 1990-01-30 | 1991-05-28 | Zinsmeyer Herbert G | Automotive fluids dispensing and blending system |
US5163586A (en) * | 1990-01-30 | 1992-11-17 | Additive Systems Inc. | Automotive fuel additive dispensing and blending system |
US5363988A (en) * | 1991-09-13 | 1994-11-15 | Gilbarco Limited | Fuel dispenser controlled in dependence on an electrical signal from a gas detector of the dispenser |
US5139045A (en) * | 1991-12-16 | 1992-08-18 | Ensign Petroleum Equipment Co. Inc. | System for dispensing a fuel mixture |
FR2685475B1 (fr) * | 1991-12-20 | 1995-09-22 | Luro Sarl Ets | Procede de distribution controlee a comptage volumetrique de quantites dosees de liquide et dispositif pour sa mise en óoeuvre. |
US5203366A (en) * | 1992-02-05 | 1993-04-20 | Ecolab Inc. | Apparatus and method for mixing and dispensing chemical concentrates at point of use |
EP0675074A1 (de) * | 1994-03-08 | 1995-10-04 | Equipement Industriel Normand France | Kraftstoff-Abgabevorrichtung mit der Möglichkeit sich von einer Abgabevorrichtung für nur ein Produkt in eine Abgabevorrichtung für mehrere Produkte zu transformieren |
JP2979975B2 (ja) * | 1994-08-31 | 1999-11-22 | 株式会社タツノ・メカトロニクス | 給油装置 |
US5630528A (en) * | 1995-01-27 | 1997-05-20 | Gilbarco, Inc. | Method and apparatus for metering and dispensing fluid, particulary fuel |
DE19626523A1 (de) * | 1996-07-02 | 1998-01-08 | Salzkotten Tankanlagen | Vorrichtung zur dosierten Abgabe von mehreren gleichartigen Flüssigkeiten |
DE59700861D1 (de) * | 1997-09-04 | 2000-01-20 | Scheidt & Bachmann Gmbh | Vorrichtung zur Abgabe von unterschiedlichen Kraftstoffen an einer Zapfstelle sowie Verfahren zur Preisermittlung bei einer ebensolchen Vorrichtung |
EP0950635B1 (de) * | 1998-01-14 | 2002-06-05 | Scheidt & Bachmann Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Abgabe von unterschiedlichen Kraftstoffen mit derselben Zapfpistole |
US5979705A (en) * | 1998-05-29 | 1999-11-09 | Gilbarco Inc. | Fuel blending using blend component octane levels |
-
1999
- 1999-05-25 US US09/318,423 patent/US6131768A/en not_active Expired - Lifetime
-
2000
- 2000-05-23 FR FR0006544A patent/FR2794114B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 2000-05-25 DE DE10025759A patent/DE10025759A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2794114B1 (fr) | 2002-12-06 |
US6131768A (en) | 2000-10-17 |
FR2794114A1 (fr) | 2000-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60224408T2 (de) | Fluidinjektor mit lüftungs-/proportionieröffnungen | |
DE2439909C3 (de) | Vorrichtung zum Mischen und Ausschenken eines Getränkes | |
DE60218591T2 (de) | Kraftstofffördersystem mit Förderpumpe und Verfahren zur Kraftstoffzufuhr | |
WO2009021960A1 (de) | Vorrichtung für die anreicherung eines flüssigkeitsstroms mit einem gas | |
DE4114673C1 (de) | ||
EP1825749A1 (de) | Landwirtschaftliche Feldspritze | |
WO1999009264A1 (de) | Mischbatterie und verfahren zum zapfen von mit co2 versetztem kaltwasser | |
DE102007048570B4 (de) | Elektronische Dosiervorrichtung für Zusatzstoffe in Bierzapfanlagen | |
DE10025759A1 (de) | Zapfanlage für mehrere Kraftstoffe, umfassend eine einzelne Zähleinrichtung mit einer Bypass-Schleife und mehreren Schläuchen | |
DE3310663C2 (de) | Hochdruckreinigungsgerät | |
DE10308838A1 (de) | Ventilanordnung für einen Rohrtrenner | |
EP0950635B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abgabe von unterschiedlichen Kraftstoffen mit derselben Zapfpistole | |
DE2738531C2 (de) | Vorrichtung zum Eindosieren einer Zusatzflüssigkeit in eine Hauptflüssigkeit | |
DE19505229C2 (de) | Apparatur für Flüssigkeitsabgabeanlagen zum Betrieb mit unterschiedlichen Flüssigkeiten | |
DE3003591A1 (de) | Geraet zum unmittelbaren dosieren und zumischen eines desinfektionsmittels in die zuleitung zu einer wasserzapfstelle | |
DE3490138C2 (de) | Anlage zur Enteisung | |
DE102009017126A1 (de) | Verfahren zur Dosierung von Chemikalien sowie Dosiereinrichtung hierfür | |
EP0915054B1 (de) | Vorrichtung zur Abgabe von unterschiedlichen Kraftstoffen an einer Zapfstelle sowie Verfahren zur Preisermittlung bei einer ebensolchen Vorrichtung | |
DE2636758A1 (de) | Vorrichtung zur dosierten zugabe eines fluessigen produktes in ein verteilungsnetz fuer fluessigkeiten | |
DE19545446C2 (de) | Beidends mit einem Absperrorgan versehener Leitungsabschnitt mit einer um den Leitungabschnitt herumführenden absperrbaren Bypaß-Leitung | |
DE4130413C2 (de) | Anlage zum Mischen und/oder Homogenisieren flüssiger Komponenten | |
DE1030213B (de) | Gemisch-Zapfeinrichtung zum Messen und Mischen zweier stroemender Fluessigkeiten | |
DE3627501C2 (de) | Vorrichtung zur mengenproportionalen Dosierung von Zusatzmitteln | |
DE865213C (de) | Vorrichtung zur Zufuehrung eines stroemenden Mittels in eine andere stroemende Fluessigkeit in vorbestimmtem Mischungsverhaeltnis | |
EP1915901B1 (de) | Verteilermodul |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TOKHEIM HOLDING B.V., BLADEL, NL |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: FISH & RICHARDSON P.C., 80807 MUENCHEN |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |