DE8709454U1 - Rückflußverhinderer - Google Patents
RückflußverhindererInfo
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Description
PATKNTANWÄI/TK .".„". ."."'. ."."".
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DIPL.INO. H. SCHMITT '',"'.'',Il ' I ', '. iiiikikiinhiktii. i:i
mi'i..iNG. W. MAUCHKH t
&Agr;&eegr;&pgr;&kgr;: Fa. S/Gu/he
Dieter Wi Idfang KG
Klosterrunsstraße 11
7840 Müllheim
Klosterrunsstraße 11
7840 Müllheim
S 87 353
JU &ugr;&igr;&oacgr; c ~f &igr; &igr; iiuüiiy ueiFi &igr; &igr; l tiiien &kgr;&udigr;&Ogr;&Kgr;&igr;&igr;&udigr;&ugr;&ngr;&thgr;&Ggr;&igr;&igr;&iacgr;&igr;&igr;&ugr;&thgr;&Ggr;&THgr;&Ggr; Z um ei &Pgr;-
setzen in Strömungsführungen, mit einem Außengehäuse sowie
einem darin befindlichen Ventil, welches einen geführten Ventilkörper aufweist, der entgegen der Ausströmrichtung
gegen einen Ventilsitz verschiebbar ist.
Solche Rückflußverhinderer werden in Versorgungsleitungen
eingesetzt, wenn die Gefahr besteht, daß bei Druckabfall oder Druckausfall im Versorgungsnetz Flüssigkeit entgegen
der Ausströmrichtung zurück ins Versorgungsnetz gelangen könnte.
Bei einem bekannten Rückflußverhinderer der eingangs erwährtten
Art weist der Ventilkörper zu dessen Führung in axialer Verlängerung einen in einer Hülse geführten Stiel
auf. Unter anderem toleranzbedingt können hierbei jedoch, meist in radialer Richtung ,Schwingungen des Ventilkörpers
auftreten, die in unerwünschter Weise eine entsprechende Geräuschentwicklung verursachen.
Um dies zu beseitigen, hat man auch schon Rückflußverhinderer
geschaffen, die einen Ventilkörper mit außenseitig etwa radial vorstehenden Nasen zur Abstützung an der Innenwand
des Außengehäuses aufweis-en. Diese Nasen oder Vorsprünge ergeben jedoch eine praktisch punktuelle Berührung
der Innenwand, wobei sich mit der Zeit eine merkbare Abnutzung einstellt. Nachteilig ist weiterhin, daß solche
mit Vorsprüngen ausgerüsteten Ventilkörper nach einiger
/2 L J
Betriebszeit, insbesondere bei sich gebildetetem Kalkansatz
dazu neigen, zu verhaken.
Auc.\ fertigungstechnisch sind solche radialen Vorsprünge
am Ventilkörper problematisch, da hier hohe Anforderungen
an die Maßgenauigkeit gestellt werden, um einen Mittenversatz des Ventilkörpers, der gegebenenfalls zu Undichtigkeiten
in Schließstellung des Ventiles führen würde, zu
vermeiden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rückflußverhinderer
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der auch über eine längere Einsatzdauer eine verbesserte
Betriebssicherheit und einen geringen Verschleiß aufweist. Außerdem soll der Rückflußverhinderer fertigungstechnisch
günstig aufgebaut sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere
vorgeschlagen, daß längs des Verschiebeweges des Ventilkörpers verlaufende und an dessen Außenseite angreifende
Führungsstege oder dgl. vorgesehen sind.
Zwischen den Führungsstegen und der Außenseite des Ventilkörpers ist dadurch eine flächigere und damit auch eine
hinsichtlich des Verschleißes günstigere Anlage zur Führung des Ventilkörpers gebildet, so daß auch unter ungünstigen
Betriebsbedingungen eine sichere Funktion und lange Lebensdauer vorhanden ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Ventilkörper als Rotationskörper ausgebildet. Ein solcher Ventilkörper
läßt sich auch bei hoher Maßgenauigkeit einfach herstellen.
Zweckmäßigerweise ist ein in das Außengehäuse einsetzbares Ventilführungsteil mit wenigstens drei, vorzugsweise
vier um den Umfang des Ventilkörpers verteilten fingerartigen Führungsstegen vorgesehen. Dieses Ventilführungs-
teil dient einerseits * u r Führung des Ventilkörpers und
gleichzeitig auch als dem Ventilsitz gegenüberliegender Verschluß des Außengehäuses. Durch die Anordnung der
Führungsstege am Ventilführungsteil ist das Außengehsuse
& einfach herstellbar.
Zweckmäßigerweise weist das Ventilführungsteil einen
rittgförmigen Grundkörper auf, an dem die Führungsstege
parallel und in einer Richtung weisend angebracht sind. Das Ventilführungsteil bildet so einen Führurtgskäfig
für den Ventilkörper.
Zweckmäßigerweise weist der ringförmige Grundkörper des
Ventilführungsteiles eine zentrale, mittels Radialstegen
gehaltene Führungshülse für einen Führungsstiel des
Ventilkörpers auf, wobei die Radialstege in Längsrichtung
1^ des Ventilführungsteils vorzugsweise fluchtend mit den Führungsstegen angeordnet sind. Es ist dadurch eine Zusatzführung
gebildet und außerdem ist durch die fluchtende Anordnung der Radialstege und der Führungsstege eine
strömungsgünstige Anordnung vorhanden. 20
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor,
daß die freien Enden der andererseits mit dem Grundkörper des Ventilführungsteiles verbundenen Führungsstege, durch
einen Stabilisierring miteinander verbunden sind. Einerseits ist dadurch eine Lagefixierung der Führungsstege
gegeben und außerdem wird dadurch verhindert, daß sich die in einem Zuführautomaten für eine automatische Fertigung
befindlichen VentiIführungsteiie miteinander verhaken.
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30
axial gerichtete Zentrier-Ringnut für die Enden der Führungsstege bzw. den Stabilisierring auf. Beim Zusammenbau
von Außengehäuse und Ventilführungsteil gelangen dadurch die Enden der Führungsstege ,gegebenenfalls mit
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in Montageendstellung in der vorgesehenen Lage fixiert.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die
Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel ncher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines halbseitig im Schnitt gehaltenen Rückflußverhinderers in Schließstellung,
Fig. 2 eine etwa Fig. 1 entsprechende Darstellung, hier jedoch in Offenstellung Jes Ventiles,
Fig. 4 eine Aufsicht des in Fig. 3 gezeigten Ventilführungsteiles
und
Ein Rückflußverhinderer 1 (Fig. 1 u. 2) hat ein Außengehäuse
2 mit einer Zuflußseite 3 sowie einer Abflußseite 4. Dieser Rückflußverhinderer dient zum Einsatz in Versorgungsleitungen,
in denen ntr ein durch den Pfeil Pf 1 gekennzeichneter Durchfluß und kein Rückfluß möglich sein
soll.
innerhalb des Außengehäuses 2 befindet sich ein Ventilkörper
5, der mittels einer Druckfeder 6 entgegen der Durchströmrichtung (Pfeil Pf 1) in Schließstellung (Fig.l)
gegen einen Ventilsitz 7 des Außengehöuses 2 angedrückt
wird. Dep Ventilkörpep 5 weist eine Ringnut 8 zur Aufnähme
eines O-Ringes 9 auf.
/5
Der Ventilkörper 5 hat zentral einseitig vorstehend einen Stiel 10, der in einer Führungshülse 11 geführt ist.
Diese Führungshülse 11 dient auch zur Zentrierung der Druckfeder 6. Die Führungshülse 11 ist über Radialstege
12 (vgl. auch Fig. 4) mit einem ringförmigen Grundkörper 13 eines im ganzen mit 14 bezeichneten Ventilführungsteiles
verbunden, welches als Einzelteil in Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß längs des Verschiebeweges
zwischen Offenstellung (Fig. 2) und Schließstellung (Fig. 1) des Ventilkörpers 5 an dessen Außen-
w seite etwa anliegende Führungsstege 15 angeordnet sind.
Dadurch ist eine zusätzliche, unmittelbar am Ventilkörper 5 angreifende Führung vorhanden, durch die insbesondere
etwa radiale Schwingungen des Ventilkörpers 5 und damit eine unerwünschte Geräuschbildung verhindert wird. In
Offenstellung (Fig. 2) wird der Ventilkörper 5 außen umströmt, wobei der Durchtrittsquerschnitt durch den
zwischen ihm und dem Außengehäuse vorhandenen Ringraum gebildet ist.
Durch die im Ausführungsbeispiel vier FUhrungsstege 15
erhält man eine linien- bzw. flächenhafte Führung des Ventilkörpers 5, durch die auch bei Kalkansatz Verhakungen
( 25 und damit Funktionsbeeinträchtigungen des Rückflußverhinderers
vermieden werden. Außerdem kann dadurch der Verschleiß auch sehr gering gehalten werden, so daß sich
eine wesentlich erhöhte Lebensdauer ergibt.
Das Ventilführungsteil 14 (Fig. 3 u. 4) ist von der dem Ventilsitz 7 abgewandten Seite des Außengehäuses 2 her in
dieses einsetz- und verrastbar. Das Außengehäuse weist dazu einen nach innen vorstehenden, umlaufenden und eine
Auflaufschräge aufweisenden Rand 16 und das Ventilführungsteil eine dazu passende Ringnut 17 auf.
An dem ringförmigen Grundkörper 13 des Ventilführungsteiles
14 sind die Fünrungsstege achsparallel in eine Richtung weisend angebracht. Fig. 4 läßt gut erkennen,
daß sie in Längsrichtung des Ventilführungsteiles fluchtend
mit den Radialstegen 12 angeordnet sind. Dadurch ergeben sich insbesondere auch günstige Durchströmverhältnisse.
Die Führungsstege 15 haben zweckmäßigerweise einen etwa T-förmigen Querschnitt mit außen liegendem
T~Quersteg 18. Dadurch ergibt sich auch bei geringen Abmessungen eine gute Biegesteifigkeit der Führungsstege
15. Es sei darauf hingewiesen, daß die Darstellung in den Figuren gegenüber der Originalgröße etwa 5-fach ver-
^ gfößert ist. Fig. 4 läßt noch gut erkennen, daß die
15
Zur Stabilisierung der Führungsstege 15 sind diese an ihren freien Enden durch einen Stabilisierring 19 miteinander
verbunden. Dieser Stabilisierring 19 ist in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft. Er verhindert, daß die
fingerartigen Führungssteg 15 nach dem Spritzvorgang
radial nach innen einfedern können. Außerdem ist ladurch
auch eine "automatengerechte" Ausbildung vorhanden. Es wird nämlich durch den Stabilisierring 19 auch verhindert,
daß sich die Ventilführungsteile 14 bei der Zuführung zu &igr; , 25 einem Montageautomaten miteinander verhaken.
In Montagestellung greift der Stabilisierring 19 in eine
etwa axial gerichtete Zentrier-Ringnut 20 innerhalb des Außengehäuses 2 ein. Die radial innere Seite der Ringnut
20 verläuft schräg nach innen zur Vergrößerung der
ou Eintrittsöffnung und bildet somit eine Auf laufschräge für
die Enden der FUhrungsstege 15 bzw. für den dort befindlichen Stabilisierring 19. Beim Zusammenschieben der
beiden Teile 2 und 14 werden dadurch die Führungsstege radial nach außen bis zur Anlage an der Innenwand des
gesamte Länge außenseitig abgestützt und stabilisiert. Außerdem können
/7
• &igr; · ·»· r 9 i
t t · · t · tt · t · ·
dadurch auch kleinere Fertigungstoleranzen beim Ventilführungsteil
ausgeglichen werden. Die Zentrier-Ringnut 20 befindet sich innenseitig
im Anschluß an den Ventilsitz 7. Bei diesem Ventilsitz 7 ist
sußenseitig eine Ringnut 21 zur Aufnahme eines O-Ringes
22 vorgesehen, mittels dem eine Abdichtung zwischen einer Rohrleitung und dem darin eingesetzten Rückflußverhinderer
1 erzielt wird.
Bezüglich desStabi1isierringes 19 sei noch erwähnt, daß
durch diesen auch ein Verformen der Führungsstege 15 bei höheren Temperaturen der durchfließenden Flüssigkeit
verhindert werden.
Durch die vorgesehenen Führungsstege 15 kann der Ventilkörper 5 in besonders vorteilhafter Weise als Rotationskörper
ausgebildet sein. Dies ergibt fertigungstechnisch ganz erhebliche Vorteile, wobei auch gut eine Fertigung
mit hoher Maßgenauigkeit möglich ist. Dadurch kann einerseits eine gute Führung des Ventilkörpers 5 und gleichzeitig
auch eine sichere Abdichtung in Schließstellung erreicht werden.
Im Ausführungsbeispiel ist die Länge der Führungsstege so bemessen, daß die Führung des Ventilkörpers 5 bei oder
vor der Schließstellung des Ventilkörpers 5 enden. Dadurch kann sich der Ventilkörper 5 bei Einlauf in den Ventilsitz
7 ungehindert durch eine zusätzliche Führung praktisch selbst zentrieren, wodurch sich eine besonders
sichere Abdichtung ergibt. In diesem Falle ist zweckmäßigerweise auf der dem Ventilsitz abgewandten Seite des
Ventilkörpers 5 eine Auf laufschräge 23 vorgesehen, durch
die der Ventilkörper 5 beim Verschieben in Offenstellung
in die Führung durch did Führungssteg«: 15 aufgenommen wird.
Die Offenstellung des Ventilkörpers 5 ist durch dessen
Anlage an der Führungshülse 11 begrenzt (vgl. Flg. 2).
i ·
In Abwandlung zu dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel könnten die Führungsstege 15 auch unmittelbar
innenseitig im Außengehäuse 2 angeformt sein. Von der
Funktion her würden sich prinzipiell gleich gute Verhältnisse wie bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel
ergeben, jedoch ist es aus fertigungstechnischen Gründen
vorteilhaft, die Führungsstege 15 an der Führungshülse anzuordnen, da das Außengehäuse 2 je nach Anwendungsfall
in seiner Ausführung variieren kann. IO
hinter dem Ventilsitz 7 einen in Fig. 1 strichliniert
C angedeuteten Durchtritt 24 als zusätzlichen Abfluß 4a
aufweisen kann. In diesem Falle wären somit zwei Abström-]5
Öffnungen und eine Zuströmöffnung vorhanden. Ein solcher
Rückflußverhinderer läßt sich gut auch in ein T-Stück oder bei Eckventilen einsetzen.
Eine diesbezüglich abgewandelte Ausführungsform zeigt noch
Fig· 5. Hier ist das Außengehäuse 2 a käfigartig mit vier
durch Längsstege 25 getrennten Durchtritten 24 ausgebildet, Bei Ausführungsformen mit seitlichen Durchtritten ist
durch wenigstens eine am Gehäuse vorgesehen Indexnase und durch wenigstens eine dazu passende Ausnehmung 27 im
f 25 Ventilführungsteil 14 (vgl. Fig. 3 u. 4) dafür gesorgt,
daß der oder die Durchtritte zwischen den Führungsstegen 15 des Ventilführungsteiles 14 nach dem Zusammenbau positioniert
sind. Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform sind die Längsstege 25 des Außengehäuses 2 a praktisch
deckungsgleich zu den Führungsstegen 15 des Ventilführungsteiles 14 angeordnet.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in
beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich
sein. . ...
Ansprüche
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE ."..**. .",'": ·'*· *"l« vnvTRT'nr· &tgr; nnDIPL.-ING. H. SCHMITT \ 1 "I * I \ ', 'III dbeikönigstb. 13&tgr;&igr;&tgr; „.&pgr;&ogr;&sgr;&ogr;&uacgr; ·· ·· ·· · ·♦ · TELEFON: (0761)70773DIPL.-ING. W. MADCHER 70774Anm.: Fa. S/Gu/heDieter Wildfang KG
Klosterrunsstraße 11
MüllheimRQckflußverhindererAnsprüche 101. Rückflußverhinderer zum Einsetzen in Strömungsführungen, mit einem Außengehäuse sowie einem darin befindlichen■ Ventil, welches einen geführten Ventilkörper aufweist, der entgegen der Ausströmrichtung gegen einen Ventilsitz verschiebbar ist, uadurch gekennzeichnet, daß längs des Verschiebeweges des Ventilkörpers (5) verlaufende und an dessen Außenseite angreifende Führungsst^ge (15) oder dgl. vorgesehen sind.2. Rückflußverhinderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (5) als Rotationskörper ausgebildet ist.o- S. Rückflußverhinderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in das Außengehäuse (2) einsetzbares Ventilführungsteil (14) mit wenigstens drei, vorzugsweise vier um den Umfang des Ventilkörpers (5) verteilten, fingerartigen Führungsstegen&Ogr;&Lgr; (15) vorgesehen ist.4. Rückflußverhinderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilführungsteil (14) einen ringförmigen Grundkörper (13) aufweist, an dem die Führungsstege (15) achsparallel und in eine Richtungweisend angebracht sind.L J* &igr;*&igr;&igr;«·&igr;&igr;···«&igr;i" I)I)IlItI*! 5. Rückflußverhinderer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Grundkörper (13) des Ventilführungsteiles (14) eine zentrale, mittels Radialstegen (12) gehaltene Führungshülse (11) für einen Führungsstiel (10) des Ventilkörpers (5) aufweist und daß die Radialstege (12) in Längsrichtung des Ventilführungsteiles (14) vorzugsweise fluchtend mit den Führungsstegen (15) angeordnet sind.6. Rückflußverhinderer nach einem der Anspruch'. 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilführungs-.-. teil (14) und der Grundkörper (13) Rastmittel zumj verrastenden Verbinden beider Teile aufweisen.; 15 7. Rückflußverhinderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastmittel an einem Ende des Außengehäuses (2) ein nach innen vorstehender, vorzugsweise umlaufender Rand (16) und an dem Grundkörper (13) des Ventilführungsteiles (14) eine Ring-20' nut (17) vorgesehen sind.ti 8. Rückflußverhinderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ende der andererseits mit dem Grundkörper (13) des Venturi 25 führungsteiles (14) verbundenen Führungsstege (15) durch einen Stabilisierring (19) miteinander verbunden sind.9. Rückflußverhinderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, ddß das Außengehäuse (2) innen eine etwa axial gerichtete Zentrier-Ringnut (20) für die Enden der Führungsstege (15) bzw. für den Stabilisierring (19) aufweist.10. Rückflußverhinderer nach Anspruch 9, dadurch/33
j gekennzeichnet, daß die radial innere Seite derZentrier-Ringr.ut (20) schräg 7ur Vergrößerung der Eintrittsöffnung der Ringnut angeordnet ist.11. Rückflußverhinderer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (2) stromabwärts hinter dem Ventilsitz (7) wenigstens einen seitlichen Durchtritt (24) aufweist und daß vorzugsweise Indexierungen zum lagerichtigen Zusammenfügen von Außengehäuse (2) und Ventilführungsteil(14) vorgesehen sind.&ngr;. 12. Rückflußverhinderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse käfigartig mit einer Mehrzahl von vorzugsweise gleichmäßig überden Umfang verteilten, durch Längsstege getrennten Durchtritten ausgebildet ist.13. Rückflußverhinderer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege(15) im Querschnitt etwa T-förmig mit außen liegendem T-Quersteg (18) ausgebildet sind.14. Rückflußverhinderer nach einem der Ansprüche 1 bis C 25 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege(15) in Schließstellung des Ventilkörpers (5) Abstand zu diesem aufweisen und daß der Ventilkörper an ssiner dem Ventilsitz abgewandten Seite vorzugsweise eine Auf laufschräge (23) für die Enden der Führungsstege (15) aufweist.15. Rückflußverhinderer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (15) unmittelbar innenseitig im Außengehäuse(2) angeformt sind.4. Maudhfer)
Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8709454U DE8709454U1 (de) | 1987-07-09 | 1987-07-09 | Rückflußverhinderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8709454U DE8709454U1 (de) | 1987-07-09 | 1987-07-09 | Rückflußverhinderer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8709454U1 true DE8709454U1 (de) | 1987-09-17 |
Family
ID=6809882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8709454U Expired DE8709454U1 (de) | 1987-07-09 | 1987-07-09 | Rückflußverhinderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8709454U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3732565A1 (de) * | 1987-09-26 | 1989-04-06 | Rainer Schmieg | Rueckschlagventil |
DE4221988A1 (de) * | 1992-07-04 | 1994-01-05 | Teves Gmbh Alfred | Elektromagnetventil |
WO2008128839A1 (de) * | 2007-04-24 | 2008-10-30 | Schaeffler Kg | Rückschlagventil |
-
1987
- 1987-07-09 DE DE8709454U patent/DE8709454U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3732565A1 (de) * | 1987-09-26 | 1989-04-06 | Rainer Schmieg | Rueckschlagventil |
DE4221988A1 (de) * | 1992-07-04 | 1994-01-05 | Teves Gmbh Alfred | Elektromagnetventil |
WO2008128839A1 (de) * | 2007-04-24 | 2008-10-30 | Schaeffler Kg | Rückschlagventil |
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