DE8709454U1 - Rückflußverhinderer - Google Patents

Rückflußverhinderer

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DE8709454U1
DE8709454U1 DE8709454U DE8709454U DE8709454U1 DE 8709454 U1 DE8709454 U1 DE 8709454U1 DE 8709454 U DE8709454 U DE 8709454U DE 8709454 U DE8709454 U DE 8709454U DE 8709454 U1 DE8709454 U1 DE 8709454U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/06Check valves with guided rigid valve members with guided stems
    • F16K15/063Check valves with guided rigid valve members with guided stems the valve being loaded by a spring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

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DIPL.INO. H. SCHMITT '',"'.'',Il ' I ', '. iiiikikiinhiktii. i:i
mi'i..iNG. W. MAUCHKH t
&Agr;&eegr;&pgr;&kgr;: Fa. S/Gu/he
Dieter Wi Idfang KG
Klosterrunsstraße 11
7840 Müllheim
UNSKIlK AKTE · HITTB ITKT9
S 87 353
Rückflußverhinderer
JU &ugr;&igr;&oacgr; c ~f &igr; &igr; iiuüiiy ueiFi &igr; &igr; l tiiien &kgr;&udigr;&Ogr;&Kgr;&igr;&igr;&udigr;&ugr;&ngr;&thgr;&Ggr;&igr;&igr;&iacgr;&igr;&igr;&ugr;&thgr;&Ggr;&THgr;&Ggr; Z um ei &Pgr;-
setzen in Strömungsführungen, mit einem Außengehäuse sowie einem darin befindlichen Ventil, welches einen geführten Ventilkörper aufweist, der entgegen der Ausströmrichtung gegen einen Ventilsitz verschiebbar ist.
Solche Rückflußverhinderer werden in Versorgungsleitungen eingesetzt, wenn die Gefahr besteht, daß bei Druckabfall oder Druckausfall im Versorgungsnetz Flüssigkeit entgegen der Ausströmrichtung zurück ins Versorgungsnetz gelangen könnte.
Bei einem bekannten Rückflußverhinderer der eingangs erwährtten Art weist der Ventilkörper zu dessen Führung in axialer Verlängerung einen in einer Hülse geführten Stiel auf. Unter anderem toleranzbedingt können hierbei jedoch, meist in radialer Richtung ,Schwingungen des Ventilkörpers auftreten, die in unerwünschter Weise eine entsprechende Geräuschentwicklung verursachen.
Um dies zu beseitigen, hat man auch schon Rückflußverhinderer geschaffen, die einen Ventilkörper mit außenseitig etwa radial vorstehenden Nasen zur Abstützung an der Innenwand des Außengehäuses aufweis-en. Diese Nasen oder Vorsprünge ergeben jedoch eine praktisch punktuelle Berührung
der Innenwand, wobei sich mit der Zeit eine merkbare Abnutzung einstellt. Nachteilig ist weiterhin, daß solche mit Vorsprüngen ausgerüsteten Ventilkörper nach einiger
/2 L J
Betriebszeit, insbesondere bei sich gebildetetem Kalkansatz dazu neigen, zu verhaken.
Auc.\ fertigungstechnisch sind solche radialen Vorsprünge am Ventilkörper problematisch, da hier hohe Anforderungen an die Maßgenauigkeit gestellt werden, um einen Mittenversatz des Ventilkörpers, der gegebenenfalls zu Undichtigkeiten in Schließstellung des Ventiles führen würde, zu vermeiden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rückflußverhinderer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der auch über eine längere Einsatzdauer eine verbesserte Betriebssicherheit und einen geringen Verschleiß aufweist. Außerdem soll der Rückflußverhinderer fertigungstechnisch günstig aufgebaut sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß längs des Verschiebeweges des Ventilkörpers verlaufende und an dessen Außenseite angreifende Führungsstege oder dgl. vorgesehen sind.
Zwischen den Führungsstegen und der Außenseite des Ventilkörpers ist dadurch eine flächigere und damit auch eine hinsichtlich des Verschleißes günstigere Anlage zur Führung des Ventilkörpers gebildet, so daß auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen eine sichere Funktion und lange Lebensdauer vorhanden ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Ventilkörper als Rotationskörper ausgebildet. Ein solcher Ventilkörper läßt sich auch bei hoher Maßgenauigkeit einfach herstellen.
Zweckmäßigerweise ist ein in das Außengehäuse einsetzbares Ventilführungsteil mit wenigstens drei, vorzugsweise vier um den Umfang des Ventilkörpers verteilten fingerartigen Führungsstegen vorgesehen. Dieses Ventilführungs-
teil dient einerseits * u r Führung des Ventilkörpers und gleichzeitig auch als dem Ventilsitz gegenüberliegender Verschluß des Außengehäuses. Durch die Anordnung der Führungsstege am Ventilführungsteil ist das Außengehsuse & einfach herstellbar.
Zweckmäßigerweise weist das Ventilführungsteil einen rittgförmigen Grundkörper auf, an dem die Führungsstege
parallel und in einer Richtung weisend angebracht sind. Das Ventilführungsteil bildet so einen Führurtgskäfig für den Ventilkörper.
Zweckmäßigerweise weist der ringförmige Grundkörper des Ventilführungsteiles eine zentrale, mittels Radialstegen gehaltene Führungshülse für einen Führungsstiel des Ventilkörpers auf, wobei die Radialstege in Längsrichtung
1^ des Ventilführungsteils vorzugsweise fluchtend mit den Führungsstegen angeordnet sind. Es ist dadurch eine Zusatzführung gebildet und außerdem ist durch die fluchtende Anordnung der Radialstege und der Führungsstege eine
strömungsgünstige Anordnung vorhanden. 20
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die freien Enden der andererseits mit dem Grundkörper des Ventilführungsteiles verbundenen Führungsstege, durch einen Stabilisierring miteinander verbunden sind. Einerseits ist dadurch eine Lagefixierung der Führungsstege gegeben und außerdem wird dadurch verhindert, daß sich die in einem Zuführautomaten für eine automatische Fertigung befindlichen VentiIführungsteiie miteinander verhaken.
30
Vorteilhafterweise weist das Außengehäuse innen etwa eine
axial gerichtete Zentrier-Ringnut für die Enden der Führungsstege bzw. den Stabilisierring auf. Beim Zusammenbau von Außengehäuse und Ventilführungsteil gelangen dadurch die Enden der Führungsstege ,gegebenenfalls mit 35
Stabilisierring in diese Zentrier-Ringnut und sind dann
in Montageendstellung in der vorgesehenen Lage fixiert.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel ncher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines halbseitig im Schnitt gehaltenen Rückflußverhinderers in Schließstellung,
Fig. 2 eine etwa Fig. 1 entsprechende Darstellung, hier jedoch in Offenstellung Jes Ventiles,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Ventilführungsteiles,
Fig. 4 eine Aufsicht des in Fig. 3 gezeigten Ventilführungsteiles und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines abgewandelten Außengehäuses.
Ein Rückflußverhinderer 1 (Fig. 1 u. 2) hat ein Außengehäuse 2 mit einer Zuflußseite 3 sowie einer Abflußseite 4. Dieser Rückflußverhinderer dient zum Einsatz in Versorgungsleitungen, in denen ntr ein durch den Pfeil Pf 1 gekennzeichneter Durchfluß und kein Rückfluß möglich sein soll.
innerhalb des Außengehäuses 2 befindet sich ein Ventilkörper 5, der mittels einer Druckfeder 6 entgegen der Durchströmrichtung (Pfeil Pf 1) in Schließstellung (Fig.l) gegen einen Ventilsitz 7 des Außengehöuses 2 angedrückt wird. Dep Ventilkörpep 5 weist eine Ringnut 8 zur Aufnähme eines O-Ringes 9 auf.
/5
Der Ventilkörper 5 hat zentral einseitig vorstehend einen Stiel 10, der in einer Führungshülse 11 geführt ist. Diese Führungshülse 11 dient auch zur Zentrierung der Druckfeder 6. Die Führungshülse 11 ist über Radialstege 12 (vgl. auch Fig. 4) mit einem ringförmigen Grundkörper 13 eines im ganzen mit 14 bezeichneten Ventilführungsteiles verbunden, welches als Einzelteil in Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß längs des Verschiebeweges zwischen Offenstellung (Fig. 2) und Schließstellung (Fig. 1) des Ventilkörpers 5 an dessen Außen-
w seite etwa anliegende Führungsstege 15 angeordnet sind.
Dadurch ist eine zusätzliche, unmittelbar am Ventilkörper 5 angreifende Führung vorhanden, durch die insbesondere etwa radiale Schwingungen des Ventilkörpers 5 und damit eine unerwünschte Geräuschbildung verhindert wird. In Offenstellung (Fig. 2) wird der Ventilkörper 5 außen umströmt, wobei der Durchtrittsquerschnitt durch den zwischen ihm und dem Außengehäuse vorhandenen Ringraum gebildet ist.
Durch die im Ausführungsbeispiel vier FUhrungsstege 15 erhält man eine linien- bzw. flächenhafte Führung des Ventilkörpers 5, durch die auch bei Kalkansatz Verhakungen
( 25 und damit Funktionsbeeinträchtigungen des Rückflußverhinderers vermieden werden. Außerdem kann dadurch der Verschleiß auch sehr gering gehalten werden, so daß sich eine wesentlich erhöhte Lebensdauer ergibt.
Das Ventilführungsteil 14 (Fig. 3 u. 4) ist von der dem Ventilsitz 7 abgewandten Seite des Außengehäuses 2 her in dieses einsetz- und verrastbar. Das Außengehäuse weist dazu einen nach innen vorstehenden, umlaufenden und eine Auflaufschräge aufweisenden Rand 16 und das Ventilführungsteil eine dazu passende Ringnut 17 auf.
An dem ringförmigen Grundkörper 13 des Ventilführungsteiles 14 sind die Fünrungsstege achsparallel in eine Richtung weisend angebracht. Fig. 4 läßt gut erkennen, daß sie in Längsrichtung des Ventilführungsteiles fluchtend mit den Radialstegen 12 angeordnet sind. Dadurch ergeben sich insbesondere auch günstige Durchströmverhältnisse. Die Führungsstege 15 haben zweckmäßigerweise einen etwa T-förmigen Querschnitt mit außen liegendem T~Quersteg 18. Dadurch ergibt sich auch bei geringen Abmessungen eine gute Biegesteifigkeit der Führungsstege 15. Es sei darauf hingewiesen, daß die Darstellung in den Figuren gegenüber der Originalgröße etwa 5-fach ver- ^ gfößert ist. Fig. 4 läßt noch gut erkennen, daß die
Führungsstege nach innen in ihrem Querschnitt abnehmen.
15
Zur Stabilisierung der Führungsstege 15 sind diese an ihren freien Enden durch einen Stabilisierring 19 miteinander verbunden. Dieser Stabilisierring 19 ist in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft. Er verhindert, daß die fingerartigen Führungssteg 15 nach dem Spritzvorgang
radial nach innen einfedern können. Außerdem ist ladurch auch eine "automatengerechte" Ausbildung vorhanden. Es wird nämlich durch den Stabilisierring 19 auch verhindert, daß sich die Ventilführungsteile 14 bei der Zuführung zu &igr; , 25 einem Montageautomaten miteinander verhaken.
In Montagestellung greift der Stabilisierring 19 in eine etwa axial gerichtete Zentrier-Ringnut 20 innerhalb des Außengehäuses 2 ein. Die radial innere Seite der Ringnut 20 verläuft schräg nach innen zur Vergrößerung der
ou Eintrittsöffnung und bildet somit eine Auf laufschräge für die Enden der FUhrungsstege 15 bzw. für den dort befindlichen Stabilisierring 19. Beim Zusammenschieben der beiden Teile 2 und 14 werden dadurch die Führungsstege radial nach außen bis zur Anlage an der Innenwand des
Außengehäuses 2 geführt und dadurch praktisch über ihre
gesamte Länge außenseitig abgestützt und stabilisiert. Außerdem können
/7
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dadurch auch kleinere Fertigungstoleranzen beim Ventilführungsteil ausgeglichen werden. Die Zentrier-Ringnut 20 befindet sich innenseitig im Anschluß an den Ventilsitz 7. Bei diesem Ventilsitz 7 ist sußenseitig eine Ringnut 21 zur Aufnahme eines O-Ringes 22 vorgesehen, mittels dem eine Abdichtung zwischen einer Rohrleitung und dem darin eingesetzten Rückflußverhinderer 1 erzielt wird.
Bezüglich desStabi1isierringes 19 sei noch erwähnt, daß durch diesen auch ein Verformen der Führungsstege 15 bei höheren Temperaturen der durchfließenden Flüssigkeit verhindert werden.
Durch die vorgesehenen Führungsstege 15 kann der Ventilkörper 5 in besonders vorteilhafter Weise als Rotationskörper ausgebildet sein. Dies ergibt fertigungstechnisch ganz erhebliche Vorteile, wobei auch gut eine Fertigung mit hoher Maßgenauigkeit möglich ist. Dadurch kann einerseits eine gute Führung des Ventilkörpers 5 und gleichzeitig auch eine sichere Abdichtung in Schließstellung erreicht werden.
Im Ausführungsbeispiel ist die Länge der Führungsstege so bemessen, daß die Führung des Ventilkörpers 5 bei oder vor der Schließstellung des Ventilkörpers 5 enden. Dadurch kann sich der Ventilkörper 5 bei Einlauf in den Ventilsitz 7 ungehindert durch eine zusätzliche Führung praktisch selbst zentrieren, wodurch sich eine besonders sichere Abdichtung ergibt. In diesem Falle ist zweckmäßigerweise auf der dem Ventilsitz abgewandten Seite des Ventilkörpers 5 eine Auf laufschräge 23 vorgesehen, durch die der Ventilkörper 5 beim Verschieben in Offenstellung in die Führung durch did Führungssteg«: 15 aufgenommen wird.
Die Offenstellung des Ventilkörpers 5 ist durch dessen Anlage an der Führungshülse 11 begrenzt (vgl. Flg. 2).
i ·
In Abwandlung zu dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel könnten die Führungsstege 15 auch unmittelbar innenseitig im Außengehäuse 2 angeformt sein. Von der Funktion her würden sich prinzipiell gleich gute Verhältnisse wie bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ergeben, jedoch ist es aus fertigungstechnischen Gründen vorteilhaft, die Führungsstege 15 an der Führungshülse anzuordnen, da das Außengehäuse 2 je nach Anwendungsfall in seiner Ausführung variieren kann. IO
Erwähnt sei noch, daß das Außengehäuse 2 stromabwärts
hinter dem Ventilsitz 7 einen in Fig. 1 strichliniert C angedeuteten Durchtritt 24 als zusätzlichen Abfluß 4a
aufweisen kann. In diesem Falle wären somit zwei Abström-]5 Öffnungen und eine Zuströmöffnung vorhanden. Ein solcher Rückflußverhinderer läßt sich gut auch in ein T-Stück oder bei Eckventilen einsetzen.
Eine diesbezüglich abgewandelte Ausführungsform zeigt noch Fig· 5. Hier ist das Außengehäuse 2 a käfigartig mit vier durch Längsstege 25 getrennten Durchtritten 24 ausgebildet, Bei Ausführungsformen mit seitlichen Durchtritten ist durch wenigstens eine am Gehäuse vorgesehen Indexnase und durch wenigstens eine dazu passende Ausnehmung 27 im f 25 Ventilführungsteil 14 (vgl. Fig. 3 u. 4) dafür gesorgt, daß der oder die Durchtritte zwischen den Führungsstegen 15 des Ventilführungsteiles 14 nach dem Zusammenbau positioniert sind. Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform sind die Längsstege 25 des Außengehäuses 2 a praktisch deckungsgleich zu den Führungsstegen 15 des Ventilführungsteiles 14 angeordnet.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich
sein. . ...
Ansprüche

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE ."..**. .",'": ·'*· *"l« vnvTRT'nr· &tgr; nn
    DIPL.-ING. H. SCHMITT \ 1 "I * I \ ', 'III dbeikönigstb. 13
    &tgr;&igr;&tgr; &ldquor;.&pgr;&ogr;&sgr;&ogr;&uacgr; ·· ·· ·· · ·&diams; · TELEFON: (0761)70773
    DIPL.-ING. W. MADCHER 70774
    Anm.: Fa. S/Gu/he
    Dieter Wildfang KG
    Klosterrunsstraße 11
    Müllheim
    RQckflußverhinderer
    Ansprüche 10
    1. Rückflußverhinderer zum Einsetzen in Strömungsführungen, mit einem Außengehäuse sowie einem darin befindlichen
    ■ Ventil, welches einen geführten Ventilkörper aufweist, der entgegen der Ausströmrichtung gegen einen Ventilsitz verschiebbar ist, uadurch gekennzeichnet, daß längs des Verschiebeweges des Ventilkörpers (5) verlaufende und an dessen Außenseite angreifende Führungsst^ge (15) oder dgl. vorgesehen sind.
    2. Rückflußverhinderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (5) als Rotationskörper ausgebildet ist.
    o- S. Rückflußverhinderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in das Außengehäuse (2) einsetzbares Ventilführungsteil (14) mit wenigstens drei, vorzugsweise vier um den Umfang des Ventilkörpers (5) verteilten, fingerartigen Führungsstegen
    &Ogr;&Lgr; (15) vorgesehen ist.
    4. Rückflußverhinderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilführungsteil (14) einen ringförmigen Grundkörper (13) aufweist, an dem die Führungsstege (15) achsparallel und in eine Richtung
    weisend angebracht sind.
    L J
    * &igr;*&igr;&igr;«·&igr;&igr;···«&igr;
    i" I)I)IlItI*
    ! 5. Rückflußverhinderer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Grundkörper (13) des Ventilführungsteiles (14) eine zentrale, mittels Radialstegen (12) gehaltene Führungshülse (11) für einen Führungsstiel (10) des Ventilkörpers (5) aufweist und daß die Radialstege (12) in Längsrichtung des Ventilführungsteiles (14) vorzugsweise fluchtend mit den Führungsstegen (15) angeordnet sind.
    6. Rückflußverhinderer nach einem der Anspruch'. 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilführungs-.-. teil (14) und der Grundkörper (13) Rastmittel zum
    j verrastenden Verbinden beider Teile aufweisen.
    ; 15 7. Rückflußverhinderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastmittel an einem Ende des Außengehäuses (2) ein nach innen vorstehender, vorzugsweise umlaufender Rand (16) und an dem Grundkörper (13) des Ventilführungsteiles (14) eine Ring-
    20
    ' nut (17) vorgesehen sind.
    ti 8. Rückflußverhinderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ende der andererseits mit dem Grundkörper (13) des Venturi 25 führungsteiles (14) verbundenen Führungsstege (15) durch einen Stabilisierring (19) miteinander verbunden sind.
    9. Rückflußverhinderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, ddß das Außengehäuse (2) innen eine etwa axial gerichtete Zentrier-Ringnut (20) für die Enden der Führungsstege (15) bzw. für den Stabilisierring (19) aufweist.
    10. Rückflußverhinderer nach Anspruch 9, dadurch
    /3
    3
    j gekennzeichnet, daß die radial innere Seite der
    Zentrier-Ringr.ut (20) schräg 7ur Vergrößerung der Eintrittsöffnung der Ringnut angeordnet ist.
    11. Rückflußverhinderer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (2) stromabwärts hinter dem Ventilsitz (7) wenigstens einen seitlichen Durchtritt (24) aufweist und daß vorzugsweise Indexierungen zum lagerichtigen Zusammenfügen von Außengehäuse (2) und Ventilführungsteil
    (14) vorgesehen sind.
    &ngr;. 12. Rückflußverhinderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse käfigartig mit einer Mehrzahl von vorzugsweise gleichmäßig über
    den Umfang verteilten, durch Längsstege getrennten Durchtritten ausgebildet ist.
    13. Rückflußverhinderer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege
    (15) im Querschnitt etwa T-förmig mit außen liegendem T-Quersteg (18) ausgebildet sind.
    14. Rückflußverhinderer nach einem der Ansprüche 1 bis C 25 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege
    (15) in Schließstellung des Ventilkörpers (5) Abstand zu diesem aufweisen und daß der Ventilkörper an ssiner dem Ventilsitz abgewandten Seite vorzugsweise eine Auf laufschräge (23) für die Enden der Führungsstege (15) aufweist.
    15. Rückflußverhinderer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (15) unmittelbar innenseitig im Außengehäuse
    (2) angeformt sind.
    4. Maudhfer)
    Patentanwalt
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3732565A1 (de) * 1987-09-26 1989-04-06 Rainer Schmieg Rueckschlagventil
DE4221988A1 (de) * 1992-07-04 1994-01-05 Teves Gmbh Alfred Elektromagnetventil
WO2008128839A1 (de) * 2007-04-24 2008-10-30 Schaeffler Kg Rückschlagventil

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